haben die deutschen aus ihrer vergangeheit gelernt oder steckt in ihnen noch tiefer hass gegen sinti roma und juden?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

ich nicht 75%
ich ja 13%
alle nein 13%
alle ja 0%

3 Antworten

ich nicht

Fremdenhass wird es wohl immer geben.

Dabei sollten wir aus der Vergangenheit gelernt haben, dass Hass zu unsäglichem Leid führt.

alle nein

Ein israelischer Psychoanalytiker sagte einmal: "Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen!"

Das zeigt sich erneut nach dem Massenmord der Hamas an den Juden. Statt gegen die Hamas zu demonstrieren, die junge Israelis zerhackt, Babys aus dem Leib ihrer Mütter geschnitten und nackte israelische Frauen durch die Straßen von Gaza geschleift hat, vorbei an jubelnden Palästinensern, die angeblich alle mit der Hamas gar nichts zu tun haben, wird in Deutschland gegen Israel demonstriert und gehetzt. Viele - nicht alle! - Deutsche, besonders solche, die sich hinter dem "Antizionismus" verstecken, freuen sich im Schulterschluss mit pseudo-linken Banausen aus der "Kulturszene" diebisch, endlich mit "gutem Gewissen" ihre Judenfeindlichkeit ausleben zu können. Ich kenne persönlich zahlreiche dieser historisch, politisch und moralisch Unterbelichteten, die jahrzehntelang auf Gedenkveranstaltungen "Lehren aus Ausschwitz" gefordert haben und nun ihre ganze Erbärmlichkeit offenbaren, nämlich dass sie selber nichts, aber auch gar nichts gelernt haben.

Ich glaube, in vielen Fällen haben Menschen, die heute noch rassistische Äußerungen machen, auch familiäre Wurzeln in der NS-Diktatur. Höcke, Weidel, von Storch ... Die kommen aus Täterfamilien.

Die Nachkommen der Opfer dieser Diktatur sind meist auch heute gegen Rassismus.

Ausnahmen bestätigen die Regel.