Schaff es nicht mehr Einzukaufen. Was tun?

Hallo ihr Lieben.

Ich bin vor einigen Monaten zusammen gebrochen. Körperlich geht es mir so bescheiden, dass ich viele Stunden am Tag im Liegen verbringe (bin EU-Rentnerin).

Ich hatte bis zu meinem 40. Lebensjahr ein sehr anstrengendes Leben. Ich hatte keinen eigenen Persönlichkeitskern, hab mich praktisch total von außen bestimmen lassen und immer versucht das zu machen, von dem ich dachte, dass es anderen gefällt...bis hin zur Selbstaufgabe. Natürlich wurde ich ausgenutzt und mehrfach vergewaltigt (das habe ich aber nicht so wahrgenommen, weil ich nur wenig Selbstgefühl hatte). Ich hab mich nie abgrenzen oder schützen können. War mit einem extrem cholerischen Mann über 15 Jahre zusammen, der mich immer wieder angeschrien und angeklagt hat. Ich hab auch jahrzehntelang Therapien gemacht, die aber nicht wirklich was ändern konnten, weil ich ja praktisch als Person gar nicht da war. Ich hab mehr oder weniger geschauspielert...auch meine Rolle als Ehefrau und dreifache Mutter. Das war eigentlich gar nicht ich.

Das zu meiner Vorgeschichte. Ich hab es geschafft, da raus zu kommen, bin jetzt mit einem Mann zusammen, der mich darin unterstützt ICH SELBST zu werden und den ganzen emotionalen Mißbrauch hinter mir zu lassen. Diese Veränderung strengt mich aber sehr an und ich habe keine Kraft mehr meinen Alltag zu bewältigen. Ich schlafe oft 9 Stunden, bin aber trotzdem tagsüber so müde und schlapp, dass ich kaum was hinbekomme.

Ist es an der Zeit mir Hilfe zu holen? Wen könnte ich fragen? Mein Mann ist selbst mit seiner Entwicklung beschäftigt und kann mir nicht helfen. Er macht nichts im Haushalt (außer mal Müll rausbringen oder mir eine Kleinigkeit mitbringen). Große Einkäufe schafft er auch kaum noch, weil auch er gerade an einem Tiefpunkt angekommen ist. Ich muss dazusagen, dass wir beide nicht arbeiten und keine weiteren sozialen Kontakte haben. Er geht aber 6x die Woche seine Schwester besuchen, bei der er badet und Sport macht (auch um mir ein bisschen mehr Freiraum zu gönnen, weil ich zu viel Nähe schlecht aushalte).

Bis jetzt hab ich mich noch alle paar Tage aufgerafft zum Einkaufen zu gehen, aber jedes Mal danach hab ich mich noch kränker und schwächer gefühlt. So geht es nicht weiter. Mein Blutdruck ist heute bei 75/49 und nachdem ich heute morgen ca. eine halbe Stunde Gymnastik gemacht hab, fühl ich mich so kraftlos, dass ich es kaum noch zur Toilette schaffe.

Habt ihr eine Idee, was ich machen könnte?

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Würde es was bringen, jeden Morgen nach dem Aufstehen eine Folge einer Serie zu schauen, um leichter aus dem Bett zu kommen?

Ich habe morgens immer extreme Probleme aus dem Bett zu kommen. Da um 7:45 Schulbeginn ist, müsste ich eigentlich um 7:00 aufstehen, um noch bequem alles rechtzeitig zu schaffen. Das ist aber einfach viel zu früh für mich, da es meinem Biorhythmus widerspricht. Aufgrund meiner extremen Müdigkeit schaffe ich es meistens erst gegen 7:20, mich aus dem Bett zu schleppen und mich fertigzumachen. Um 7:30 muss ich aber schon aus dem Haus gehen, um pünktlich an der Schule anzukommen. Folglich habe ich dann nur noch 10 Minuten, um zu frühstücken, mich zu waschen, Zähne zu putzen und um mich anzuziehen. Dadurch komme ich in Stress und muss hetzen und das Essen in schnellem Tempo runterwürgen. Schlussendlich gehe ich dann meistens erst um 7:37 aus dem Haus, strample mir auf dem Fahrrad einen ab wie ein Tour de France Fahrer in den Alpen und komme dann trotzdem nassgeschwitzt 2-5 Minuten zu spät zum Unterricht. Alles in allem ist die Situation also ziemlich beschissen. Deshalb will ich jetzt was daran ändern, hab aber noch keine richtige Idee, wie ich das anstellen soll.

Eine Sache, die ich beobachtet habe, ist, dass ich, wenn unmittelbar nach dem Aufstehen etwas sehr positives anfällt, zum Beispiel ein Besuch in einem Freizeitpark, deutlich weniger müde bin und es viel leichter aus dem Bett schaffe, als wenn nach dem Aufstehen ein Ereignis ansteht, auf das ich weniger Lust habe, wie zur Schule gehen. Daraus erschließt sich mir die Möglichkeit, dass ich es ja zur Gewohnheit machen könnte, immer direkt nach dem Aufstehen eine Folge meier Lieblingsserie (aktuell ist es Star Wars: The Clone Wars) zu schauen, da das ja ein sehr positives Ereignis für mich ist (ich liebe diese Serie). Eine Folge dauert ca. 20 Minuten, ich würde also um 6:50 aufstehen, würde dann bis 7:10 meine Serie gucken und hätte dann immer noch 20 Minuten Zeit, mich stressfrei fertigzumachen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das wirklich funktionieren würde und ob es nicht sogar eine Gefahr, nämlich die Gefahr der Sucht, birgt. Ich bin eine Mensch, der anfällig für Digitalsüchte ist. Es könnte ja dazu kommen, dass ich mit der Zeit immer mehr gucken will und dann vielleicht noch früher aufstehe, um noch eine weitere Folge gucken zu können, was auf keinen Fall gut wäre, oder dass ich zwar um wie geplant um 6:50 aufstehe, mich aber dann verleiten lasse, noch eine Folge zu schauen und dann bis 7:30 vor dem Fernseher hocken würde und folglich wieder zu spät kommen würde. Solche dummen Handlungen kann ich meinem Suchtgehirn durchaus zutrauen.

Wie würdet ihr das einschätzen? Haltet ihr meinen Ansatz für eine gute Idee? Oder würdet ihr mir eher davon abraten? Gibt es vielleicht noch andere effektive Möglichkeiten, die ihr mir empfehlen könnt, besser aus dem Bett zu kommen, ohne, dass eine Suchtgefahr besteht?

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Ich bin am Ende ... ist das eine Krankheit oder doch Depression?

Hallo, ich bin weiblich, 16 Jahre alt und ich weiß nicht mehr weiter... mir geht es seit ca. einem Jahr sehr schlecht.

Vorab muss ich sagen, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte bis ich 12 geworden bin. Ab da ging mein Leben steil abwärts. Ich entwickelte eine Depression (laut Aussauge meiner damaligen Psychologin).

Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt sehr stark geritzt und musste auch (auf Grund eines Suizidversuches) in die Klinik. Zwei Jahre später ging es mir dann wieder besser und mein Leben lief relativ gut. Bis zum November letzten Jahres...mir ging es immer schlechter. Ich war nicht mehr ich selbst... hab angefangen Stimmen zu hören, mit Bildern zu reden, wenn ich mit meinen Eltern abends spazieren war fing ich an zu weinen und zu schreien, weil ich Angst hätte verfolgt und umgebracht zu werden. Es wurden ein eeg, ein mrt und zahlreiche Bluttests gemacht und alles war im positiven Bereich ( bis auf mein ? Borreliosewert?. Er war leicht erhöht, aber der Arzt meinte, dass er es nicht glauben würde, dass ich sowas habe. Im Januar wurde es besser und wir zogen um, da meine Eltern in einem schöneren Umfeld wohnen wollten. Ich selber fand es auch gut, da in der alten Stadt viele Gerüchte um mich rumgingen und ich generell einen Neuanfang als gute Idee empfand. So war es auch, ich lernte zwar nicht wirklich viele Freunde kennen, aber ich hatte einen schönen Sommer. (Ich hab im Alter von 13-14 sehr viel gekifft, aber es dann schlussendlich gelassen, weil meine Mutter es mitbekommen hatte und sie sehr verletzt und enttäuscht war.)

Seit den Sommerferien habe ich wieder damit angefangen und es ab und zu gemacht aber es letztendlich auch gelassen. Es war für mich ein Ausweg. Ein Ausweg aus meinem Leben, denn ich weiß nicht genau wie lange ich das habe, aber ich schätze mal seitdem Juli gehts mir von Tag zu Tag schlechter. Ich zähle mal meine Symptome auf :

  • depressive Stimmung 
  • EXTREME Müdigkeit (trotz viel Schlaf)
  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Sehr starkes Gefühl immer dümmer zu werden ( ich war damals eine der Klassenbeste und mittlerweile kann ich einfache Fragen kaum noch beantworten und es fällt mir sehr schwer mich auszudrücken...auch das hier zu schreiben fällt mir sehr schwer, weil ich bestimmt tausende Rechtschreibfehler habe ...)
  • Ständige Kopfschmerzen 
  • Orientierungsprobleme
  • Gestörtes Temperaturgefühl ( sehr oft starke Hitzewallungen und manchmal friere ich sehr stark 
  • Ich bin fast nur noch am schlafen und wenn mich zum Beispiel meine Mutter weckt, weil sie es nicht so toll findet, dass ich tagsüber schlafe, weiß ich gar nicht wo ich bin, wer ich bin oder was ich mache ... dann mache ich auch oft verwirrendes Zeug an das ich mich später allerdings gar nicht mehr erinnere ( solche Situationen halten ein paar Minuten an)
  • Kein Selbstbewusstsein ( in der Schule finden mich viele komisch, weil ich extreme Angst habe etwas zu sagen)

Leider hab ich nicht genug Zeichen übrig deswegen geht es unten weiter ..😬

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Mit Erkältung auf Klassenfahrt fahren?

Freitag ist es endlich so weit und wir fahren bis Mittwoch auf Klassenfahrt.

Dummerweise habe ich (w/16) seit heute morgen starken Husten, Schnupfen, höllische Kopfschmerzen und juckende/schmerzende Augen.

So fängt bei mir jede starke Erkältung und auch jede Grippe an. Während der Erkältung werden die Symptome schlimmer und es kommen ein sehr starkes Krankheitsgefühl, Schläfrigkeit, Gliederschmerzen und manchmal Fieber und Schüttelfrost hinzu.

Wenn ich jetzt Fieber bekommen sollte, ist klar, dass ich nicht mitfahre.

Aber sollte es "nur" schlimmer werden und ich habe kein Fieber, kann ich dann trotzdem mit?

Mir macht halt Sorgen, dass ich dann immer extrem viel schlafe und kaum aus dem Bett komme. Dazu bin ich sehr gereizt und langsam. Konzentration habe ich dann auch keine, wegen der Kopfschmerzen.

Auf der Klassenfahrt laufen wir aber täglich 8-12 Stunden durch die Gegend und haben ein anstrengendes Programm.

Meint ihr, es macht Sinn mit der Erkältung unter den Umständen auf Klassenfahrt zu fahren?

Würde sie ungern verpassen, aber mich quälen möchte ich noch weniger.

Das Geld würden wir wiederbekommen, da die Schule extra für alle eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen hat.

Ein Attest würde ich sicherlich von meinem Arzt bekommen.

Soll ich mit, wenn es so bleibt oder schlimmer wird, oder besser zu Hause bleiben? Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun?

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Immer müde, schlapp, krankheitsgefühl, was tun?

Ich bin ständig müde. Nehme Vitamine, ernähre mich gut und habe ausreichend Bewegung. Aber bin trotzdem immer müde, schlapp, Kopfschmerzen. Seit kurzem habe ich das Gefühl das ich krank bin aber ich bin es nicht. Seit über einer Woche habe ich Halsschmerzen und Kopfschmerzen sowieso. Kann mich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren und selbst bei 10 Stunden schlaf bin ich müde. Ich kann nichts essen. Habe immer ein Völlegefühl und esse wenn ich das Gefühl habe mein Kreislauf macht nicht mehr mit. Aber so dinge wie Süßigkeiten kriege ich gar nicht runter obwohl ich essen LIEBE. Hatte vor kurzem eine Magenspieglung und hatte eine Entzündung im Magen. Ist wohl nichts wichtiges. Habe Antibiotika bis heute bekommen. Die Entzündung ist weg aber schmerzen nach dem essen habe ich trotzdem. Kann mir wer helfen? Die Ärzte nehmen mich nicht für voll. Das letzte mal als ich dort war wurde ich weg geschickt und kurz danach habe ich eine Panikattacke bekommen und gekotzt und bin ins Krankenhaus eingeliefert worden. Danach hatte ich erst die Magenspieglung verschrieben bekommen.. ich verzweifle so langsam weil ich ständig das Gefühl habe nichts auf die Kette zu bekommen. Immer diese beschwerden seit mehreren Monaten und immer wieder mal ein ganzes Jahr. Könnte den ganzen Tag liegen..

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Angst vorm Rausgehen , wie überwinden?

Hey Leute, in letzter Zeit, tue ich mich ein bisschen schwer, mal aus dem Haus zugehen . Wieso kann ich aber selbst nicht so genau sagen. Wenn ich verabredet bin, sag ich kurz vorher ab und lege mich dann manchmal einfach eine Stunde ins Bett weine nur. Ich bekomme irgendwie Angst, wenn ich daran denke, dass ich rausgehen muss und mach es auch nur wenn es unbedingt nötig ist. Allgemein bin ich sehr antriebslos und den ganzen Tag über erschöpft. Ich freue mich immer sehr auf zuhause nach einem Schultag und schlafe dann manchmal 2 Stunden, auch wenn ich nur kurz Unterricht hatte und mein Tag nicht sehr anstrengend gewesen ist. Mich stresst es total, wenn es jetzt wärmer wird, weil meine Freunde dann draußen mit mir was unternehmen wollen. Ich liebe meine Freunde von Herzen und deshalb macht es mich so traurig, dass ich sie in letzter Zeit andauern versetze nur, weil ich kurz vorm rausgehen extreme Panik bekomme. An einem ruhigen Ort ist es in Ordnung, aber in einer Menschenmasse, fühle ich mich sehr unwohl. So richtig sicher und wohl fühle ich mich eigentlich nur in meinem warmen Bett und wenn ich morgens aufwache, dann würde ich am liebsten für immer dort liegen bleiben und den ganzen Tag dort verbringen, denn dort fühle ich mich behütet und geborgen. Ich will nicht mehr meine Mitmenschen anlügen und ihnen irgendwelche Ausreden erzählen. Wie kann ich mich überwinden?

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Arbeiten, Schlafen. Ich schlafe den ganzen Tag in meiner Freizeit, warum bin ich nurnoch müde?

Hallo Leute, ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. Tipps geben.
Und zwar ist es so, dass ich seit Monaten nurnoch müde bin. Ich bin 20 Jahre alt (!)
Ich arbeite 8 Stunden am Tag und das Früh- und Spätschicht im Wochenwechsel.

Wenn ich Frühschicht habe komme ich kaum aus dem Bett, wenn ich es dann geschafft habe, bin ich auf der Arbeit nur müde und ständig am Gähnen (ist bei meinen Kollegen schon mein „Markenzeichen“ das ich immer müde bin). Sobald ich Feierabend habe und nachhause komme, fühle ich mich so K.O, setze mich 5min auf die Couch und schlafe egal was ich tue und wie sehr ich es auch verhindern möchte ein. Ich schlafe einfach ein, mit Handy in der Hand 😂
Dann schlafe ich entweder bis zum nächsten Tag durch, bis ich dann wieder in der früh aufstehen muss zum arbeiten, oder ich wache gegen 22-23uhr auf, mache mich Bettfertig und gehe dann weiterschlafen. Also habe ich den ganzen Tag verschlafen und mein Kreislauf besteht eigentlich nur aus arbeiten und schlafen...

Das nervt mich richtig und es macht mir ein sehr schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber, weil ich mir immer Sachen vornehme und sie aber nicht einhalten kann..

Ich weiß nicht, ob vielleicht irgendetwas mit meinem Körper nicht stimmt, oder an was es liegen könnte, habt ihr vielleicht eine Idee?

Oder habt ihr Tipps, was ich gegen meine Müdigkeit tun kann?

Lg Bella

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Verliebtheit in Liebe umgeschlagen oder was ist das?

Hi,

kurze Frage, dir mir nicht aus dem Kopf geht. Also meine Freundin (22), war vorhin bei mir. Wir sind 7 Monate zusammen, ich war richtig hinter ihr her gewesen und ich bin auch froh, dass sie bei mir ist und ich bin auch glücklich mit ihr.

Wir haben uns heute Mittag 2 Stunden gesehen und jetzt am Abend 3 Stunden.

Jetzt am Abend, hatten wir aber auf der Couch gekuschelt, auch etwas freizügiger ;), aber ich hatte auch nicht so die riesen Lust zu mehr, weil ich müde war. "Früher", hatte ich echt noch so ein Bauchkribbeln und einfach Verliebtheitsgefühle gehabt, wenn wir so zusammen gelegen haben, aber jetzt... Jetzt fühlt sich das alles schon "normal" an. Es ist so ein Vertrauen da und so eine Verbindung, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich will sie nicht mehr missen in meinem Leben und es fühlt sich auch einfach gut an, wenn wir zusammen kuscheln und was unternehmen, wenn sie einfach da ist, aber so wie vor 7 Monaten ist es nicht mehr. Dennoch denke ich immer an sie und sie ist die Frau, die ich mir immer gewünscht habe.

Vorhin, als wir so zusammen gelegen hatten, meinte plötzlich zu mir: "Du guckst so traurig....". Da bekam ich plötzlich einen Schreck und dachte, dass sie gemerkt hat, dass sich irgendwas bei mir verändert hat. Aber es war vllt. auch einfach, weil ich müde bin.

Noch eine Sache... Am Samstag, hatte ich plötzlich den Gedanken, dass ich mich von ihr trennen muss, weil ich sie nicht mehr liebe. Ich hatte voll die Angst, dass ich nichts mehr für sie empfinde. Letzten Donnerstag, hatten wir nämlich einen Streit, aber das Thema ist vergessen und wir hatten uns versöhnt.

Was denkt ihr? Geht jetzt so langsam die Verliebtheit weg und liebe ich sie oder was? Ich weiß es nicht, eigentlich würde ich sagen JA, weil ich mir auch ein Leben mit ihr vorstellen kann.

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