Erschöpfung – die neusten Beiträge

Sehe ich die ganze Sache falsch?

Mein Mann arbeitet 80 h pro Woche und ist kaum zu Hause. Somit muss ich mich um unseren Sohn fast alleine kümmern. Wenn mein Mann heim kommt, dann will er schlafen. Allerdings wollte ich ihn bitten, dass, wenn er heimkommt,er nach 1 h Schlaf eventuell mich mal 20 min. abwechselt, wenn ich erschöpft bin, damit ich mich mal hinlegen kann. Mir würden die 20 min reichen, damit ich dann wieder die Nacht gut durchhalte.

Ich stille auch und stehe so ungefähr alle 2 bis 3 h in der Nacht auf und wenn mein Mann in die Arbeit geht (5 Uhr), dann stehe ich auch auf und mach Haushalt, so lamge der Kleine schläft, weil dieser tagsüber nur ein bis zweimal eine halbe Stunde schläft und in der esse ich kurz Mittags was und mehr nicht. Oft komme ich also mit 4 h Schlaf aus.

Allerdings sagt mein Mann jetzt, dass er Priorität hat mit schlafen, weil er Vollzeit arbeitet und den Hof bewirtschaften muss. Und dass er nicht mal 20 min. auf den Kleinen aufpassen kann. Zudem hätte ich ja den ganzen Tag frei und könnte mich ausruhen... Weil Haushalt ist ja fast keine Arbeit...

Er findet sogar, dass ich viel zu wenig daheim im Haushalt schaffe. Ich mache aber Umsatzsteuer und Lohnsteuer und alle anderen bürokratischen Sachen auch noch, aber das ist ja keine schwere körperliche Arbeit, davon wird man nicht müde...

Ich bin total sauer jetzt, weil ich das Gefühl habe, er schätzt meine Arbeit (oder wie man das auch immer nennt, wenn es keine Arbeit wäre) nicht.

Sehe ich das falsch? Sollte ich wirklich keine Ansprüche stellen, dass er mal kurz auf sein Kind aufpasst?

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Ich habe kein bock mehr...keine Kraft mehr...?

Ich habe gar keinen Erfolg bei Frauen. Nichts kriege ich geschafft. War schon immer Single und GV hatte ich auch noch nie. Inzwischen geht es so weit, dass ich es den anderen nicht mehr gönne, weil ich eifersüchtig werde. Das hasse ich nun an mir.

Ich hatte Interesse an einer Beziehung mit manchen Frauen, aber die sind dann mit anderen in eine Beziehung gekommen und ich wurde eifersüchtig. Ich wollte nichts mehr von denen, wurde trotzdem eifersüchtig.

Das gleiche gilt für GV. Es wurde nichts und falls die was mit anderen hatten oder verdächtig eng mit anderen Männern sind, dann werde ich völlig eifersüchtig.

Zuletzt will ich sagen, dass ich noch ein kleines weiteres Problem habe. Vielleicht ist das der Auslöser für allem? Ich schaffe es nicht wirklich meine Grenzen zu ziehen und mich durchzusetzen. Ich lasse mir zu viel gefallen und bin so träge nich durchzusetzen, dass Menschen immer weiter gehen, außer es wird mir zu viel. Ich bin auch ein bisschen zu nett. Ich habe einfach kein bock mehr, weil es mir zu sehr runterzieht...

Warum bin ich so eifersüchtig geworden und wie kann ich mein zuletzt genanntes Problem am besten beseitigen?

Ich danke euch im voraus.

LG

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Ständige Angespanntheit und Unruhe im eigenen Zuhause. Was tun?

Hallo Zusammen,

Ich bin im April dieses ungezogen und zwar in ein Reihenhaus, welches ich gekauft habe. Bevor ich eingezogen bin wurde einiges renoviert und dabei ist ein Wasserschaden entstanden. Das war ein Schock da im Keller das Wasser aus der Deckenlampe kam. Ich hatte in der Wohnung, in der ich vorher wohnte, auch einen Wasserschaden.

Seit diesem erbeuten Schaden in meinem neuen Haus fühle ich mich in diesem bis heute nicht wohl. Ich bin ständig ängstlich und unruhig, achte auf jedes Geräusch, versuche zu finden wo es herkommt usw. Ich muss ständig einen Fernseher oder Radio laufen haben, da es wenn es still ist mir doch deutlich schlechter zuhause geht. Ich wache von jedem Geräusch auf und gehe mitten in der Nacht die Ursache suchen. Ich denke jedes Mal es ist wieder etwas kaputt.

Ich sollte mich ja eigentlich freuen ein schönes Eigenheim gefunden zu haben aber ich habe zuhause regelrecht Angst. Ich träume immer wieder, dass ich aufwache und Wasser aus den Decken kommt. Ich schlafe sehr schlecht und bin ausgelaugt.

hat jemand einen Tipp oder Erfahrung die er teilen kann? Ich überlege inzwischen tatsächlich, das Häuschen wieder zu verkaufen. :( :(

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Haben meine Kollegen recht?

Hey,

Ich arbeite als Landschaftsgärtner und hab vor kurzem mein Führerschein geschaft und dieses Jahr und meine Ausbildung hinter mir. Wegen denn ganzen Prüfungen kam der Urlaub und erholung zu kurz und bin zurzeit manchmal bissl durcheinander.

Wo ich meine Fahrstunden hatte für den Führerschein meinte meine Fahrlehrerin dass ich am ende des Tages auch völlig Gar bin bzw. dass ich einfach völlig fertig war.

Letzte Woche waren wir auf einer Großbaustelle und hab über 1000m² Rollrasen gelegt. Wir waren mit mir zu viert auf der Baustelle (1× Meister, Ich als Junggeselle und 2× Hilfsarbeiter). Einer der Hilfsarbeiter hat manchmal einfach nur dämlich angestellt und fehler gemacht die unlogisch sind. Der Meister und Ich haben ihn teilweise auch drauf aufmerksam gemacht.

z.B als wir am Rollrasen legen waren. War ich vor einem Carport, in denn Carport waren zwei andere Handwerker die was ander Decke machten. Neben den Carport war eine Zaun, zwischen Zaun und Carport war eine 70-80cm große Lücke. An den Zaun angelehnt waren Werkzeug etc. Es war also sehr umständlich dort herzugehen. Der Hilfsarbeiter hatte nichts besseres zutun am Werkzeug vorbei und durch die kleine Lück sich zu Quetschen um aufs Dixi zu gehen. Dabei ist auf der Hake getreten und die ist voll auf mein Kopf gefallen. Er hätte doch locker durchs Carport gehen könne oder?

Bzw. Er hätte eben die anderen Handwerker fragen können ob die kurz zuseite gehen könnten, selbst das wär nicht nötig gewesen da das Carport groß genug ist.

Darauf war ich echt angepisst und hab es mein Kollegen (denn Meister) gesagt. Er meinte, das die Handwerker im Weg seien und er keine andere möglichkeit gehabt hätte, (er hat ihn im Schutz genommen). Er hat auch immerwieder denn Hilfarbeiter in Schutz genommen bei Fehler die er gemacht hat, die einfsch total dämlich waren.

Die darauf folgenden Tage hatten wir auch ein paar auseinander Setzungen, wegen paar Fehlern vom Hilfsarbeiter aber auch von mir.

Was ich dann der absolute Wahnsinn fand ist. Das der Meister mich dann ein paar Tage danach angesprochen hat, dass der Hilfsarbeiter auf mich sauer ist, weil ich so viele Fehler mache. Obwohl der Hilfsarbeiter bei denn einfachsten Aufgaben sich das Leben schwer macht oder einfach das nicht schnallt.

Der Meister meinte dann, dass ich alle auf der Baustelle durcheinander und verrückt mache. Obwohl ich nicht der einzige bin der Fehler macht. Wie gesagt, ich gebe es offen und Ehrlich zu, dass ich Fehler mache.

Hat der Meister recht? Ich fühl mich voll missverstanden und ungerecht!

Bei fragen gerne melden!

Danke im vorraus

Grüße Noah1659

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Warum darf ich mich nicht nach dem Tod sehnen?

Wenn ich dem Therapeut sage, ich sehne mich nach dem Tod, weil dann endlich meine chronischen Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemnot, Fast-Bettlägerigkeit, und andere Probleme endlich vorbei wären.

Ich habe keine falschen Hoffnungen mehr. Und wenn ich das sage hat sie natürlich immer Angst, dass ich mich umbringe, und dann muss ich ihr immer versichern, dass ich es nicht tue.

Und wzar aus dem einfachen Grund, dass ich nicht halbtod einen Suizidversuch überleben will, und dann vielleicht noch behinderter wäre.

Trotzdem sehne ich mich nach dem Tod, und ich will nicht alt werden.

Aber sowas darfst dunicht sagen ohne Konseqzenzen. Hunde schläfert man ein wenn sie stark Leiden.

Aber Menschen müssen jahrelang Sinnlose Schmerzen durchleiden, wozu? Mein Leben ist vorbei, und die wahrscheinlichkeit, dass sich eine Heilung findet ist gegen null.

Alle meine Träume und Hoffnungen musste ich aufgeben. Weil wenn man oft nur noch im Bett liegen kann, dann hast du keine Möglichkeiten mehr irgendwas sinnvolles zu tun.

Man kann nicht arbeiten, man kann keine Hobbies nachgehen, man kann keine Freunde haben, kein Partner, nichts.

Und dann ständige Schmerzen und Atemnot, es ist die Hölle. Warum aber bekomme ich Unverständniss wenn ich ganz ehrlich, sterben will?

Wie gesagt ich bringe mich nicht um weil ich es nicht halbtod überleben will. Aber trotzdem, ich sehne mich nach dem Tod, warum ist das generell falsch?

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Krankschreibung wegen Überlastung legitim?

Hey Leute, ich brauche mal die Meinung der community zu einer Sache die mir auf der Seele brennt. Ich versuche mich kurz zu halten, aber es gibt einige Aspekte die dazu gehören.

Anfang letzten Jahres ist meine Tante an Krebs gestorben. Ich Hatte viele gute Erinnerungen mit ihr, und der Tod traf mich sehr.

Ende letzten Jahres ist mein Vater verstorben, ebenfalls an Krebs. Auch sein Tod macht mich bis heute noch fertig. Ich hatte eine sehr gute Beziehung zu ihm, und war in seinen letzten Momenten auch dabei. Der Krebs hat ihn wie eine Hülle seiner selbst aussehen lassen, und die Bilder seines Todes haben sich in meinen Verstand eingebrannt.

Meine Oma liegt ebenfalls aktuell im Sterben. Diagnose auch hier Krebs. Sie baut ab genau wie mein Vater damals, und diesen Zerfall nochmal mit zu erleben zermürbt mich.

Dazu kommt noch meine Beziehungssituation. Die Schwester meiner Freundin liegt seit mehreren Monaten im Krankenhaus. Ihre Tochter verbringt viel Zeit bei ihrem Vater (getrennt), aber auch bei uns. Sie geht in die 3. Klasse, und da die Schule zu weit außerhalb ist zum laufen und kein Bus fährt, muss sie gebracht und geholt werden.

Und zum krönenden Abschluss kam meine Freundin die Tage von ihrer Not-OP heim. Diagnose: Eileiterschwangerschaft. Der Embryo war schon 6 Wochen alt. Wir versuchen seit ein paar Monaten ein Kind zu bekommen. Der Verlust war quasi der finale Schlag.

Was ist nun der Grund dieser Frage? Die Psychische und physische Belastung die ich aktuell erfahre werden mir zu viel. Und leider hat sich das auf Arbeit bemerkt gemacht. Ich schlafe schlecht weil mich alles zermürbt und performe deshalb nicht so wie ich es sollte. Das haben auch meine vorgesetzten gemerkt, und mich letzten Freitag zum Gespräch gebeten, da war meine Freundin gerade im OP. Ich musste mir echt das heulen verkneifen als ich versucht habe ihnen irgendwie klar zu machen dass bei mir privat zu viel los ist, und ich versuche mein bestes zu geben. Ich war offen und ehrlich mit der ganzen Situation, aber am Ende kam nur "ja wir haben alle Verständnis aber in erster Linie müssen wir an die Firma denken."

Ich wollte fragen ob es legitim ist mich wegen psychischer Überbelastung ne Woche krank schreiben zu lassen. Ich merke wie ich geistig einfach immer schlapper werde, und ich hab auf burnout mit 25 keinen Bock. Was meint ihr? Wäre das moralisch vertretbar? Zur Info, in 3 Jahren war ich insgesamt 1 Woche krank.

Gesundheit, Arbeit, Trauer, Tod, Psychologie, Erschöpfung, Krankschreibung, Psyche, Überlastung

Nach der Arbeit jeden Tag extrem erschöpft und kraftlos - was tun?

Hallo Zusammen,

ich hätte eine wichtige Frage. Und zwar ist es bei mir so, dass ich mich im 2. Ausbildungsjahr befinde und mir macht die Ausbildung auch an sich echt Spaß. Nur leider bin ich jeden Tag extrem erschöpft und komme nach Hause nur um dann übermüdet ins Bett zu fallen und nichts mehr zu schaffen. Gestern war es leider so schlimm das ich seit Stunden mit Migräne im Büro gearbeitet habe und meine Kollegen leider nicht gerade leise waren. Hab vor Schmerzen echt fast geweint und war völlig k.o. sprich ich konnte echt nicht mehr.

Ich möchte überhaupt nicht so rüber kommen als wäre ich heuchlerisch, weil ich weiß genau das andere sogar härtere Jobs haben wo es um körperliche Arbeit geht und das viel anstrengender ist.

Aber ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Bin deswegen schon oft krank gewesen (darf jetzt nicht mehr so oft krank sein) weil ich nicht mehr konnte und teils auch wegen Depressionen. Ich komme nach der Arbeit oft zu nix und jeden Morgen wenn ich aufstehen muss (um 5:00 Uhr da ich einen langen Arbeitsweg habe) graut es mich schon vor dem Tag und bin dann oftmals noch extrem müde das ich am liebsten weiter im Bett liegen bleiben möchte.

Hat jemand einen guten Tipp wie ich das in den Griff bekommen kann, um nicht mehr so erschöpft zu sein? Meine Noten leiden auch leider etwas drunter, weil ich kaum zum lernen komme vor Erschöpfung.

Ganz liebe Grüße. Bin für jeden Rat dankbar.

Ausbildung, Erschöpfung

Was tun, wenn pflegefälliger Exmann unkooperativ bei Hilfe ist und man nicht mehr helfen kann?

Ich weiß mittlerweile nicht mehr richtig weiter, versuche es aber hier einmal, Tipps zu bekommen.

Ich bin schon lange getrennt von meinem Ehemann nach langem Terror. Er ist mittlerweile pflegefällig und bekam bis letztes Jahr Hilfe von seinen Eltern, die dann plötzlich verstarben. Dann ließ er sich von mehreren Menschen helfen, die nur auf sein Geld aus waren. Er hat genügend Geld und hat durch den Tod seiner Eltern noch viel Geld geerbt. Diese Menschen, die sich nur des Geldes wegen um ihn "kümmerten", wissen auch, was er alles hat. Meine Kinder und ich baten ihm trotz aller Schwierigkeiten, die wir mit ihm hatten vor längerer Zeit schon an, dass wir ihm dabei helfen, eine Betreuung für 24 Stunden zu suchen, um diese ganzen "Schmarotzer" rauszuwerfen. Er ließ nicht mit sich reden und wie er zu diesem Zeitpunkt schon finanziell ausgenommen wurde, war uns noch gar nicht genau bewusst. Dann bemerkten wir, dass die Situation immer schlimmer wird und wir konnten ihn überreden, die Leute dort sofort zu entfernen und eine Betreuungskraft zu organisieren.

Ich hatte zufällig Urlaub und war fast ununterbrochen dabei, mich um meinen Exmann zu kümmern, da ja keine Kraft sofort verfügbar war. Ich kümmerte mich um ihn, um das Organisieren einer Betreuung, um vieles Bürokratisches, um Einkäufe uvm., während ich selbst nicht mehr konnte. Da er auch kein Bargeld mehr besaß und keine Bankkarte, legte ich auch noch alles an Geld vor.

Dann kam es so, dass er mir das alles trotz seines Vermögens nicht zahlen wollte, obwohl er über Telefonbanking überweisen kann. Ich habe mittlerweile etwa 1000 Euro vorgelegt und er sagt, er könnte es nicht zahlen. Er ist dement, muss man dazu sagen, ist aber noch ohne rechtliche Betreuung. Diese habe ich schon länger beantragt, als diese ganzen Leute ihm das Geld aus der Tasche gezogen haben. Aber trotz Eilantrag zieht es sich und wer weiß, was diese Menschen alles für Briefe haben verschwinden lassen. Es kann sich niemand vorstellen, was da alles los war und welchen Durcheinander wir jetzt noch in unserer wenigen Freizeit für ihn in Ordnung bringen sollen. Keiner von uns kann das neben der Arbeit schaffen!

Dazu ist er noch frech, undankbar und fängt schon wieder bei meinem Sohn zu hetzen an gegen mich und lügt herum. Er schreit herum und beleidigt mich. Wir wollten ihm lediglich helfen, dass er nicht alles verliert an diese ganzen kriminellen Leute, die ihn noch schlecht behandelt haben dazu. Seine Eltern, also die Großeltern meiner Kinder, haben sich das ganze Leben mit harter Arbeit gequält und wir bekamen alles vorgerechnet während meiner Ehe. ich warte seit Januar auf Kindesunterhalt und er geht dem Thema aus dem Weg, obwohl er es ohne Weiteres zahlen kann. Er tut so, als könnte er es nicht zahlen und das ärgert mich so.

Nun habe ich ihm letzte Woche noch einmal 400 Euro vorgelegt für die Betreuungskraft, die wöchentlich bezahlt wird in bar, mit der Ansage, dass er mir diese Woche das Geld überweisen muss. Er sagte auch zu, sonst hätte ich das schon nicht getan. Nachdem ich das Geld der Kraft gegeben habe und ihm nochmal eindringlich sagte, dass ich das gesamte Geld dringend benötige, meinte er wieder, er könnte mir es noch nicht geben. Er müsste erst gewisse Wohnungen vermieten. Ich hätte heulen können und konnte nicht mehr! Ich habe gesagt, dass ich jetzt raus bin aus der Sache und er sich überlegen soll, wie er dann zurecht kommt. Dass ihm nichts anderes bleibt als eine 24-Std.- Betreuung. Er beschimpfte und beleidigte mich und warf mich praktisch auch aus dem Haus. Mir geht es gesundheitlich sowieso nicht gut und habe mich für den Ex aufgeopfert. Am Mittwoch müsste die Betreuung wieder ihren Lohn bekommen, die soll halt ihre Konsequenzen ziehen und bei ihm nachfragen. Durch Probleme mit der ersten Betreuungskraft, die den ganzen Tag nichts gearbeitet hat bei ihm, wurde der Betreuungsvertrag mit der Firma noch nicht unterschrieben. Ich wollte ihn erst selbst unterschreiben, habe es dann Gott sei Dank nicht getan. Mir kann man deshalb diesbezüglich nichts anhaben. Einkäufe habe auch ich erledigt, das müsste auch wieder fällig sein. Irgendwann wird ja meine Hilfe benötigt werden und er wird vielleicht anrufen, ich gehe nicht an mein Handy.

Meine Frage ist, was Ihr machen würdet. Ich habe keinerlei Verpflichtungen ihm gegenüber. Ich bin selbst krank und es ist auch nicht fies, was ich mache. Er hat mich nur rumkommandiert. Alle Jahre hatten wir nur Terror mit ihm und ich war jetzt wieder so sozial und wollte helfen. Meine Kinder hatten keinen guten Vater, aber mein Sohn wollte dann auch helfen, weil er Mitleid hatte. Meine Tochter ist 15 und kann sich immer noch nicht nähern, da sie viel Negatives erlebte.

Entschuldigung, dass der Text so lange geworden ist.

Erschöpfung, Psyche, Ex-Mann

Arbeitgeber ruft an - Krankschreibung?

Hey bin nun seit 3 Wochen krank geschrieben. Hab meinen Arbeitgeber aber nicht gesagt was ich hab. Weil es ja mein Recht ist ihm das nicht zu erzählen. Jetzt schreibt der mir ne WhatsApp er macht sich sorgen ich soll mich mal melden. Und ruf ständig an. Ich hab aber keine Lust mit ihm zu reden, weil diese Person telefonisch so einen das Wort im Mund verdrehen kann und raushören will was ich den hab und dann sagen ist doch nicht so schlimm komm arbeiten .. und ich auf Psychospielchen keine Lust habe. Diese vorwurfsvolle wir machen uns sorgen ist nur weil die keine Leute haben und die mir ins Gewissen sicher reden wollen wieder zu kommen.
Bin nun krankgeschrieben wegen Erschöpfung/ kleines Burn out. Weil einfach Zuviel für einen ist überall fehlt Personal, aber das ist ja nichts Neues. Und irgendwann gehen die Leute halt kaputt .

Ist auch ein bisschen trotz von mir mich weiter krank zu schreiben, weil der Chef sich null kümmert ums Personal und die Kollegin so frech behandelt hat, als sie ne schlimme Op und er Druck aufgebaut hat, ob sie nächsten Tag wieder kommt.

Was könnte ich ihm zurück schreiben auf WhatsApp . Wollte ihm durch die Blume sagen, dass ich wohl noch was weiter krank bin und es ihm nichts angeht was ich hab. Bin derweil auch schon auf Jobsuche, weil ich es da nicht mehr aushalte und wollte nicht mehr kommen war der Plan.
Eigl muss ich ihm ja nichts sagen, aber er nervt halt bisschen langsam.

und habt ihr allgemein Tipps mit Krankschreibung beim Arzt mit Burnout kann der mich immer weiter krank schreiben oder muss man zum Psychologen oder sowas ?

Arbeit, Beruf, Stress, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Kommunikation, Arzt, Burnout, Erschöpfung, Krankschreibung, Jobwechsel

Ich fühle mich ständig benommen?

Hallo,

ich melde mich jetzt mal hier, weil ich echt nicht weiter weiß. Seit zwei Monaten fühle ich mich total komisch. Ich fühle mich so als hätte ich irgendwas getrunken oder irgendeine Substanz zu mir eingenommen hätte (mache ich beides nicht). Ich fühle mich einfach total benommen. Ab und zu kommen Momente, in denen ich mich so fühle als hätte ich Angst. Ich werde irgendwie zittrig, mein Herz pocht schneller und ich habe wie so einen Druck zwischen der Brust. Dabei habe ich aber gar keine Angst. Ich hab echt keine Ahnung wovon das kommt. Durch meine Benommenheit fällt es mir total schwer mich zu konzentrieren, ich vergesse total viele Sachen. Manchmal habe ich auch gar keine Lust zu reden, weil es total anstrengend ist Sätze zu bilden. Ich stehe auch oft morgens total erschöpft auf. Ich bin nicht müde aber ich fühle mich so als würde ein Stein auf mir liegen. Ich war auch schon paar mal beim Arzt, wo mir Blut abgenommen wurde. Ich wurde auf die Schilddrüse getestet, Eisengehalt etc. Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich kann mir auch nicht erlauben zu fehlen, weswegen ich jeden Tag zu meiner Berufsschule und meinem Praktikum laufe. Ich muss einfach funktionieren. Aber dieses Gefühl macht alles so schwer. Ich gehe kaum noch raus außer ich muss es tun. Heißt am Wochenende bleibe ich zuhause, weil dort das Gefühl gar nicht oder kaum da ist. Sobald ich rausgehe kommt diese Benommenheit etc. Was ich vielleicht noch anmerken kann; ich hatte letztens meine erste Panikattacke.

Ich hoffe echt jemand kann mir weiterhelfen oder hat ähnliche Symptome wie ich.

Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten.

Psychologie, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Herzrasen, Benommenheit

Kann eine Krankschreibung wegen Burnout schon zu Probleme mit der Verbeamtung führen?

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

Burnout, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Krankschreibung, Lehramt, Neurologe, Psychotherapie, Verbeamtung, Ausbildung und Studium

Kreislaufschwäche nach Chiropraktischen Eingriff?

Guten Tag,

Ich habe bereits Google bemüht ,konnte aber nichts spezifisches finden das zu meinen Fall passt.

Ich war vor 3 Tagen beim Chiropraktiker, ist nicht mein erster Besuch gewesen.

Dort wurden mir mit einem Aktivator die Halswirbel durch Impulse justiert (auf Wunsch,denn ich möchte nicht ruckartig mit Händen an meiner HWS manipuliert werden). Danach sollte ich mich auf den Bauch legen und die LWS wurde justiert mittels Fallklappe.

Alles wunderbar. Dann wollte er mir aber noch die BWS einrenken. Ich bin sehr ängstlich wenn es ums einrenken geht aber ich habe mich darauf eingelassen. Ich sollte mich hinsetzen, meine Arme hinter dem Kopf verschrenken und tief ein- und ausatmen. Er hat dann ein gerolltes Handtuch in meinen unteren Rücken und zwischen sich platziert. Ich sollte mich dann langsam nach hinten fallen lassen und dann hat er kurz an mir geruckt und es hat dreimal geknackst. Es tat auch überhaupt nicht weh ,aber mir war furchtbar schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen,die Ohren Klingelten. Blutdruck im Keller.

Ich musste erst mal 10 Minuten auf der Liege liegen um wieder meinen Kreislauf in den Griff zu bekommen. Mir war dann trotzdem immer noch etwas schummrig als ich gegangen bin.

Am nächsten Tag hatte ich keinen muskelkater o.ä aber eine unglaubliche, bleiernde Schwäche- so wie wenn man nach dem Schwimmen aus dem Wasser steigt nachdem man Bahnen geschwommen ist. Etwas schwankschwindel hatte ich auch. Gestern hatte ich nur noch diese Schwäche. Und die ist auch bis jetzt geblieben, ich fühle mich allerdings im Nacken verspannt und leicht benommen (brain fog). Am meisten stört mich aber diese schlappheit und zum Teil gangunsicherheit. Es ist als wiege ich eine tonne.

Ich war beim Hausarzt gestern zum Notfall, der hat mit mir Neurologische Tests gemacht (auf ein Bein stehen, in die Augen leuchten,Reflexe testen usw) aber da war alles unauffällig.

Was kann das sein ? Ist es normal nach 3 Tagen immer noch so furchtbar schlapp zu sein? Ich konnte nicht mal zur arbeit. Ist da etwas schief gegangen beim BWS einrenken? Nochmal zusammengefasst, meine aktuellen Beschwerden sind: allgemeine Kreuslaufprobleme/Schwäche/Schlappheit, leichte Benommenheit, Nackensteifheit und gangunsicherheit.

Ich habe irgendwie Angst meinen Chiropraktiker zu kontaktieren weil ich auf keinen Fall nochmal eingerenkt werden möchte.

Hoffe jemand hat einen Rat und weiss woher das alles resultiert, habe angst das bleibt jetzt für immer. Vll hat jemand ja schon mal etwas ähnliches erlebt und meine Sorgen sind unbegründet.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Wirbelsäule, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Internist, kreislaufprobleme, Neurologie, Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktiker, Muskelschwäche, Schwindelgefühl

Wie zu viel Stress & Zeitverlust durch Schule verbessern?

HalliHallo,

ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums und fühle mich wegen Hausaufgaben und Klausuren völlig erschöpft. Ich schreibe in naher Zeit noch 8 Klausuren und die Hausaufgaben werden auch nicht weniger. Im Endeffekt schaffe ich alles, ohne in die Nacht hinein zu arbeiten, aber ich habe kaum Freizeit, selbst an Wochenenden nicht.

Das liegt aber nicht nur an der Menge der Arbeit, sondern auch an meiner Unkonzentriertheit. Ich lasse mich von wirklich allem ablenken. Plötzlich finde ich mich im Internet stöbern oder in die Luft starren wieder. Bis ich realisiere, dass ich seit 20 Minuten wieder etwas anderes mache, dauert es auch immer, da mir das bewusst gar nicht auffällt. Mir fehlt es an Energie und Motivation zum Lernen.

Ich hatte mir vorgenommen, mehr auf meine Freizeit zu achten und z. B. ab 18-19 Uhr nicht mehr zu schuften, aber wenn ich daran denke, dass die Hausaufgaben am nächsten Tag wieder mehr werden, kann ich nicht anders, als immer weiter zu machen.

Ich lerne gerade eine Programmiersprache, da es mich interessiert und ich dies für meine Zukunft gebrauchen könnte. Aber wenn ich bereits so viel gelernt habe, bin ich so kaputt und kann ich nicht noch mehr lernen.

Der Verlust meiner Freizeit macht mir wirklich zu schaffen. Oft gehe ich zu spät schlafen, um etwas zu machen, das ich wirklich machen will.

Hat jemand einen Vorschlag, wie ich das Ganze in den Griff bekommen könnte?

Schule, Stress, Erschöpfung, Demotivation, Unkonzentriertheit

Schaff es nicht mehr Einzukaufen. Was tun?

Hallo ihr Lieben.

Ich bin vor einigen Monaten zusammen gebrochen. Körperlich geht es mir so bescheiden, dass ich viele Stunden am Tag im Liegen verbringe (bin EU-Rentnerin).

Ich hatte bis zu meinem 40. Lebensjahr ein sehr anstrengendes Leben. Ich hatte keinen eigenen Persönlichkeitskern, hab mich praktisch total von außen bestimmen lassen und immer versucht das zu machen, von dem ich dachte, dass es anderen gefällt...bis hin zur Selbstaufgabe. Natürlich wurde ich ausgenutzt und mehrfach vergewaltigt (das habe ich aber nicht so wahrgenommen, weil ich nur wenig Selbstgefühl hatte). Ich hab mich nie abgrenzen oder schützen können. War mit einem extrem cholerischen Mann über 15 Jahre zusammen, der mich immer wieder angeschrien und angeklagt hat. Ich hab auch jahrzehntelang Therapien gemacht, die aber nicht wirklich was ändern konnten, weil ich ja praktisch als Person gar nicht da war. Ich hab mehr oder weniger geschauspielert...auch meine Rolle als Ehefrau und dreifache Mutter. Das war eigentlich gar nicht ich.

Das zu meiner Vorgeschichte. Ich hab es geschafft, da raus zu kommen, bin jetzt mit einem Mann zusammen, der mich darin unterstützt ICH SELBST zu werden und den ganzen emotionalen Mißbrauch hinter mir zu lassen. Diese Veränderung strengt mich aber sehr an und ich habe keine Kraft mehr meinen Alltag zu bewältigen. Ich schlafe oft 9 Stunden, bin aber trotzdem tagsüber so müde und schlapp, dass ich kaum was hinbekomme.

Ist es an der Zeit mir Hilfe zu holen? Wen könnte ich fragen? Mein Mann ist selbst mit seiner Entwicklung beschäftigt und kann mir nicht helfen. Er macht nichts im Haushalt (außer mal Müll rausbringen oder mir eine Kleinigkeit mitbringen). Große Einkäufe schafft er auch kaum noch, weil auch er gerade an einem Tiefpunkt angekommen ist. Ich muss dazusagen, dass wir beide nicht arbeiten und keine weiteren sozialen Kontakte haben. Er geht aber 6x die Woche seine Schwester besuchen, bei der er badet und Sport macht (auch um mir ein bisschen mehr Freiraum zu gönnen, weil ich zu viel Nähe schlecht aushalte).

Bis jetzt hab ich mich noch alle paar Tage aufgerafft zum Einkaufen zu gehen, aber jedes Mal danach hab ich mich noch kränker und schwächer gefühlt. So geht es nicht weiter. Mein Blutdruck ist heute bei 75/49 und nachdem ich heute morgen ca. eine halbe Stunde Gymnastik gemacht hab, fühl ich mich so kraftlos, dass ich es kaum noch zur Toilette schaffe.

Habt ihr eine Idee, was ich machen könnte?

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