Erschöpfung – die meistgelesenen Beiträge

Hallo und zwar im Alltag habe ich das problem, dass mir mehere Sachen einfallen zu machen. Beispielsweise Kleiderschrank ausmisten, Pflegeroutine, Kommode ausmisten, Pinsel reinigen etc. aber wenn ich daran denke was ich alles so machen muss und ich weiß nicht mit welcher Aufgabe ich beginnen soll und ich denke ich habe immer so wenig Zeit und die Zeit verläuft so schnell, dann lasse ich alles aus und mache gar nichts und das nehme ich mir jedes Wocheende vor oder dann wenn ich frei habe, aber mir gelingt nichts.. stattdessen liege ich und sitze da mit dem Handy oder generell habe ich einen sehr schlechten Antrieb irgendwie, meine Gedanken halten mich auch ewig auf. Manchmal denke ich, dass ich psychich erschöpft bin. ich weiss nicht woran das liegt. Habt ihr das gleiche Problem? Damals in der Kindheit wurde ADS diagnostiziert, aber keine ahnung ob das wirklich damit zutun hat. Früher war ich auch nicht so "überfordert und antriebslos".

Guten Tag,

Ich habe bereits Google bemüht ,konnte aber nichts spezifisches finden das zu meinen Fall passt.

Ich war vor 3 Tagen beim Chiropraktiker, ist nicht mein erster Besuch gewesen.

Dort wurden mir mit einem Aktivator die Halswirbel durch Impulse justiert (auf Wunsch,denn ich möchte nicht ruckartig mit Händen an meiner HWS manipuliert werden). Danach sollte ich mich auf den Bauch legen und die LWS wurde justiert mittels Fallklappe.

Alles wunderbar. Dann wollte er mir aber noch die BWS einrenken. Ich bin sehr ängstlich wenn es ums einrenken geht aber ich habe mich darauf eingelassen. Ich sollte mich hinsetzen, meine Arme hinter dem Kopf verschrenken und tief ein- und ausatmen. Er hat dann ein gerolltes Handtuch in meinen unteren Rücken und zwischen sich platziert. Ich sollte mich dann langsam nach hinten fallen lassen und dann hat er kurz an mir geruckt und es hat dreimal geknackst. Es tat auch überhaupt nicht weh ,aber mir war furchtbar schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen,die Ohren Klingelten. Blutdruck im Keller.

Ich musste erst mal 10 Minuten auf der Liege liegen um wieder meinen Kreislauf in den Griff zu bekommen. Mir war dann trotzdem immer noch etwas schummrig als ich gegangen bin.

Am nächsten Tag hatte ich keinen muskelkater o.ä aber eine unglaubliche, bleiernde Schwäche- so wie wenn man nach dem Schwimmen aus dem Wasser steigt nachdem man Bahnen geschwommen ist. Etwas schwankschwindel hatte ich auch. Gestern hatte ich nur noch diese Schwäche. Und die ist auch bis jetzt geblieben, ich fühle mich allerdings im Nacken verspannt und leicht benommen (brain fog). Am meisten stört mich aber diese schlappheit und zum Teil gangunsicherheit. Es ist als wiege ich eine tonne.

Ich war beim Hausarzt gestern zum Notfall, der hat mit mir Neurologische Tests gemacht (auf ein Bein stehen, in die Augen leuchten,Reflexe testen usw) aber da war alles unauffällig.

Was kann das sein ? Ist es normal nach 3 Tagen immer noch so furchtbar schlapp zu sein? Ich konnte nicht mal zur arbeit. Ist da etwas schief gegangen beim BWS einrenken? Nochmal zusammengefasst, meine aktuellen Beschwerden sind: allgemeine Kreuslaufprobleme/Schwäche/Schlappheit, leichte Benommenheit, Nackensteifheit und gangunsicherheit.

Ich habe irgendwie Angst meinen Chiropraktiker zu kontaktieren weil ich auf keinen Fall nochmal eingerenkt werden möchte.

Hoffe jemand hat einen Rat und weiss woher das alles resultiert, habe angst das bleibt jetzt für immer. Vll hat jemand ja schon mal etwas ähnliches erlebt und meine Sorgen sind unbegründet.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Ich bin im Grunde kein unsportlicher Mensch, mache privat auch viel Sport. Doch egal, wann und wie oft ich auch auf dem Fahrrad sitze: Ich bin sehr schnell erschöpft, kann nur noch durch den Mund ein- und ausatmen, meine Lunge brennt und meine Oberschenkel ebenfalls.

Habt ihr Tipps, wie man das verbessern kann oder woran das liegen kann? Kämpfe schon seit Jahren bei jeder einzelnen Radtour damit und kann mir gar nicht erklären, wieso.

Mein Leben dreht sich nur um Arbeit und um die Erholung von der Arbeit, sodass ich nichts anderes machen kann. Komme z.B. kaputt von der Arbeit nach Hause und ruhe mich bis zum nächsten Arbeitsbeginn aus. Arbeiten, nach Hause kommen, schlafen, wieder arbeiten. Geht es euch anders?

Über welchem Zeitraum müsste ich mehrmals die Woche joggen gehen damit ich eine längere Zeit schaffe? (Ich bin etwas übergewichtig und mache keinen Sport leider.)

Ich Frage mich momentan wirklich wie andere es schaffen das alles unter einen Hut zu bekommen. Ich arbeite Vollzeit, hab zwei Kinder und nebenher natürlich noch den Haushalt zu machen. Meine Große ist momentan ziemlich schwierig da ihr Vater für 6 Monate im Auslandseinsatz ist, die Kleine ist erst knapp 9 Monate alt. Ich arbeite Mo- Fr von 7:30- 16:30/17:30 Uhr. Viel Zeit bleibt da leider nicht. Ich fühle mich schrecklich...die Kinder sind den ganzen Tag weg, der Haushalt sieht aus wie Sa* und ich selbst bin dauermüde. Wie schaffen das andere? Und wie bekomme ich dieses schlimme Gefühl weg? An der Arbeit verschwinde ich regelmäßig auf Toilette weil ich weinen muss, ich habe jeden Tag Magenschmerzen wenn ich zur Arbeit geh. Einfach weil ich mich so schlecht fühle. Ich vermisse meine Kinder und hab das Gefühl es ist alles zu viel. Die Kleine schläft nachts noch nicht durch, ich bekomme also sehr wenig Schlaf und geh ziemlich auf dem Zahnfleisch. Mein Mann ist selbst arbeiten und nachts hört er die Kleine einfach nicht.

Mir wächst alles irgendwie über den Kopf und ich bereue es sehr so früh wieder arbeiten gegangen zu sein :( Am liebsten würde ich alles hinschmeißen.

Theoretisch wäre das auch machbar denn ich verdiene sehr sehr schlecht und auf das Geld sind wir nicht zwingend angewiesen. Der Lohn meines Mannes würde reichen.

Aber dann wird bestimmt von allen Seiten wieder gelästert. Meine Schwester hat mitbekommen, dass mir das zu viel wird und meinte gleich "andere haben sogar noch mehr Kinder und schaffen das locker"...-.- Ja, schön. (Sie selbst hat wohlgemerkt noch nie Vollzeit gearbeitet).

Hat einer einen (oder mehrere) Tipps für mich? Wie ich das schaffen soll oder ob ich vielleicht wirklich erst nochmal Elternzeit machen soll?

Und was macht uhr beruflich?

Bin immer am Ende meiner Kräfte 🥱

Ich weiß kann immer unterschiedlich sein, aber so grundsätzlich oder überwiegend.

Hallo, meine Katze hat am 1.02 ihren ersten Wurf gehabt und 5 gesunde Babies zur Welt gebracht...Nun ist mir auf gefallen, dass wenn sie die Kleinen säugt immer so schnell atmet...ist das etwas schlimmes :/ ? Des Weiteren sieht sie oft müde und erschöpft aus, wie kann man da helfen :( ?

Hi, Ich Habe ADHS und nehme deswegen Elvanse (Lysdex..) Aber ich bin immer so unfassbar erschöpft über den Tag hinweg wird es immer schlimmer.

Morgens kann ich mich super konzentrieren aber dann kommen immer so sachen wie Müdigkeit, "Weniger Konzentration", Antrieblosigkeit, Emotionale-Instapilität, und außer das mit den depressionen auch alle anderen "erschöpfungs-Syndrome"

Weiß Irgendjemand was man da machen kann? so kann ich halt nichts machen, Ich denke mir Immer sowas wie: "Also wenn ich jezt anfange bin ich in 20min. fertig" oder "So jezt ist aber Zeit ich fange jezt an" Dann Bleibt es aber immer nur bei den gedanken.

Bitte Hilfe Mein ArztTermin ist erst in 2 Wochen aber ich muss nächst woche so ein ultra aufwendiges Projekt abgeben was ich Nicht auf die Reihe bekokmme (gründe oben)

Hey!

War heute wegen extremer Müdigkeit und Erschöpfung beim Hausarzt und dieser hat mir Sertralin verschrieben.... Mit den Worten 'Les nicht den Beipackzettel, nimm die einfach und dann schauen wir bis in einer Woche wie du dich fühlst....' Mir kam das komisch vor, da er mir weder gesagt hat, wozu ich die jetzt nehmen soll, was die bewirken und warum ich den Beipackzettel nicht lesen soll.... Long Story short: ich hab natürlich den Zettel gelesen, das tu ich generell immer..... Ich möcht ja wissen was das Medikament bewirkt und welche Nebenwirkungen rein theoretisch sein können.... Ja, was soll ich sagen, da sind mir ordentlich die Augen rausgefallen.... Ich nehm die ganz sicher nicht!!!

Kennt die wer und hat Erfahrung damit? Oder hat wer Tipps was ich gegen die Erschöpfung tun kann, Schaf bringt nichts?

Lg

In letzter Zeit bin ich immer Muede und esse kaum was , ich kann kaum schlafen und fuehl mich richtig kaputt , ich weiss einfach nicht was mit mir los ist, obwohl ich dauernd raus gehe mit freunden hab ich das gefuehl, ich wuerde jeden moment einschlafenn und ich hab staendig langeweile. Kann mir einer sagen was mit mir los ist, und/oder wie ich das los werden kann?

Hey ich wolte wissen ob es eigentlich normal ist das man an meinchen Tagen einfach sich schwach/müde oder so fühlt nur weil man mit anderen redet... Ich hab das öfters ich rede nur ein wenig mit meiner Mutter oder so und bin kurz danach mega müde..

Hallo Leute, ich studiere Pharmazie und in etwa einer Woche muss ich eine Prüfung wiederholen. Die, die Pharmazie selbst studieren oder jmd kennen, der Pharmazie studiert, wissen, dass man sich einfach nur für eine kurze Zeit möglichst viel ins Hirn quetschen muss. Leider hat es bei mir das letzte Mal zu Bestehen knapp nicht gereicht. So, mein Problem ist folgendes: Ich bin so erschöpft, ausgelaugt und unglücklich, dass ich mich kaum noch zu etwas motivieren kann. Das (auswendig)Lernen fällt mir nun besonders schwer, weil ich einfach keine Kraft mehr habe. Ich habe versucht, mich auszuruhen, doch ich konnte mich einfach nicht erholen, weil ich ständig an diese Prüfung denken muss und dass ich eigentlich keine Erholung oder jegliche Belohnung verdient habe. Kann mir jemand helfen, aus diesem Teufelskreis auszubrechen? Ich kann einfach nicht mehr und bin ziemlich verzweifelt :( Hat jemand Erfahrung mit solch einer ähnlichen Situation?

Hi liebe Community,

woran stirbt man eigentlich genau beim Erschöpfungstod? Also welches Organ oder Körperteil quittiert den Dienst :D bzw. woran liegt das?

Gruß Vollkornhund

P.S. Ich habe das wirklich vorher gegoogelt...

Hallo zusammen

Nach 2 monatigem Urlaub habe ich mir eine heftige Grippe eingefangen, als ich wieder zuhause war. Hatte Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen, 1 Woche wars ganz schlimm. Seit einer Woche geht es mir zwar körperlich besser, aber ich bin seither soooo hundemüde, dass ich jeden Tag spätestens um 9 Uhr ins Bett falle, selbst am Wochenende wurde es nicht später als 10 Uhr. Das ist doch nicht normal, ist doch kein Leben?! Muss ich wieder zum Arzt? Oder kann ich selber etwas dagegen tun? Bin echt langsam am verzweifeln, möchte endlich wieder leben :(

Guten Morgen zusammen.

Ich werde mich vermutlich bald wegen Stress krankschreiben lassen. Mir fällt komplett die Decke auf dem Kopf, mir sind unschöne Dinge passiert und es beginnt mir zu schaden... Ich brauche einfach Zeit um mich wieder zu fangen und mein Leben zu ordnen... Mein Urlaub reicht aber leider schon so nie aus um fit zu werden.

Der Grund wieso ich mich krankschreiben lasse ist legitim. Der Stress wirkt sich bei mir körperlich aus und sonst bin ich fleißig aber nun das Problem:

Ich weiß dass es dem AG nichts angeht wieso man krank ist außer es besteht Meldepflicht oder es liegt direkt an der Arbeit ABER bei uns sagt jeder immer wieso er krankgeschrieben wurde. Es gehört zum Umgang hier und es nicht zu sagen macht leider verdächtig...

Ich bin zudem leider befristet weil ich mich in einer Ausbildung befinde und muss daher etwas plausibles nennen um mir keine Chancen zu verbauen und gegen andere Azubis anzukommen. Stress und Psychische Angelegenheiten sollte ich daher nicht nennen, aber die Ausbilder fragen immer nach einer Diagnose.

Was soll ich sagen? Welche Diagnose außer Magen-Darm, Grippe etc. soll ich nennen?

"Das möchte ich nicht sagen" ist ja leider keine Option und Magen-Darm usw. kommen mir doof vor weil es jeder als Ausrede sagt...

Ich war so notgeil vorhin dass ich masturbiert habe und es fast eine Stunde gezogen habe bis zum Höhepunkt, dass es intensiver war und ich danach erschöpft war. Nun nach ein paar Stunden kriege ich wieder Angstzustände, weil sich mein Herzschlag komisch anfühlt, mir die Luft abgedrückt ist und mir schwindelig ist. Habe aber auch enorm viel gegessen und auch scharfe Sachen wodurch ich etwas Bauchschmerzen habe. Ist das wegen der Masturbation oder was anderes? Könnte es was ernstes sein und sollte ich mir Sorgen machen? Man sagt ja aber dass Masturbation nicht den Körper schaden kann und sogar eher gesund ist oder nicht?

Ich arbeite in einem Call-Center 8 Stunden reine Telefonie. Ist zwar nicht Körperlich Anstrengend, aber ich bin Abends immer Fix und Fertig. Ich habe zudem noch jeweils 1 Stunde Hin- und Rückfahrt, dann Essen kochen und das wars dann und ich falle erledigt auf die Couch oder ins Bett. Ich versuche auf jeden Fall genügend Schlaf die Nacht (mind. 7 Stunden zu bekommen). Mich belastet das zimmlich und vor allem ist es dermaßen frustierend weil ich meine Hobbys einfach nicht mehr nachgehen kann. Weder ins Fitnessstudio kann ich gehen, mit Freunden treffen oder einfach mal ein Buch lesen. Ich bin einfach zu nichts in der Lage am Abend. Am Wochenende habe ich dann nur Stress den Haushalt zu schmeissen, da ich unter der Woche nichts schaffe. Wer kann mir Tips geben?

Mit dem Auto

Oder ist sie dadurch zu erschöpft? Wenn es ein sexueller Kampf ist und die frau davon angeturnt ist und von ihrer Gegnerin stimuliert wird. Klar, man ist kurz in Ekstase und kann nicht denken aber das meine ich nicht. was ist danach?

Hey bin nun seit 3 Wochen krank geschrieben. Hab meinen Arbeitgeber aber nicht gesagt was ich hab. Weil es ja mein Recht ist ihm das nicht zu erzählen. Jetzt schreibt der mir ne WhatsApp er macht sich sorgen ich soll mich mal melden. Und ruf ständig an. Ich hab aber keine Lust mit ihm zu reden, weil diese Person telefonisch so einen das Wort im Mund verdrehen kann und raushören will was ich den hab und dann sagen ist doch nicht so schlimm komm arbeiten .. und ich auf Psychospielchen keine Lust habe. Diese vorwurfsvolle wir machen uns sorgen ist nur weil die keine Leute haben und die mir ins Gewissen sicher reden wollen wieder zu kommen.
Bin nun krankgeschrieben wegen Erschöpfung/ kleines Burn out. Weil einfach Zuviel für einen ist überall fehlt Personal, aber das ist ja nichts Neues. Und irgendwann gehen die Leute halt kaputt .

Ist auch ein bisschen trotz von mir mich weiter krank zu schreiben, weil der Chef sich null kümmert ums Personal und die Kollegin so frech behandelt hat, als sie ne schlimme Op und er Druck aufgebaut hat, ob sie nächsten Tag wieder kommt.

Was könnte ich ihm zurück schreiben auf WhatsApp . Wollte ihm durch die Blume sagen, dass ich wohl noch was weiter krank bin und es ihm nichts angeht was ich hab. Bin derweil auch schon auf Jobsuche, weil ich es da nicht mehr aushalte und wollte nicht mehr kommen war der Plan.
Eigl muss ich ihm ja nichts sagen, aber er nervt halt bisschen langsam.

und habt ihr allgemein Tipps mit Krankschreibung beim Arzt mit Burnout kann der mich immer weiter krank schreiben oder muss man zum Psychologen oder sowas ?

Hallo,

mir wurde vor ein paar Tagen pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert. Ich versuche mich gut darüber zu informieren aber bekomme immer mehr Panik. Kann ich jetzt meinen Freund mehrere Monate nicht küssen und ihm nicht nahe sein? Und bleibe ich für immer traurig und unglücklich? Ich hatte schon vor der Krankheit leichte psychische Probleme. Jetzt ist es wirklich schlimm ich weine fast nur noch und fühle mich einfach grauenvoll. Mein Freund ist im Moment so ziemlich das einzige gute in meinem Leben. Kann ich ihn jetzt richtig lange nicht mehr sehen? Geht es mir jetzt immer so schlecht?

Danke für eure Antworten!

Hallo ihr lieben, ich habe schon immer zu Panikattacken und Ängsten geneigt. Seit ein paar Tagen geht es mir richtig schrecklich. Bin seit einem guten Monat mit dem Abitur durch, habe mich von meinem äußerst nervigem Freund getrennt (und schon wieder einen neuen). Die Berwerbungen für die Unis liegen fertig auf meinem Tisch. Nichtsdestotrotz fühle ich mich nun seit Dienstag richtig erschöpft. Mein Kopf dröhnt, nichts macht mir Freude. Ich hab Bauchkrämpfe ähnlich wie vor meinen Abiturprüfungen, bin benommen und fühle mich abwesend. Dieses Gefühl hatte ich früher schon mehrmals aber nie so intensiv wie jetzt. Kurzum: ich bin am verzweifeln! Ging es jemandem so ähnlich oder hat Erfahrungen damit? Ich hab tierische Angst, dass das nicht mehr vorbeigeht. Zur Zeit warte ich immer nur darauf dass es Abend wird und ich endlich schlafen kann. Ich hab einfach Angst! :(

Kennt ihr das? Oder bin ich einfach nur komisch?
Also, die Sache ist die: Bei Diskussionen zuzuhören strengt mich körperlich an.
Meine Familie diskutiert gern, viel und vor allem lautstark und stundenlang.
Selbst wenn ich mich selbst nicht an der Diskussion beteilige, sondern nur (unweigerlich) zuhöre, fühle ich mich danach als wäre ich einen Marathon gelaufen.
Es erschöpft mich und zwar körperlich.
Ist das normal?
Geht das anderen auch so?
Woran könnte das liegen?

Hallo Zusammen,

ich hätte eine wichtige Frage. Und zwar ist es bei mir so, dass ich mich im 2. Ausbildungsjahr befinde und mir macht die Ausbildung auch an sich echt Spaß. Nur leider bin ich jeden Tag extrem erschöpft und komme nach Hause nur um dann übermüdet ins Bett zu fallen und nichts mehr zu schaffen. Gestern war es leider so schlimm das ich seit Stunden mit Migräne im Büro gearbeitet habe und meine Kollegen leider nicht gerade leise waren. Hab vor Schmerzen echt fast geweint und war völlig k.o. sprich ich konnte echt nicht mehr.

Ich möchte überhaupt nicht so rüber kommen als wäre ich heuchlerisch, weil ich weiß genau das andere sogar härtere Jobs haben wo es um körperliche Arbeit geht und das viel anstrengender ist.

Aber ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Bin deswegen schon oft krank gewesen (darf jetzt nicht mehr so oft krank sein) weil ich nicht mehr konnte und teils auch wegen Depressionen. Ich komme nach der Arbeit oft zu nix und jeden Morgen wenn ich aufstehen muss (um 5:00 Uhr da ich einen langen Arbeitsweg habe) graut es mich schon vor dem Tag und bin dann oftmals noch extrem müde das ich am liebsten weiter im Bett liegen bleiben möchte.

Hat jemand einen guten Tipp wie ich das in den Griff bekommen kann, um nicht mehr so erschöpft zu sein? Meine Noten leiden auch leider etwas drunter, weil ich kaum zum lernen komme vor Erschöpfung.

Ganz liebe Grüße. Bin für jeden Rat dankbar.

Hallo an alle 😄

Ich habe in letzter Zeit sehr viel trainiert, da ich viele Tuniere (z.T hintereinander) habe.
Beim Training habe ich meist weiter trainiert auch wenn ich nicht mehr konnte.. Ich jogge in letzter auch wieder mehr um meinen Ex aus den Kopf zu kriegen.. Zum Teil bis zur vollen Erschöpfung. ( z.T 3 Stunden am Stück)

Jetzt zum Geschehen: gestern wurde mir während dem Training plötzlich enorm schwindelig und ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.. Mein Trainer bemerkte es und befahl mir sofort auf den Boden zu liegen. Er holte Wasser und ergoss es über mir während die ganze Gruppe zusah. Mein Trainer fand, das es mir nicht gut gehe und ich nach Hause gehen sollte. Dies wollte ich aber nicht und stand wieder auf als ich mich besser fühlte. Danach sah ich vor meinen Augen ein grelles weisses Licht und wurde bewusstlos.

Ich weiss nicht wie lange ich weggetreten war. Jedoch fand ich mich dann zuhause wieder und mir wurde gesagt mein BF hat mich nach Hause getragen. Erinnern kann ich mich an nix..

Meine Frage ist jetzt, ob ich mal zum Arzt gehen sollte oder ob das durchaus mal passieren kann?

Vielen Dank für eure antworten😄

Ich habe mal von jemanden gehört das, wenn man einer Katze mit einem Faden eine Dose an den Schwanz bindet, sie so lange rennt bis sie vor erschöpfung stirbt da sie denkt das etwas sie jagen würde. Nun stimmt das wirklich oder ist das nur ein Mythos?

Also ich habe eine Essstörung, aber ich hab kein Untergewicht. Immer wenn ich ein bisschen Sport mache wird mir schwindelig, schlecht und total komisch und dann muss ich mich hinsetzen weil ich sonst umfallen würde. Ich weiß echt nichtmehr was ich machen soll. Sogar beim Schulsport wird mir schwindelig.

Wie kann ich Sport machen ohne das sowas passiert?

Kann man irgendwas dagegen machen?

Guten Tag,

ich, m/18, leide seit ca. 2 Jahren an andauernder Müdigkeit.

Egal wieviel Schlaf ich hatte, ich bin am nächsten Tag immer unglaublich müde. Schlafen kann ich nicht, aber im Prinzip will mein Körper dass ich mich dauerhaft auf die Couch lege und nichts tuhe. Mein Blutdruck ist perfekt, mein Blutbild ebenfalls, ich ernähre mich druchschnittlich, trinke genug Wasser, rauche nicht, nehme keine Drogen, trinke nicht viel Alkohol und mache Ausdauersport.

Ich bin keinem besonderen Stress ausgesetzt, habe keinerlei psychische Probleme und auch sonst keinerlei Auffälligkeiten. Ich habe zunehmend Angst mein Studium nicht zu schaffen aufgrund meiner Erschöpfung. Es ist nicht so als wöllte ich nicht arbeiten, lernen, Sport machen etc., ich kann es einfach nicht.

Was kann ich tun? An was leide ich?

Also jeder hatte im Leben doch schonmal schlechte Zeiten, mein Problem ist jetzt aber dass diese Sachen sich halt eigentlich so gut wie jeden Tag in meinem Kopf von vorne bis Ende immer wieder abspielen und ich kann nichts dagegen machen. Und dazu scheint es mir aus irgendeinem Grund Spaß zu machen, einfach daran zu denken (fragt nicht wieso, verstehe es selbst nicht, aber fühle mich ernsthaft süchtig danach??). Danach bin ich meistens erschöpft und traurig. Verstehe halt einfach nicht was bitte mein Problem ist, ich meine im Gegensatz zu früher geht es mir so viel besser, aber es läuft mir alles trotzdem jeden Tag durch den Kopf (auch Sachen die so vor 10 Jahren passiert sind), kapiere es nicht.

LG🦋🦋🦋

Ich bin seit Tagen extrem antriebslos, hab teilweise den ganzen Tag im Bett gelegen und nichts getan. Mit nichts meine ich wirklich nichts, auch kein fernsehen etc. Ich würde am liebsten den ganzen Tag schlafen, obwohl ich eigentlich viel zu tun hab. Irgendwie ist mir alles egal und alles kommt so sinnlos vor.

was kann ich dagegen tun?

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Hi ,

bald is wieder Sommer , und Ich mag es Gar nicht , wenn es heiß is und Ich ein T-Shirt oder ähnliches Tragen muss .

Ich fühle mich in Over-Size Klamotten viel wohler , und im Sommer is es immer sehr anstrengend , da Ich durch die Hitze mit Pullover oder Hoodie sehr schnell erschöpft bin .

Was soll ich nun machen ?

Hallo,

ich melde mich jetzt mal hier, weil ich echt nicht weiter weiß. Seit zwei Monaten fühle ich mich total komisch. Ich fühle mich so als hätte ich irgendwas getrunken oder irgendeine Substanz zu mir eingenommen hätte (mache ich beides nicht). Ich fühle mich einfach total benommen. Ab und zu kommen Momente, in denen ich mich so fühle als hätte ich Angst. Ich werde irgendwie zittrig, mein Herz pocht schneller und ich habe wie so einen Druck zwischen der Brust. Dabei habe ich aber gar keine Angst. Ich hab echt keine Ahnung wovon das kommt. Durch meine Benommenheit fällt es mir total schwer mich zu konzentrieren, ich vergesse total viele Sachen. Manchmal habe ich auch gar keine Lust zu reden, weil es total anstrengend ist Sätze zu bilden. Ich stehe auch oft morgens total erschöpft auf. Ich bin nicht müde aber ich fühle mich so als würde ein Stein auf mir liegen. Ich war auch schon paar mal beim Arzt, wo mir Blut abgenommen wurde. Ich wurde auf die Schilddrüse getestet, Eisengehalt etc. Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich kann mir auch nicht erlauben zu fehlen, weswegen ich jeden Tag zu meiner Berufsschule und meinem Praktikum laufe. Ich muss einfach funktionieren. Aber dieses Gefühl macht alles so schwer. Ich gehe kaum noch raus außer ich muss es tun. Heißt am Wochenende bleibe ich zuhause, weil dort das Gefühl gar nicht oder kaum da ist. Sobald ich rausgehe kommt diese Benommenheit etc. Was ich vielleicht noch anmerken kann; ich hatte letztens meine erste Panikattacke.

Ich hoffe echt jemand kann mir weiterhelfen oder hat ähnliche Symptome wie ich.

Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten.

Hallo. Ich bin Autist. Jeden Tag bin ich müde und kleinste Tätigkeiten verlangen mir schon viel ab. Schule brach ich ab - weil ich zu müde war, zu fertig. Es ändert sich nichts, gar nichts.

Von allen Seiten versucht man mich ins Berufsleben zu drängen, als wäre das so einfach. Ich kriege nur Vorwürfe. Aber ich kann es nicht ändern. Ich würde es gerne, ein normales Leben führen, studieren, arbeiten. Jedoch bringe ich es nicht fertig.

Das geht bereits seit fünf Jahren so, ich habe vieles probiert. Therapie. Ärzte. Ausbildungen angefangen, die ich schnell abbrach. Es versteht so gut wie niemand, wie ich mich fühle und wenn ich denke, dass jemand mich versteht, versucht der-/diejenige mich auch wieder dazu zu bringen, mir "doch mehr Mühe zu geben".

Ich fühle mich im Stich gelassen, ich weiß nicht, was ich tun soll. Gibt es hier Gleichgesinnte? Wie gestaltet ihr euer Leben? Bin ich arbeitsunfähig? Seid ihr es? Ich habe langsam keine Energie mehr, es jedem zu erklären, der es doch sowieso nicht versteht.

Folgendes Problem: Ich bin seit ca. 2 Wochen immer total erschöpft nach der Schule. Ich bin 16 Jahre, MSS11. Montags hab ich bis 12.20 Schule muss aber um 16.30 wieder zu Sport in die Schule. Danach bin ich sowieso immer kaputt. -.- Dienstags bis Freitags hab ich bis 16.00 Schule, dann wirds allerdings richtig schlimm. Ich will mich nur noch ins Bett legen und schlafen, hab keine Energie mehr für garnichts. Keine Hausaufgaben, keine Hobbies. Zu dem habe ich immer öfter Kopfschmerzen.

Hat jmd einen Tipp wie ich mich wieder aufraffen kann? :)

Mein ET ist bereits 5 Tage vorüber und ich habe wahnsinnig Angst vor einer Einleitung, weil man da immer liest, dass die Wehen so extrem sind ohne Pausen oder mit kleinen Pausen. Habe seit 3 Nächten von 23 Uhr bis ca 6 Uhr morgens Wehen im 10 -15 Minutentakt...aber über den Tag ist das dann wieder fast ganz weg. Dann nur noch eine Wehe pro Stunde. Bin ziemlich müde, da ich die ganze Nacht kein Auge zukriege . Habt ihr Ratschläge, wie ich besser mit der Situation umgehen kann oder auch diese Angst vor Einleitung wegbekomme. Ich bin jetzt schon so fertig, dass ich mir gar nicht vorstellen kann die Geburt zu schaffen.

hallo

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich bin so fertig und tot innerlich. Ich bin so müde, weil ich nicht mehr schlafen kann und so fucking müde, ist auch meine Psyche. Ich habe keine Energie, keine Kraft. 2 mal im letzten Monat umgekippt, weil ich zu wenig gegessen habe, aufgrund Appetitlosigkeit und weil ich einfach zu Müde war, um was zu essen. Wenn ich dann was gegessen habe, war es ein Fressanfall, obwohl ich schon lange satt war. Ekel mich so vor mir selbst, dass ich dann alles wieder erbreche. Mir kommt alles so sinnlos vor und ich habe keine Lust zu irgendwas. Habe im August eine Ausbildung abgefangen und lebe seitdem nur noch fürs Wochenende. Arbeite Montag bis Freitag, nur damit ich mich endlich Am Wochenende abschießen kann. Ich kann nachts nicht aufhören zu weinen und ich weiß nicht, wie das alles zustande kommt. Habe keine Motivation mehr. Fühl mich so ausgelaugt, völlig aufgebraucht, irgendwie einfach so.

Kann mir jemand weiterhelfen? Ich brauche wieder Motivation, will wieder glücklich sein und was erleben, möchte abnehmen auf gesunde Weise..

Danke im Vorraus

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

Ich bin dann so müde das ich den ganzen Tag (1-2 Tage) nur auf dem Sofa liege oder im Bett und auch vermehrt schlafe. Ich bin dann wie ausgeknockt und kann gar nichts mehr tun. Restlos erschöpft und kein Appetit mehr.

Habe jedoch keine starke Regelblutung (wechsel alle 4-6h meine Binde) (dennoch ist meine Regel schmerzhaft, sodass ich es nur mit Schmerzmittel aushalte)

Wie ist das bei euch so?

Ich bin seit etwa 1 Monat einfach grundlos erschöpft, war schon beim Arzt, hab keinen Vitaminmangel, Schilddrüse auch ok, WAS IST LOS MIT MIR??

Ich dachte ich schaffe alles alleine doch jetzt bin ich enorm überfordert ich zitter am Körper und ich hab das Gefühl dass ich noch durchdrehe oder verrückt werde wenn ich mich jetzt nicht in die Ruhe ziehe ich muss mich neben meiner Ausbildung um viele ämtlichen Sachen kümmern ich bin umgezogen und ich habe eine Furie als Vorgesetzte die mich emotional unter Druck setzt ich habe das Gefühl ich habe keine Zeit mehr ich werde krank ich muss weg sonst geh ich noch kaputt

denkt ihr das geht? Ich muss einfach weg. Kann mein artzt mich krankschreiben?

Ich gehe jetzt den vierten Monat ohne Urlaub zu haben komplett durch und ich muss ehrlich sagen, dass es mir langsam zu viel wird. Ich bin total ausgelaugt.

Ich arbeite im Einzelhandel, bin im dritten Jahr in der Ausbildung und na klar habe ich 2x in der Woche frei, aber trotzdem bin ich richtig erschöpft. Meine Arbeitsschicht ist von 08:45 - 17:45 Uhr, immer. Vielleicht liegt das an den Prüfungen oder an den Kunden, keine Ahnung, aber kann man etwas dagegen tun? Meinen nächsten Urlaub habe ich zwar im Juni, aber ich bin mir unsicher ob ich es bis dahin schaffe.

Guten Abend,

heute war mein letzter Schultag vor den Sommerferien und jetzt bin ich irgendwie den ganzen Tag schon komplett erschlagen. Ich fühle mich, ans könnte ich auf der Stelle drei Monate durchpennen.

Kann es sein, dass das daher kommt, dass mein Körper einfach erschöpft vom Jahr ist und das jetzt, wo Ferien sind, alles rauskommt? Oder hat es eine andere Ursache?

Ich frage interessehalber und weil starke Müdigkeit auf Dauer anstrengend ist.(-.-)Zzz・・・・

Hallo zusammen,

ich möchte ein Thema ansprechen, was mich sehr beschäftigt. Ich leider selbst unter Depressionen. Allerdings bin ich oft der Meinung, ob dass doch nicht alles auch mit dem Darm und der Ernährung zusammenhängt ?!

Das eigentliche Problem ist, dass ich schon ewig unter Abgeschlagenheit und Müdigkeit leider. Ich bin auch extrem erschöpft nach dem Stuhlgang (bitte ernst nehmen)! Danach muss ich mich erst mal 1-2 Std. schlafen legen. Ich möchte das ganze gerne irgendwie klären lassen (eventuell: Darmspiegelung etc.). Es könnte ja sein, dass ich eine Art Reizdarm habe und dadurch auch diese Abgeschlagenheit.

Vielleicht hat schon jemand von euch damit Erfahrungen? Oder selbst Reizdarm und ist jahrelang schon in die falsche Richtung gelaufen. Würde mich auf Hilfestellung wirklich freuen.

Guten Abend an alle, ich bin allmählich echt verzweifelt. Ich bin seit nunmehr 6 Wochen krank geschrieben mit der Diagnose Post-Covid, d.h., leider muss ich ehrlich sagen, dass einige Ärzte sich mit dem Thema wohl noch unzureichend auskennen. Deshalb hat meine Hausärztin den Diagnoseschlüssel für Neurasthenie benutzt. 🙄 Erst der Vertretungsarzt bescheinigte mir dann Post-Covid. Allerdings ergab die Blutuntersuchung nichts und auch die neurologischen Tests verliefen ohne Ergebnis. Der Konzentrationstest war wohl eher etwas für die Testung von Demenzkranken, da ich nach dem Datum gefragt wurde und eine Uhr aufzeichnen musste. Mir wurde anschließend gesagt, dass im Grunde nur ein Neuropsychologe den richtigen Test durchführen könnte. Ich komme einfach nicht weiter. Ich bin jetzt noch bis zum 03.06. krank geschrieben. Ich fühle mich nach wie vor schlecht. Was soll ich tun?

Ich bin bereits nach 3 Stunden Arbeit pro Tag erschöpft und dann lässt meine Konzentration auch nach. Ich bin eine Stunde mit dem Bus nach Hause gependelt (eine Hin, eine zurück) und wenn ich zu Hause war, bin ich immer sofort eingeschlafen. Ich muss in meiner zukünftigen Ausbildung neben der Arbeit noch für Klausuren lernen. Ich weiß gar nicht, wie ich das schaffen soll, wenn ich danach sofort einschlafe. Ich liege dann da teilweise 5 Stunden und schlafe bis ich wieder ,,aufnahmefähig" und fit bin. Da ist es schon 22 Uhr oder später. Da muss ich ja dann eigentlich wieder schlafen. Ich schlafe nachmittags/abends nur noch, wenn ich 8 Stunden arbeite. Das habe ich im Praktikum gemerkt. Das ist doch nicht normal. Gewöhnt sich der Körper daran, wenn man eine Zeit lang 8 Stunden arbeiten geht (bei mir waren es nur 2 Wochen)? Oder was kann ich tun, dass es nicht mehr so ist?

Habe die Frage hier schonmal gestellt. Da sagten die meisten, die Symptome könnten auf einen Eisenmangel zurückzuführen sein. Meine Blutwerte habe ich daraufhin testen lassen und die sind gut. Was denkt ihr?

Introversion ist ein Phänomen, das nicht nur theoretisch existiert, sondern auch im Gehirn messbar ist. Das Merkmal ist, dass introvertierte Menschen regelmäßig Zeit für sich allein brauchen, um ihre Energie wieder aufzuladen, denn Gesellschaft ist für sie anstrengend.

Bei mir ist diese Introversion so stark ausgeprägt, dass ich irgendwann körperliche Erschöpfungszustände erlebe, nur weil ich zu lange zu wenig für mich und in der Ruhe war.

Irgendwann spüre ich Dinge wie

- Sekundenschlaf

- extreme Müdigkeit

- emotionale Instabilität, Hang zur Weinerlichkeit

- Konzentrationsstörungen

- Schwindel, Kreislaufprobleme

Usw. Halt alles mögliche an Erschöpfungssymptomen.

Ist bei euch anderen Introvertierten diese Eigenschaft auch so stark ausgeprägt und steht sie euch im Leben auch manchmal spürbar im Weg oder bringt euch an eure Grenzen?

Ich mache momentan eine Ausbildung. Ich muss 5 Uhr morgens aufstehen (pendele mit den öffentlichen Verkehrsmitteln), bin um 16:15 Uhr zu Hause, mache dann bis 18 Uhr noch notwendige Schulaufgaben und bin dann total erschöpft und schlafe. Ich schaffe danach keine Hausarbeit mehr. Ich schaffe es nicht mal mehr mir Essen zu machen. Mir ist meine psychische Gesundheit wichtiger, dass ich mich am Tag wenigstens mal eine Stunde entspannen kann anstatt mir essen zu machen. Wenn mein Vater weg ist, gibt es Tage ohne Essen. Ansonsten macht er es immer, beschwert sich aber, wieso ich es mir nicht selbst mache. Ich schaffe es einfach irgendwie nicht und ich bin total erschöpft. Woran liegt das und was soll ich dann bitte im späteren Arbeitsleben machen?

Ich werde immer beim Arbeiten blitzschnell extrem müde. Das hatte schon in der Schule angefangen. Ich bin hellwach und habe keine Anzeichen von Erschöpfung oder Müdigkeit. Doch sobald ich anfange zu Arbeiten (nur im Bürojob) werde ich sofort so müde das ich beinahe meine Augen nicht mehr aufhalten kann und sobald ich wieder aufhöre mit Arbeiten bin ich hellwach. Das ist so schlimm, das ich teilweise schon kurz eingeschlafen bin. Wovon kommt das? Bin ich Krank? ist das eine Angewohnheit oder so? Und vor allem was kann ich dagegen tuen?

Danke schon mal für die Hilfe!

Warum bin ich eigentlich so schlapp und erschöpft nach dem tanzen?

Hallo ihr Lieben.

Ich bin vor einigen Monaten zusammen gebrochen. Körperlich geht es mir so bescheiden, dass ich viele Stunden am Tag im Liegen verbringe (bin EU-Rentnerin).

Ich hatte bis zu meinem 40. Lebensjahr ein sehr anstrengendes Leben. Ich hatte keinen eigenen Persönlichkeitskern, hab mich praktisch total von außen bestimmen lassen und immer versucht das zu machen, von dem ich dachte, dass es anderen gefällt...bis hin zur Selbstaufgabe. Natürlich wurde ich ausgenutzt und mehrfach vergewaltigt (das habe ich aber nicht so wahrgenommen, weil ich nur wenig Selbstgefühl hatte). Ich hab mich nie abgrenzen oder schützen können. War mit einem extrem cholerischen Mann über 15 Jahre zusammen, der mich immer wieder angeschrien und angeklagt hat. Ich hab auch jahrzehntelang Therapien gemacht, die aber nicht wirklich was ändern konnten, weil ich ja praktisch als Person gar nicht da war. Ich hab mehr oder weniger geschauspielert...auch meine Rolle als Ehefrau und dreifache Mutter. Das war eigentlich gar nicht ich.

Das zu meiner Vorgeschichte. Ich hab es geschafft, da raus zu kommen, bin jetzt mit einem Mann zusammen, der mich darin unterstützt ICH SELBST zu werden und den ganzen emotionalen Mißbrauch hinter mir zu lassen. Diese Veränderung strengt mich aber sehr an und ich habe keine Kraft mehr meinen Alltag zu bewältigen. Ich schlafe oft 9 Stunden, bin aber trotzdem tagsüber so müde und schlapp, dass ich kaum was hinbekomme.

Ist es an der Zeit mir Hilfe zu holen? Wen könnte ich fragen? Mein Mann ist selbst mit seiner Entwicklung beschäftigt und kann mir nicht helfen. Er macht nichts im Haushalt (außer mal Müll rausbringen oder mir eine Kleinigkeit mitbringen). Große Einkäufe schafft er auch kaum noch, weil auch er gerade an einem Tiefpunkt angekommen ist. Ich muss dazusagen, dass wir beide nicht arbeiten und keine weiteren sozialen Kontakte haben. Er geht aber 6x die Woche seine Schwester besuchen, bei der er badet und Sport macht (auch um mir ein bisschen mehr Freiraum zu gönnen, weil ich zu viel Nähe schlecht aushalte).

Bis jetzt hab ich mich noch alle paar Tage aufgerafft zum Einkaufen zu gehen, aber jedes Mal danach hab ich mich noch kränker und schwächer gefühlt. So geht es nicht weiter. Mein Blutdruck ist heute bei 75/49 und nachdem ich heute morgen ca. eine halbe Stunde Gymnastik gemacht hab, fühl ich mich so kraftlos, dass ich es kaum noch zur Toilette schaffe.

Habt ihr eine Idee, was ich machen könnte?

ich habe momentan total viel Stress.. Ausbildung (Schule, Arbeit), zu Hause kreiselt es stark und auch in meiner Beziehung mit meinem Freund und meinen Freunden gibt es momentan viele Probleme. Ich schlafe durch Alpträume von diesen Situationen schlecht, mir ist ständig schlecht und habe das Gefühl zu ersticken im ganzen Stress.. ich komme bei allem nicht mehr ganz hinterher. Kann es niemandem recht machen und weiß nicht wo ich anfangen soll.. immer wenn es mich nochmal richtig runterzieht (schlechter Tag, Krankheit oder erneuter Streit), leidet mein Körper sehr mit. Mir wird schwindelig und ich habe Probleme richtig zu atmen. Stechende Kopfschmerzen und und und.

Ich merke, dass ich eine Pause brauche! Aber wie ? Leider sind es auch oft Panikattacke die besonders nachts auftreten.

Ich habe einfach Angst, dass mich niemand versteht weil ich ja erst 18 bin und der Ernst des Lebens ja grade erst beginnt .. so sagen es ja alle !

Habt ihr damit Erfahrungen? Seid ihr zum Arzt?
danke schon mal!:)

Ich hab einfach keine Kraft mehr, weder in die Schule zu gehen, geschweige denn zu lernen. Ich weiß selbst, dass ich mir damit meine Zukunft kaputt mache und das macht mich noch mehr fertig. Meine Psyche macht mich einfach nur noch fertig! Ich bin gestresst, obwohl ich eigentlich gar keinen Stress habe! Mir ist bewusst, dass ich wahrscheinlich psychisch Probleme habe. Ich habe allerdings erst in 2 Wochen einen Termin bei meinem Hausarzt! Bin übrigens auf der 11. Klasse der FOS. Ich will nicht alles hinschmeißen aber mir fehlt der Antrieb und die Kraft ! Was soll ich tun ??😖😖

Ich liebe meinen Job und gehe wirklich sehr gerne arbeiten. Ich hatte seit September viele große Veränderungen im Job die mich sehr forderten aber ich wollte es so und bin sehr zufrieden mit meiner Leistung ABER ich habe seit September ca 8 kg Gewicht verloren, sehe optisch total zerstört aus und werde sehr oft darauf angesprochen also kurz und knapp ich bin am Limit. Ich arbeite ca 45 St in der Woche und gehe Freitag und Samstag noch nebenbei zur Uni, Freizeit habe ich eigentlich gar keine mehr. Schön lamgsam mache ich mir Gedanken weil ich wirklich wie ein Knochengeist aussehe, beim Arzt war ich mitte Dezember weil ich da die Grippe hatte, er meinte ich soll auf mich achten aber nun ist die Frage was kann ich ändern das ich Zeit für mich habe? Oder ist das nur Momentan und ich erhole mich von selbst mit der Zeit? Kennt ihr das von euch selbst?

Hallo Zusammen,

Ich bin im April dieses ungezogen und zwar in ein Reihenhaus, welches ich gekauft habe. Bevor ich eingezogen bin wurde einiges renoviert und dabei ist ein Wasserschaden entstanden. Das war ein Schock da im Keller das Wasser aus der Deckenlampe kam. Ich hatte in der Wohnung, in der ich vorher wohnte, auch einen Wasserschaden.

Seit diesem erbeuten Schaden in meinem neuen Haus fühle ich mich in diesem bis heute nicht wohl. Ich bin ständig ängstlich und unruhig, achte auf jedes Geräusch, versuche zu finden wo es herkommt usw. Ich muss ständig einen Fernseher oder Radio laufen haben, da es wenn es still ist mir doch deutlich schlechter zuhause geht. Ich wache von jedem Geräusch auf und gehe mitten in der Nacht die Ursache suchen. Ich denke jedes Mal es ist wieder etwas kaputt.

Ich sollte mich ja eigentlich freuen ein schönes Eigenheim gefunden zu haben aber ich habe zuhause regelrecht Angst. Ich träume immer wieder, dass ich aufwache und Wasser aus den Decken kommt. Ich schlafe sehr schlecht und bin ausgelaugt.

hat jemand einen Tipp oder Erfahrung die er teilen kann? Ich überlege inzwischen tatsächlich, das Häuschen wieder zu verkaufen. :( :(

Hallo ich habe schon oft das problem das ich mich erschöpft und müde fühle. Ich friere sehr oft, mir ist bewusst das wir in der kalten jahreszeit sind, aber es ist ein innerliches frieren.. ausserdem kann ich so meinen alltag haushalt etc. nicht bewältigen fühle mich oft träge.b Mein Zeitmanagement ist dann schlecht eingeplant und ich bin dann wieder extrem im stress egal was ich tue, bin jedes mal überfordert welche aufgabe ich dann als erstes machen soll und aus überforderung lasse ich dann alles stehen und liegen. Ist das vielleicht psychisch bedingt? Hat jemand das selbe Problem?

Die Familie geht spazieren. Ein etwa dreijähriges Mädchen kann/möchte nicht mehr gehen aber auch nicht in den Buggy... Wie würdest Du (als Papa) die Kleine tragen?

ich bin so unglaublich erschöpft! ich habe getern so einen anstrengenden tag gehabt. und jetzt fühl ich mich so unglaublich erschöpft. glaubt ihr, dass es legitim wäre wenn ich 2 tage krank bin wegen erschöpfung?

Oder nicht?

Hallo. Ich bin 17 Jahre alt und habe eine angststörung mit panikattacken. Am meisten Angst habe ich „vor meinem Körper“ also etwas schlimmes zu haben.

und dafür gibt es einen bestimmten Grund. Ich bin immer EXTREM erschöpft. Heute ist ein besonders schlimmer Tag. Ich will eigentlich die ganze Zeit schlafen, mich auf den Beinen zu halten ist extrem schwer. Ich fange heute wieder mein Hobby reiten an, und habe Angst es nicht zu schaffen.

körperlich bin ich so weit durchgecheckt:

4 große Blutbilder, MRT im Kopf, Belastungs EKG, Langzeit ekg, Herzultraschall, Nacht im Krankenhaus wo mein Herz rundum kontrolliert wurde, da mein Puls sehr schnell ist.

alles ist aber gut.

ich mache mir wegen der Erschöpfung riesige sorgen, und meine Hauptfrage ist:

Auch wenn ich bewusst gar keine Angst habe, kann das das Unterbewusstsein machen? Und ist es wirklich möglich, nur durch die psyche eine derartige Müdigkeit zu spüren? Ist mit mir sonst echt alles ok? Vielen Dank.

Ich bin ständig müde. Nehme Vitamine, ernähre mich gut und habe ausreichend Bewegung. Aber bin trotzdem immer müde, schlapp, Kopfschmerzen. Seit kurzem habe ich das Gefühl das ich krank bin aber ich bin es nicht. Seit über einer Woche habe ich Halsschmerzen und Kopfschmerzen sowieso. Kann mich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren und selbst bei 10 Stunden schlaf bin ich müde. Ich kann nichts essen. Habe immer ein Völlegefühl und esse wenn ich das Gefühl habe mein Kreislauf macht nicht mehr mit. Aber so dinge wie Süßigkeiten kriege ich gar nicht runter obwohl ich essen LIEBE. Hatte vor kurzem eine Magenspieglung und hatte eine Entzündung im Magen. Ist wohl nichts wichtiges. Habe Antibiotika bis heute bekommen. Die Entzündung ist weg aber schmerzen nach dem essen habe ich trotzdem. Kann mir wer helfen? Die Ärzte nehmen mich nicht für voll. Das letzte mal als ich dort war wurde ich weg geschickt und kurz danach habe ich eine Panikattacke bekommen und gekotzt und bin ins Krankenhaus eingeliefert worden. Danach hatte ich erst die Magenspieglung verschrieben bekommen.. ich verzweifle so langsam weil ich ständig das Gefühl habe nichts auf die Kette zu bekommen. Immer diese beschwerden seit mehreren Monaten und immer wieder mal ein ganzes Jahr. Könnte den ganzen Tag liegen..

Hallo!

Ich schlafe abends ein, wache dann aber jede Nacht zwischen 3-5 Uhr auf. Das ist total nervig und fühle mich morgens wie eine überfahrende Schildkröte auf der Landstraße. Was kann ich tun um durchzuschlafen?

Nach der Uni bin ich total erschöpft und müde. Ich dachte das es normal ist, weil ich mich noch daran gewöhnen muss. Habe auch immer extrem Kopfschmerzen (nehme dann auch immer eine Tablette). Das ist aber doch nicht normal auf Dauer. Ich habe das immer, wenn ich zur Uni gehe. Jedes Mal. Komme dann auch schlecht zum nach arbeiten von Sachen. Ich weiß nicht ob das an Stress liegt oder was anderem. Hat jemand vielleicht Tipps?

Es liegt zur Zeit der Verdacht im Raum dass ich eventuell MS haben könnte. Ist das schlimm? Wie lebt man damit? Kann ich irgendwie ohne den Arzt(Arzttermin dafür erst in 2,5 Monaten leider) herausfinden ob ich MS habe? Es bereitet mir ehrlich gesagt sorgen dass ich das haben könnte und ich kann nicht aufhören daran zu denken. Es gab Anzeichen dafür in 2 MRTs die gemacht wurden von meinem Kopf und generell habe ich mit Müdigkeit, chronischer Schmerzen(kein Medikament hilft da) und Konzentrationslosigkeit zu kämpfen. Kann mir irgendwer hier Tipps geben oder seine Erfahrungen hinschreiben?

Ich fühle mich seit mehreren Monaten dauernd schlapp, krank und Müde. Ich bin dauernd krank, meine Nägel brechen ab und meine Haare werden dünner. Ich bin in letzter Zeit mehrmals umgekippt. Ich weiß nicht, was ich machen soll, damit das aufhört, hat jemand tipps??

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich habe hier auf GuteFrage.net gelesen dass ich die selben Symptome hab wie ein ME CFS Patient und ich könnte dadurch schirr verrückt werden. Zu allererst möchte ich mich vorstellen. Ich habe eine sehr schlechte Vergangenheit und lebe allgemein in einem sehr angespannten und komischen Umfeld (Vater ist fremdgegangen und hat uns Schulden überlassen usw.). Mein Therapeut hat bei mir eine mittelschwere Depression mit Angststörung diagnostiziert. Trotzdem glaube ich dass ich keine psychische sondern eine physische Krankheit habe, da die Symptome von CFS perfekt passen. Ich fühle mich halt andauernd erschöpft. Alles hat angefangen mit Panikattacken vor ungefähr 6 Wochen.

Das komische an der ganzen Sache ist, es gibt immer ein auf und ab. Letzte Woche ging es mir so Spitze, dass ich gedacht hab, dass alles wieder gut ist. Diese Woche geht es mir aber so schlecht (Benommenheit, Erschöpfung usw.). Deshalb bitte ich euch mir irgendwie ein Ratschlag zu geben. Ich bin am Ende mit meinen Nerven. Kennt sich jmd mit CFS aus? Und ist diese Erschöpfung bei der Depression normal?

Ich habe heute den ganzen Tag nichts gemacht - außer gewartet - ich war um 9:15 beim Amt um einen Ausweis neu zu beantragen, und war dann um 15:30 tatsächlich dran - weil gesagt wurde, es dauert ca. 2 h bin ich nur ein bisschen durch die Stadt gelaufen, ansonsten saß ich quasi die ganze Zeit (also etwa 5 h) nur rum (mit kurzen 3 min Spaziergängen), und ich fühle mich gerade körperlich so, wie sonst wenn ich 2 h intensiv schwimmen gehe - klar es ist draußen auch warm - aber, kann mir bitte jemand erklären, was an Warten geistig und körperlich so erschöpfend ist?

Als ich die letzten Tage Bus und Bahn gefahren bin, habe ich gemerkt, dass ganz viele Leute irgendwie eine verstopfte Nase haben, mitten im Sommer. Dann saß ich vor 2 30-Jährigen Frauen, die beide seit kurzem anscheinend auch dauernd eine verstopfte Nase haben, Dauererschöpft sind und morgens mit Kopfschmerzen und Blutigem Auswurf aufwachen. Dachte eigentlich nur, dass ich das seit etwa 2 Jahren habe, aber ich habe jetzt vermehrt darauf geachtet, und es scheint so, als wenn irgendeine neue Krankheit oder Reizung im Umlauf sein muss.

1.Habt ihr auch eines dieser Symptome(Müdigkeit/Schlappheit/Dauerschnupfen/ Kopfschmerzen/blutiger Auswurf/Nasenbluten)

2.Was könnte es denn sein, was kann man dagegen tun? (Meine Symptome sind: Müdigkeit--Kraftlosigkeit, extrem viel Schleim mit Blut und Halsschmerzen/ verschleimte Augen, Durchblutungsstörungen/Herzrasen/Brainfog---Ich stehe manchmal an der Haltestelle, und kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo ich hinfahren wollte.😂😭 Macht mir schon ein bisschen Angst.

Und das ist alles ernst gemeint, ich musste deshalb sogar die Schule abbrechen mit 16.

Naja: Ganz liebe Grüße aus Stuttgart:)

Hey, ich möchte meinen Sozialen Rückzug planen, ich habe einfach absolut keine Lust mehr ich schaffe es nicht mehr ich bin müde so unglaublich müde jedes Gespräch ist so anstrengend und belanglos. Auch weiß ich nie was ich sagen soll im Gesprächen.

möchte niemanden mehr sehen weder Freunde noch Familie und schon gar keine Fremden Menschen.

Habe überlegt irgendwas nach meiner Ausbildung im Homeoffice zu machen, essen kann man sich auch liefern lassen.

Jetzt ist die Frage wie ich das meiner Familie und Freunden erklären soll möchte sie nicht unbedingt verletzen aber ich will einfach nichts mehr mit anderen zu tun haben das erschöpft mich nur.

Fühle mich oft körperlich erschöpft und müde, was hilft dagegen? Bringe kaum etwas zustande, auch wenn ich nicht einmal viel zu tun habe. Dabei bin ich gerade mal 19

Hallo ihr lieben,

ich heiße Alex und habe einen Zeillingsbruder den ich sehr gern habe. Wir sind 32. Leider geht es ihm nicht gut, ich beginne mit dem Anfang seiner Leidensgeschichte. Mein Bruder erkrankte 2006 am Pfeiferischen Drüsenfieber mit sehr schwerem Verlauf. Er hatte stark angeschwolle Lymphknoten und 8 Wochen hohes Fieber. Seit dieser Krankheit ging es ihm nie mehr richtig gut, er ist immer müde und hat Schlafstörungen. Wenn er sich körperlich oder Geistig stark angestrengt hat, ist ihm ca. 2 Wochen nicht gut. Er hat dann Schwindel, Müdigkeit und das schlimmste sind diese Panikattacken. Er sagt immer, stell dir das so vor, als müsstest du permanent sterben. Es macht mich unbeschreiblich traurig, ich könnte jeden Tag heulen. Ich hatte das Drüsenfieber auch mit schwerem Verlauf, jedoch bin ich nicht müde oder sonstiges. Wir haben gelesen, dass es eine Krankheit namens CFS gibt, Erschöpfungssyndrom. Kann uns jemand helfen, ich bin sehr verzweifelt 😩 und möchte dem wichtigsten Menschen in meinem Leben helfen. Wenn jemand so etwas in der Art erlebt hat bitte ich um deine, eure Hilfe. Ich würde mich sogar zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen, bei Zwillingen kann man das doch sicher rausfinden meiner Meinung nach. Danke!!!!

selbst wenn ich durchgeschlafen habe bin müde dieser begriff müde zu sein ist einfach krass alsoe ich bin sehr oft müde und das ja auch jeden Tag

seit ihr auch Jeden Tag so Müde egal ob ihr ausgeschlafen habt oder nd ?

Ich bitte alle an dieser Umfrage teilzunehmen, die das lesen!

ME (Myalgische Enzephalomyelitis) oder auch CFS (Chronic Fatigue Syndrome) ist ein Autoimmunerkrankung, die weit verbreitet ist und dennoch kaum erforscht.

Es gibt bisher keine zugelassene kurative Behandlung oder Heilung!

Jeder Betroffene leidet stark darunter, die meisten können nicht mehr arbeiten und es würde der gesamten Bevölkerung helfen, wenn diese Personen richtig behandelt werden könnten!

Guten Abend,

ich war letze Woche Donnerstag ca. 60km Fahrrad fahren und habe dabei leider die Sonne unterschätzt und mir einen Sonnenbrand an den Oberschenkeln und Unterarmen zugezogen. Ich war dann am Freitag und am Sonntag laufen. Normalerweise laufe ich 5,5km mit einer pace von ca. 4:50, bei den eben erwähnten Läufen habe ich bei gleicher Geschwindigkeit schon bei 4km schlapp gemacht, außerdem hat sich meine Beinmuskulatur viel früher erschöpft angefühlt, was sonst wenn dann nur am Ende passiert. Auch war ich eben Rad fahren, ich bin wie sonst auch 16k mit ca. 25km/h durschnitt gefahren. Auch hier habe ich mich viel früher als normalerweise erschöpft gefühlt, und meine Beine haben sich auch erschöpft angefühlt, was ich bei der Strecke und Geschwindigkeit noch nie hatte. Könnte das an dem Sonnenbrand liegen, ich habe jetzt gedacht vielleicht braucht mein Körper an sich Mal eine Pause (Seit 2 Monaten jeden oder jeden zweiten Tag Sport). Habe jetzt überlegt einfach Mal 2-3 Tage Pause zu machen. Was haltet ihr davon?

Vielen Dank im Voraus

Also ich meine nicht körperlich durch Sport oder durch Schlafmangel, sondern psychisch erschöpft und was habt ihr dagegen getan, was dann auch wirklich half.

Moin, ich hatte gerade eine durch Anrufe (dienstlich) unterbrochene Nacht und einen sehr anstrengenden Tag, mit vielen Behörden Besuchen bei mir an Bord und diversen Problemen die ich lösen musste. Kurz gesagt, ich war echt busy. Und nachdem ich zur Ruhe gekommen bin, hätte ich mir zur Entspannung wirklich gerne jetzt schöne Zeit mit der Partnerin gewünscht, um richtig tiefen entspannt zu sein. Kennt Ihr dieses Gefühl auch , „Lust zu haben“ aber aus verschiedenen Gründen es leider nicht geht sich gehen zu lassen?

Ich habe durch die Schule leider ziemlich starke Erschöpfungsanzeichen bekommen. Ich stufe meine mentale Verfassung als kurz vor dem Burnout ein, jedemfalls stimmen die Symptome im Internet voll mit meinen überein. Jetzt ist das Problem, dass ich schon einen Studienplatz für das kommende Semester habe. Ich weiß aber nicht, ob es eine so gute Idee ist, es zu beginnen. Am liebsten hätte ich ein Jahr Lernpause gemacht, aber es ist schon alles organisiert und ich habe meinen Job gekündigt. Auch müsste ich nächstes Jahr mit der Bewerbung neu anfangen und ich weiß nicht, ob ich nächstes Jahr wieder für diesen Studiengang genommen werde. Dieses Jahr wurden alle Bewerben angenommen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Das Studium dauert zwischen 10 und 12 Semester.

Hallo, ich fühle mich wenn ich morgens aufwache immer so als wenn ich gar nicht bis nur kaum geschlafen hätte. Dabei spielt es keine Rolle wie lange ich schlafe. Wenn ich mich mal richtig ausschlafe ,fühle ich mich trotzdem nicht anders. Ich könnte mich direkt wieder ins Bett legen und fühle mich erschöpft. Erst gegen Nachmittag bessert sich alles ein wenig,aber zum Abend hin sind meine Akkus dann wieder leer. Kennt jemand ähnliches?

An alle, die eine Arbeit haben: Seid ihr nach einem Arbeitstag erschöpft oder habt ihr noch Energie?

Hallo...

ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Vor 1-2 Jahren hat es angefangen, das ich merkte das ich immer schnell schwach bin. In letzter Zeit würde ich 2 mal ins Krankenhaus gebracht wegen zu schnellen puls.(160) 4 Große Blutbilder (bei verschiedenen Ärzten), Schilddrüse wurde genau getestet, langzeit ekg belastungs ekg und Ultraschall vom Herzen. Alles okay.

ich gebe zu, das ich mit großer Wahrscheinlichkeit an einer angststörung leide. Ich habe manchmal Panikattacken, gehe ungern alleine irgendwo hin. Habe das Gefühl „nicht wirklich da zu sein“.

schon morgens stehe ich entkräftigt auf und selbst Sport ist mittlerweile sehr schwer für mich. Ich habe das Gefühl das Atmen fällt mir schwer und ich bin schwer wie Blei. Meine Beine sind schwer und ich komme nur sehr schwer „hoch.“ Ich schlafe eigentlich gut und versuche viel Sport zu machen was aber fast unmöglich würde. Außerdem bin ich im nackenbereich sehr verspannt.

Sport macht es nicht unbedingt schlimmer aber danach bin ich eben auch sehr sehr müde und schwach.

nun habe von diesem Erschöpfungssyndrom gehört und habe große Angst, das es das sein könnte. :( kann mich jemand vielleicht beruhigen oder hatte ähnliche Probleme? Lg

Wenn ich dem Therapeut sage, ich sehne mich nach dem Tod, weil dann endlich meine chronischen Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemnot, Fast-Bettlägerigkeit, und andere Probleme endlich vorbei wären.

Ich habe keine falschen Hoffnungen mehr. Und wenn ich das sage hat sie natürlich immer Angst, dass ich mich umbringe, und dann muss ich ihr immer versichern, dass ich es nicht tue.

Und wzar aus dem einfachen Grund, dass ich nicht halbtod einen Suizidversuch überleben will, und dann vielleicht noch behinderter wäre.

Trotzdem sehne ich mich nach dem Tod, und ich will nicht alt werden.

Aber sowas darfst dunicht sagen ohne Konseqzenzen. Hunde schläfert man ein wenn sie stark Leiden.

Aber Menschen müssen jahrelang Sinnlose Schmerzen durchleiden, wozu? Mein Leben ist vorbei, und die wahrscheinlichkeit, dass sich eine Heilung findet ist gegen null.

Alle meine Träume und Hoffnungen musste ich aufgeben. Weil wenn man oft nur noch im Bett liegen kann, dann hast du keine Möglichkeiten mehr irgendwas sinnvolles zu tun.

Man kann nicht arbeiten, man kann keine Hobbies nachgehen, man kann keine Freunde haben, kein Partner, nichts.

Und dann ständige Schmerzen und Atemnot, es ist die Hölle. Warum aber bekomme ich Unverständniss wenn ich ganz ehrlich, sterben will?

Wie gesagt ich bringe mich nicht um weil ich es nicht halbtod überleben will. Aber trotzdem, ich sehne mich nach dem Tod, warum ist das generell falsch?

?

Ich habe letztens gelesen das zu viel Sport kontraproduktiv ist,gilt das nur für extremsportarten?

Sind zwei Workouts und 30 min spazieren an einem Tag zu viel?

Leiden Männer mehr als Frauen, wenn sie zum Beispiel Fieber haben?

Meine Mutter wundert sich immer, warum mein Vater und ich immer so zerstört sind, wenn wir krank sind. Frauen stecken eine Krankheit anscheinend besser weg?!

Am Samstag hat der FC Bayern München in der 2. Halbzeit 8 Tore gegen SV Darmstadt geschossen und gestern 2:1 gegen 1.FC Saarbrücken verloren.

Kann es sein, das der FC Bayern München durch dem 8:0 Sieg am Samstag noch ausgepowert war?

Wenn es statt DFB Pokal Champions League wäre und der FC Bayern hätte als Beispiel gegen Real Madrid, FC Barcelona, Manchester City etc. gespielt, hätte der FC Bayern ebenfalls verloren?

Wenn man in der Bundesliga gegen einen Aufsteiger 8:0 gewinnt, wie kann man dann 2:1 gegen einen Drittligisten verlieren?

Wenn eine Mannschaft am Wochenende 90 Minuten lang alles gibt und volle Offensive spielt und sich verausgabt, ist es immer so, das die betreffende Mannschaft an Dienstag oder Mittwoch drauf verliert, wenn an DIenstag oder Mittwoch das nächste Spiel ist?

Was meint Ihr?

Ich bin Mama eines 2,5 jährigen Sohnes. Mein Mann ist mehr auf Arbeit als alles andere. Wenn es hoch kommt hat er Abends mal ne halbe Stunde / Stunde, um den kleinen mal "abzunehmen" und sogar das ist ihm manchmal zu viel.

Ich bin selber psychisch "krank" und fühle mich sehr belastet und komme oft an meine Grenzen (versuche trotzdem Ruhe zu bewahren). Ich fühle mich oft alleine und fast Alleinerziehend obwohl ich das eigentlich nicht bin. Der kleine ist eher von der Fraktion "Ich brauche viel Aufmerksamkeit und Nähe" und hat gerade ein wunderbares Alter, wo er ganz stark Wut, Trotz....& Co. auslebt.

Ich habe keine Oma in der Nähe und Kita ist auch ein schwieriges Thema, wobei er halbtags geht...Ich habe wenig Erholung / Verschnaufpausen. Kennt das jemand von euch? Wie ladet ihr euren Energieakku wieder auf?

Immer wenn ich meine Tage habe fühle ich mich extrems erschöpft und ich würde gerne wissen warum das so ist und was man da gegen tun kann.

Danke schon mal im Voraus♥️

Hey, ich bin 17 Jahre alt und zurzeit in meiner ersten Ausbildung. Letzte Woche Donnerstag hat sie begonnen, und heute, am Montag, bin ich einfach nur erschöpft. Meine Beine tun richtig weh, und ich kann kaum bis gar nicht laufen.

Normalerweise brauche ich 2 - 3 Stunden damit die Schmerzen weggehen, aber jetzt nach 6 Stunden wird es immer schlimmer.

Meine Frage ist jetzt: Kann ich mich morgen für den Dienstag krankschreiben lassen, indem ich beim Arzt anrufe und dem Betrieb Bescheid gebe? Ich würde mich gerne einen Tag erholen, damit die Schmerzen besser werden. In meinem Beruf muss ich viel laufen, und wenn ich schlecht laufen kann, ist das schwierig.

Wie sollte ich vorgehen?

Danke im voraus!

Hallo Community! War letzte Woche beim Arzt gewesen, da ich mich ständig so abnormal schlapp fühle, dass mich selbst ein Spaziergang oder eine kurze Einkaufstour total anstrengt und mir dabei so komisch fieberartig heiß wird. Der Arzt hat mir daraufhin dann Blut abgenommen,da er einen Eisenmangel vermutete, was sich dann als richtig erwies. Muss jetzt deshalb jeden Tag Ferro Sanol nehmen. Da ich auch unter blöden Wassereinlagerungen am ganzen Körper leide,wollte ich nun fragen,ob das evtl. mit dem Eisenmangel zusammenhängen könnte? (Zu meiner Ernährung,naja... Ich esse sehr unregelmäßig (unter der woche 1-2x am Tag,am Wochenende öfter,da ich dann nicht so viel Druck und Stress habe), versuche,wenn ich esse, mich aber dann schon immer gesund zu ernähren.)

Ist es schlimm sport aufgehört zu haben weil man von sport starke Gliederschmerzen bekommt, man schon nach leichten Übungen herzrasen bekommt, und völlig erschöpft ist, und danach gar nichts mehr geht am Tag?

Ich glaube mein Körper ist zu fragil für Sport, trainieren etc.

Das einzige an Bewegung was ich jetzt msche ist etwas spazieren aber nicht viel und nur wenn ich dazu Kraft habe.

Ist das schlimm?

Hallo, in letzter Zeit fühle ich mich irgendwie ständig erschöpft und müde,ich könnte den ganzen Tag einfach nur schlafen. Jedes Mal wenn ich auch nur einmal kurz irgendwas mache ( wie zb aufräumen) bin ich aufeinmal so richtig müde und fühl mich so als hätte ich jetzt was richtig anstrengendes gemacht und könnte direkt schlafen gehen. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber ich bin den ganzen Tag einfach nur müde und fühl mich so als könnte ich tage lang durchschlafen. Wenn ich in der Arbeit bin ist es komischerweise nicht so schlimm, aber kaum bin ich wieder zuhause fühle ich diese Erschöpfung in mir und könnte direkt einschlafen. Meine Augen tun immer ein bisschen weh so als müsste ich sie jetzt schließen idk warum ist das aufeinmal so? Das kam von heute auf morgen einfach so aus dem Nichts. Ich schlafe auch genug und mach am Tag nichts anderes als davor

Was kann ich dagegen machen?

Danke im voraus für die Antworten ^^

Ich bin sehr oft müde ohne an Schlafmangel zu leiden (meist zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf) und komme so am Tag nicht zu wichtigen Dingen (wie lernen für die Uni). Ich kann mich auch sonst nicht ganz aufraffen zu diesen Dingen da ich müde und kaputt bin. Was kann ich selbst dagegen tun?

Hallo, ich bin weiblich, 16 Jahre alt und ich weiß nicht mehr weiter... mir geht es seit ca. einem Jahr sehr schlecht.

Vorab muss ich sagen, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte bis ich 12 geworden bin. Ab da ging mein Leben steil abwärts. Ich entwickelte eine Depression (laut Aussauge meiner damaligen Psychologin).

Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt sehr stark geritzt und musste auch (auf Grund eines Suizidversuches) in die Klinik. Zwei Jahre später ging es mir dann wieder besser und mein Leben lief relativ gut. Bis zum November letzten Jahres...mir ging es immer schlechter. Ich war nicht mehr ich selbst... hab angefangen Stimmen zu hören, mit Bildern zu reden, wenn ich mit meinen Eltern abends spazieren war fing ich an zu weinen und zu schreien, weil ich Angst hätte verfolgt und umgebracht zu werden. Es wurden ein eeg, ein mrt und zahlreiche Bluttests gemacht und alles war im positiven Bereich ( bis auf mein ? Borreliosewert?. Er war leicht erhöht, aber der Arzt meinte, dass er es nicht glauben würde, dass ich sowas habe. Im Januar wurde es besser und wir zogen um, da meine Eltern in einem schöneren Umfeld wohnen wollten. Ich selber fand es auch gut, da in der alten Stadt viele Gerüchte um mich rumgingen und ich generell einen Neuanfang als gute Idee empfand. So war es auch, ich lernte zwar nicht wirklich viele Freunde kennen, aber ich hatte einen schönen Sommer. (Ich hab im Alter von 13-14 sehr viel gekifft, aber es dann schlussendlich gelassen, weil meine Mutter es mitbekommen hatte und sie sehr verletzt und enttäuscht war.)

Seit den Sommerferien habe ich wieder damit angefangen und es ab und zu gemacht aber es letztendlich auch gelassen. Es war für mich ein Ausweg. Ein Ausweg aus meinem Leben, denn ich weiß nicht genau wie lange ich das habe, aber ich schätze mal seitdem Juli gehts mir von Tag zu Tag schlechter. Ich zähle mal meine Symptome auf :

• depressive Stimmung 
• EXTREME Müdigkeit (trotz viel Schlaf)
• Vergesslichkeit
• Konzentrationsprobleme
• Sehr starkes Gefühl immer dümmer zu werden ( ich war damals eine der Klassenbeste und mittlerweile kann ich einfache Fragen kaum noch beantworten und es fällt mir sehr schwer mich auszudrücken...auch das hier zu schreiben fällt mir sehr schwer, weil ich bestimmt tausende Rechtschreibfehler habe ...)
• Ständige Kopfschmerzen 
• Orientierungsprobleme
• Gestörtes Temperaturgefühl ( sehr oft starke Hitzewallungen und manchmal friere ich sehr stark 
• Ich bin fast nur noch am schlafen und wenn mich zum Beispiel meine Mutter weckt, weil sie es nicht so toll findet, dass ich tagsüber schlafe, weiß ich gar nicht wo ich bin, wer ich bin oder was ich mache ... dann mache ich auch oft verwirrendes Zeug an das ich mich später allerdings gar nicht mehr erinnere ( solche Situationen halten ein paar Minuten an)
• Kein Selbstbewusstsein ( in der Schule finden mich viele komisch, weil ich extreme Angst habe etwas zu sagen)

Leider hab ich nicht genug Zeichen übrig deswegen geht es unten weiter ..😬

Ich leider derzeit sehr unter fatigue. Schwankschwindel und benommenheit. Ich habe MS. Muss immer Termine und so absagen, verschieben. Wie komme ich aus der Fatigue raus??

Ich trainiere Beine 2 mal die Woche mit Kurzhanteln, da ich auch keine andere Möglichkeiten habe (Könnte mir aber auch etwas nicht allzu teures kaufen, falls ihr mir es empfehlt). Das Training habe ich im Internet gefunden:

1 Leg Curl - 4 x 15

2 Leg extensions 3 x 12

3 Bulgarian Split Squats - 4 x 10

4 RDL - 4 x 10

5 Front Squat - 4 x 15

6 Calve Raises 3 x 12 - 16

Wenn ich jeweils trainiere finde ich es schon streng, aber nach dem Training sind meine Beine gar nicht richtig erschöpft.

Manchmal auch geben aber meine Arme vor den Beinen auf. Dies ist aber nur der Fall bei RDL's (fehlende Griffkraft, Schmerzen in der Schulter...) und bei Front Squats, da ich die Hanteln nicht auf meine Schultern legen kann (verstellbare Kurzhanteln), weil es sonst extrem weh tun würde und ich sie somit mit angewinkelten Armen heben muss und das auf die Dauer sehr anstrengend wird.

Könnt ihr mir da Tipps oder Empfehlungen geben um es strenger zu machen oder diese Probleme zu lösen?

Wenn man sagt man hat chronische Erschöpfung, und ist oft zu erschöpft um sogar alltägliche Dinge zu tun, denken die meisten man wäre Faul.

Ist es weil sie nicht nachvollziehen können wie frustrierend chronische Erschöpfung ist, wie einschränkend?

Vor allem ist es auch schwierig einen Arzt zu finden der es ernst nimmt.

Aber wegen diesem Problem habe ich sozusagen im Leben nichts erreicht.

Aber viele sagen es ist meine schuld.

Denkt ihr chronische Erschöpfung ist wirklich nur eine Ausrede?

Hi, ich würde gerne länger schlafen, um ausgeruhter zu sein und nicht so schnell müde. Ich wache aber jeden Tag um ca. 7 Uhr auf und da ist es egal ob ich um 23 Uhr oder um 3 Uhr ins Bett gehe. Einschlafen kann ich danach auch nicht mehr. Hat jemand ein paar Tipps was ich tun kann? :)