CFS – die neusten Beiträge

Wenn man sagt man hat chronische Erschöpfung, und ist oft zu erschöpft um sogar alltägliche Dinge zu tun, denken die meisten man wäre Faul.

Ist es weil sie nicht nachvollziehen können wie frustrierend chronische Erschöpfung ist, wie einschränkend?

Vor allem ist es auch schwierig einen Arzt zu finden der es ernst nimmt.

Aber wegen diesem Problem habe ich sozusagen im Leben nichts erreicht.

Aber viele sagen es ist meine schuld.

Denkt ihr chronische Erschöpfung ist wirklich nur eine Ausrede?

Wie schlimm ist es fast nur noch im Bett zu liegen, weil man keine Kraft hat mehr zu tun, und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft aufgegeben hat?

Besser resignieren als durchzudrehen, oder nicht?

Ich meine wenn ich immer müde bin, und Unzurechnungsfähig wie will ich im Leben was erreichen?

Also wenn man sich sehr Kraftlos fühlt, und chronisch Müde, ist es gesund dann trotzdem den Körper einfach dazu zwingen Sport etc. zu machen?

Mit purerer Willenskraft, auch wenn der Körper Nein sagt? Gibt es Negative konsequenzen davon?

Oder lohnt es sich seinen Körper einfach zu Hochleistungen zu zwingen?

Also manche sagen mir, der Grund warum ich chronisch Müde bin, ist alles meine Schuld.

Aber stimmt dass, wer chronisch Müde ist, der ist selber Schuld?

Ich kann so viel schlafen oder so wenig schlafen wie ich will, und bin trotzdem gleich Müde.

Ich habe Blutteste gemacht, Testosteron getestet, alles normal, und trotzdem bin ich müde.

Meine Ernährung ist nicht perfekt, aber sich völlig gesund ernähren ist schwierig wenn man so müde ist immer.

Sport naja, richtigen Sport dazu habe ich keine Kraft aber ich versuche jeden Tag mich etwas zu bewegen.

Für mehr reicht meine Energie nicht.

Die Frage ist, ist das meine Schuld, oder muss ich einfach mehr Untersuchungen machen lassen, bis man die Ursache findet?

Wenn ich sage ich bin chronisch müde, selbst sitzen ist sehr anstrengend, glauben mir viele Menschen nicht, warum denn?

Warum sollte ich sie anlügen? Ich finde das ja auch blöd. So kann ich nicht arbeiten und noch schlimmer nichtmal Hobbies wirklich nachgehen.

Warum sollte ich das extra machen?

Glauben sie etwa chronische Müdigkeit ist witzig?

Nein, dieser Zustand ist wie lebendig begraben zu sein, nichts geht mehr.

Selbständig den Alltag zu machen geht auch nicht.

Warum können das viele Menschen nicht nachvollziehen, und denken es wäre Faulheit?

Verstehen sie nicht wie einschränkend eine Müdigkeit ist die nie weggeht?

Ist es schlimm wenn man grösstenteils nur noch im Bett liegt, weil man wirklich endgültig aufgegeben hat im Leben?

Ich war nicht immer so, ich war einst so energiereich, fit, begeistert vom Leben, hatte viele Interessen.

Jetzt habe ich keine Interessen mehr, ich kann nicht mehr klar denken, ich habe keine Kraft mehr.

Ich vermisse wirklich mein altes Ich bevor ich chronisch Krank wurde.

Aber was will man machen? Ist es akzeptabel vor allem im Bett zu liegen wenn man chronisch Krank ist?

Wie dreht man nicht durch weil man alle Träume aufgeben musste wegen Krankheit?

Mittlerweile ist die chronische Müdigkeit (CFS wahrscheinlich) So schlimm, dass aufrecht sitzen schon recht anstrengend ist.

Mein Traum Bodybuilder zu werden musste ich z.b. aufgeben, weil Gewichtsheben und sowas dazu führt, dass ich dann mich extrem lange von dem erholen muss.

Aber wenigstens habe ich es versucht schätze ich. Immer wieder, bis ich einsehen musste mein Körper will nicht.

Auch der Traum jemals finanziell erfolgreich zu sein, musste ich aufgeben.

Schreiben musste ich auch aufgeben, weil auch das langfristig zu anstrengend ist.

Ich beneide Menschen die nur 5 stunden schlaf brauchen, und trotzdem alles gebacken kriegen, arbeiten, sport, weiterbilden alles zusammen, richtige überflieger.

Während mir schon einfache alltägliche Dinge schwerfallen.

Wie geht man am besten damit um, wenn man seine Träume aufgeben muss wegen einer unerklärlichen Krankheit?

Was kann ich beim nächsten mal anders machen, um mehr schöne Dinge zu erleben? Bin leider nicht ganz gesund und kämpfe immer wieder mit plötzlich auftretender körperlicher starker Erschöpfung (CFS). Alles kostet viel Kraft und ich bin gefühlt nur mit dem Haushalt beschäftigt und kann gar nicht viel Schönes machen.

Im Alltag kann ich ganz gut damit um, aber da ich im Urlaub nicht mehr Power hab als sonst auch, fällt es mir richtig schwer, nicht so viel unternehmen zu können und immer in den eigenen vier Wänden alleine festzuhängen. Denn auch Autofahren ist anstrengend...

Vielleicht hat ja jmd konstruktive Ideen?

Danke!

Also, wenn ein Kind so erschöpft ist, dass es nur begrenzt an Schule und Freizeitveranstaltungen teilnehmen kann? Und dadurch auch nicht richtig in seinen Freundeskreis integriert ist? Wenn sie nur halb am Leben teilnehmen können, woher sollen die dann wissen, wer sie als Mensch sind?

Bin ich wirklich ein pessimist wenn ich denke ich werde nicht unbedingt grossartiges erreichen wegen meiner Krankheit?

Nein ich gehe weiter, ohne Wunderheilung für meine Krankheiten, werde ich nichtmal ein normales Leben erreichen, mit Job mit Partner etc.

Ist das zu pessimistisch? Man muss bedenken das ich oft Bettlägerig bin, nicht komplett, aber fast.

Da ist es doch realistisch keine grossen Erwartungen ans Leben zu haben?

Ich weiss nicht mal ob es eine Heilung gibt, vielleicht.

Vielleicht nicht.

Bin ich pessimist oder Realist?

Guten Abend an alle, ich bin allmählich echt verzweifelt. Ich bin seit nunmehr 6 Wochen krank geschrieben mit der Diagnose Post-Covid, d.h., leider muss ich ehrlich sagen, dass einige Ärzte sich mit dem Thema wohl noch unzureichend auskennen. Deshalb hat meine Hausärztin den Diagnoseschlüssel für Neurasthenie benutzt. 🙄 Erst der Vertretungsarzt bescheinigte mir dann Post-Covid. Allerdings ergab die Blutuntersuchung nichts und auch die neurologischen Tests verliefen ohne Ergebnis. Der Konzentrationstest war wohl eher etwas für die Testung von Demenzkranken, da ich nach dem Datum gefragt wurde und eine Uhr aufzeichnen musste. Mir wurde anschließend gesagt, dass im Grunde nur ein Neuropsychologe den richtigen Test durchführen könnte. Ich komme einfach nicht weiter. Ich bin jetzt noch bis zum 03.06. krank geschrieben. Ich fühle mich nach wie vor schlecht. Was soll ich tun?

Hallo zusammen, ich hatte gestern eine ähnliche Frage gestellt, jedoch von niemandem eine Antwort bekommen. Mir geht es seit einigen Monaten richtig schlecht. Ich schlafe überall ein, habe Muskelschmerzen in den Beinen, entzündete Augen und Kopfschmerzen. Mein Hausarzt vermutet CFS. Ich bin jetzt krank geschrieben. Mit einer Besserung ist so bald nicht zu rechnen. Soll ich mich weiter krank schreiben lassen und eine Kündigung riskieren, oder sollte ich versuchen, alles zu ignorieren und wieder ins Büro?

Vor vielen Jahren bekam ich mal eine Kur wegen chronischer Nackenschmerzen: 5 Wochen je 2 Spritzen mit Ultracain. Das spritzt der Zahnarzt punktgenau 1x innen und 1x aussen. Dann kann der bohren wie er will, man spürt zwar das Bohren, jedoch keinerlei Schmerz. Nach diesen 5 Wochen war ich ein neugeborener Mensch. Die Nackenschmerzen sind nie mehr wieder gekommen. Ich würde sowas wieder machen wollen, um zu sehen, um das gegen das CFS was hilft. Kostenpunkt ca. 2-300 €. Die Krankenkasse zahlt nix. Das Ultracain würde mir sicher mein Zahnarzt verschreiben. Aber dann gehen die Probleme los. Die Spritze muss punktgenau am Hinterkopf gesetzt werden. Der Heilpraktiker kennt die Akupunktur-Punkte, aber der darf nicht spritzen. Der praktische Arzt darf spritzen, hat aber null Ahnung von Akupunktur-Punkten. Was tun?

Hallo

ich leider unter schwerer chronischer Erschöpfung und kann nicht mehr arbeiten gehen. Aber Geld brauche ich natürlich. Wo muss ich anrufen/hinfahren? Bekomme ich überhaupt Geld? Oder nur Arbeitslosengeld?

Da ich eigentlich mein ganzes Leben müde war und bin, auch abseits von Covid,

und neulich im Ärtzteblatt vom Chronic Fatigue Syndrom laß, wie kann ich feststellen ob ich sowas habe?

Ich kann nicht arbeiten kann garnix machen. Kann kein Sport machen nix. 

Kann keine Freunde treffen

Hab grad auch ein Mädchen kennengelernt, kann mich nicht mit ihr treffen usw.

Man was soll ich tun mein Leben zieht vor meinen Augen an mir vorbei.

Weil ich so erschöpft bin kann ich nichts machen. Beim Arzt war ich schon, ich habe anscheinend CFS. Was soll ich tuuuuun??!!!

Ich bitte alle an dieser Umfrage teilzunehmen, die das lesen!

ME (Myalgische Enzephalomyelitis) oder auch CFS (Chronic Fatigue Syndrome) ist ein Autoimmunerkrankung, die weit verbreitet ist und dennoch kaum erforscht.

Es gibt bisher keine zugelassene kurative Behandlung oder Heilung!

Jeder Betroffene leidet stark darunter, die meisten können nicht mehr arbeiten und es würde der gesamten Bevölkerung helfen, wenn diese Personen richtig behandelt werden könnten!

Kann cfs auch mit brust und herzschmerzen einhergehen neben der restsymptomatik mit ständiger Erschöpfung, Schwindel, glieder und muskelschnerzen, hoher Puls, schwitzen etc

Hallo, und zwar habe ich seid mehreren Wochen ständig jeden Tag Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen und sehr schlimme Verstopfungen wodurch ich auch Unterleibsschmerzen habe.

Dazu kommt noch das ich extrem müde und antriebslos bin und egal wie viel ich schlafe es bessert sich nicht.

Vereinzelt kommt noch das ich manchmal Tage lang an Appetitlosigkeit leide.

Ich war auch schon beim Arzt wo er ein Blutbild gemacht hat - war unauffällig. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Ich habe jetzt auch noch ein Mrt für meinen Kopf aber der ist erst in 6 Wochen. Vielleicht kennt das ja jemand und kann mir vielleicht ein paar Ratschläge geben.

Ps: Beim Frauenarzt war ich auch mehrmals eine Schwangerschaft liegt nicht vor.

Ich bedanke mich schonmal

Hallo. Ich bin 17 Jahre alt und habe eine angststörung mit panikattacken. Am meisten Angst habe ich „vor meinem Körper“ also etwas schlimmes zu haben.

und dafür gibt es einen bestimmten Grund. Ich bin immer EXTREM erschöpft. Heute ist ein besonders schlimmer Tag. Ich will eigentlich die ganze Zeit schlafen, mich auf den Beinen zu halten ist extrem schwer. Ich fange heute wieder mein Hobby reiten an, und habe Angst es nicht zu schaffen.

körperlich bin ich so weit durchgecheckt:

4 große Blutbilder, MRT im Kopf, Belastungs EKG, Langzeit ekg, Herzultraschall, Nacht im Krankenhaus wo mein Herz rundum kontrolliert wurde, da mein Puls sehr schnell ist.

alles ist aber gut.

ich mache mir wegen der Erschöpfung riesige sorgen, und meine Hauptfrage ist:

Auch wenn ich bewusst gar keine Angst habe, kann das das Unterbewusstsein machen? Und ist es wirklich möglich, nur durch die psyche eine derartige Müdigkeit zu spüren? Ist mit mir sonst echt alles ok? Vielen Dank.

Hallo ihr lieben,

ich heiße Alex und habe einen Zeillingsbruder den ich sehr gern habe. Wir sind 32. Leider geht es ihm nicht gut, ich beginne mit dem Anfang seiner Leidensgeschichte. Mein Bruder erkrankte 2006 am Pfeiferischen Drüsenfieber mit sehr schwerem Verlauf. Er hatte stark angeschwolle Lymphknoten und 8 Wochen hohes Fieber. Seit dieser Krankheit ging es ihm nie mehr richtig gut, er ist immer müde und hat Schlafstörungen. Wenn er sich körperlich oder Geistig stark angestrengt hat, ist ihm ca. 2 Wochen nicht gut. Er hat dann Schwindel, Müdigkeit und das schlimmste sind diese Panikattacken. Er sagt immer, stell dir das so vor, als müsstest du permanent sterben. Es macht mich unbeschreiblich traurig, ich könnte jeden Tag heulen. Ich hatte das Drüsenfieber auch mit schwerem Verlauf, jedoch bin ich nicht müde oder sonstiges. Wir haben gelesen, dass es eine Krankheit namens CFS gibt, Erschöpfungssyndrom. Kann uns jemand helfen, ich bin sehr verzweifelt 😩 und möchte dem wichtigsten Menschen in meinem Leben helfen. Wenn jemand so etwas in der Art erlebt hat bitte ich um deine, eure Hilfe. Ich würde mich sogar zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen, bei Zwillingen kann man das doch sicher rausfinden meiner Meinung nach. Danke!!!!

Ich bin ständig müde. Nehme Vitamine, ernähre mich gut und habe ausreichend Bewegung. Aber bin trotzdem immer müde, schlapp, Kopfschmerzen. Seit kurzem habe ich das Gefühl das ich krank bin aber ich bin es nicht. Seit über einer Woche habe ich Halsschmerzen und Kopfschmerzen sowieso. Kann mich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren und selbst bei 10 Stunden schlaf bin ich müde. Ich kann nichts essen. Habe immer ein Völlegefühl und esse wenn ich das Gefühl habe mein Kreislauf macht nicht mehr mit. Aber so dinge wie Süßigkeiten kriege ich gar nicht runter obwohl ich essen LIEBE. Hatte vor kurzem eine Magenspieglung und hatte eine Entzündung im Magen. Ist wohl nichts wichtiges. Habe Antibiotika bis heute bekommen. Die Entzündung ist weg aber schmerzen nach dem essen habe ich trotzdem. Kann mir wer helfen? Die Ärzte nehmen mich nicht für voll. Das letzte mal als ich dort war wurde ich weg geschickt und kurz danach habe ich eine Panikattacke bekommen und gekotzt und bin ins Krankenhaus eingeliefert worden. Danach hatte ich erst die Magenspieglung verschrieben bekommen.. ich verzweifle so langsam weil ich ständig das Gefühl habe nichts auf die Kette zu bekommen. Immer diese beschwerden seit mehreren Monaten und immer wieder mal ein ganzes Jahr. Könnte den ganzen Tag liegen..

Ich leider derzeit sehr unter fatigue. Schwankschwindel und benommenheit. Ich habe MS. Muss immer Termine und so absagen, verschieben. Wie komme ich aus der Fatigue raus??

Hallo...

ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Vor 1-2 Jahren hat es angefangen, das ich merkte das ich immer schnell schwach bin. In letzter Zeit würde ich 2 mal ins Krankenhaus gebracht wegen zu schnellen puls.(160) 4 Große Blutbilder (bei verschiedenen Ärzten), Schilddrüse wurde genau getestet, langzeit ekg belastungs ekg und Ultraschall vom Herzen. Alles okay.

ich gebe zu, das ich mit großer Wahrscheinlichkeit an einer angststörung leide. Ich habe manchmal Panikattacken, gehe ungern alleine irgendwo hin. Habe das Gefühl „nicht wirklich da zu sein“.

schon morgens stehe ich entkräftigt auf und selbst Sport ist mittlerweile sehr schwer für mich. Ich habe das Gefühl das Atmen fällt mir schwer und ich bin schwer wie Blei. Meine Beine sind schwer und ich komme nur sehr schwer „hoch.“ Ich schlafe eigentlich gut und versuche viel Sport zu machen was aber fast unmöglich würde. Außerdem bin ich im nackenbereich sehr verspannt.

Sport macht es nicht unbedingt schlimmer aber danach bin ich eben auch sehr sehr müde und schwach.

nun habe von diesem Erschöpfungssyndrom gehört und habe große Angst, das es das sein könnte. :( kann mich jemand vielleicht beruhigen oder hatte ähnliche Probleme? Lg

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich habe hier auf GuteFrage.net gelesen dass ich die selben Symptome hab wie ein ME CFS Patient und ich könnte dadurch schirr verrückt werden. Zu allererst möchte ich mich vorstellen. Ich habe eine sehr schlechte Vergangenheit und lebe allgemein in einem sehr angespannten und komischen Umfeld (Vater ist fremdgegangen und hat uns Schulden überlassen usw.). Mein Therapeut hat bei mir eine mittelschwere Depression mit Angststörung diagnostiziert. Trotzdem glaube ich dass ich keine psychische sondern eine physische Krankheit habe, da die Symptome von CFS perfekt passen. Ich fühle mich halt andauernd erschöpft. Alles hat angefangen mit Panikattacken vor ungefähr 6 Wochen.

Das komische an der ganzen Sache ist, es gibt immer ein auf und ab. Letzte Woche ging es mir so Spitze, dass ich gedacht hab, dass alles wieder gut ist. Diese Woche geht es mir aber so schlecht (Benommenheit, Erschöpfung usw.). Deshalb bitte ich euch mir irgendwie ein Ratschlag zu geben. Ich bin am Ende mit meinen Nerven. Kennt sich jmd mit CFS aus? Und ist diese Erschöpfung bei der Depression normal?