Erschöpfung – die neusten Beiträge

Hallo ihr Lieben.

Ich bin vor einigen Monaten zusammen gebrochen. Körperlich geht es mir so bescheiden, dass ich viele Stunden am Tag im Liegen verbringe (bin EU-Rentnerin).

Ich hatte bis zu meinem 40. Lebensjahr ein sehr anstrengendes Leben. Ich hatte keinen eigenen Persönlichkeitskern, hab mich praktisch total von außen bestimmen lassen und immer versucht das zu machen, von dem ich dachte, dass es anderen gefällt...bis hin zur Selbstaufgabe. Natürlich wurde ich ausgenutzt und mehrfach vergewaltigt (das habe ich aber nicht so wahrgenommen, weil ich nur wenig Selbstgefühl hatte). Ich hab mich nie abgrenzen oder schützen können. War mit einem extrem cholerischen Mann über 15 Jahre zusammen, der mich immer wieder angeschrien und angeklagt hat. Ich hab auch jahrzehntelang Therapien gemacht, die aber nicht wirklich was ändern konnten, weil ich ja praktisch als Person gar nicht da war. Ich hab mehr oder weniger geschauspielert...auch meine Rolle als Ehefrau und dreifache Mutter. Das war eigentlich gar nicht ich.

Das zu meiner Vorgeschichte. Ich hab es geschafft, da raus zu kommen, bin jetzt mit einem Mann zusammen, der mich darin unterstützt ICH SELBST zu werden und den ganzen emotionalen Mißbrauch hinter mir zu lassen. Diese Veränderung strengt mich aber sehr an und ich habe keine Kraft mehr meinen Alltag zu bewältigen. Ich schlafe oft 9 Stunden, bin aber trotzdem tagsüber so müde und schlapp, dass ich kaum was hinbekomme.

Ist es an der Zeit mir Hilfe zu holen? Wen könnte ich fragen? Mein Mann ist selbst mit seiner Entwicklung beschäftigt und kann mir nicht helfen. Er macht nichts im Haushalt (außer mal Müll rausbringen oder mir eine Kleinigkeit mitbringen). Große Einkäufe schafft er auch kaum noch, weil auch er gerade an einem Tiefpunkt angekommen ist. Ich muss dazusagen, dass wir beide nicht arbeiten und keine weiteren sozialen Kontakte haben. Er geht aber 6x die Woche seine Schwester besuchen, bei der er badet und Sport macht (auch um mir ein bisschen mehr Freiraum zu gönnen, weil ich zu viel Nähe schlecht aushalte).

Bis jetzt hab ich mich noch alle paar Tage aufgerafft zum Einkaufen zu gehen, aber jedes Mal danach hab ich mich noch kränker und schwächer gefühlt. So geht es nicht weiter. Mein Blutdruck ist heute bei 75/49 und nachdem ich heute morgen ca. eine halbe Stunde Gymnastik gemacht hab, fühl ich mich so kraftlos, dass ich es kaum noch zur Toilette schaffe.

Habt ihr eine Idee, was ich machen könnte?

Ich leide unter starken Blutarmut genannt Thalassämie und bin deswegen erschöpft, antriebslos und kraftlos. Jeder Tag verläuft sinnlos.. Gegen die Krankheit kann man nichts tun, weil sie genetisch vererbt ist.

Hallo zusammen

Nach 2 monatigem Urlaub habe ich mir eine heftige Grippe eingefangen, als ich wieder zuhause war. Hatte Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen, 1 Woche wars ganz schlimm. Seit einer Woche geht es mir zwar körperlich besser, aber ich bin seither soooo hundemüde, dass ich jeden Tag spätestens um 9 Uhr ins Bett falle, selbst am Wochenende wurde es nicht später als 10 Uhr. Das ist doch nicht normal, ist doch kein Leben?! Muss ich wieder zum Arzt? Oder kann ich selber etwas dagegen tun? Bin echt langsam am verzweifeln, möchte endlich wieder leben :(

Habe die Frage hier schonmal gestellt. Da sagten die meisten, die Symptome könnten auf einen Eisenmangel zurückzuführen sein. Meine Blutwerte habe ich daraufhin testen lassen und die sind gut. Was denkt ihr?

Ich hab einfach keine Kraft mehr, weder in die Schule zu gehen, geschweige denn zu lernen. Ich weiß selbst, dass ich mir damit meine Zukunft kaputt mache und das macht mich noch mehr fertig. Meine Psyche macht mich einfach nur noch fertig! Ich bin gestresst, obwohl ich eigentlich gar keinen Stress habe! Mir ist bewusst, dass ich wahrscheinlich psychisch Probleme habe. Ich habe allerdings erst in 2 Wochen einen Termin bei meinem Hausarzt! Bin übrigens auf der 11. Klasse der FOS. Ich will nicht alles hinschmeißen aber mir fehlt der Antrieb und die Kraft ! Was soll ich tun ??😖😖

Hallo, könnt ihr mir Tipps geben? Ich bin alleinerziehend ohne soziales Netz, aber top organisiert. Mein Kind ist ein Körperkontaktkind, das heisst es braucht sehr viele Umarmungen und so, und es kann nicht alleine schlafen. Ich bin aber genau das Gegenteil und mir ist das ganze Berühren oft zu viel. Ich leide auch an sensory overload. 

Leider bin ich total erschöpft und bekomme nie genug Ruhe, obwohl ich tagsüber viel Entlastung habe. Körperlich bin ich i. O., also Eisen und sowas.

Aber ich hab im Moment das Gefühl ich kümmere mich nur um andere, auch wenn ich was für mich tue, ich kann irgend wie gar nicht richtig abschalten.

Bitte keine Tipps wie das muss das Kind lernen oder so, danke.

?

Hallo!

Ich schlafe abends ein, wache dann aber jede Nacht zwischen 3-5 Uhr auf. Das ist total nervig und fühle mich morgens wie eine überfahrende Schildkröte auf der Landstraße. Was kann ich tun um durchzuschlafen?

ich habe momentan total viel Stress.. Ausbildung (Schule, Arbeit), zu Hause kreiselt es stark und auch in meiner Beziehung mit meinem Freund und meinen Freunden gibt es momentan viele Probleme. Ich schlafe durch Alpträume von diesen Situationen schlecht, mir ist ständig schlecht und habe das Gefühl zu ersticken im ganzen Stress.. ich komme bei allem nicht mehr ganz hinterher. Kann es niemandem recht machen und weiß nicht wo ich anfangen soll.. immer wenn es mich nochmal richtig runterzieht (schlechter Tag, Krankheit oder erneuter Streit), leidet mein Körper sehr mit. Mir wird schwindelig und ich habe Probleme richtig zu atmen. Stechende Kopfschmerzen und und und.

Ich merke, dass ich eine Pause brauche! Aber wie ? Leider sind es auch oft Panikattacke die besonders nachts auftreten.

Ich habe einfach Angst, dass mich niemand versteht weil ich ja erst 18 bin und der Ernst des Lebens ja grade erst beginnt .. so sagen es ja alle !

Habt ihr damit Erfahrungen? Seid ihr zum Arzt?
danke schon mal!:)

Bei der Müdigkeit rede ich von sehr extremer Müdigkeit ich möchte am liebsten den ganzen Tag und die ganze Nacht nur schlafen.

Hab keine Lust mehr zu gar nichts und morgens fällt es mir extrem schwer aufzustehen allgemein fällt mir sehr vieles schwer alltägliche Aufgaben bekomme ich seit kurzem auch nicht mehr geregelt bin total Energie und kraftlos.

Das ist seit kurzem erst so und es macht mich echt fertig mein selbstbewusst sein ist auch weg fühle mich nicht schön und so als würde ich nichts können.

Meine Noten in der Schule leiden extrem dann und ich weiß nicht was ich tun soll

Weiß jemand was das ist und was ich dagegen machen kann??

Hallo, ich bin weiblich, 16 Jahre alt und ich weiß nicht mehr weiter... mir geht es seit ca. einem Jahr sehr schlecht.

Vorab muss ich sagen, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte bis ich 12 geworden bin. Ab da ging mein Leben steil abwärts. Ich entwickelte eine Depression (laut Aussauge meiner damaligen Psychologin).

Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt sehr stark geritzt und musste auch (auf Grund eines Suizidversuches) in die Klinik. Zwei Jahre später ging es mir dann wieder besser und mein Leben lief relativ gut. Bis zum November letzten Jahres...mir ging es immer schlechter. Ich war nicht mehr ich selbst... hab angefangen Stimmen zu hören, mit Bildern zu reden, wenn ich mit meinen Eltern abends spazieren war fing ich an zu weinen und zu schreien, weil ich Angst hätte verfolgt und umgebracht zu werden. Es wurden ein eeg, ein mrt und zahlreiche Bluttests gemacht und alles war im positiven Bereich ( bis auf mein ? Borreliosewert?. Er war leicht erhöht, aber der Arzt meinte, dass er es nicht glauben würde, dass ich sowas habe. Im Januar wurde es besser und wir zogen um, da meine Eltern in einem schöneren Umfeld wohnen wollten. Ich selber fand es auch gut, da in der alten Stadt viele Gerüchte um mich rumgingen und ich generell einen Neuanfang als gute Idee empfand. So war es auch, ich lernte zwar nicht wirklich viele Freunde kennen, aber ich hatte einen schönen Sommer. (Ich hab im Alter von 13-14 sehr viel gekifft, aber es dann schlussendlich gelassen, weil meine Mutter es mitbekommen hatte und sie sehr verletzt und enttäuscht war.)

Seit den Sommerferien habe ich wieder damit angefangen und es ab und zu gemacht aber es letztendlich auch gelassen. Es war für mich ein Ausweg. Ein Ausweg aus meinem Leben, denn ich weiß nicht genau wie lange ich das habe, aber ich schätze mal seitdem Juli gehts mir von Tag zu Tag schlechter. Ich zähle mal meine Symptome auf :

• depressive Stimmung 
• EXTREME Müdigkeit (trotz viel Schlaf)
• Vergesslichkeit
• Konzentrationsprobleme
• Sehr starkes Gefühl immer dümmer zu werden ( ich war damals eine der Klassenbeste und mittlerweile kann ich einfache Fragen kaum noch beantworten und es fällt mir sehr schwer mich auszudrücken...auch das hier zu schreiben fällt mir sehr schwer, weil ich bestimmt tausende Rechtschreibfehler habe ...)
• Ständige Kopfschmerzen 
• Orientierungsprobleme
• Gestörtes Temperaturgefühl ( sehr oft starke Hitzewallungen und manchmal friere ich sehr stark 
• Ich bin fast nur noch am schlafen und wenn mich zum Beispiel meine Mutter weckt, weil sie es nicht so toll findet, dass ich tagsüber schlafe, weiß ich gar nicht wo ich bin, wer ich bin oder was ich mache ... dann mache ich auch oft verwirrendes Zeug an das ich mich später allerdings gar nicht mehr erinnere ( solche Situationen halten ein paar Minuten an)
• Kein Selbstbewusstsein ( in der Schule finden mich viele komisch, weil ich extreme Angst habe etwas zu sagen)

Leider hab ich nicht genug Zeichen übrig deswegen geht es unten weiter ..😬

hallo

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich bin so fertig und tot innerlich. Ich bin so müde, weil ich nicht mehr schlafen kann und so fucking müde, ist auch meine Psyche. Ich habe keine Energie, keine Kraft. 2 mal im letzten Monat umgekippt, weil ich zu wenig gegessen habe, aufgrund Appetitlosigkeit und weil ich einfach zu Müde war, um was zu essen. Wenn ich dann was gegessen habe, war es ein Fressanfall, obwohl ich schon lange satt war. Ekel mich so vor mir selbst, dass ich dann alles wieder erbreche. Mir kommt alles so sinnlos vor und ich habe keine Lust zu irgendwas. Habe im August eine Ausbildung abgefangen und lebe seitdem nur noch fürs Wochenende. Arbeite Montag bis Freitag, nur damit ich mich endlich Am Wochenende abschießen kann. Ich kann nachts nicht aufhören zu weinen und ich weiß nicht, wie das alles zustande kommt. Habe keine Motivation mehr. Fühl mich so ausgelaugt, völlig aufgebraucht, irgendwie einfach so.

Kann mir jemand weiterhelfen? Ich brauche wieder Motivation, will wieder glücklich sein und was erleben, möchte abnehmen auf gesunde Weise..

Danke im Vorraus

Hallo. Ich bin 17 Jahre alt und habe eine angststörung mit panikattacken. Am meisten Angst habe ich „vor meinem Körper“ also etwas schlimmes zu haben.

und dafür gibt es einen bestimmten Grund. Ich bin immer EXTREM erschöpft. Heute ist ein besonders schlimmer Tag. Ich will eigentlich die ganze Zeit schlafen, mich auf den Beinen zu halten ist extrem schwer. Ich fange heute wieder mein Hobby reiten an, und habe Angst es nicht zu schaffen.

körperlich bin ich so weit durchgecheckt:

4 große Blutbilder, MRT im Kopf, Belastungs EKG, Langzeit ekg, Herzultraschall, Nacht im Krankenhaus wo mein Herz rundum kontrolliert wurde, da mein Puls sehr schnell ist.

alles ist aber gut.

ich mache mir wegen der Erschöpfung riesige sorgen, und meine Hauptfrage ist:

Auch wenn ich bewusst gar keine Angst habe, kann das das Unterbewusstsein machen? Und ist es wirklich möglich, nur durch die psyche eine derartige Müdigkeit zu spüren? Ist mit mir sonst echt alles ok? Vielen Dank.

Hallo ihr lieben,

ich heiße Alex und habe einen Zeillingsbruder den ich sehr gern habe. Wir sind 32. Leider geht es ihm nicht gut, ich beginne mit dem Anfang seiner Leidensgeschichte. Mein Bruder erkrankte 2006 am Pfeiferischen Drüsenfieber mit sehr schwerem Verlauf. Er hatte stark angeschwolle Lymphknoten und 8 Wochen hohes Fieber. Seit dieser Krankheit ging es ihm nie mehr richtig gut, er ist immer müde und hat Schlafstörungen. Wenn er sich körperlich oder Geistig stark angestrengt hat, ist ihm ca. 2 Wochen nicht gut. Er hat dann Schwindel, Müdigkeit und das schlimmste sind diese Panikattacken. Er sagt immer, stell dir das so vor, als müsstest du permanent sterben. Es macht mich unbeschreiblich traurig, ich könnte jeden Tag heulen. Ich hatte das Drüsenfieber auch mit schwerem Verlauf, jedoch bin ich nicht müde oder sonstiges. Wir haben gelesen, dass es eine Krankheit namens CFS gibt, Erschöpfungssyndrom. Kann uns jemand helfen, ich bin sehr verzweifelt 😩 und möchte dem wichtigsten Menschen in meinem Leben helfen. Wenn jemand so etwas in der Art erlebt hat bitte ich um deine, eure Hilfe. Ich würde mich sogar zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen, bei Zwillingen kann man das doch sicher rausfinden meiner Meinung nach. Danke!!!!

Ich bin ständig müde. Nehme Vitamine, ernähre mich gut und habe ausreichend Bewegung. Aber bin trotzdem immer müde, schlapp, Kopfschmerzen. Seit kurzem habe ich das Gefühl das ich krank bin aber ich bin es nicht. Seit über einer Woche habe ich Halsschmerzen und Kopfschmerzen sowieso. Kann mich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren und selbst bei 10 Stunden schlaf bin ich müde. Ich kann nichts essen. Habe immer ein Völlegefühl und esse wenn ich das Gefühl habe mein Kreislauf macht nicht mehr mit. Aber so dinge wie Süßigkeiten kriege ich gar nicht runter obwohl ich essen LIEBE. Hatte vor kurzem eine Magenspieglung und hatte eine Entzündung im Magen. Ist wohl nichts wichtiges. Habe Antibiotika bis heute bekommen. Die Entzündung ist weg aber schmerzen nach dem essen habe ich trotzdem. Kann mir wer helfen? Die Ärzte nehmen mich nicht für voll. Das letzte mal als ich dort war wurde ich weg geschickt und kurz danach habe ich eine Panikattacke bekommen und gekotzt und bin ins Krankenhaus eingeliefert worden. Danach hatte ich erst die Magenspieglung verschrieben bekommen.. ich verzweifle so langsam weil ich ständig das Gefühl habe nichts auf die Kette zu bekommen. Immer diese beschwerden seit mehreren Monaten und immer wieder mal ein ganzes Jahr. Könnte den ganzen Tag liegen..

Also ich habe eine Essstörung, aber ich hab kein Untergewicht. Immer wenn ich ein bisschen Sport mache wird mir schwindelig, schlecht und total komisch und dann muss ich mich hinsetzen weil ich sonst umfallen würde. Ich weiß echt nichtmehr was ich machen soll. Sogar beim Schulsport wird mir schwindelig.

Wie kann ich Sport machen ohne das sowas passiert?

Kann man irgendwas dagegen machen?

Ich fühle mich seit mehreren Monaten dauernd schlapp, krank und Müde. Ich bin dauernd krank, meine Nägel brechen ab und meine Haare werden dünner. Ich bin in letzter Zeit mehrmals umgekippt. Ich weiß nicht, was ich machen soll, damit das aufhört, hat jemand tipps??

Ich leider derzeit sehr unter fatigue. Schwankschwindel und benommenheit. Ich habe MS. Muss immer Termine und so absagen, verschieben. Wie komme ich aus der Fatigue raus??

Hey!

War heute wegen extremer Müdigkeit und Erschöpfung beim Hausarzt und dieser hat mir Sertralin verschrieben.... Mit den Worten 'Les nicht den Beipackzettel, nimm die einfach und dann schauen wir bis in einer Woche wie du dich fühlst....' Mir kam das komisch vor, da er mir weder gesagt hat, wozu ich die jetzt nehmen soll, was die bewirken und warum ich den Beipackzettel nicht lesen soll.... Long Story short: ich hab natürlich den Zettel gelesen, das tu ich generell immer..... Ich möcht ja wissen was das Medikament bewirkt und welche Nebenwirkungen rein theoretisch sein können.... Ja, was soll ich sagen, da sind mir ordentlich die Augen rausgefallen.... Ich nehm die ganz sicher nicht!!!

Kennt die wer und hat Erfahrung damit? Oder hat wer Tipps was ich gegen die Erschöpfung tun kann, Schaf bringt nichts?

Lg

Hallo...

ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Vor 1-2 Jahren hat es angefangen, das ich merkte das ich immer schnell schwach bin. In letzter Zeit würde ich 2 mal ins Krankenhaus gebracht wegen zu schnellen puls.(160) 4 Große Blutbilder (bei verschiedenen Ärzten), Schilddrüse wurde genau getestet, langzeit ekg belastungs ekg und Ultraschall vom Herzen. Alles okay.

ich gebe zu, das ich mit großer Wahrscheinlichkeit an einer angststörung leide. Ich habe manchmal Panikattacken, gehe ungern alleine irgendwo hin. Habe das Gefühl „nicht wirklich da zu sein“.

schon morgens stehe ich entkräftigt auf und selbst Sport ist mittlerweile sehr schwer für mich. Ich habe das Gefühl das Atmen fällt mir schwer und ich bin schwer wie Blei. Meine Beine sind schwer und ich komme nur sehr schwer „hoch.“ Ich schlafe eigentlich gut und versuche viel Sport zu machen was aber fast unmöglich würde. Außerdem bin ich im nackenbereich sehr verspannt.

Sport macht es nicht unbedingt schlimmer aber danach bin ich eben auch sehr sehr müde und schwach.

nun habe von diesem Erschöpfungssyndrom gehört und habe große Angst, das es das sein könnte. :( kann mich jemand vielleicht beruhigen oder hatte ähnliche Probleme? Lg

Hallo zusammen,

ich möchte ein Thema ansprechen, was mich sehr beschäftigt. Ich leider selbst unter Depressionen. Allerdings bin ich oft der Meinung, ob dass doch nicht alles auch mit dem Darm und der Ernährung zusammenhängt ?!

Das eigentliche Problem ist, dass ich schon ewig unter Abgeschlagenheit und Müdigkeit leider. Ich bin auch extrem erschöpft nach dem Stuhlgang (bitte ernst nehmen)! Danach muss ich mich erst mal 1-2 Std. schlafen legen. Ich möchte das ganze gerne irgendwie klären lassen (eventuell: Darmspiegelung etc.). Es könnte ja sein, dass ich eine Art Reizdarm habe und dadurch auch diese Abgeschlagenheit.

Vielleicht hat schon jemand von euch damit Erfahrungen? Oder selbst Reizdarm und ist jahrelang schon in die falsche Richtung gelaufen. Würde mich auf Hilfestellung wirklich freuen.

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Hallo,

mir wurde vor ein paar Tagen pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert. Ich versuche mich gut darüber zu informieren aber bekomme immer mehr Panik. Kann ich jetzt meinen Freund mehrere Monate nicht küssen und ihm nicht nahe sein? Und bleibe ich für immer traurig und unglücklich? Ich hatte schon vor der Krankheit leichte psychische Probleme. Jetzt ist es wirklich schlimm ich weine fast nur noch und fühle mich einfach grauenvoll. Mein Freund ist im Moment so ziemlich das einzige gute in meinem Leben. Kann ich ihn jetzt richtig lange nicht mehr sehen? Geht es mir jetzt immer so schlecht?

Danke für eure Antworten!

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich habe hier auf GuteFrage.net gelesen dass ich die selben Symptome hab wie ein ME CFS Patient und ich könnte dadurch schirr verrückt werden. Zu allererst möchte ich mich vorstellen. Ich habe eine sehr schlechte Vergangenheit und lebe allgemein in einem sehr angespannten und komischen Umfeld (Vater ist fremdgegangen und hat uns Schulden überlassen usw.). Mein Therapeut hat bei mir eine mittelschwere Depression mit Angststörung diagnostiziert. Trotzdem glaube ich dass ich keine psychische sondern eine physische Krankheit habe, da die Symptome von CFS perfekt passen. Ich fühle mich halt andauernd erschöpft. Alles hat angefangen mit Panikattacken vor ungefähr 6 Wochen.

Das komische an der ganzen Sache ist, es gibt immer ein auf und ab. Letzte Woche ging es mir so Spitze, dass ich gedacht hab, dass alles wieder gut ist. Diese Woche geht es mir aber so schlecht (Benommenheit, Erschöpfung usw.). Deshalb bitte ich euch mir irgendwie ein Ratschlag zu geben. Ich bin am Ende mit meinen Nerven. Kennt sich jmd mit CFS aus? Und ist diese Erschöpfung bei der Depression normal?

Ich habe heute den ganzen Tag nichts gemacht - außer gewartet - ich war um 9:15 beim Amt um einen Ausweis neu zu beantragen, und war dann um 15:30 tatsächlich dran - weil gesagt wurde, es dauert ca. 2 h bin ich nur ein bisschen durch die Stadt gelaufen, ansonsten saß ich quasi die ganze Zeit (also etwa 5 h) nur rum (mit kurzen 3 min Spaziergängen), und ich fühle mich gerade körperlich so, wie sonst wenn ich 2 h intensiv schwimmen gehe - klar es ist draußen auch warm - aber, kann mir bitte jemand erklären, was an Warten geistig und körperlich so erschöpfend ist?

Ich Frage mich momentan wirklich wie andere es schaffen das alles unter einen Hut zu bekommen. Ich arbeite Vollzeit, hab zwei Kinder und nebenher natürlich noch den Haushalt zu machen. Meine Große ist momentan ziemlich schwierig da ihr Vater für 6 Monate im Auslandseinsatz ist, die Kleine ist erst knapp 9 Monate alt. Ich arbeite Mo- Fr von 7:30- 16:30/17:30 Uhr. Viel Zeit bleibt da leider nicht. Ich fühle mich schrecklich...die Kinder sind den ganzen Tag weg, der Haushalt sieht aus wie Sa* und ich selbst bin dauermüde. Wie schaffen das andere? Und wie bekomme ich dieses schlimme Gefühl weg? An der Arbeit verschwinde ich regelmäßig auf Toilette weil ich weinen muss, ich habe jeden Tag Magenschmerzen wenn ich zur Arbeit geh. Einfach weil ich mich so schlecht fühle. Ich vermisse meine Kinder und hab das Gefühl es ist alles zu viel. Die Kleine schläft nachts noch nicht durch, ich bekomme also sehr wenig Schlaf und geh ziemlich auf dem Zahnfleisch. Mein Mann ist selbst arbeiten und nachts hört er die Kleine einfach nicht.

Mir wächst alles irgendwie über den Kopf und ich bereue es sehr so früh wieder arbeiten gegangen zu sein :( Am liebsten würde ich alles hinschmeißen.

Theoretisch wäre das auch machbar denn ich verdiene sehr sehr schlecht und auf das Geld sind wir nicht zwingend angewiesen. Der Lohn meines Mannes würde reichen.

Aber dann wird bestimmt von allen Seiten wieder gelästert. Meine Schwester hat mitbekommen, dass mir das zu viel wird und meinte gleich "andere haben sogar noch mehr Kinder und schaffen das locker"...-.- Ja, schön. (Sie selbst hat wohlgemerkt noch nie Vollzeit gearbeitet).

Hat einer einen (oder mehrere) Tipps für mich? Wie ich das schaffen soll oder ob ich vielleicht wirklich erst nochmal Elternzeit machen soll?

Ich werde immer beim Arbeiten blitzschnell extrem müde. Das hatte schon in der Schule angefangen. Ich bin hellwach und habe keine Anzeichen von Erschöpfung oder Müdigkeit. Doch sobald ich anfange zu Arbeiten (nur im Bürojob) werde ich sofort so müde das ich beinahe meine Augen nicht mehr aufhalten kann und sobald ich wieder aufhöre mit Arbeiten bin ich hellwach. Das ist so schlimm, das ich teilweise schon kurz eingeschlafen bin. Wovon kommt das? Bin ich Krank? ist das eine Angewohnheit oder so? Und vor allem was kann ich dagegen tuen?

Danke schon mal für die Hilfe!

Hallo an alle 😄

Ich habe in letzter Zeit sehr viel trainiert, da ich viele Tuniere (z.T hintereinander) habe.
Beim Training habe ich meist weiter trainiert auch wenn ich nicht mehr konnte.. Ich jogge in letzter auch wieder mehr um meinen Ex aus den Kopf zu kriegen.. Zum Teil bis zur vollen Erschöpfung. ( z.T 3 Stunden am Stück)

Jetzt zum Geschehen: gestern wurde mir während dem Training plötzlich enorm schwindelig und ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.. Mein Trainer bemerkte es und befahl mir sofort auf den Boden zu liegen. Er holte Wasser und ergoss es über mir während die ganze Gruppe zusah. Mein Trainer fand, das es mir nicht gut gehe und ich nach Hause gehen sollte. Dies wollte ich aber nicht und stand wieder auf als ich mich besser fühlte. Danach sah ich vor meinen Augen ein grelles weisses Licht und wurde bewusstlos.

Ich weiss nicht wie lange ich weggetreten war. Jedoch fand ich mich dann zuhause wieder und mir wurde gesagt mein BF hat mich nach Hause getragen. Erinnern kann ich mich an nix..

Meine Frage ist jetzt, ob ich mal zum Arzt gehen sollte oder ob das durchaus mal passieren kann?

Vielen Dank für eure antworten😄

Ich habe mal von jemanden gehört das, wenn man einer Katze mit einem Faden eine Dose an den Schwanz bindet, sie so lange rennt bis sie vor erschöpfung stirbt da sie denkt das etwas sie jagen würde. Nun stimmt das wirklich oder ist das nur ein Mythos?

Hallo Leute, ich studiere Pharmazie und in etwa einer Woche muss ich eine Prüfung wiederholen. Die, die Pharmazie selbst studieren oder jmd kennen, der Pharmazie studiert, wissen, dass man sich einfach nur für eine kurze Zeit möglichst viel ins Hirn quetschen muss. Leider hat es bei mir das letzte Mal zu Bestehen knapp nicht gereicht. So, mein Problem ist folgendes: Ich bin so erschöpft, ausgelaugt und unglücklich, dass ich mich kaum noch zu etwas motivieren kann. Das (auswendig)Lernen fällt mir nun besonders schwer, weil ich einfach keine Kraft mehr habe. Ich habe versucht, mich auszuruhen, doch ich konnte mich einfach nicht erholen, weil ich ständig an diese Prüfung denken muss und dass ich eigentlich keine Erholung oder jegliche Belohnung verdient habe. Kann mir jemand helfen, aus diesem Teufelskreis auszubrechen? Ich kann einfach nicht mehr und bin ziemlich verzweifelt :( Hat jemand Erfahrung mit solch einer ähnlichen Situation?

Hallo, meine Katze hat am 1.02 ihren ersten Wurf gehabt und 5 gesunde Babies zur Welt gebracht...Nun ist mir auf gefallen, dass wenn sie die Kleinen säugt immer so schnell atmet...ist das etwas schlimmes :/ ? Des Weiteren sieht sie oft müde und erschöpft aus, wie kann man da helfen :( ?

Folgendes Problem: Ich bin seit ca. 2 Wochen immer total erschöpft nach der Schule. Ich bin 16 Jahre, MSS11. Montags hab ich bis 12.20 Schule muss aber um 16.30 wieder zu Sport in die Schule. Danach bin ich sowieso immer kaputt. -.- Dienstags bis Freitags hab ich bis 16.00 Schule, dann wirds allerdings richtig schlimm. Ich will mich nur noch ins Bett legen und schlafen, hab keine Energie mehr für garnichts. Keine Hausaufgaben, keine Hobbies. Zu dem habe ich immer öfter Kopfschmerzen.

Hat jmd einen Tipp wie ich mich wieder aufraffen kann? :)

In letzter Zeit bin ich immer Muede und esse kaum was , ich kann kaum schlafen und fuehl mich richtig kaputt , ich weiss einfach nicht was mit mir los ist, obwohl ich dauernd raus gehe mit freunden hab ich das gefuehl, ich wuerde jeden moment einschlafenn und ich hab staendig langeweile. Kann mir einer sagen was mit mir los ist, und/oder wie ich das los werden kann?

Hi liebe Community,

woran stirbt man eigentlich genau beim Erschöpfungstod? Also welches Organ oder Körperteil quittiert den Dienst :D bzw. woran liegt das?

Gruß Vollkornhund

P.S. Ich habe das wirklich vorher gegoogelt...

Hallo ihr lieben, ich habe schon immer zu Panikattacken und Ängsten geneigt. Seit ein paar Tagen geht es mir richtig schrecklich. Bin seit einem guten Monat mit dem Abitur durch, habe mich von meinem äußerst nervigem Freund getrennt (und schon wieder einen neuen). Die Berwerbungen für die Unis liegen fertig auf meinem Tisch. Nichtsdestotrotz fühle ich mich nun seit Dienstag richtig erschöpft. Mein Kopf dröhnt, nichts macht mir Freude. Ich hab Bauchkrämpfe ähnlich wie vor meinen Abiturprüfungen, bin benommen und fühle mich abwesend. Dieses Gefühl hatte ich früher schon mehrmals aber nie so intensiv wie jetzt. Kurzum: ich bin am verzweifeln! Ging es jemandem so ähnlich oder hat Erfahrungen damit? Ich hab tierische Angst, dass das nicht mehr vorbeigeht. Zur Zeit warte ich immer nur darauf dass es Abend wird und ich endlich schlafen kann. Ich hab einfach Angst! :(

Ich arbeite in einem Call-Center 8 Stunden reine Telefonie. Ist zwar nicht Körperlich Anstrengend, aber ich bin Abends immer Fix und Fertig. Ich habe zudem noch jeweils 1 Stunde Hin- und Rückfahrt, dann Essen kochen und das wars dann und ich falle erledigt auf die Couch oder ins Bett. Ich versuche auf jeden Fall genügend Schlaf die Nacht (mind. 7 Stunden zu bekommen). Mich belastet das zimmlich und vor allem ist es dermaßen frustierend weil ich meine Hobbys einfach nicht mehr nachgehen kann. Weder ins Fitnessstudio kann ich gehen, mit Freunden treffen oder einfach mal ein Buch lesen. Ich bin einfach zu nichts in der Lage am Abend. Am Wochenende habe ich dann nur Stress den Haushalt zu schmeissen, da ich unter der Woche nichts schaffe. Wer kann mir Tips geben?

ich bin so unglaublich erschöpft! ich habe getern so einen anstrengenden tag gehabt. und jetzt fühl ich mich so unglaublich erschöpft. glaubt ihr, dass es legitim wäre wenn ich 2 tage krank bin wegen erschöpfung?