Seit Jahren müde durch Vitamin D Mangel?

Hey,

Ich bin 15 Jahre alt und bin mehr oder weniger seit ca. 4 Jahren dauerhaft müde. Da ich auch eine Schilddrüsenunterfunktion habe, lasse ich mein Blut auch mindestens einmal im Jahr untersuchen, eigentlich immer öfters, da man ja auch zwischendurch mal Blut genommen bekommt.

Ich habe ab und zu Schübe, in denen ich eine Woche nur rumliege, weil ich komplett erschöpft bin. Genau so war es auch jetzt wieder für eine Woche, weshalb ich zum Arzt bin. Dieser konnte - mal wieder - nicht sagen, woran es liegt. Er meinte dann, da muss Blut genommen werden, allerdings war ich erst vor 2 Monaten, wo auch alles gepasst hat. Da wir bei einem extra Schilddrüsenarzt sind(wo wir das Blut eben einmal im Jahr untersuchen lassen, das letzte mal wie gesagt vor 2 Monaten), hat mein Arzt hat die Ergebnisse nicht bekommen.

Meine Mutter hat nach dem Termin angerufen, da die Praxis die Werte an meinen Hausarzt schicken sollte. Die meinten dann auf jeden Fall, dass meine ständige Müdigkeit davon kommen kann, dass ich einen Selen-Mangel und einen extremen Vitamin D-Mangel (was ich mir eigentlich auch nicht erklären kann, da ich wirklich sehr viel draußen bin) habe. Und das wohl seit Jahren.

Wie gesagt, mein Blut wird regelmäßig untersucht und mir wurde nie gesagt, dass ich diese Mängel habe.

Nun zu meiner Frage, kann es wirklich sein, dass man davon nie erfährt? Ich "leide" seit 4 (!) Jahren an einer dauerhaften Müdigeit (man muss dazu sagen, dass es egal ist, ob ich nur 6,9 oder 10 Stunden schlafe), habe Konzentrationsprobleme und eine depressive Verstimmung.

Hängen diese Symptome wirklich mit Vitamin D-Mangel und Schilddrüsenunterfunktion zusammen, oder kann das nochmal eine andere Geschichte sein? Wenn ja, was könnte es sein?

Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Vitamin D, Schildrüsenunterfuktion
Nervt euch lautes Gähnen aufgrund seiner ansteckenden Wirkung auch so sehr?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht so recht, wie ich mit folgendem Sachverhalt umgehen soll: Dass Gähnen ansteckend ist, ist wissenschaftlich hinlänglich belegt. Da ich ein sehr empathischer Mensch bin, bin ich leider auch sehr anfällig dafür, vom Gähnen anderer angesteckt zu werden, was mich mitunter sehr nervt, da es meinen Biorhythmus häufig gegen meinen Willen beeinflusst, und ich müde werde, wenn ich eigentlich produktiv sein will. Nun ist es so, dass ein Mitglied in meiner Familie häufig sehr laut gähnt, ohne die Hand vor den Mund zu nehmen, und ohne darauf bedacht zu sein, es unauffällig zu machen. Besagte Person schreit fast laut wie ein Löwe das Gähnen heraus, und das nicht nur abends, sondern über den ganzen Tag verteilt immer mal wieder. Das würde mich eig. auch nicht stören, wenn es nicht so ansteckend wäre. Ich habe ihr nun schon mehrfach freundlich gesagt, dass ich es nett finden würde, wenn sie ein bisschen Rücksicht nehmen, und das Gähnen etwas dezenter und unauffälliger gestalten könnte, aber sie meint, sie fühle sich dadurch in ihrer Freiheit beschränkt, und ich solle ihr gefälligst nicht derartige Vorschriften machen. Sie will aus Prinzip auf solche Sachen keine Rücksicht nehmen.

Ich weiß gar nicht, was ich noch machen soll. Mittlerweile werde ich mitunter richtig aggressiv, wenn sie ihr Gähnen mal wieder lauthals durch die ganze Wohnung schreit. Das klingt für euch vielleicht im ersten Moment komisch, aber es ist echt anstrengend, wenn der Biorhythmus ständig von außen so sehr beeinflusst wird, dass man nicht mehr produktiv sein kann, wenn man es sich eigentlich vorgenommen hat.

Wie geht es euch? Nervt es euch auch so sehr, oder stört es euch nicht, wenn euch jemand tagsüber mit Müdigkeit ansteckt?

Nein, es stört mich nicht, wenn mich jemand mit Müdigkeit ansteck 67%
Ja, es stört mich, wenn mich jemand tags mit Müdigkeit ansteckt 22%
Gähnen steckt mich tagsüber gar nicht an 11%
Familie, Müdigkeit, zusammenleben, Psychologie, Aggression, Gesundheit und Medizin, Homeoffice, Psyche, Gähnen, Coronaferien
Ständige Müdigkeit nach Umzug?

Hallo an alle,

die ganze Zeit dachte ich, es liegt einfach an mir, aber muss jetzt doch mal fragen: Vor einem knappen Jahr bin ich zusammen mit meinem Freund in eine neue Wohnung gezogen. Neubau, wir sind die ersten Mieter. Natürlich riecht die Wohnung am Anfang immer noch ziemlich nach "neu", was sich ja mit der Zeit gibt, da wir auch viel gelüftet haben. Oft hatte ich in letzter Zeit aber immer noch das Gefühl, dass die Wohnung so riecht, wenn ich heim kam. Besonders fiel mir das nach unserem Urlaub auf, wo es hier roch wie am ersten Tag. Ist das normal?

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich seit einem Dreivierteljahr sehr müde und erschöpft bin (egal, wie lange ich schlafe). Das kam aber nicht mit dem Einzug, sondern erst ein paar Wochen später. Aufgefallen ist mir auch, dass mein Freund ständig am Niesen ist (gerade im Corona-bedingten Homeoffice ist das aufgefallen, da wir da ja im Prinzip 24/7 zuhause waren). Er ist Allergiker, weshalb ich mir nichts dabei gedacht habe, mittlerweile ist das aber nicht mehr normal, zumal wir keine Tiere haben, die die Allergie auslösen könnten und es fliegen ja auch nicht das ganze Jahr über die gleichen Pollen (schon gar nicht im Winter).

Im Internet habe ich mich bereits informiert und gesehen, dass solche Symptome grundsätzlich durch Bodenbeläge, Möbel oder Lacke ausgelöst werden können. Wir haben hier Parkettboden, also Holz, was ja eigentlich nicht besonders giftig sein kann. Die Möbel waren nur zum Teil neu und zum Großteil Ikea-Möbel, mit denen ich jetzt noch nie Probleme hatte. Was an Lacken verwendet wurde, weiß ich nicht. Aber was könnte denn hier der Auslöser für den ewigen Geruch nach "neu" sein, der nicht verschwindet? Und könnte dies tatsächlich auch der Auslöser für meine Müdigkeit sein? (Ich muss sagen, im Urlaub war ich auch müde, allerdings nach stundenlangen Wanderungen und nicht bereits am Vormittag völlig erschöpft und erschlagen.)

Wäre super wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte und am besten auch einen Tipp gibt, was ich tun könnte.

Gesundheit, Wohnung, Allergie, Einrichtung, Umzug, Müdigkeit, Erschöpfung, Geruch, Gesundheit und Medizin

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