Müdigkeit – die neusten Beiträge

An die Autofahrer, wie geht ihr mit Müdigkeit am Steuer um?

Ich schmeiße es direkt hier herein, ich möchte das Thema mal aufrollen, was soeben durch DashcamDriversGermany auf Youtube veröffentlicht wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=EoDNSxdL2TA

Ich finde das Video ist sehr interessant. Aber ich persönlich denke es liegt nicht zu 100% am Fahrer selbst. Es sind teilweise eher die anderen, die den Fahrer dazu drängen weiter zu fahren!

Der Arbeitgeber oder von mir aus die Schule sorgt immer wieder für Termindruck in unserer Gesellschaft und würde womöglich nicht dulden das man sich mal kurz an den Rand stellt und ein Nickerchen macht.

Natürlich bemerkt man die Müdigkeit selbst nicht immer früh genug, ich kenne es auch bereits das man die Müdigkeit manchmal erst bemerkt, wo es eigentlich schon zu spät wäre. Aber wenn ihr die Müdigkeit bemerkt, wie würdet ihr damit umgehen?

Würdet ihr euren Chef informieren das ihr später kommt? Würdet ihr euch vielleicht krankmelden? Würdet ihr vielleicht einfach weiter fahren? Und wie reagiert ihr, wenn ihr keinen Termindruck habt, da ihr vielleicht auf dem Rückweg von der Arbeit seid?

Vielleicht sind hier ja auch einige Arbeitgeber unter euch. Wie würdet ihr reagieren, wenn sich ein Mitarbeiter verspätet, da er sich selbst und andere nicht unnötig gefährden wollte und eine Pause auf dem Weg zur Arbeit einlegte?

Immerhin hat jeder Mensch mal aus irgendeinem Grund eine schlechte Nacht gehabt und dies liegt nicht immer damit zusammen, dass diese Person zu spät ins Bett ging.

Grüße

Auto, Arbeit, Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Ist meine Müdigkeit noch normal?

Hallo zusammen,

Kurz zur Vorgeschichte. Ich bin 29, männlich und habe keine Vorerkrankungen. Ich war in den letzten 8 Wochen circa 6 Mal in der Notaufnahme wegen Schwindel, Kreislaufproblemen und Angstzuständen aufgrund dieser Symptome. Ich war mehrfach beim Hausarzt, beim Kardiologen und bin neuerdings in Therapie. Mir wurde also auch oft Blut abgenommen in den letzten 2-3 Monaten. Ich hatte immer wieder Herzstolpern und war geplagt von Antriebslosigkeit und anderen Symptomen.

Nun wurde mir das letzte Mal vor 3 Wochen Blut abgenommen, wo auch alles gut war. Ich wäre ein gesunder junger gutaussehender Mann, wurde mir gesagt.

Nun ist es allerdings seit mehreren Tagen so, dass ich 2-3 Stunden nach dem Aufwachen bereits wieder so müde und Abgeschlagen bin, dass ich im Stehen einschlafen könnte. Mir fallen dauerhaft die Augen zu.

Ich möchte nicht jede Woche zum Arzt laufen. Und man nimmt mich da ja auch nicht mehr ernst. Aber hat hier jemand einen Tipp, wo ich wirklich Mal Hilfe bekomme? Irgendwas stimmt mit meinem Körper ja offenbar nicht. Der möchte dauerhaft schlafen.

Warum stellen Ärzte heutzutage keine genauen Diagnosen mehr auf. Alles sind nur noch Routine Untersuchungen. Es wird nicht mehr richtig zugehört und nicht ausführlich untersucht. Man kann mir doch nicht sagen, ich sei kerngesund, obwohl man Dinge wie Schlafapnoe, Krebs, Hormonstörungen oder Nährstoffmangel nicht untersucht. Und das ist nur ein Beispiel für die Menge an Krankheiten, die man nicht mit Blutuntersuchung, Blutdruckmessung, EKG, und Sauerstoffmessung herausbekommt.

Hat jemand für mich also einen Tipp, wo ich hingehen kann oder anrufen kann, wo man mich nicht direkt wegschickt und meine Symptome genau untersucht? Kann man sich irgendwo einweisen lassen (Nicht in die Klapse für die Spaßvögel unter uns)? Wie kriege ich heraus, ob meine lähmende und extreme Müdigkeit von der Psyche her kommt und wie kann ich mir sicher sein, dass ich keine ernste Erkrankung habe? Ich brauche da echt dringend akute Tipps. Ich schaffe es so nicht mehr und ich will nicht in eine stationäre Reha für 6 bis 8 Wochen, weil man da direkt schon von ausgeht, dass ich körperlich gesund bin, was ich nicht bin. Da würde ich nur Zeit verlieren.

Also bitte, ich brauche irgendwie ein paar gute Tipps, die mich schnell weiterbringen. Vielleicht Uniklinik oder sowas. Ich kenne mich zu wenig aus.

Müdigkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Schüttelfrost und starken Bewegungsdrang. Hat jemand eine Mögliche Ursache oder Erkrankung, die dahinter stecken könnte?

Hallo Zusammen,

ich leider seit ein paar Monaten unter komischen Symptomen. Seit einer Erkältung, die dadurch kam, dass ich Nachts das Fenster aufgelassen hatte, geht es mir schon seit ein paar Monaten schlecht, wenn es Nachts in meinem Zimmer zu kalt ist. Wenn es ungefähr unter 19°C hat, wach ich am nächsten Morgen mit Schüttelfrost auf und fühl mich Krank. Das wurde zwar immer besser und ging immer schneller weg, aber seit neuestem kommt noch dazu, dass ich in den Tagen danach unter Schlaflosigkeit leide, da mein Körper unter ständigem Bewegungsdrang steht. Selbst wenn ich erschöpft bin oder Sport gemacht habe, hält dieser an und ist natürlich Nachts am schlimmsten. Restless Leg ist mir bekannt und das hab ich schon einige Zeit in kleiner Form gehabt, jetzt wurde es deutlich schlimmer und strahlt auf den ganzen Körper aus.

Ich Frage mich schon seit Wochen, wo die Ursache dahinter ist, aber weder Essen noch Medikamente scheinen einen Einfluss zu haben. Meine Blutwerte waren ganz gut und sowohl Herz- als auch Lunge sind gesund.

Wäre es möglich, dass es etwas mit der Schilddrüse zu tun haben könnten oder psychische Ursachen hat? Oder gibt es jemand der sowas ähnliches schon Mal gehört hat?

Begebe mich natürlich weiter in ärztliche Behandlung, wollte aber mich trotzdem Mal hier erkundigen.

Gesundheit, Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Restless-Legs-Syndrom, Schilddrüse, Schlaflosigkeit, Bewegungsdrang, Schüttelfrost

Seit Jahren müde durch Vitamin D Mangel?

Hey,

Ich bin 15 Jahre alt und bin mehr oder weniger seit ca. 4 Jahren dauerhaft müde. Da ich auch eine Schilddrüsenunterfunktion habe, lasse ich mein Blut auch mindestens einmal im Jahr untersuchen, eigentlich immer öfters, da man ja auch zwischendurch mal Blut genommen bekommt.

Ich habe ab und zu Schübe, in denen ich eine Woche nur rumliege, weil ich komplett erschöpft bin. Genau so war es auch jetzt wieder für eine Woche, weshalb ich zum Arzt bin. Dieser konnte - mal wieder - nicht sagen, woran es liegt. Er meinte dann, da muss Blut genommen werden, allerdings war ich erst vor 2 Monaten, wo auch alles gepasst hat. Da wir bei einem extra Schilddrüsenarzt sind(wo wir das Blut eben einmal im Jahr untersuchen lassen, das letzte mal wie gesagt vor 2 Monaten), hat mein Arzt hat die Ergebnisse nicht bekommen.

Meine Mutter hat nach dem Termin angerufen, da die Praxis die Werte an meinen Hausarzt schicken sollte. Die meinten dann auf jeden Fall, dass meine ständige Müdigkeit davon kommen kann, dass ich einen Selen-Mangel und einen extremen Vitamin D-Mangel (was ich mir eigentlich auch nicht erklären kann, da ich wirklich sehr viel draußen bin) habe. Und das wohl seit Jahren.

Wie gesagt, mein Blut wird regelmäßig untersucht und mir wurde nie gesagt, dass ich diese Mängel habe.

Nun zu meiner Frage, kann es wirklich sein, dass man davon nie erfährt? Ich "leide" seit 4 (!) Jahren an einer dauerhaften Müdigeit (man muss dazu sagen, dass es egal ist, ob ich nur 6,9 oder 10 Stunden schlafe), habe Konzentrationsprobleme und eine depressive Verstimmung.

Hängen diese Symptome wirklich mit Vitamin D-Mangel und Schilddrüsenunterfunktion zusammen, oder kann das nochmal eine andere Geschichte sein? Wenn ja, was könnte es sein?

Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Vitamin D, Schildrüsenunterfuktion

Nervt euch lautes Gähnen aufgrund seiner ansteckenden Wirkung auch so sehr?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht so recht, wie ich mit folgendem Sachverhalt umgehen soll: Dass Gähnen ansteckend ist, ist wissenschaftlich hinlänglich belegt. Da ich ein sehr empathischer Mensch bin, bin ich leider auch sehr anfällig dafür, vom Gähnen anderer angesteckt zu werden, was mich mitunter sehr nervt, da es meinen Biorhythmus häufig gegen meinen Willen beeinflusst, und ich müde werde, wenn ich eigentlich produktiv sein will. Nun ist es so, dass ein Mitglied in meiner Familie häufig sehr laut gähnt, ohne die Hand vor den Mund zu nehmen, und ohne darauf bedacht zu sein, es unauffällig zu machen. Besagte Person schreit fast laut wie ein Löwe das Gähnen heraus, und das nicht nur abends, sondern über den ganzen Tag verteilt immer mal wieder. Das würde mich eig. auch nicht stören, wenn es nicht so ansteckend wäre. Ich habe ihr nun schon mehrfach freundlich gesagt, dass ich es nett finden würde, wenn sie ein bisschen Rücksicht nehmen, und das Gähnen etwas dezenter und unauffälliger gestalten könnte, aber sie meint, sie fühle sich dadurch in ihrer Freiheit beschränkt, und ich solle ihr gefälligst nicht derartige Vorschriften machen. Sie will aus Prinzip auf solche Sachen keine Rücksicht nehmen.

Ich weiß gar nicht, was ich noch machen soll. Mittlerweile werde ich mitunter richtig aggressiv, wenn sie ihr Gähnen mal wieder lauthals durch die ganze Wohnung schreit. Das klingt für euch vielleicht im ersten Moment komisch, aber es ist echt anstrengend, wenn der Biorhythmus ständig von außen so sehr beeinflusst wird, dass man nicht mehr produktiv sein kann, wenn man es sich eigentlich vorgenommen hat.

Wie geht es euch? Nervt es euch auch so sehr, oder stört es euch nicht, wenn euch jemand tagsüber mit Müdigkeit ansteckt?

Nein, es stört mich nicht, wenn mich jemand mit Müdigkeit ansteck 67%
Ja, es stört mich, wenn mich jemand tags mit Müdigkeit ansteckt 22%
Gähnen steckt mich tagsüber gar nicht an 11%
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