Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

Liebe, Wohnung, Zukunft, wohnen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum, Zusammenwohnen
Zusammenziehen?

Hallo ihr Lieben!

ich brauche mal einen guten Rat. Mein Freund und ich sind nun seit über 2 Jahren zusammen. (Fernbeziehung)

Für mein Studium habe ich mich nun für seinen Wohnort entschieden. Er spielte als Faktor natürlich mit ein, aber hauptsächlich habe ich mich aufgrund der (wirklich tollen und für mich passenden) Hochschule entschieden. Ca. 200 km von Zuhause weg. Ich bin durch ihn oft dort und liebe diesen Ort auch einfach.

Nach der langen Fernbeziehung ist natürlich schon der Wunsch des Zusammenziehens da. Wir haben auch schon öfter wochenlang zusammen in der (gemeinsam eingerichteten) Wohnung Zeit verbracht.

Aber um ehrlich zu sein mache ich mir sehr Sorgen und habe viele Ängste. Was wenn es, unverhofft, nicht funktioniert und wir uns trennen müssen. Was mache ich dann? So weit weg von Zuhause? Er kann ja immer zu seinen Eltern, wo soll ich hin? Wohnheim o.ä. gibt es nicht.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken nebenbei eine andere kleine Wohnung zu suchen und die praktisch sporadisch zu belassen und einfach als „Rückzugsort“ zu halten? Ohne große Einrichtung usw. Falls es wirklich nicht funktionieren würde. Ich fühle mich irgendwie abhängig, da dass ja seine Heimat ist usw.

Macht das Sinn? Drehe ich voll unnötig durch.

Die Liebe ist da, aber die Angst eben auch.

Was würdet ihr machen? Hat jemand einen guten Rat? Ich mache mich ziemlich verrückt.

Liebe, Wohnung, Angst, Ratschlag, zusammenziehen
Beziehung eingehen oder Kontakt abbrechen?

Hallo

Ich habe bereits eine lange Ehe und eine gescheiterte Beziehung hinter mir.

Nun habe ich einen Mann kenneglernt und weiss nicht ob ich mich auf eine Beziehung einlassen soll. Bisher haben wir uns erst geküsst, kennen uns seit über drei Monaten.

Pro:

Ich fühle mich sehr wohl mit ihm, auch wenn er oft sehr still ist und intorvertiert und ich extrovertiert. Er gefällt mir optisch sehr gut. Er meint es ernst mit mir und ist trotz meiner Zweifel sehr geduldig. Er drängt mich zu nichts und ist sehr liebevoll und zärtlich.

Contra:

Er hat kleine Kinder, meine sind fast draußen und ich wollte eigentlich keinen Mann mit kleinen Kindern (5+7). Aber vielleicht gewöhne ich mich dran? Wegen seinen Kids (50% Betreuung) hat er nicht nur viel (sehr guten und kollegialen) Kontakt zu seiner Ex, sondern wird die nächsten 10 Jahre wegen der Schule der Kids in diesem Dorf wohnen bleiben, resp. im "Ehe-Haus". Dort will ich aber nicht hinziehen, da ich und meine Teenies hier sehr verwurzelt sind. Er wohnt ca. 35 Autominuten von mir entfernt).

Eigentlich wollte ich nach meiner schwierigen Zeit mal eine einfache Beziehung, wo ich mich nicht "aufopfern" muss. Und ich will auch nicht 10 Jahre warten mit zusammen ziehen. Zudem könnte gut sein dass ich frustriert bin wegen der Kids da ich jetzt endlich meine Freiheiten genießen will und er alles noch vor sich hat.

Warum nicht einfach "ausprobieren"?

Weil ich nicht viel übrige Ressourcen habe und ich mich nicht mit offenen Augen ins nächste Drama stürzen will. Zudem habe ich sehr Mühe mit loslassen, was ich bereits jetzt merke. Ich wünsche mir, dass mein Kopf und mein Herz ein volles Ja finden, was bei ihm nicht der Fall ist.

Auf der anderen Seite hinterfrage ich mich ständig ob ich zu hohe Ansprüche habe usw. und ob ich es trotzdem einfach versuchen soll.

Was würdet ihr mir raten?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße Fabienne

Beziehung, Patchwork, zusammenziehen
Woher weiß ich was ich will?

Ich liebe meinen Freund sehr, nur sind wir sehr unterschiedliche Menschen. Und er hat mir unter Tränen vor ein paar Tagen gestanden, dass er nicht weiß ob er meine Zukunftspläne erfüllen kann und das er überlegt die Beziehung zu beenden, weil er sagt: "Du hast es nicht verdient und ich kann es auch nicht verlangen, dass du die Dinge die dir wichtig sind, nicht erfüllt werden bzw. ich dir das nicht versprechen kann." Wir haben einen Termin ausgemacht an dem wir unsere Situation nochmal evaluieren wollen und können uns auch erst dann wieder wirklich sehen.

Meine Zukunftspläne waren immer zusammenziehen, heiraten und Kinder kriegen. Die letzten Tage habe ich ganz stark darüber nachgedacht und z.B. ist mir beim Thema Kinder aufgefallen, dass ich jetzt gerade zb keine Kinder möchte und ich auch nichts in mir habe was schreit "du wirst unglücklich wenn du keine kinder kriegst". Ich würde sie kriegen, wenn es passt, aber ansonsten naja.

Beim Zusammenleben und Heiraten gestaltet es sich schwieriger und ich kann nicht entscheiden ob es etwas ist, was ich nur "schön" finden würde oder ob ich langfristig gesehen es wirklich "will/brauche".

Vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung und kann mir helfen wie ich für mich herausfinden kann, welche Dinge ich wirklich will und welche ich zwar schön fänd mit der passenden Person, aber nicht notwendig.

Danke.

Liebe, Kinder, Zukunft, heiraten, Entscheidung, Pläne, zusammenziehen
Freund will nicht zusammenziehen, was soll ich machen?

Mein Freund 23 und ich 22 daten uns seit 2 Jahren. Seit über einem jahr mit einer 3 monatigen Unterbrechung (er hat Schluss gemacht und wollte mich dann doch zurück, deswegen dachte ich er meint es dieses mal ernst) sind wir zusammen. wir wären länger zusammen aber er wollte lange aus unserer F+ keine Beziehung draus machen.

Jetzt mach ich ein auslandsemester seit märz mein Freund kommt mitte August zu mir und wir machen dann 1,5 monatigen roadtrip hier. Ich habe meine WG in der stadt in der wir lwben gekündigt. Mein Freund hat aber nach überzeugen mir gestattet bei ihm in seiner wg höchstens 1 Monat zu wohnen bis ich was anderes finde. In seiner WG werden aber 2 zimmer frei was sich perfekt dafür anbieten würde dass ich dort einziehen kann. Er ist aber strickt dagegen und wir streiten deswegen nur noch. Er wird nächstes semester seine Abschlussarbeit schreiben und arbeitet 2 Tage die woche von zu Hause aus. Wenn ich zurück bin werd ich auch noch studieren. Er begründet seine Entscheidung damit dass er ruhe zum Schreiben braucht und einen rückzugsort. Er lässt also lieber 2 fremde neue Mitbewohner einziehen als seine Freundin. Das weitere Problem ist dass wenn ich zurück bin nur noch 2 Semester studieren werde, was bedeutet ich müsste für nur 1 Jahr alle Möbel für die neue WG kaufen. Des weiteren sind die WG preise so gestiegen dass ich es mir kaum leisten werde, seine WG in Gegenteil ist in den Preisrahmen meiner letzten WG.

Letzter Punkt: da es sein letztes Semester ist, wird er wahrscheinlich für den Master wegziehen in eine andere Stadt, daraus resultiert dass wir dann fast 5 Jahre zusammen sind, aber nie zusammen gewohnt haben und nicht wissen ob es überhaupt klappt.

ich weiß nicht was ich tun soll, bitte um Ratschläge und Meinungen…

Liebe, Männer, Zukunft, Beziehung, Beziehungskrise, Beziehungstipps, Liebe und Beziehung, Liebesleben, WG, zusammenziehen, WG-Leben, Zusammenwohnen, zusammenziehen-mit-freund
Zusammenziehen Fernbeziehung?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich überlegen uns, dass er zu mir einzieht - die Wohnung ist groß genug für uns zwei.

Zu uns: wir sind seit mehr als zwei Jahren zusammen, er wohnt eine Stunde von mir entfernt. Das macht es uns schwer Probleme richtig zu lösen, da man nicht die Möglichkeit persönlich zu sprechen. Zudem wir uns durch unseren Alltag selten sehen. Jedes Wochenende, aber oft ist es auch nur ein Tag, da ich einen Nebenjob habe und zwei Mal samstags arbeite. Daher haben wir uns gedacht, dass es besser ist, wenn wir zusammenziehen.. er könnte hier auch sein eigenes Arbeitszimmer für seine Hochschule haben.

Zu ihm: er studiert an einer Universität. Zu der fährt er von sich aus 40 Minuten Auto pro Strecke und ist bald mit dem zweiten Semester fertig. Heißt: er hätte dann noch vier wenn wir zusammenziehen würden. Von hier fährt er allerdings 1 h 15 Min. pro Strecke.

zu mir: ich schließe meine Ausbildung bald ab und fange ab Oktober an hier nebenberuflich zu studieren.

Nun zu meiner Frage: was meint ihr dazu? Ist es zu viel für ihn, dass er dann jeden Tag 2 1/2 Stunden Auto fährt? Bzw. was haltet ihr vom pendeln? Er hat ja oft seine Ruhe, da ich Vollzeit arbeite und nebenbei auch noch. Zudem er eine Leidenschaft fürs Fitness hat und hier Vorort auch welche sind. Finanziell würden wir das zu zweit sehr gut hinbekommen, da er Bafög, Kindergeld und einen Nebenjob annehmen würde (hätte er auch bei sich gemacht). Andernfalls könnten wir erst in drei Jahren zusammenziehen..

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße

Studium, Fernbeziehung, Partnerschaft, Pendeln, zusammenziehen
Wie erkläre ich ihm, dass ich gerne mit ihm alleine wohnen würde?

Hey!

mein Freund und ich sind bereits seit über zwei Jahren zusammen. Nun würde ich gerne in eine eigene Wohnung ziehen, dies gestaltet sich jedoch schwierig. Er wohnt bei seinen Eltern und hat drei eigene Räume. Irgendwann bin ich mit dazu gezogen. Jedoch gefällt mir diese Konstellation nicht. Ich würde gerne alleine wohnen….
Er ist jeden Tag sehr viel arbeiten und ich kann im Home-Office arbeiten. Durch die begrenzte Raumanzahl verbringe ich meinen ganzen Tag eigentlich nur in unserer Stube. Zusätzlich dazu kommt, dass die Küche durch seine Mutter besetzt ist und ich nicht das kochen kann, was ich gerne kochen würde. Sie stellt uns das essen hin…. Ich fühle mich auch jeden Tag sehr beobachtet durch seine Eltern. Ich kann nirgendwo hingehen ohne dass ich beobachtet werde. Dadurch, dass er immer so viel arbeiten ist, bekommt er die Situation nicht wirklich mit - abends lässt er dann meistens nicht mehr mit sich reden. Ich würde nun gerne in eine eigene Wohnung ziehen. Ich hatte ihn auch einmal schon soweit, dass wir in eine eigene Wohnung ziehen könnten. Dann kam jedoch seine Mutter und meinte, wir könnten ja das Haus umbauen. Mit dieser Idee bin ich fein jedoch ist es seitdem nicht dazu gekommen. Ich denke die Mutter hat uns mit der Aussage nur abgespeist. Ich möchte ihn auch nicht immer nerven oder drängen. Ich verstehe auch, warum er nicht ausziehen mag, weil er sonst Angst hat irgendwann nichts mehr zu erben und das der ganze Hof an seine Schwester geht…

Aber ich habe ja schließlich auch meine Familie verlassen. Ich muss jeden Tag das Essen was seine Mutter kocht. Ich muss ständig damit leben das in unsere Räume gegangen wird. Ich mache also ständig Abstriche. Er muss immer alles für seine Eltern machen…

nun habe ich 14 Tage das Haus von meinen Eltern gehütet. Ich habe selber gekocht, geputzt, etc. Es war toll! Ich habe mich richtig frei gefühlt. Er war auch jeden Tag da und hat es genossen.

Ich würde nun gerne mit ihm reden, dass wir uns etwas eigenes suchen. Ich koche total gerne und liebe es, dass ich mein eigenes Ding machen kann. Ich mich nirgends abmelden muss. Aber wie sage ich es ihm am besten? Ich liebe ihn über alles, aber jedes Mal muss ich zurückstecken….
Ich kann ihn ja wahrscheinlich schlecht sagen, dass ich auch kein Problem habe ohne ihn auszuziehen, er kommt ja dann wahrscheinlich trotzdem immer, wenn er seine Aufgaben zu Hause erledigt hat…

Was sollte ich jetzt am besten tun? Oder was sollte ich ihm sagen?

Partnerschaft, zusammenziehen
Sollte man mal alleine gewohnt haben, 24 Jahre und noch bei den Eltern?

Hallo, ich bin 24 und kurz davor auszuziehen obwohl ich bei meinen Eltern im Haus eine eigene Wohnung im Dachgeschoss habe.
Da ich auch einen Freund habe und wir wahrscheinlich (haben wir schon viel drüber geredet) in ein paar Monaten zusammen ziehen wollen, überlege ich ob es sich lohnt, dass ich jetzt ausziehe … jedoch sind wir auch erst 1 Monat zusammen.. sollte man mal komplett alleine gewohnt haben einfach für die Erfahrung? Bzw gibt es hier Leute die das im Leben weiter gebracht hat?
Ich weiß auch nicht ob ich das mag so ganz alleine zu sein aber zu wissen ich kann machen was ich will und für mich selbst sorgen das gefällt mir sehr…

Mir geht es nicht darum selbstständig zu werden im Sinne von selbst kochen, putzen, waschen usw, das tue ich auch jetzt schon und nicht nur für mich sondern für meine ganze Familie weil die selten da sind 😅 in dem Fall würde mir da eher eine Last abfallen wenn ich das nur noch für mich machen müsste…

einerseits reizt es mich meine eigene Wohnung außerhalb vom Elternhaus zu haben, andererseits ist es natürlich hier „gemütlicher“ da ich wenig bezahlen und mich um vieles nicht kümmern muss… aber auf der anderen Seite reizt mich genau das, mal komplett für mich alleine zu sorgen ..

ich weiß momentan echt nicht was ich machen soll, ich bin nun eben auch schon 24, im September 25 und auch wenn ich hier viel Geld spare, ist es nicht eine wichtige Erfahrung mal komplett allein gewohnt zu haben? Bzw was sind eure Erfahrungen, was habt ihr erlebt beim Alleinewohnen, was sehr viel wert war, euch freier gemacht hat?
ich freue mich wirklich sehr wenn ihr Erfahrungen und Ratschläge mit mir teilt!☺️ Vielen Dank und sorry wenn ich mich manchmal wiederholt habe

Wohnung, Miete, Umzug, Beziehung, Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, ausziehen, Auszug, Elternhaus, Wohnungssuche, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund
Jetzt schon Zusammenziehen?

Hallo ich (22) und mein Freund (26) sind seit 6 Monaten tagtäglich gemeinsam unterwegs. Er geht nur noch zum Kleider waschen und Home Office nach Hause. Ansonsten fährt er immer zu mir. Ich schlafe nie in der WG. Er möchte nun für sein Masterstudium ( dieses Jahr, obwohl er sich überlegt aufs nächste Jahr zu schieben) ausziehen mit seinem Bruder zusammen (Ich habe ihn ein wenig inspiriert) Aber der Bruder wohnt mit 29 noch Zuhause und ich denke er ist noch zögerlich. Ich selbst wohne seit 7 Jahre alleine mit meinem Hund zusammen. Für mein Masterstudium nächstes Jahr werde ich ziemlich sicher auch umziehen. Finanziell stehen wir beide auf eigenen Füssen.

Nun die Frage. Ist es zu früh wenn ich ihm Vorschlagen würde, in den nächsten 6-12 Monaten zusammen zuziehen? (Weil er möchte ja nicht in der WG bleiben) Wir kennen uns seit 2021, aber so richtig zusammen unterwegs seit 6 Monaten. Da wir beide wissen, dass wir unser Leben miteinander verbringen wollen und wirklich super miteinander Harmonieren und uns nicht auf die nerven gehen. Da er momentan noch keine angemessene Wohnungsausstattung hat und diese dann mit seinem Bruder besorgen würde, fände ichs dann doof nach 6 Monaten oder 1 Jahr ihn zu fragen : Du wollen wir zusammen ziehen? Und er dann wieder umziehen muss? Das wäre Logistisch und Arbeitsazfwandtechnisch doch nicht gerade ideal. Vorallem für ihn? Andersherum habe ich aber Angst, dass es vielleicht andere (Umfeld und Familie) es zu früh finden und Kommentare ablassen? Und allenfalls unsere Beziehung belasten würde wenn wir zusammenziehen?

Ich weiss eben nicht wie ich dies Ansprechen soll. Wir wollen eben auch nächstes Jahr einige Monate zusammen vereisen, da dies meine einzigen Ferien zwischen Bachelor und Master sind.

Studium, Familie, Wohnung, wohnen, Freunde, Beziehung, ausziehen, Große Liebe, Liebe und Beziehung, zusammenziehen, Umkreis
Er zieht zu mir in mein Haus - Kostenaufteilung beim Zusammenziehen?

Hallo,

ich bin neu hier und hoffe auf diesem Weg eine Entscheidungshilfe zu bekommen, oder vielleicht auch konstruktive Vorschläge.

Es geht um die Kostenaufteilung beim Zusammenziehen in Wohneigentum.

Ich, 39, alleinerziehende Mama von einem 8 jährigen Sohn, wohne seit 2014 in Eigentum. Es handelt sich um ein 150 m² Haus mit großem Garten und Hof. Baujahr 1971.

Seit 2018 wohne ich hier alleine mit meinem Sohn und komme in der aktuellen Lage (stark gestiegene Kosten,…heize Beispielsweise mit Heizöl) schwer über die Runden. Mein Sohn und ich leben aber sehr sparsam, und bekommen es hin.

Seit etwas über 2 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Er ist geschieden und hat eine 4 jährige Tochter. Er wohnt zur Zeit in einer 64 m² Wohnung mit Terrasse.

Seit Anfang unserer Beziehung macht er einer Weiterbildung und ist nur am Wochenende/Feiertage/Urlaub zuhause. Deshalb ist seine Wohnung seit knapp 1,5 Jahren unbewohnt. Wenn er zuhause ist, dann ist er immer bei mir.

Seine Wohnung hat er zum 01.05. gekündigt und zieht offiziell bei mir ein.

Seine 64 m² Wohnung kostet ihn monatlich um die 700 €. (Kaltmiete + Nebenkosten).

Dazu kommen noch kosten wie GEZ, Telefon, Internet, Strom etc. Er kommt also auf monatliche Kosten von ca. 850 €.

Ich habe eine aktuelle Darlehensrate von 500 € und zahle knapp 600 € Nebenkosten. In den 600 € ist aber alles enthalten. Von Strom, über Gebäudeversicherung bis hin zu Internet, Telefon, GEZ.

Ich habe einige Renovierungskosten in das Haus gesteckt. (Neues Dach, Ausbau Dachgeschoss, neue Böden, neu Wände etc.

Ich zahle aktuell für 150 m² Eigentum mit allen Kosten ca. 1100 € (Darlehen + Nebenkosten)

Er zahlt aktuell für 64 m² Mietwohnung mit allen Kosten ca. 850 €.

Ich bekomme Kindesunterhalt, er zahlt Kindesunterhalt.

Sein Verdienst ist doppelt so hoch wie meiner.

Eine „gerechte“ Aufteilung wird es in diesem Sinne nicht geben. Ich möchte einfach dass es für uns beide passt. Wir haben allerdings beide schlechte Erfahrungen gemacht was Finanzen in vorherigen Beziehungen betrifft. Daher möchten wir eine möglichst „faire“ Reglung, ohne dass ich mich "bereichere".

Seine Vorstellung: Da es sich bei dem Haus um mein Eigentum handelt, möchte er auch selbst Wohneigentum um sich im Alter abzusichern bzw. als Einnahmequelle (Vermietung). Deshalb möchte er bei mir möglichst „wenig“ zahlen um Eigenkapital anzusparen für den Kauf einer Eigentumswohnung. Er möchte sich mit 50% der Nebenkosten beteiligen, also ca. 300 €.

Meine Vorstellung: Da ich das komplette Haus finanziere, ich für alle Reparaturen und Instandhaltungen verantwortlich bin, das Haus renoviert ist und er es ebenfalls mit „abnutzt“, fände ich eine Beteiligung im Sinne einer „ortsüblichen Kaltmiete“ nur fair.

150 m² x 5,00 € (ortsübliche Miete ca. 5,30 €) = 750 €. Davon wären ¼ mein Vorschlag: 187,50 €. Mit 50% der Nebenkosten von 300 € wären es 487,50 €.

Was wäre für euch „fair“?

Wie würde ihr die Kosten aufteilen?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Nebenkosten + "Kaltmiete" aufrunden 500 € 88%
Nebenkosten + "Kaltmiete 487,50 € 13%
Nur Nebenkosten 300 € monatlich 0%
Weniger als 300 € monatlich 0%
Finanzen, Miete, Vermietung, Nebenkosten, zusammenziehen
Nikkah und nach 2 Jahren Hochzeit im Islam?

Wie oben schon genannt geht es um den Nikkah und die Hochzeit im Islam. Ich lerne gerade jemanden halal kennen (mit Eltern etc.) wir haben uns schon sehr gern und würden auch gerne so schnell es geht den Nikkah abschließen. Mein Vater ist strikt dagegen, weil er möchte das nach dem Nikkah eine Hochzeit gefeiert wird (Mann/Frau getrennt), damit alle wissen dass ich verheiratet bin und keiner auf der straße denkt ich laufe mit irgendeinem Mann rum. Das ist ja eigentlich irrelevant, da ich sowieso in seine Stadt ziehen würde und mich da sowieso niemand kennt. Er und Ich würden gerne den Nikkah abschließen und zusammenziehen um uns dann natürlich halal näher kommen zu können und erst nach 1-2 Jahren eine Hochzeit machen wollen. Mein Vater erschwert uns das einwenig weil ich auch nicht mit begleitung mit ihm raus darf und ich ihn nur bei mir zuhause treffen darf. Zudem kommt auch dass er 30k Mahr erwartet (natürlich ist es meine Entscheidung) aber er macht mir vorwürfe dass ich mich für wenig weggebe und ich möchte meinen Vater mit meiner Gewünschten Summe nicht enttäuschen. Meine Fragen wären einfach, dürfte ich den Nikkah abschließen und draussen in der Öffentlichkeit alleine mit ihm rausgehen bzw dürften er und ich zusammen ziehen. & Könnte er mein Mahr auch stückweise abgeben an mich oder muss es direkt nach dem Nikkah erfolgen?

ich danke schonmal für eure Antwort und Mühe! Und ein Ramadan kareem 🌙

Islam, Hochzeit, Ehe, halal, Muslime, Öffentlichkeit, zusammenziehen, Islamische Ehe, Nikkah
Zusammenziehen oder nicht?

sehr kurz zusammengefasst: mein freund hat letztes jahr sein studium 600km weit entfernt begonnen in einer wg mit seinem besten kumpel (war schon lange geplant dass sie zusammen ziehen und business zusammen machen), waren davor ein viertel jahr zusammen, er hat aus psychischen Gründen mich virtuell betrogen über chats (nicht nur in der Fernbeziehung) und ich fange dieses jahr mein studium an. Unser vertrauen ist gegenseitig schwächer geworden (meins wegen seinem Betrug und den Lügen, seins weil ich sein Handy kontrolliert hatte). 

er versucht jetzt dann sein 2. Semester hier in der Heimat online zu machen, aber im 3. muss er wieder präsent sein.ich möchte keine Fernbeziehung durch die vorgefallen ereignisse mehr/es ist einfach nichts für meine Psyche (war sehr depressiv verstimmt in der zeit und die fahrten waren sehr stressig und meine schule ist deswegen im Hintergrund gewesen)

nun das problem: er muss sich bis zum sommer entscheiden ob er unsere beziehung weiterführen möchte, in dem er mit mir zusammen wo studieren geht. Er meint wenn in dem 2. Semester er merkt dass wir uns wieder aneinander vollständig vertrauen und so zieht er mit mir wohin, sonst nicht. Er richtet gerade trotzdem die Wohnung weiter ein und macht ganz normal weiter, also er gibt mir nicht so das Gefühl bald alles ändern zu können..

Ich kann nicht bei ihm studieren, da es da nicht meinen studiengang gibt. Er würde durch den Umzug aber nicht das business mit seinem kumpel machen können und ihn sehr verärgern und er muss wahrscheinlich auch aus der wohnung raus. Andererseits wenn er oben bleibt wäre es dementsprechend mit uns aus..

er meint er kann sich nicht entscheiden und möchte das 2. Semester noch abwarten.

dadurch dass sich die negativen Belastungen schon seit anfang der Fernbeziehung ziehen, ist für mich seine Entscheidung einfach noch ein so großer Belast, der mich jeden Tag zu schaffen macht. Ich kann nicht planen ob wir zusammen was uns aufbauen, studieren usw.. und soll einfach ganz normal mit ihm die monate bis zu seiner Entscheidung weiterleben, was einfach bei so einer großen, neuen zukunft nicht geht…

Gleichzeitig habe ich auch ein schlechtes gewissen dabei, wenn er jetzt das alles was er sich jetzt erste seit einem halben jahr aufgebaut hat mit der wohnung und Studium, wegen mir hinschmeißt und dann an einem anderen Ort zusammen mit mir in einer wohnung studiert. Es kann gut ausgehen aber es kann auch sein dass er mir irgendwann vorwürfe macht.

ich bin so überfordert, keine ahnung was ich machen soll, ich liebe ihn auch einfach so sehr

Leben, Studium, Wohnung, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Partner, Partnerschaft, Problemlösung, Psyche, zusammenziehen
Mein Freund will nicht zu mir ziehen?

Ich bin 2020 mit in das Elternhauses meines Freundes gezogen, da ich in seiner nähe einen Ausbildungsplatz gefunden habe. Zwischendurch gab es mal streitereien und wir haben gemerkt das wir in seinem Kinderzimmer nicht 24/7 aufeinander hocken können. Nachdem ich aufgrund eines größeren Streits für ca. einen Monat wieder bei meinen Eltern gelebt habe, wohne ich nun seit 2021 in meiner eigenen Wohnung (2 Min. von seinem Elternhaus entfernt) die sein Vater ursprünglich für mich und ihn besorgt hat.

Dann kam ein Riesenstreit und die Trennung von ca. anderthalb Monaten wo sowohl er als auch ich andere Geschlechtpartner hatten. Wir haben uns wieder vertragen und es läuft besser denn je. Jedoch will er weder mich in meiner Wohnung besuchen, noch bei mir einziehen. Er widerspricht sich dauernd selbst, da er am Anfang meinte das er meine Wohnung jetzt eklig findet da ich ja andere Typen da hatte, dann sollte ich mein Sofa und Bett doch bitte austauschen (Ich hab keinen Goldesel, bin in der Ausbildung). Auf die Frage warum wir uns nich tzusammen dann einfach eine andere Wohnung suchen kam nur "Aber warum? Du hast doch so eine schöne Wohnung?"

Ich bin deshalb jeden Tag bei ihm und seinen Eltern, jedoch stört den Vater das jetzt so langsam (Kann ich auch gut nachvollziehen) und er hat gesagt das wir uns 2023 mal Gedanken machen sollen wie es weitergeht. Ich hätte ja schließlich eine eigene Wohnung und wir sind beide auch alt genug.

Das Problem bin nicht ich, sondern er. Wenn ich nicht zu ihm komme macht er Theater und meckert rum. Sowohl seine Mutter als auch seine Schwester haben versucht dem Vater zu erklären das er Theater macht wenn ich nicht vorbeikomme, und das ich daran definitiv nicht Schuld bin aber er glaubt den beiden kein Wort und denkt ich bin Schuld.

Bin verwirrt und ich weiß nicht woran es liegt. Ihn darauf Ansprechen zeigt keine Wirkkung er wechselt das Thema oder weicht komplett aus.

Habt ihr Tipps?

Beziehungsprobleme, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund
Einzug zu ihm - die 2.?

Hallo ihr Lieben, ich bräuchte mal fachlich / sachlich Rat. Mein Freund / Papi meines Zwerges / Lebenspartner/ Landwirt mit Eigentum und Betrieb möchte, dass ich wieder zu ihm ziehe. Wir haben schon einmal 2 Jahre zusammen gewohnt und uns des öffteren gezofft. Ich habe damals meinen Betrieb - Reitschule inkl. Pferde, Kind und Co mit zu ihm gebracht und den Pensionsbetrieb dort geleitet - nach 2 Jahren : Burn Out / Depression so schlimm, dass ich meine Sachen gepackt hab und geflüchtet bin. Nach 2 Wochen Ruhe habe ich angefragt zurückzukommen- hab mich in Psychatrische und Pschotherapeutische Behandlung begeben. Seine Entscheidung nein - also habe ich mein Kind, Betrieb, Pferde und Co wieder zu mir geholt und nach Pause - Gartenarbeit, wieder voll durchgestartet ( mit leichten Depressionsphasen ). Als Papi bestand natürlich regelmäßiger Kontakt. Nun hab ich meinen Zwerg das Kinderzimmer erneuert, die Wohnung renoviert,Garten angelegt - mir Hund, Hühner und Katzen geholt und meinen Ponystall wieder erneuert - mit seiner Hilfe ( Maschinenpark) und noch ein Stück Pacht-Land für die Pferde von ihm bekommen. Die getrennten Wohnungen haben uns gut getan- nur konnte er nie bei mir übernachten, wegen seiner Tiere und ich nicht bei ihm, wegen meiner. Das ganze geht ihm nun auf dem Sack, er möchte wieder seine Familie zurück. Für meinen Betrieb- Reitschule wäre es eine gute Lösung, da Reithalle und 2 Reitplätze vorhanden sind und ich als Selbstständige- natürlich dort mehr verdienen würde, als jetzt. Ich komme nur zur Zeit nicht mehr zur Ruhe, weil ich absolut nicht weiß, was ich machen soll. Wir lieben uns, unser Kind liebt uns und wünscht sich wieder Familie- ich hab nun eine Mauer aufgebaut- mein schöner Garten, meine eigene kleine wohlfühl Welt. Das was ich mir immer gewünscht hab - ein Bauernhof/ den er natürlich auch hat auf ü 100 ha und ich nur auf 8ha. Mir hängt nur der Kloß im Hals, dass er mich nicht wollte, wo ich krank war ( Psyche ).

Es ist etwas viel, aber so versteht ihr meinen inneren Konflikt.

Kinder, zusammenziehen
Mit Partner bald zusammen ziehen (Finanzielles etc)...?
Ich bin 24 und er 30 und wollte bald zu meinem Freund ziehen.
Er wohnt noch zuhause, hat aber eine eigene wohnung wie z.b eine Einliegerwohnung.
Ganz oben wohnen seine Eltern, in der Mitte die anderen Mieter wo die Mutter von meinem Freund geld bekommt, monatlich. (Es ist auch ihr Haus bze. das Haus läuft über ihren namen) ja und mein Freund ganz unten.
Ich hatte mich schon öfters mal mit meinem Freund über finanzielles unterhalten aber noch nicht so richtig da ich noch zu dem zeitpunkt noch nicht einziehen wollte und etwas zeit gebraucht habe.
Mein Freund ,,meint bzw. erzählt" es wäre seine Wohnung ( EIGENTUM ).
Zahlt aber 100€ im Monat an seine Mama. (Was ich jetzt noch nie gefragt habe, für was die 100€ wären)
Nebenkosten zahlt er sprich Strom und wasser, da er kein Gas hat und mit Kamin heizt, hat er (so sagte er mir das) alles mit oder über strom bezahlt Wasser usw.
Er sagte mir, als wir uns mal drüber unterhalten haben, das ich auch dann so bald ich einziehe 100€ an seine Mama monatlich bezahlen soll,ich sage nur mal so, ich komme ja mit seiner Mama gut klar, sie sagte das Haus ist abbezahlt.
Mit seiner Mama habe ich mich noch nicht drüber unterhalten weil es ja noch nicht so weit war mit dem einziehen.
Nebenkosten etc. würden wir dann unter uns regeln.
Dann verstehe ich nur nicht, warum er 100€ bezahlt wenn er sagt das es sein Eigentum wäre.
Hätte er gesagt es ist zur Miete dann wäre alles okay aber warum zahlt man an seiner Mama Geld wenn die wohnung ja angeblich ihm dann gehört.
Ich bin ja noch nicht seine Frau, nur seine Freundin aber diese sachen gehen mir nicht aus dem Kopf und da ich auch noch bei meinen Eltern wohne, läuft das ja auch etwas anders da gebe ich kostgeld ab was auch normal ist.
Ich habe auch noch kein papierkram von ihm gesehen (was ich auch jetzt noch nicht wissen muss bzw. ging mich das bis jetzt auch nichts an vlt. hat ja seine mama mit ihm ja ein mietvertrag gemacht. Was er mir aber nie gesagt hat weil er sagte immer das es seins wäre.
Mir ist nur komisch warum er 100€ an seine Mama bezahlt und ich es so bald ich einziehe es auch an ihr bezahlen soll(sagte er) obwohl das Haus von denen abbezahlt ist. Nebenkosten usw. ist ja klar das man sich das teilt.
Sollte ich ihn vlt. mal vorsichtig fragen wofür das ist?
Finanzen, Rechte, Eigentumswohnung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Finanzen und Geld
Wie soll die Beziehung weitergehen?

Ich bin mit meinem Freund seit einem halben Jahr zusammen, kennen uns aber schon 2 Jahre. Wir sind in dem halben Jahr so stark zusammen gewachsen, haben unsere Geburtstage gefeiert, kennen unsere Familien und Verwandtschaft und auch Freundeskreise. Es hat alles so gut harmoniert. Sind auch im Sommer zusammen im Urlaub und da gab es auch keine Probleme.

dann kam jetzt im Herbst das große Problem. Mein Freund geht studieren und ich mache noch ein Jahr Schule und studiere erst nächstes Jahr. Er hatte mit seinem Kumpel schon vor ein paar Monaten ausgemacht, dass sie wo der Kumpel wohnt, zusammen dann sozusagen eine Wg zu zweit gründen und eben mein Freund da studiert. Der Ort ist aber 6h entfernt von unserem Heimatort.

In der sommerzeit, die so gut verlaufen ist und unserer Beziehung richtig gut getan hat, haben wir auch beschlossen, dass ich dann eben in einem Jahr mit einziehe, obwohl es ziemlich früh ist. Dennoch ist es ja eine Ausnahmesituation und wir wollten so sehr, dass es trotzdem mit uns klappt. Und im notfall würde er sogar wieder zur Heimat zurückkommen.

seitdem er aber weggezogen ist habe ich das Gefühl, dass sein Umfeld ihn ein bisschen beeinflusst. Bei unseren letzten Gesprächen zwecks Zukunftsplanung hat er aufeinmal Bedenken gesagt. Also er hat Angst, dass unsere Beziehung kaputt geht, wenn wir zusammen wohnen (Wären da dann aber schon 1 1/2 Jahre zusammen).
Er meint, ich soll ihn eine Wg in der Nähe ziehen, da ich alleine nicht wohnen will.

ich finde es aber von ihm schon sehr hart, sowas zu verlangen. Jetzt verlasse ich schon wegen ihm dann meine Heimat mit meinen engen Personen und ziehe soweit weg, damit unsere Beziehung klappen kann. Und jetzt soll ich 5 Tage alleine wohnen und dann wird des so ein Wochenendding bei uns…

ich mein wenn wir zusammen wohnen würden, dann würden wir uns unter der woche ja auch nur abends sehen, weil wir nicht auf der gleichen hochschule studieren würden und jeder ja lernen muss und sport macht usw. Aber dann wäre ich halt wenigstens nicht komplett alleine und hätte eben immer jemanden zu reden und nicht irgendjemanden, sondern eben eine Person, für die ich so viele Gefühle habe.

ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll. Mir gehts seit herbst gar nicht mehr gut, habe jeden tag zusammenbrüche (weil schule usw. Zusätzlich nicht läuft) und er genießt jetzt sozusagen sein leben und geht diesen Gesprächen zwecks Zukunft sehr aus dem weg.

leider muss ich halt bald eine Entscheidung treffen zwecks Bewerbung und ggf. wohnungssuche und ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

ich mein er hat ja von anfang an gewusst, dass diese situation irgendwann kommen wird, aber keine ahnung ob er gerade die Gefühle verliert oder so

Liebe, Wohnung, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fernbeziehung, Fester Freund, gemeinsame wohnung, Jungs, zusammenziehen
Hallo an Alle, ich möchte eine Umfrage zum Thema Patchworkfamilie starten. Könntet ihr die Fragen kurz mit ja/nein bzw. wie unten ggf. weiterem beantworten?
  1. Bist du in einer Patchworkfamilie aufgewachsen? (Ja/Nein)
  2. Hast du Erfahrung in oder mit einer Patchworkfamilie in Deutschland? (Ja/Nein) Wenn ja? (Welches Mitglied warst du? Mutter/Vater oder Kind/Stiefschwester oder Stiefbruder/ Oma/ Opa....usw. oder außenstehende Person: bzw. Freund/in der Familie...(Bitte angeben!) Wenn ja, hattest du es schwer oder leicht?(Schwer/Leicht) / Gute oder Schlechte Erfahrungen? (Gut/Schlecht)
  3. Würdest du lieber traditionelle Familienmodell bevorzugen? (JA/Nein)
  4. Oder bist du offen für ein Patchworkfamilienmodell? (Ja/Nein)
  5. Warum würdest du keine Patchworkfamilie gründen wollen? (1 Grund)
  6. Wie findest du das Patchworkfamilienmodell? (Gut/Schlecht)
  7. Was assozierst du mit dem Begriff Patchworkfamilie? (1 Eigenschaft genügt)
  8. Wie viele deutsche Patchworkfamilien kennst du in deinem Umfeld? (Anzahl genügt)

Die Umfrage ist für eine Praesentation für die Uni und soll eigentlich Deutschland einschließen vor allem Deutsche.

Würde mich freuen wenn ihr die Fragen und eure Antworten auf Deutschland bezieht :)

Liebe, Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, Familienleben, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft, Liebesbeziehung, Partnerschaft, Patchwork, Patchworkfamilie, stiefgeschwister, zusammenziehen, deutschlandweit, Heiraten in Deutschland, Liebe und Beziehungen, Stiefeltern, Liebe und Gefühle, Gesellschaft und Soziales
Kann man diese Beziehung noch retten oder nicht?

Hallo,

mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen und seit 2 Monaten wohnen wir auch zusammen. Vor dem zusammen ziehen war die Beziehung richtig perfekt. Alle anderen die ich davor hatte waren ein lachen dagegen. Ich war mir sicher dass das jetzt klappen wird. Nur leider ist das ganz anders gekommen. Es hat schon bei der Einrichtung der Wohnung angefangen. Er wollte kein Geld für Möbel ausgeben und die Wohnung nicht möblieren. Da gab es die ersten streits. Er hatte kein bock aufs streichen und hat generell wenig Lust bei der Einrichtung gezeigt.

Jetzt nach 2 Monaten habe ich ihn öfter drauf angesprochen mir im Haushalt zu helfen. Leider kommt von ihm die ganze Zeit eine "ist mir alles egal" einstellung. Er meldet sich nicht an, ließt seine Post nicht, bringt den Müll nicht raus, macht nach dem er im Bad ist alles dreckig.. Ich mach alles alleine, koche jeden Tag für uns. Ich hab ihn mehrmals darum gebeten mindestens seinen eigenen Dreck weg zu machen aber es wurde ignoriert. Dann wurde ich langsam sauer hab ihn angeschrien und zur rede gestellt. Dann is er mit den Worten "denk mal über dein Verhalten nach sonst hat das kein Sinn mehr mit uns" gegangen. Als er wieder kam sagte er wir müssen reden. Er meint ich würde mich nur beschweren und ihn nur anschreien. Das war das 2. mal wo ich geschrien habe seitdem wir da wohnen aber seiner Meinung nach zu viel. Ich habe ihm erklärt warum ich sauer bin da ihm alles egal ist, er nicht hilft und ihm meine Bedürfnisse egal sind. Seine Antwort war "ich verhalte mich so weil ich mich hier nicht wohl fühle und das gefühl habe du magst mich nicht mehr" Jetzt soll ich an allem schuld sein. Weil ich Probleme angesprochen habe wenn mich etwas gestört hat. Ich weiss nicht was ich tun soll.. Ich will diese Beziehung nicht aufgeben vor ein paar Wochen war noch alles so toll. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.. habt ihr eine Idee?

Haushalt, Männer, Wohnung, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, erste Wohnung, Freundin, Partnerschaft, Streit, streiten, Streitigkeiten, zusammenziehen
Findet ihr seine Einstellung fair?

Etwa im Sommer haben wir angefangen mit meinem Freund über den Wunsch zu sprechen, nächstes Jahr nach Brüssel zu ziehen und dort zu arbeiten.

Ich war mit meinem Job in DE super unzufrieden und habe vorgeschlagen, vlt doch schon dieses Jahr umzuziehen. Mein Freund war einverstanden. Ich habe mit der Jobsuche angefangen, er ebenfalls.

Ich habe nun einen Job gefunden und fange nun dort auch an. Ich kann erstmal aus Deutschland arbeiten.

Ich habe ihm vorgeworfen, sich nicht genug zu kümmern. Er hatte zwar bereits Interviews, wurde aber abgelehnt und seine Suche ist nicht so proaktiv, wie ich es erwarten würde. Er ist der Meinung, er tut viel und bekommt nur Absagen.

Im Streit meinte er dann, dass ich eben wissen muss, ob mir der Job oder die Beziehung wichtiger ist. Er würde bis Ende des Jahres suchen und dann das Projekt für gescheitert ernennen. Dann sei es an mir zu entscheiden.

Findet ihr das gerecht? Schließlich war es ein gemeinsamer Plan. Er sagte, an meiner Stelle würde er sich dann einen andren Job in Deutschland suchen.

Was ist eure Meinung dazu? Verhält er sich egoistisch oder verhalte ich mich falsch? Er behauptet, ich würde ihn nicht supporten, indem ich nur Druck afabaue.

Anderes 47%
Sein Verhalten ist OK und realistisch 33%
Sein Verhalten ist egoistisch 13%
Dein Verhalten ist egoistisch 7%
Liebe, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Egoismus, Partner, Partnerschaft, Streit, Zukunftspläne, zusammenziehen, Zukunftsangst
Wer hat sich im Streit falsch verhalten?

Mein Partner und ich planen gemeinsam ins Ausland zu gehen. Sind daher beide gerade auf Jobsuche. Er hat zwei Prozesse am Laufen, ich habe die erste Zusage. Habe ihn gefragt wie wir es lösen, wenn ich zuerst rübergehe. Er sagte er beteiligt sich an der Miete von Anfang an und kommt nach sobald er was hat. Ich wollte das nicht. Habe ihn gefragt wann das sein kann. Er meinte das kann er mir nicht beantworten und da er sich schwerer tut, müsste ich sonst warten, bis er was findet und mich dann erst bewerben.

Ich fragte daraufhin wieder wie lange das aber dauern kann, da ich auch von meinem jetzigen Arbeitgeber weg will. Er wurde darauf laut und sagte er weiß es einfach nicht und es sei kein Wunschkonzert und alles was er mir anbietet lehne ich nur ab und stelle weitere dumme Fragen, auf die es aktuell keine Antwort so gibt.

Ich sagte ich stelle keine dummen Fragen, ich teile nur meine Ängste mit. Er meinte das sei nicht der Fall, da ich ihn mit Fragen zumülle, auf die er aktuell einfach keine Antwort geben kann und mich nur im Kreis drehe und gleichzeitig keinen Support von ihm will (Hälfte der Miete, Unterstützung wenn ich meinen aktuellen Job kündige...).

Habe ich mich ungerecht verhalten? Oder habe ich wirklich nur meine Ängste mitgeteilt, so wie ich es empfinde?

Verstehe ihn, du hast ihm unnötige Fragen gestellt, wäre wütend 68%
Du hast einfach nur Ängste kommuniziert, er übertreibt 16%
Anderes 16%
Kommunikation, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Streit, Zukunftspläne, zusammenziehen
Ich weiß nicht wie ich diese Aussage interpretieren soll?

Mein Freund und ich sind noch nicht lange zusammen.

Er studiert ca. 2 Stunden Fahrtzeit entfernt, weshalb wir uns aktuell nur alle 2 Wochenenden ca. sehen. Was für mich aber völlig okay ist.
Er macht gerade seinen Master und ist nächstes Jahr fertig.

Gestern meinte er zu mir "Wenn ich das endlich geschafft habe, darf ich dann bei dir einziehen?"
Irgendwie hat mich diese Aussage etwas überrumpelt und ich hab vielleicht auch nicht so prickelnd reagiert. Ich hab einfach gelacht, als hätte er einen Scherz gemacht. Er sagte dann "deine Wohnung ist halt wirklich sehr groß für nur eine Person und Platz hast du ja", dann haben wir aber irgendwie gleich das Thema gewechselt. Weiß nicht mehr wie genau.
Irgendwie weiß ich jetzt nicht, ob das sein Ernst war. Ich fände es schon sehr früh, sowas jetzt zu planen. Wir sind erst seit 2 Monaten zusammen und ich hab noch nie mit einem Partner zusammen gelebt.
Ich verbringe ja wirklich gerne Zeit mit ihm und ich vermisse ihn schon aber dass ich jetzt nie meinen Freiraum hätte, nicht mal abends wenn ich nach einem langen Tag nachhause komme und einfach nur mit ner Zigarette auf der Terrasse entspannen möchte, das macht mir schon etwas Angst.

Wie soll ich seine Aussage denn interpretieren?
Möchte er denn wirklich zusammen ziehen? Wenn ich wirklich verliebt wäre, würde ich das doch wollen oder?
Heißt das, dass ich ihn vielleicht gar nicht so liebe? Aber nach 2 Monaten kann man sich doch noch gar nicht so lieben?

Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Partnerschaft, zusammenziehen
Wie kann ich mit meiner Freundin zusammen ziehen?

Hallo ihr Lieben,

meine Situation ist die Folgende: Ich, m21, habe vor kurzem einen neuen Job in Frankfurt für den Anschluss an mein Studium angenommen.

Ich bin seit gut 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Sie hat gerade ein FSJ so gut wie hinter sich und möchte am liebsten bald an der Goethe Uni studieren.

Das heißt wir wollen beide in naher Zukunft nach Frankfurt ziehen (wohnen aktuell in Kassel, jeweils noch bei den Eltern daheim). Sinnvoll wäre es da natürlich, wenn wir uns gemrinsam eine Wohnung suchen, aber da haben ihre Eltern wohl etwas dagegen aus kulturellen Gründen. Denen wäre es sogar am liebsten wenn wir gar nicht in die gleiche Stadt ziehen sondern sie woanders studiert, und sie hat sich dazu inzwischen auch schon so gut wie überreden lassen und guckt sich jetzt die Gießen Uni an. Ihre Familie kommt aus Thailand und nach meinem Verständnis wird sowas erst nach der Hochzeit gedulded. So lang will ich aber nicht warten, ich will sie aber auch nicht unter Druck setzen und den Familienfrieden und evtl unsere Beziehung zerstören.

Mit ihren Eltern verstehe ich mich super, bin z.B. ab und zu mit ihrem Vater Fußball gucken und so, und ich habe sie schon oft gefragt ob ich die Situation einfach mal mit ihnen ansprechen soll, aber sie sagt die ganze Zeit nein, dass ich das lassen soll. Sie gibt mir damit etwas das Gefühl, dass ihr das gar nicht so wichtig ist.

Wir sind uns halt beide ziemlich sicher, dass das mit uns beiden eine lange Zukunft haben kann und ich finde, Zusammenziehen wäre dann der nächste logische Schritt bevor wir irgendwann in ein paar Jahren heiraten.

Bei einem Kommilitonen von mir, mit dem ich auch gemeinsam dann in den neuen Beruf starten werde, ist es ähnlich, seine Freundin wohnt schon in Frankfurt und er zieht dann zu ihr. Ähnlich ist es bei vielen anderen Paaren, die ich noch aus der Schulzeit kenne. So blöd es klingt, aber ich bin neidisch auf solche "sorgenlose" Beziehungen, in denen die Beteiligten sich verhalten können wie die Erwachsenen die sie sind, ohne dass die Eltern da ständig Steine in den Weg legen. Auch wenn es natürlich nicht mit schlechten Intentionen ist.

Ich könnte damit leben, nicht sofort mit ihr zusammenzuziehen. Aber dann bleibt die Ungewissheit wann wir das irgendwann endlich tun können. Diese Situation zerstört mich komplett und ich will meiner Freundin die Last nicht auferlegen, wie ich mich wirklich fühle. Ich sage ihr die ganze Zeit dass ich mich schon irgendwie damit zurechtfinden werde. Seit Beginn der Beziehung stehen ihre Eltern immer irgendwie zwischen uns beiden und ich habe die Befürchtung, dass sich dss niemals ändern wird.

Wenn ich jetzt doch mal mit Ihrem Vater spreche, ohne ihr das vorher zu sagen, wird sie halt zu Haude wieder einen Einlauf bekommen und wahrscheinlich extrem enttäuscht von mir sein. Sie selbst hat das zusammanziehen schon so gut wie aufgegeben und ich weiß nicht was ich noch tun kann. Habt ihr irgendwelche Ideen?

Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Meistgelesene Fragen zum Thema Zusammenziehen