Zusammenziehen – die neusten Beiträge

Zusammen ziehen während Ausbildung?

Hallo!

Mein Freund und ich wollten eigentlich nächstes Jahr im Sommer zusammen in eine eigene Wohnung ziehen. Diese Wohnung ist nicht teuer da sie in der Familie an mich vermietet wird.

Nun machen aber die Eltern meines Freundes auf einmal Probleme und sagen sie wollen nicht dass er so lange er noch Schule geht, auszieht.

Zur Info: mein Freund wird nächstes Jahr 19 und ich 20. Ich mache eine Ausbildung im Büro, bin aber nächstes Jahr, also bei Einzug, im letzten Ausbildungsjahr und verdiene so gut dass ich die Miete locker auch alleine zahlen kann.

Mein Freund geht bei Einzug in die letzte Stufe und macht in dem Jahr Matura. Heißt er geht sowieso nur noch 9 Monate Schule wenn wir zusammen ziehen.

Seine Eltern wollen ihm kein Geld geben und den Unterhalt einfordern will mein Freund nicht, weil er seine Eltern nicht in den Rücken fallen möchte. Ich verstehe das ja, doch wenn er sein Geld vom Ferial Arbeiten auf die 9 Monate aufteilt + das Kindergeld dazu rechnet kommen wir auch ca. 600€ was von ihm kommt. Damit könnte er locker Lebensmittel und anderes bezahlen.

Allerdings will er auf seine Eltern hören wenn sie sagen dass es nicht gut ist wenn er ohne Einkommen auszieht. Ihr Grund und auch seiner ist, wenn es mit uns mal nicht mehr klappen sollte, dann schuldet er mir quasi die halbe Miete von den 9 Monaten.

Wie steht ihr dazu? Ist es berechtigt wie sie denken? Ich bin einfach traurig, da alles schon ausgemacht war und er jetzt auf seine Eltern hört als wäre er noch 5 Jahre alt und nicht an unsere Beziehung denkt.

Ich möchte allerdings nicht ganz alleine in diese Wohnung ziehen und er kommt erst 9 Monate später nach, das find ich nicht so toll.

Danke für euer Feedback

Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund

Zusammenziehen gescheitert?

Hallo ihr lieben ich muss mal etwas los werden und mir andere Meinungen anhören weil ich einfach nicht mehr weiter weiss. Mein Freund 36 und ich 28 sind seit 3 Jahren zusammen. Wir sind nach dem ersten Jahr zusammen gezogen und es war eine Katastrophe. Er hat mich behandelt wie ein Stück sch**sse. Er hat mich nur schlecht gemacht ständig gestritten zb weil die Pfanne nicht perfekt auf der herdplatte stand er hat jede Nadel im Heuhaufen gesucht um mich fertig zu machen. Es ging ca 1 Jahr bis ich weinend zusammengebrochen bin und zu meinen Eltern zurück gezogen bin wo ich natürlich nicht sehr erfreut war aber es war so schlimm (ich bin hart im nehmen) das ich einfach schnell raus musste. Ich hatte mich getrennt was aber nicht lange anhielt weil er weinen gebettelt hat das ich die Beziehung nicht aufgeben soll. Weil ich ihn liebe bin ich nach 1 Monat darauf eingegangen und wir haben versucht wieder zu einander zu finden. Das ganze ist jetzt 1 Jahr her und er war in Therapie und hat sich zumindest bis jetzt wirklich gebessert. Ich möchte allerdings noch einmal den Schritt wagen mit dem zusammen leben da für mich eine Beziehung in getrennten Haushalten keinen Sinn ergibt da ich mir eine Familie wünsche und schon 28 bin. Er meint immer wieder er will das auch aber hält mich ständig hin. Ich habe ihm zu verstehen gegeben das ich bereit bin es noch mal zu versuchen auch wenn es für mich schwer ist nach allem was war. Er hält mich ständig hin sagt er will es auch aber macht keine Anstalten das ich wieder bei ihm einziehe und ich möchte es nicht ständig sagen da er mich ja damals rausgeekelt hat. Er sagte schon das er im Sommer diesen Jahres möchte das wir wieder zusammen wohnen jetzt sagt er zu Weihnachten und jetzt plötzlich doch erst nächstes Jahr ich fühle mich verarscht und möchte nicht ewig warten. Ich hatte mir mehr Anstrengung erhofft seiner Seite aus was ich ihm mehrmals gesagt habe doch ich hab das Gefühl die Situation ändert sich auch in 2 Jahren nicht und dann ist es für mich einfach keine Beziehung mit Zukunft vorallem da es beim ersten Mal schon gescheitert ist. Was sagt ihr?

Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen

Zu früh zusammen Ziehe?

Hallo,

ich bin seit kurzen das erste mal in einer Beziehung, mein Partner hingegen ist ein wenig älter als ich und war bereits verlobt. Seine vorherige Beziehung ist geendet weil seine Lebensgefährtin in betrogen hat. Wir haben uns kurz nach diesem Vorfall kennengelernt (als freunde), ziemlich schnell haben wir dann aber gemerkt, das das für uns nicht funktioniert. Kurzgefasst wollte er mehr als nur Freundschaft wofür ich allerdings nicht bereit war. Das ganze ist nun ungefähr ein halbes Jahr her, in welchem wir immer mal wieder versucht haben ob Freundschaft nicht doch eine Option wäre.🫣

Vor vielleicht 2 Monaten musste ich mir dann eingestehen Gefühle für ihn zu haben. Er hat meine Familie kennengelernt und ich seine. Vor ziemlich genau einem Monat sind wir dann offiziell zusammen gekommen, seit dem war ich fast jedem Tag bei ihm. Anfangs noch mit der Frage (z.b.) „sehen wir uns heute“ aber mit der Zeit würde es schon zur Normalität das ich fast bei ihm Wohne. Wir scherzen oft selbst darüber das wir uns verhalten als wären wir schon seit Jahren zusammen und nicht erst seit einem Monat..lange bevor wir zusammen kamen haben wir auch über Zukunftspläne wie kinder, haus und Job gesprochen.

Es schien also eigentlich alles perfekt, bis er gestern Abend das Thema Wohnsituation angesprochen hat. Kurzgefasst meinte er das ihm das ganze zu schnell geht, er mit seiner (jetzt) Ex-Freundin erst nach drei Jahren zusammen gezogen ist usw. Er meinte das es vielleicht besser wäre wenn ich nicht jeden Tag bei ihm wäre aber natürlich immer willkommen bin.

Das ganze hat mich wirklich verletzt auch wenn ich mir nichts anmerken lassen wollte. Ich weiß ich muss seine Grenzen akzeptieren, zumal ich ihn ja selbst mehrfach gesagt habe das er mit mir reden soll falls es ihm zuviel wird. Trotzdem mach ich mir jetzt Gedanken, hat er recht das unsere Beziehung sich zu schnell entwickelt? Wie schaffe ich es mich nicht mehr so beschießen zu fühlen? Ich kann mir ehrlich gesagt schon nicht mehr wirklich vorstellen nur alle 2-3 Tage bei ihm zu sein, seine Wohnung ist fast wie ein zweites Zuhause für mich und ich fühl mich nirgends so wohl wie wenn ich mich abends neben ihn kuscheln kann..😕

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Nächstes Jahr oder in 4 Jahren zusammenziehen?

Ich bin seit fast 3 Jahren in einer glücklichen Fernbeziehung und uns trennen 300km. Die Fragen bezüglich unserer gemeinsamen Zukunft werden immer häufiger ein Thema, insbesondere das Zusammenziehen.

Er(18) macht seit letztem Jahr eine Ausbildung bei der Polizei und ist dementsprechend an seinen Standort gebunden. Ein Wechsel kann nach der Ausbildung lange dauern, weil zwei Polizisten sich dazu entscheiden müssen, ihren Standort zu wechseln. Dabei müssen sie die Stellen des Wechselnden vertreten, also ist es unwahrscheinlich einen Wechsel in meiner Nähe zu erreichen. Vor allem möchte er nach der Ausbildung noch einige Jahre in seinem Bundesland arbeiten, was ich vollkommen nachvollziehen kann.

Ich (17) werde nächstes Jahr mein Abitur beenden und im selben Jahr in die Berufswelt einsteigen. Theoretisch wäre das der perfekte Zeitpunkt, eine Ausbildung bei ihm in der Nähe zu suchen, aber da sind zwei Aspekte, die mich davon abhalten:

Ich möchte nicht so früh wegziehen, weil ich erstens kein selbstverdientes Geld habe, um irgendwie zunächst bei der Finanzierung beizutragen. Zum anderen fühle ich mich noch zu jung, um diesen Schritt des Zusammenziehens anzugehen. Jedoch ist dies unsere Chance, denn während meiner Ausbildung werde ich auch an meinen Standort gebunden sein. Dementsprechend heißt es: nächstes Jahr oder in 4 Jahren zusammenziehen?

Wenn wir weitere 4 Jahre eine Fernbeziehung führen sollten, gehen wir beide davon aus, dass diese Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Also liegt es in meiner Hand, was denkt ihr?

Fernbeziehung, zusammenziehen

Freund will bei mir einziehen - HILFE?

Mein Freund und ich sind erst seit ca einem halben Jahr zusammen, kennen uns seit ca 2 Jahren, und sehen uns so gut wie jedes Wochenende.

Ich habe ein Haus am Land. Er hat eine Wohnung in der Stadt. Wir brauchen jeweils nur eine Viertelstunde zu unseren Arbeitsstellen. Aber ungefähr eine Stunde zwischen unseren Wohnstätten.

Einer von uns hätte also einen sehr langen Arbeitsweg wenn wir zusammenziehen würden. Daher war das bisher noch überhaupt kein Thema an das ich auch nur ansatzweise gedacht hätte.

Seine Wohnung ist außerdem viel zu klein für zwei und ich werde mein Haus mit Sicherheit nicht aufgeben.

Ich finde es auch vollkommen in Ordnung sich nur an den Wochenenden zu sehen. Da habe ich unter der Woche Zeit mich um Haus, Garten und meine Hobbies zu kümmern ohne permanent auf die Pläne oder Empfindlichkeiten von jemand anderem Rücksicht nehmen zu müssen.

Ich bestehe zb auch darauf, dass er seine Dreckwäsche nach dem Wochenende mit nach Hause nimmt und selbst wäscht.

Jetzt kommen aber immer mehr Sätze wie, ob ich ihm nicht ein Fach in meinem Kasten frei machen könnte damit er mehr Dinge auch mal da lassen könnte oder wenn wir kuscheln, so was wie "wäre doch schön, wenn wir das jeden Tag so hätten".

Ich bin ja sonst immer dafür alles direkt einfach anzusprechen. Aber muss man es denn unbedingt ansprechen wenn man einfach will das alles so bleibt wie es aktuell ist?

Was ratet ihr mir?

Partnerschaft, zusammenziehen

Mit Freund zusammenziehen, aber kein Geld?

Mein Freund (23) und ich (21) merken nach fast 6 Jahren Beziehung, dass wir uns nun wirklich von unseren Familien abkapseln müssen. Besonders von seiner Mutter.. Ich bin in seiner Familie sehr präsent und oft da. Das führt leider auch zu Streitereien, besonders in den letzten Wochen.

Ich habe nun meine Ausbildung beendet und einen neuen Job (erst mal befristet für ein Jahr) und kriege 2.2 netto.

Er hat seine Ausbildung abgeschlossen aber direkt danach ist er arbeitsunfähig geworden. Er kann seit einem Jahr nicht arbeiten und bekommt Geld von der Krankenkasse, nicht viel so etwa 500€. Er wird nun zum 3. mal operiert und wird wohl weiterhin nicht arbeiten können. Er macht nebenbei aber Online Weiterbildungen etc. um ein paar Zertifikate für zukünftige Bewerbungen zu sammeln und verdient etwas nebenbei mit DJ Auftritten auf Geburtstagen etc.. das ist aber nur so alle paar Monate.

Wir wünschen uns so sehr eine Wohnung aber das können wir zurzeit niemals finanziell stemmen (oder???) Wir denken auch, dass uns kein Mieter nehmen würde, da ich erst mal 6 Monate in Probezeit beim neuen Job bin und er ja nicht arbeiten darf.

Kann man da irgendwas tun? War jemand mal in so einer Situation? Kann man irgendwie Geld (Wohngeld?) beantragen ? Oder einfach durchhalten und abwarten ☹️

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Ist diese Beziehung vorbei?

Hey ihr Lieben!
In den letzten Wochen passiert etwas ganz komisches was ich zwischenmenschlich gar nicht deuten kann. Ich habe das Gefühl, dass mein Partner sich extrem verändert hat. Er war sonst immer sehr erfreut über meine Anwesenheit und auch sonst hat er nie einen Eindruck hinterlassen, als fühlte er sich von mir gestört. Wir verbringen normalerweise sehr viel Zeit miteinander seit 1 1/2 Jahren. Wir wohnen auch zusammen.

In letzter Zeit allerdings geht er extrem auf Abstand. Er geht nicht mehr mit mir gemeinsam schlafen, sondern bleibt immer bis 3 Uhr wach. Früh morgens darf ich ihn dann garnicht mehr ansprechen. Sofort reagiert er genervt. Wenn ich ihn selten mal auf der Arbeit besuche (was sonst eigentlich ganz normal war) redet er überhaupt nicht mit mir und schickt mich immer mit „Ich hab hier zu tun. Keine Zeit jetzt“ weg. Nach der Arbeit soll ich ihn auch nicht ansprechen weil er jeden Tag plötzlich fertig von der Arbeit ist.
Ich habe ihn mehrmals gefragt ob irgendwas ist und angeboten, dass wir reden können. Da kam nichts. Hauptsache immer das Handy in der Hand…

Aber auch in sein Handy könnte ich jederzeit reinschauen. Da ist also nichts.

Eines Abends hatte ich mich dann ein wenig über eine Situation (unabhängig von ihm) aufgeregt und gemerkt, dass er mir eigentlich garnicht zuhörte. Plötzlich kam er mir entgegen mit „Hab kein Bock mir deine Kinderprobleme anzuhören“

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Partner möchte ein Leben lang getrennte Wohnungen , kann das wirklich klappen?

Hey 😃

Ich und mein Partner sind erst seit Anfang diesen Jahres zusammen..wir leben knapp 60 km auseinander

Ich hatte diesbezüglich bereits eine Frage gestellt...

Aktuelle schläft er seit Donnerstag bei mir . Soweit alles OK. Nun hat er mir gestern gesagt, er will bis zu seinem Lebensende mit mir zusammen sein, aber jeder in seiner eigenen Wohnung, er kommt jedes Wochenende zu mir ...

Oder ich soll in seine Stadt ziehen, aber in eine eigene Wohnung.

OK, wir kennen uns noch nicht lange , und bevor ich mit ihm zusammen ziehen möchte, müsste auch bei mir mindestens 1-2 Jahre vergehen ... Aber nie ? Also wirklich niemals zusammen leben ? Er meinte, er Brauch seinen Freiraum und ist mein Familienleben nicht gewöhnt. Und auch wenn er mich sehr liebt, mehr als Wochenende und halt zusammen Urlaub machen, geht für ihn nicht , weil er es nicht gewohnt ist.

Er geht nur arbeiten und danach in seine Wohnung, oder einkaufen . Ab und zu mit seinem einen Kumpel Döner essen und manchmal besucht er seinen anderen Kumpel , welcher 200 km entfernt lebt, aber auch nicht oft. Er hat hier in Deutschland keine Familie . Also er möchte keine Party ohne mich machen , und eine andere gibt es meiner Meinung nach nicht ( dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer, aber ich glaube es nicht ) er will einfach chillen und Ruhe . Egal wann ich ihn schreibe, er antwortete und sagt er ist Zuhause und schickt auch Fotos ...er ist auch nie an seinem Handy wenn er bei mir ist, und lässt es einfach herum liegen , ich kann es jederzeit in die Hand nehmen ohne daß er etwas sagt .

Er meinte auch, er wollte eigentlich keine Freundin mehr, und hat sich geschworen er bleibt für immer alleine, und es würde ihn jetzt leicht überfordern , dass er mich kennen gelernt habe, und er nun nur noch mit mir zusammen sein möchte.. aber das passt doch nicht zusammen ??

Ich weiß , ich habe 2 Kinder (15 und 8) das ist wenn man selbst keine Kinder hat schon ein krasser Unterschied, aber er wusste von Anfang an, dass ich Kinder habe . Er sagt auch, sie stören ihn nicht , aber er Brauch dann wenn er bei uns war, erst seine Ruhe. Also nicht das ihr denkt, er würde sich dann nicht melden , das tut er sehr wohl, aber sitzt dann alleine in seiner Wohnung...

Er ist allgemeinen sehr Menschenscheu. Er lernt nicht gerne neue Menschen kennen, er Brauch keine weiteren Freunde in seinem Leben. Gestern wollte ich ihm Heidelberg zeigen, da waren Ihm zu viele Menschen ... Ich glaube, er ist ein Einsiedeler,🤦🏽‍♀️bevor er nach Deutschland gekommen ist , hat er noch bei seinen Eltern gelebt ...und wenn er dort Urlaub macht, ist er natürlich bei seinen Eltern.was ja kein Problem wäre, aber er ist schon 38.

Er hat keine Kinder, und seine längste Beziehung war 1,5 Jahre ...

Er kann nicht sagen daß er mich liebt, aber er schreibt es ständig und meinte er kann es niemandem ins Gesicht sagen, nur schreiben ...auch Komplimente kommen nur schriftlich 😉 OK, er kann nicht so perfekt deutsch, meinte aber es wäre immer so

Er ist kein Macho, er will nicht einmal das ich seine Wäsche wasche, er hilft mir wenn er da ist.

Er ist wirklich nett und charmante, bringt den Kindern immer Geschenke mit.

Aber ich bin ein sehr kontaktfreudiger Mensch und er das krasse Gegenteil.

Denkt ihr, er wird seine Meinung irgendwann ändern mit dem zusammen ziehen ? ( Keiner kann in die Zukunft sehen, i know) Oder klingt es für euch eher, als ob er wirklich niemals mit jemandem zusammen leben möchte?

Ich bin absolut in ihn verliebt und akzeptiere seine schrullige Art, auch wenn man das von südländern eher nicht gewöhnt ist , aber ich Frage mich echt, ob das gut gehen kann . Ich bin aufgedreht und er ruhig . Ich liebe Menschen, er nicht . Ich gehe gerne raus, er liebt seine Wohnung. Ich möchte definitiv irgendwann mit ihm zusammen leben ...

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Freund sagt „Vielleicht leben wir uns irgendwann auseinander “, normal oder glaubt er nicht an uns?

Hey miteinander,

Ich bin 21, mein Freund ist 27. Wir sind seit 1,5 Jahren zusammen und planen auch nach meinem Studium in ca. 3 Jahren zusammen zu ziehen und einen Hund wollen wir uns dann auch holen. Wir sind aktuell sehr glücklich miteinander, sonst wäre das alles auch nicht geplant.

Jetzt hab ich ihn gestern gefragt, ob er mir versprechen kann, dass er immer bei mir bleibt, da sagte er, dass er mir das nur bis zu einem gewissen Punkt versprechen kann. A weil es in seiner Familie viel Krebs gab und er nicht weiß, ob es ihn irgendwann auch erwischt, B weil er sagt, dass wir uns ja eventuell auch irgendwann auseinander leben könnten. Er sagt er hofft es natürlich nicht, aber man weiß ja nie.

Ich meinte dann, das uns doch aber nicht passieren wird, und er meinte, dass man dass ja nicht weiß, was in z.B 10 Jahren ist.

Ich verstehe seine Ansicht, aber das gibt mir einfach irgendwo den Beigeschmack, dass er nicht an uns glaubt. Ich bin nächste Woche bei ihm und wollte da mit ihm persönlich nochmal drüber sprechen, aber bis dahin mache ich mir so meine Gedanken. Ich ziehe nicht extra für ihn eine halbe stunde Autofahrt von meiner Familie weg und hole mir einen Hund wenn er sich nicht sicher ist. Vor allem wegen dem Hund, die leben ja gute 15 Jahre und ich habe keine lust mir am ende einen Hund zu teilen wie ein Scheidungskind.

Ich meine, würde er davon ausgehen dann wären diese Dinge ja sicherlich nicht geplant, vielleicht mache ich mir da als Frau auch zu viele Gedanken, deswegen frage ich euch hier um Rat, was meint ihr, normale Ansicht der Dinge oder Grund zur Sorge?

Danke vorab :)

Das ist Normal 64%
Das ist nicht Normal 36%
Leben, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, umziehen, zusammenziehen

Bin ich unfair?

Hallo zusammen,

mein Freund (47) und ich (36) sind seit fast vier Jahren zusammen. Wir haben beide bereits eine Ehe hinter uns und haben jeweils ein Kind (11 und 6).

Nun geht es um das Thema Heiraten und zusammenziehen.
Da er eine kleine Wohnung hat (Eigentum) und ich eine große (zur Miete), wäre es naheliegend, dass wir in meine Wohnung ziehen. Der Bezug einer neuen Wohnung ist nicht Thema, da meine Wohnung wirklich toll und vergleichsweise günstig ist. Außerdem haben wir meine Wohnung von Anfang an zusammen aufgebaut.

Das Diskussionsthema ist, dass er seine Wohnung nicht aufgeben, und diese als „Büro“ (er arbeitet 1x pro Woche im Homeoffice) nutzen, und als Rückzugsort für sich und seinen Sohn nutzen möchte.

Für mich ist das ein absolutes no go, aus folgenden Gründen:

  • In den letzten vier Jahren gab es logischerweise auch mal Streit zwischen uns, meistens ging es aber um Kleinigkeiten. Da er sehr impulsiv ist und kaum eine Streitkultur kennt und lieber wegläuft, statt eine Lösung zu finden, war es in den Jahren sehr oft so, dass er fluchtartig meine Wohnung verlassen hat (auch am Abend oder Nachts) und in seine Wohnung „geflüchtet“ ist. Meistens hat er sich dann erst am nächsten Tag oder manchmal erst nach mehreren Tagen gemeldet. Ich verstehe, dass Menschen sich zurückziehen wollen, wenn sie wütend sind, aber muss man dann gleich die ganze Wohnung verlassen? Okay, auch dass verstehe ich, dass man Luft schnappen möchte, aber wieso kommt man nicht zurück, um die Situation aufzuklären und schläft stattdessen getrennt? Vor allem für Lapalien?! Ich weiß ganz genau, dass er, wenn wir verheiratet wären genau das gleiche machen würde, aber genau das finde ich sehr bedenklich. Meine Wohnung ist groß genug und hat genug Rückzugsorte, wenn er mal seine Ruhe haben möchte. Außerdem wünsche ich mir, dass er Zeit mit seinem Sohn in unserer gemeinsamen Wohnung verbringt und nicht separat in seiner Wohnung. Das ist doch das normalste der Welt?!
  • Die Wohnung über seiner Eigentumswohnung gehört seiner Exfrau. Diese ist vor ca. einem Jahr wieder mit seinem Sohn dort eingezogen. Weil die Wohnung zu klein ist, hat sie die Wohnung unter der Wohnung meines Freundes auch noch angemietet. D.h. sie hat meinen Freund mit ihren Wohnungen umzingelt. Das stößt mir sehr unangenehm auf und ich kann mich einfach nicht damit abfinden! Zumal ich mir sicher bin, dass sie bewusst dahin gezogen ist, damit der Sohn ständig zum Vater kann und er somit nicht zu mir kann (sie ist eifersüchtig und versucht meinem Freund durch Instrumentalisierung des Sohnes immer wieder das Leben schwer zu machen). Denn sie erlaubt ihrem Sohn nicht bei mir zu schlafen, sodass es ständig ein Dilemma gibt und mein Freund sich immer zwischen einem von uns entscheiden muss. Ich sitze hier jeden Abend und frage mich, ob er heute kommt, oder ob der Sohn wieder bei ihm bleiben will. Diese Unstetigkeit macht mich wahnsinnig! Wenn mein Freund dann wieder bei Streit in seine Wohnung flüchtet, bekommt die Ex das mit und wird sich ins Fäustchen lachen. Das ist für mich nicht tragbar.

Egal wie ich es drehe und wende, die Idee, dass er seine Wohnung behält geht für mich absolut gar nicht. Ich möchte nicht egoistisch sein, aber ich sehe, dass es uns schaden wird, das tut es ja jetzt schon!

Ich verlange ja nicht, dass er seine Wohnung verkaufen soll. Er kann sie vermieten oder leer stehen lassen, aber es sollte kein Fluchtort für ihn sein, und dafür gehört die Wohnung eben vermietet oder leergeräumt.

Mein Freund kann dafür absolut kein Verständnis aufbringen und beharrt darauf, dass wir dann „zwei Wohnungen“ haben und er die Wohnung als Büro und Chillort für sich und seinen Sohn nutzt.

Ich fange an, an mir selbst zu zweifeln. Sehe ich die Situation falsch?

Herzlichen Dank.

Wohnung, Beziehungsprobleme, Ehe, Ex, Heirat, Patchwork, Streit, zusammenziehen

Marokkanische Eltern wollen nicht, dass ich eine türkische Frau heirate?

Hallo an Alle,

ich habe mich in eine gute Freundin verliebt, die ich seit ca. 2 Jahren kenne. Sie liebt mich auch und es ist eine wundervolle Beziehung. Wir wissen alles übereinander und wir lieben uns wirklich sehr.

Es gibt zwei Probleme bei dieser Sache: 1. Sie wohnt 2,5 Stunden von mir entfernt. 2. Sie ist Türkin.

Sie hat einen Beamtenstatus und einen guten Job, während ich nur einfacher Arbeiter bin und nebenbei studiere. An sich hätte ich kein Problem zu ihr zu ziehen, aber leider sind meine Eltern einfache Sturköpfe.

Ich bin 34 Jahre alt und am Ende werden meine Eltern mich nicht aufhalten können sie zu heiraten, sofern alles gut läuft, nichtsdestotrotz ist es in unserer muslimischen Kultur nunmal so, dass die Eltern des Mannes bei den Eltern der Frau um die Hand anhalten.

Ich liebe meine Eltern und habe immer alles gemacht um sie glücklich zu machen, aber leider habe ich nie ein offenes Verhältnis zu ihnen gehabt. Sie kennen das Konzept der Liebe nicht, da ihre Ehe nicht darauf basiert. Meine Mutter wünscht sich eine Marokkanerin, am Liebsten hätte ich eine meiner Verwandten aus Marokko heiraten sollen, was ich aber nie wollte.

Ich habe meiner Mutter bereits gesagt, dass sie sich darauf einstellen soll, dass ich diese Frau heirate, aber sie verlangt, dass die Frau hierherzieht. Sie meint "wenn sie dich liebt, zieht sie zu dir, das ist normal bei uns", aber ich möchte auch meiner Freundin nicht aus ihrem Leben dort reißen. Sie hat mehr Gründe dortzubleiben, als ich hier. Daher stellt sie sich quer, ich habe auch erstmal nicht weiter geredet.

Mir ist bewusst, dass ich versuche es allen recht zu machen und ich möchte es einfach gerne "halal" haben und mein Leben mit ihr verbringen. Ich möchte natürlich weder meine Familie verlieren, noch möchte ich ohne meine Eltern bei ihren Eltern aufkreuzen, da es ja auch komisch für sie sein wird, wenn ich sage "Meine Eltern wollten nicht kommen".

Alle logischen Argumentationen prallen an meiner Mutter ab, da ich aber weiss dass ich diese Frau heiraten will werde ich natürlich nicht ruhen. Ich dachte immer, solange beide Muslime sind, ist alles ok, aber leider war ich naiv.

Ich weiß nicht, ob Jemand von euch schonmal in so einer Situation gewesen ist, aber ich würde mich freuen wenn ihr mir vielleicht Rat geben könntet, wie ich diese Situation so löse, dass ich weder sie noch meine Familie verliere.

Islam, Türkei, Ehe, Entfernung, Fernbeziehung, Marokko, Muslime, zusammenziehen

Zusammen ziehen?

Hi ihr Lieben 😊

Ich bin Weiblich und 19 Jahre. Ich bin im Juni schon zwei Jahre mit meinem Freund (22) zusammen. Er bedeutet mir unglaublich viel und er ist mein engster vertrauter. Er ist mein Zuhause, bei ihm fühle ich mich einfach am meisten wohl. Und mit seiner Familie verstehe ich mich auch sehr gut. Wir haben uns dazu entschlossen im Oktober diesen Jahres zusammen zu ziehen. Bzw ich ziehe zu ihm.

Mir geht es allerdings in meinem Elternhaus alles andere als gut..und das schon seit länger als einem Jahr. Und ja, ich habe schon versucht mit meinen Eltern zu reden aber es bringt wirklich nichts und das ist leider auch so. Meine Laune sinkt sobald ich zuhause bin und ich bekomme einfach eine negative Stimmung..mein Elternhaus ist einfach ein schlechter Einfluss auf mich leider. Ich bin auch aufjedenfall schon etwas länger bereit auszuziehen - wollte aber natürlich meinem Freund die Zeit geben bis er bereit ist, damit wir dann eben zusammenziehen können und das ist dann eben im Oktober soweit. Oktober aus dem Grund, weil er bis Oktober noch in dem Beruf ist in dem er arbeitet aber ab Oktober studieren will. Daher Oktober 😅

Ihr müsst verstehen, das mein Freund sich oft schnell Unterdruck gesetzt fühlt - und nein das hat nichts mit mir zutun. Und Unterdruck setzen möchte ich ihn aber auf keinen Fall.

Ich möchte ihn fragen, ob ich vielleicht schon früher zu ihm ziehen kann als Oktober. Habt ihr vielleicht eine schöne Idee wie ich ihn fragen oder mit ihm darüber reden könnte?

Beziehung, zusammenziehen

Katzen abgeben fürs zusammenziehen?

Im September habe ich mir kleine Katzen Kitten geholt und die sind folglich jetzt erst ein wenig über einem halben Jahr und total verspielt was kein Problem ist, jedoch machen sie tatsächlich erheblichen Schaden kratzen an den Wänden

Haben meine Couch total zerkratzt Pflanzen zerstört usw.

Gleichzeitig können Sie auch sehr niedlich und lieb sein und ich hab sie trotz dessen sehr ins Herz geschlossen.

In der Zwischenzeit bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen und er versteht sich gut mit den Tieren und das mit uns passt einfach wie Arsch auf Eimer und wir denken in der Tat auch drüber nach zusammen zu ziehen den das ganze hin und her ist schwierig gerade auch weil wir beide in Schichten sind und es da auch einfacher wäre zumal es für uns beide einfach passt

Jedoch kann er nicht mit Katzen zusammen wohnen. Er kennt das si nicht von Zuhause und hält nichts davon die Tiere da wohnen zu haben, wo man selber wohnt er mag das nicht und meint wenn müssen wir weiter getrennt wohnen bleiben da er mich jicht zwingen will die Katzen abzugeben

Gleichzeitig will ich ja mit ihm zusammen ziehen aber in einer Wohnung mit Katzen ist für ihn keine Option

Jetzt frag ich mich ehrlich gestanden ob es ratsam wäre die kleinen abzugeben zumal sie wirklich enormen Schaden verursachen und mich das in der Tat auch ankotzt.

Gleichzeitig bin ich eben aber auch ein großer Katzenmensch

Katze, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund

Fernbeziehung: er will nicht das ich zu ihm ziehe?

Seit einem Jahr habe ich eine Beziehung mit einem alten Familienfreund von uns. Er ist 27 Jahre alt, ich bin 32. Wir kennen uns seit unserer Kindheit, aber erst seit einem Jahr haben wir intensiven Kontakt. Seit einem halben Jahr haben wir auch eine romantische Beziehung. Obwohl wir in zwei verschiedenen Ländern leben, haben wir uns in den letzten sechs Monaten 13 Mal getroffen. Jedes Treffen mit ihm ist wunderschön und er zeigt aufrichtige Gefühle für mich. Seine einzige vorherige Beziehung hatte er während seines Studiums vor sieben Jahren, die vier Jahre lang dauerte. Nach dem Ende dieser Beziehung, die nicht funktioniert hat, stürzte er in eine tiefe Depression. Diese Informationen habe ich nicht von ihm selbst, sondern von einem seiner Kollegen.

Vor zwei Monaten fragte ich ihn, ob wir offiziell zusammen sind, aber anfangs zögerte er und meinte für ihn ist es gerade perfekt so wie es ist. Zwei Wochen später änderte er seine Meinung und erklärte, dass er trotz seiner Angst mit mir zusammen sein möchte und es versuchen will. (Ich bin seine zweite Freundin.)

Da ich keine Fernbeziehungen mag und im März mein Job beende , schlug ich letztens vor, zu ihm zu ziehen. Er reagierte darauf nicht so positiv (obwohl er vor zwei Monaten meinte, wenn wir in einer Beziehung sind, möchte er keine Fernbeziehung). Leider sagte ich ihm dann, dass ich keine Fernbeziehung mehr führen möchte und es für mich so nicht weitergehen kann.

Daraufhin meinte er, ich hätte ihn als Lebensziel betrachtet, aber er möchte nicht, dass ich meine Entscheidungen von ihm abhängig mache. Er sagte: 'Handle so, wie du handeln würdest, wenn ich nicht existieren würde.' Dann erwähnte er mein Alter und dass ich vielleicht reifer für den nächsten Schritt bin.

Ehrlich gesagt, fühlte ich mich schlecht, ihn unter Druck zu setzen, besonders weil wir erst seit einem halben Jahr zusammen sind und erst seit zwei Monaten offiziell eine Beziehung führen.

Aber ich fühle mich gerade etwas verloren und unzufrieden, außer wenn wir zusammen sind – dann fühle ich mich gut.

Er entschuldigte sich später und sagte, er wolle nur, dass ich glücklich bin. Er möchte nicht, dass ich zu ihm ziehe und weniger verdiene, wenn mich das unglücklich machen würde. Er würde es großartig finden, wenn ich zufällig in seine Nähe ziehe, weil es meine eigene Entscheidung wäre und ich mit meinem Job zufrieden wäre. Das würde ihm gefallen, aber ansonsten würde ihm die Distanz nicht fehlen. Mich verletzt es, dass er meint, ich hätte ihm ein Ultimatum gestellt (obwohl ich das eigentlich nicht getan habe).

Ich bin momentan am Reisen und er plant eine Reise für den nächsten Monat für uns beide. Danach muss ich mich um einen Job kümmern und ich fürchte, wieder unzufrieden zu sein.

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Würdet ihr euch trennen?

Ich (w) bin 29, mein Partner ist 42. Wir sind seit 5 Jahren zusammen. Wir lieben uns noch immer sehr, sind wie beste Freunde, harmonieren auch im Bett und können über alles reden. Er ist ein guter Zuhörer und anregender Gesprächspartner, sehr liebevoll und fürsorglich und kann sehr gut mit meinen psychischen Krankheiten umgehen. Wir sind uns einig, dass wir keine Kinder wollen. Dass er nicht heiraten will, ist für mich okay, muss ich auch nicht unbedingt.

Jetzt kommt das Aber: Wir sind in einem Punkt sehr unterschiedlich, ihm kann die Technik gar nicht modern genug sein, ich würde am liebsten in der Zeit zurückreisen, weil ich mit dem rasanten Fortschritt nicht klarkomme. Und wir haben unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft. Ich möchte gern zusammenziehen, sesshaft werden (ein kleines Haus mit Garten finden, wo wir für immer bleiben können), Haustiere haben... Er dagegen besteht auf getrennten Wohnsitzen für seinen Freiraum, will die Welt bereisen und wäre am liebsten jede Nacht in einem anderen Hotel.

Er hat mir seine Gründe erklärt und ich kann sie sehr gut verstehen. Aber kann man so miteinander auf Dauer glücklich werden?

Ich würde mich trennen, weil... 63%
Ich würde bei ihm bleiben, weil... 38%
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Asperger denkt an Schluss machen weil er Zuhause alleine sein muss?

Hallo :) Mein Freund ist Asperger und wir wohnen seit 2 Jahren in einer 2-Zimmer Wohnung zusammen. Ich wurde durch ihn zum ersten Mal mit Asperger konfrontiert. Er hat mir letztens mitgeteilt, dass er zu Grunde geht weil er kaum mehr allein ist. Er hat sogar an Schluss machen nachgedacht als Art Kurzschlussreaktion > Er weiß keine schnelle Lösung dafür > Fühlt sich hilflos > Weiß nicht mehr weiter. Er sagt jedes Mal dass er mich sehr liebt und es nicht an meine Person liegt, das wäre mit jedem anderen so. Nur um klarzustellen, ich gebe ihm Zuhause Freiraum, gebe Rücksicht, gehe immer vor ihm ins Bett, damit er danach mindestens 2Std. für sich hat. Er erklärt mir, dass er nur 100% Energie zurückbekommen kann wenn er komplett allein ist. Er hat zum ersten Mal mit wem (außerhalb der Familie) zusammen gelebt und wusste am Anfang nicht, dass er damit überhaupt nicht klar kommt.

Es ist iwie verletzend zu hören, dass sozusagen ich ihn so sehr runterziehe. Ich wünschte ich könnte seine Komfortzone sein, aber das wird nie sein. Weil ich mich mittlerweile mehr über Asperger informiert habe, verstehe ich sein Empfinden, für das er nix kann. Er selbst wünschte es wäre anders. Ich kann dennoch mit dem Ganzen schwer umgehen, weil ich mich, gerade wenn der Partner da ist, entspannen kann und ich es einfach sehr schön finde mit dem Partner zusammen zu leben.

Ich werde uns zu Liebe nächstes Jahr ausziehen. Ich würde dennoch gerne wissen, ob so eine extreme Reaktion (an Schlussmachen denken) weil man das Alleinsein so sehr braucht, nachvollziehbar für andere Asperger (oder die mit Asperger zu tun haben) ist oder ob es doch irgendwo an mir liegt? Ich bin sehr verunsichert, da ich so etwas überhaupt nicht kenne. Eher das Gegenteil, dass man nach einem Tag der Abwesenheit den Partner schon sehr vermisst. 

Danke falls sich jemand die Mühe gibt, Alles durchzulesen <3

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Mit Freund zusammenziehen trotz Beziehungskriese?

Vor 8 Monaten ist die Mutter meines Freundes leider verstorben, nun möchte er mit mir zusammen ziehen. Ich selbst bin erst vor knapp 9 Monaten bei meinen Eltern ausgezogen und habe aufgrund der Umstände kaum Zeit gehabt, mich einzuleben oder mich daran zu gewöhnen alleine zu leben, weil ich eigentlich immer bei meinem Freund bin.

Nun will er das ich bei ihm einziehe, da seine Wohnung zu groß für ihn alleine ist und er vorher mit seiner Mutter zusammen gewohnt hat. Ich soll alle meine Sachen aufgeben, weil seine Wohnung natürlich voll eingerichtet ist und er an alles Erinnerungen mit seiner Mutter hat. Auch Gegenstände die für mich persönlich essenziell sind haben keinen Platz. Wenn ich ihn Frage ob wir den Umzug besprechen und planen können werde ich mit Aussahen wie „ich hätte kein Verständnis“ abgewiesen…

Ich habe das Gefühl, dass bei ihm gar kein Platz für mich ist und ich einfach dazu gequetscht werde. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er wieder gesagt das ich kein Verständnis für seine Situation habe.

Ich komme damit klar, dass ich meine Möbel und alle meine Sachen aufgebe, auch wenn ich mich dadurch etwas Unwohler fühle, aber dass ich nichtmal Kleinigkeiten einbringen darf, die für mich essenziell sind belastet mich schon sehr.

Mittlerweile frage ich mich wirklich, ob er überhaupt will dass wir zusammenziehen oder das einfach nur machen möchte, um bei der Miete zu sparen die er aktuell alleine trägt.

Ich werde vor die Wahl gestellt, entweder ich ziehe bei ihm ein und es ist für mich okay so wie es ist und ich nehme nichts mit, oder wir trennen uns und er kündigt die Wohnung

Ich weiß nicht was ich tun soll, denken soll und was richtig ist. Eigentlich bin ich nicht bereit mit jemanden zusammen zu wohnen, würde es für ihn aber tun. Verhalte ich mich falsch? Oder ist mein Unwohlsein berechtigt?

Männer, Umzug, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit, zusammenziehen

Wie teilt ihr die Kosten innerhalb eurer Beziehung auf?

Hi!

Ich komme aus Osteuropa, bin allerdings schon seit 10 Jahren in Deutschland.
Die meisten Pärchen die in DE zusammen leben teilen 50%-50% auf, soweit ich weiß.

In meiner Heimat (Osteuropa) reden Paare nicht wirklich über Geld. Sie schmeißen das Einkommen in einem gemeinsamen Pot und unterscheiden nicht von wem wie viel kommt. Das ist dann auch eine Scham vom Mann aus (der dort meistens mehr verdient als seine Frau) der Frau 50%-50% vorzuschlagen, weil er sich dann schuldig vorkommt, weil die Frau denken könnte ihm ist das Geld wichtiger als die Liebe zu ihr oder sowas in der Art.

Bei mir wird das demnächst auch der Fall sein und ich frage mich wie ich damit umgehen soll. Eingerseits finde ich eine 50%-50% Aufteilung fair und gerecht, andererseits was, wenn einer deutlich (ein paar Hundert) weniger verdient?
Es wäre für mich auch voll komisch die Belege zu sammeln und dann auf sie zuzugehen und zu sagen "Jo, schau mal Schatzi, die Kohlrabi und die 5kg Bio-Hähnchen gestern haben 57€ gekostet. Du schuldest mir jetzt also 28,5€. Geld her!".

Ich käme mir vor, als würde ich da nicht mehr vor der Frau die ich liebe stehen, sondern vor einem Geschäftspartner. Es wäre mir peinlich ihr gegenüber. Ich würde mich irgendwie kleinlich fühlen.

Andererseits, wenn wir nicht 50%-50% machen, könnte einer leicht in einem Gefühl der Abhängigkeit oder Unterlegenheit (leicht übertrieben gesagt) rutschen, weil der eine dem anderen theoretisch was schuldig ist.

Wie macht ihr das denn beu euch so?

Männer, Frauen, Partnerschaft, zusammenziehen

Mutter von mein Freund will nucht das ich bei ihm schlaf?

Hey ich w17 bin seit paar monaten mit mein freund 19 zusammen. Wir waren davor schon zweimal ein jahr und ein halbes jahr zusammen, haben uns aber blöd getrennt. Er war in den über 30ons und 10beziehungen die ich hatte immer was besonderes.

Jetzt hat er gemeint das ich bei ihm wohnen kann für ne weile, weil mein Bruder verhaftet wurde. Mein bruder ist halt ne große nummer in der gegen gehört zu ner gruppe, macht Geschäfte mit ausland, war schon knast wegen raub, kv btmg, und ist jetztt halt wegen einigen echt krassen sachen drin und kommt vorerst nicht raus. Meine mom ist auch fast nie da, d.h. ich wär halt allein. Deshalb kann ich bei mein Freund bissl wohnen.

Der vater von mein Freund mag mich, weil ich halt echt gut ausseh, das auch zeig(hab meistens bauchfrei und minirock oder leggings an haha)und meinte des ist kein Problem, des haus ist groß genug usw. Seine mom mag mich halt nd wegen mein ruf, weil ich alle 2-3 tage saufen geh und weil mein Freund und ich uns schon zwei mal getrennt hatten. Sie meinte ich bin zwar ziemlich hübsch aber hätte schlechten Charakter und schade mein freund…

Sie will nd das ich länger da wohne weil sie meint mein Freund und ich würden dann nur bumsen und alk trinken usw. Außerdem ist ihr die sache mit mein bruder supekt weil er halt wegen echt mehreren sehr schweren Dingen sitzt, und meint das leute von ihm auf mich aufpassen würden. Die mom von mein freund will die nd da sehen… sie hat von mein bruder sogar mal in der Zeitung gelesen wegen sein raub damals haha meint der ist schwerkriminell und ich wär fast gebauso schlimm

Warum reagiert sie so? Und was kann ich machen das die mich vlt lieber mag und sie vlt unstimmen? Und wieso übertreibt sie mit mein bruder so, sie kennt ihn doch gar nicht?

Liebe, Mutter, Freundschaft, wohnen, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Ärger, Beziehungsprobleme, Bruder, Familienprobleme, Gefängnis, Liebe und Beziehung, Streit, Übernachtung, verliebt, zusammenziehen

Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

Liebe, Wohnung, Zukunft, wohnen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum, Zusammenwohnen

Beziehung eingehen oder Kontakt abbrechen?

Hallo

Ich habe bereits eine lange Ehe und eine gescheiterte Beziehung hinter mir.

Nun habe ich einen Mann kenneglernt und weiss nicht ob ich mich auf eine Beziehung einlassen soll. Bisher haben wir uns erst geküsst, kennen uns seit über drei Monaten.

Pro:

Ich fühle mich sehr wohl mit ihm, auch wenn er oft sehr still ist und intorvertiert und ich extrovertiert. Er gefällt mir optisch sehr gut. Er meint es ernst mit mir und ist trotz meiner Zweifel sehr geduldig. Er drängt mich zu nichts und ist sehr liebevoll und zärtlich.

Contra:

Er hat kleine Kinder, meine sind fast draußen und ich wollte eigentlich keinen Mann mit kleinen Kindern (5+7). Aber vielleicht gewöhne ich mich dran? Wegen seinen Kids (50% Betreuung) hat er nicht nur viel (sehr guten und kollegialen) Kontakt zu seiner Ex, sondern wird die nächsten 10 Jahre wegen der Schule der Kids in diesem Dorf wohnen bleiben, resp. im "Ehe-Haus". Dort will ich aber nicht hinziehen, da ich und meine Teenies hier sehr verwurzelt sind. Er wohnt ca. 35 Autominuten von mir entfernt).

Eigentlich wollte ich nach meiner schwierigen Zeit mal eine einfache Beziehung, wo ich mich nicht "aufopfern" muss. Und ich will auch nicht 10 Jahre warten mit zusammen ziehen. Zudem könnte gut sein dass ich frustriert bin wegen der Kids da ich jetzt endlich meine Freiheiten genießen will und er alles noch vor sich hat.

Warum nicht einfach "ausprobieren"?

Weil ich nicht viel übrige Ressourcen habe und ich mich nicht mit offenen Augen ins nächste Drama stürzen will. Zudem habe ich sehr Mühe mit loslassen, was ich bereits jetzt merke. Ich wünsche mir, dass mein Kopf und mein Herz ein volles Ja finden, was bei ihm nicht der Fall ist.

Auf der anderen Seite hinterfrage ich mich ständig ob ich zu hohe Ansprüche habe usw. und ob ich es trotzdem einfach versuchen soll.

Was würdet ihr mir raten?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße Fabienne

Beziehung, Patchwork, zusammenziehen

Woher weiß ich was ich will?

Ich liebe meinen Freund sehr, nur sind wir sehr unterschiedliche Menschen. Und er hat mir unter Tränen vor ein paar Tagen gestanden, dass er nicht weiß ob er meine Zukunftspläne erfüllen kann und das er überlegt die Beziehung zu beenden, weil er sagt: "Du hast es nicht verdient und ich kann es auch nicht verlangen, dass du die Dinge die dir wichtig sind, nicht erfüllt werden bzw. ich dir das nicht versprechen kann." Wir haben einen Termin ausgemacht an dem wir unsere Situation nochmal evaluieren wollen und können uns auch erst dann wieder wirklich sehen.

Meine Zukunftspläne waren immer zusammenziehen, heiraten und Kinder kriegen. Die letzten Tage habe ich ganz stark darüber nachgedacht und z.B. ist mir beim Thema Kinder aufgefallen, dass ich jetzt gerade zb keine Kinder möchte und ich auch nichts in mir habe was schreit "du wirst unglücklich wenn du keine kinder kriegst". Ich würde sie kriegen, wenn es passt, aber ansonsten naja.

Beim Zusammenleben und Heiraten gestaltet es sich schwieriger und ich kann nicht entscheiden ob es etwas ist, was ich nur "schön" finden würde oder ob ich langfristig gesehen es wirklich "will/brauche".

Vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung und kann mir helfen wie ich für mich herausfinden kann, welche Dinge ich wirklich will und welche ich zwar schön fänd mit der passenden Person, aber nicht notwendig.

Danke.

Liebe, Kinder, Zukunft, heiraten, Entscheidung, Pläne, zusammenziehen

Freund will nicht zusammenziehen, was soll ich machen?

Mein Freund 23 und ich 22 daten uns seit 2 Jahren. Seit über einem jahr mit einer 3 monatigen Unterbrechung (er hat Schluss gemacht und wollte mich dann doch zurück, deswegen dachte ich er meint es dieses mal ernst) sind wir zusammen. wir wären länger zusammen aber er wollte lange aus unserer F+ keine Beziehung draus machen.

Jetzt mach ich ein auslandsemester seit märz mein Freund kommt mitte August zu mir und wir machen dann 1,5 monatigen roadtrip hier. Ich habe meine WG in der stadt in der wir lwben gekündigt. Mein Freund hat aber nach überzeugen mir gestattet bei ihm in seiner wg höchstens 1 Monat zu wohnen bis ich was anderes finde. In seiner WG werden aber 2 zimmer frei was sich perfekt dafür anbieten würde dass ich dort einziehen kann. Er ist aber strickt dagegen und wir streiten deswegen nur noch. Er wird nächstes semester seine Abschlussarbeit schreiben und arbeitet 2 Tage die woche von zu Hause aus. Wenn ich zurück bin werd ich auch noch studieren. Er begründet seine Entscheidung damit dass er ruhe zum Schreiben braucht und einen rückzugsort. Er lässt also lieber 2 fremde neue Mitbewohner einziehen als seine Freundin. Das weitere Problem ist dass wenn ich zurück bin nur noch 2 Semester studieren werde, was bedeutet ich müsste für nur 1 Jahr alle Möbel für die neue WG kaufen. Des weiteren sind die WG preise so gestiegen dass ich es mir kaum leisten werde, seine WG in Gegenteil ist in den Preisrahmen meiner letzten WG.

Letzter Punkt: da es sein letztes Semester ist, wird er wahrscheinlich für den Master wegziehen in eine andere Stadt, daraus resultiert dass wir dann fast 5 Jahre zusammen sind, aber nie zusammen gewohnt haben und nicht wissen ob es überhaupt klappt.

ich weiß nicht was ich tun soll, bitte um Ratschläge und Meinungen…

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