Bin ich unfair?

Hallo zusammen,

mein Freund (47) und ich (36) sind seit fast vier Jahren zusammen. Wir haben beide bereits eine Ehe hinter uns und haben jeweils ein Kind (11 und 6).

Nun geht es um das Thema Heiraten und zusammenziehen.
Da er eine kleine Wohnung hat (Eigentum) und ich eine große (zur Miete), wäre es naheliegend, dass wir in meine Wohnung ziehen. Der Bezug einer neuen Wohnung ist nicht Thema, da meine Wohnung wirklich toll und vergleichsweise günstig ist. Außerdem haben wir meine Wohnung von Anfang an zusammen aufgebaut.

Das Diskussionsthema ist, dass er seine Wohnung nicht aufgeben, und diese als „Büro“ (er arbeitet 1x pro Woche im Homeoffice) nutzen, und als Rückzugsort für sich und seinen Sohn nutzen möchte.

Für mich ist das ein absolutes no go, aus folgenden Gründen:

  • In den letzten vier Jahren gab es logischerweise auch mal Streit zwischen uns, meistens ging es aber um Kleinigkeiten. Da er sehr impulsiv ist und kaum eine Streitkultur kennt und lieber wegläuft, statt eine Lösung zu finden, war es in den Jahren sehr oft so, dass er fluchtartig meine Wohnung verlassen hat (auch am Abend oder Nachts) und in seine Wohnung „geflüchtet“ ist. Meistens hat er sich dann erst am nächsten Tag oder manchmal erst nach mehreren Tagen gemeldet. Ich verstehe, dass Menschen sich zurückziehen wollen, wenn sie wütend sind, aber muss man dann gleich die ganze Wohnung verlassen? Okay, auch dass verstehe ich, dass man Luft schnappen möchte, aber wieso kommt man nicht zurück, um die Situation aufzuklären und schläft stattdessen getrennt? Vor allem für Lapalien?! Ich weiß ganz genau, dass er, wenn wir verheiratet wären genau das gleiche machen würde, aber genau das finde ich sehr bedenklich. Meine Wohnung ist groß genug und hat genug Rückzugsorte, wenn er mal seine Ruhe haben möchte. Außerdem wünsche ich mir, dass er Zeit mit seinem Sohn in unserer gemeinsamen Wohnung verbringt und nicht separat in seiner Wohnung. Das ist doch das normalste der Welt?!
  • Die Wohnung über seiner Eigentumswohnung gehört seiner Exfrau. Diese ist vor ca. einem Jahr wieder mit seinem Sohn dort eingezogen. Weil die Wohnung zu klein ist, hat sie die Wohnung unter der Wohnung meines Freundes auch noch angemietet. D.h. sie hat meinen Freund mit ihren Wohnungen umzingelt. Das stößt mir sehr unangenehm auf und ich kann mich einfach nicht damit abfinden! Zumal ich mir sicher bin, dass sie bewusst dahin gezogen ist, damit der Sohn ständig zum Vater kann und er somit nicht zu mir kann (sie ist eifersüchtig und versucht meinem Freund durch Instrumentalisierung des Sohnes immer wieder das Leben schwer zu machen). Denn sie erlaubt ihrem Sohn nicht bei mir zu schlafen, sodass es ständig ein Dilemma gibt und mein Freund sich immer zwischen einem von uns entscheiden muss. Ich sitze hier jeden Abend und frage mich, ob er heute kommt, oder ob der Sohn wieder bei ihm bleiben will. Diese Unstetigkeit macht mich wahnsinnig! Wenn mein Freund dann wieder bei Streit in seine Wohnung flüchtet, bekommt die Ex das mit und wird sich ins Fäustchen lachen. Das ist für mich nicht tragbar.

Egal wie ich es drehe und wende, die Idee, dass er seine Wohnung behält geht für mich absolut gar nicht. Ich möchte nicht egoistisch sein, aber ich sehe, dass es uns schaden wird, das tut es ja jetzt schon!

Ich verlange ja nicht, dass er seine Wohnung verkaufen soll. Er kann sie vermieten oder leer stehen lassen, aber es sollte kein Fluchtort für ihn sein, und dafür gehört die Wohnung eben vermietet oder leergeräumt.

Mein Freund kann dafür absolut kein Verständnis aufbringen und beharrt darauf, dass wir dann „zwei Wohnungen“ haben und er die Wohnung als Büro und Chillort für sich und seinen Sohn nutzt.

Ich fange an, an mir selbst zu zweifeln. Sehe ich die Situation falsch?

Herzlichen Dank.

Wohnung, Beziehungsprobleme, Ehe, Ex, Heirat, Patchwork, Streit, zusammenziehen
Mit Partner ins Haus des Ex?

Hallo.

Mein Partner und ich sind jetzt 2 Jahre zusammen und wir wollen zusammen ziehen. Er hat ein Haus ich eine Wohnung er möchte dass ich zu ihm ziehe, da er ja das Haus hat und er mit seiner Heimat sehr verbunden ist. Er hat das Haus erst 4 Jahre und er hat es mit seiner Exfrau (sie sind noch nicht einmal richtig geschieden) gebaut. Als ich meinte ich würde eventuell nur unter der Bedingung einziehen dass ich alles verändern wollen würde gab es Streit. Ich will eine andere Küche weil sie gar nicht nach meinem Geschmack ist er kann sich keine neue leisten (Scheidung ist teuer) und sie ist ja noch nicht so alt deshalb soll sie bleiben und so geht es mit vielen sachen so. Nach ihm soll alles so bleiben wie es ist so funktioniert das für mich aber nicht. Mir wäre am allerliebsten dass er das Haus verkauft und wir beide nochmal komplett neu anfangen. Er möchte das nicht. Ich würde mich hier aber nie zuhause fühlen schon von außen ist sogut wie nichts nach meinem Geschmack geschweige denn innen...Wenn ich alles verändern wollen würde könnten wir doch auch gleich neu anfangen... Er versteht auch nicht dass ich alles ändern will und redet nur davon wie teuer das alles damals war und dass es ihm und seiner ex sogut gefallen hat ... mir aber nicht ...

Was würdet ihr an meiner Stelle tun- könnt ihr das verstehen- was sind eure Erfahrungen?

Haushalt, Haus, wohnen, Partnerschaft, zusammenziehen
Marokkanische Eltern wollen nicht, dass ich eine türkische Frau heirate?

Hallo an Alle,

ich habe mich in eine gute Freundin verliebt, die ich seit ca. 2 Jahren kenne. Sie liebt mich auch und es ist eine wundervolle Beziehung. Wir wissen alles übereinander und wir lieben uns wirklich sehr.

Es gibt zwei Probleme bei dieser Sache: 1. Sie wohnt 2,5 Stunden von mir entfernt. 2. Sie ist Türkin.

Sie hat einen Beamtenstatus und einen guten Job, während ich nur einfacher Arbeiter bin und nebenbei studiere. An sich hätte ich kein Problem zu ihr zu ziehen, aber leider sind meine Eltern einfache Sturköpfe.

Ich bin 34 Jahre alt und am Ende werden meine Eltern mich nicht aufhalten können sie zu heiraten, sofern alles gut läuft, nichtsdestotrotz ist es in unserer muslimischen Kultur nunmal so, dass die Eltern des Mannes bei den Eltern der Frau um die Hand anhalten.

Ich liebe meine Eltern und habe immer alles gemacht um sie glücklich zu machen, aber leider habe ich nie ein offenes Verhältnis zu ihnen gehabt. Sie kennen das Konzept der Liebe nicht, da ihre Ehe nicht darauf basiert. Meine Mutter wünscht sich eine Marokkanerin, am Liebsten hätte ich eine meiner Verwandten aus Marokko heiraten sollen, was ich aber nie wollte.

Ich habe meiner Mutter bereits gesagt, dass sie sich darauf einstellen soll, dass ich diese Frau heirate, aber sie verlangt, dass die Frau hierherzieht. Sie meint "wenn sie dich liebt, zieht sie zu dir, das ist normal bei uns", aber ich möchte auch meiner Freundin nicht aus ihrem Leben dort reißen. Sie hat mehr Gründe dortzubleiben, als ich hier. Daher stellt sie sich quer, ich habe auch erstmal nicht weiter geredet.

Mir ist bewusst, dass ich versuche es allen recht zu machen und ich möchte es einfach gerne "halal" haben und mein Leben mit ihr verbringen. Ich möchte natürlich weder meine Familie verlieren, noch möchte ich ohne meine Eltern bei ihren Eltern aufkreuzen, da es ja auch komisch für sie sein wird, wenn ich sage "Meine Eltern wollten nicht kommen".

Alle logischen Argumentationen prallen an meiner Mutter ab, da ich aber weiss dass ich diese Frau heiraten will werde ich natürlich nicht ruhen. Ich dachte immer, solange beide Muslime sind, ist alles ok, aber leider war ich naiv.

Ich weiß nicht, ob Jemand von euch schonmal in so einer Situation gewesen ist, aber ich würde mich freuen wenn ihr mir vielleicht Rat geben könntet, wie ich diese Situation so löse, dass ich weder sie noch meine Familie verliere.

Islam, Türkei, Ehe, Entfernung, Fernbeziehung, Marokko, Muslime, zusammenziehen
Wohne seid 5 Wochen mit meiner Freundin zusammen Beziehung 1 Jahr 3 Monate?

Hallo ich leben jetzt in einer andern Stadt mit meine Freundin bin also zu ihr ihn ihre Eigentumswohnung gezogen, Problem ist mir fehlt mein Hund und ich weiß das sie ihn hier nicht duldet da sie es mir schon mal gesagt hat.
sie merkt halt das ich mich hier nicht wie daheim fühle fahr oft halt oft bei mein Hund vorbei der bei mein Eltern ist und verbringe auch Zeit. Sie versteht es nicht sie sagt man geht spazieren und dann fährt man gleich wieder, aber so geht das nicht bin ja net im thiersheim.
Ich will eine Lösung das wenn ich die Zeit hab den Hund mitbringen kann nicht dauerhaft. Aber wird sie nicht wollen und wenn ich das Gespräch führe wird es wsl zur Trennung kommen und am Ende heißt es der Hund ist dir wichtiger als ich.
ich würde halt meine Wohnung mein Umfeld Freude alles in meiner Stadt lassen 40 km und sie gibt nix auf für mich bzw kommt mit mit dem Hund nicht entgegen.
hab einfach nicht die Kraft das Gespräch zu führen.
sie sagt solange sie net sieht das ich des hier will und auch hier bin im Kopf wird sie weiter kälter sein küssen und seid einer Woche nicht wenig Gespräche und ja. Haben in den 5 Wochen 6-7 mal gestritten.
soe fordert ich soll mal ein Mann sein, aber soll ich ihr des so sagen entweder wir finden eine Regelung oder ich bin weg.

Liebe, Hund, Beziehung, Beziehungsprobleme, Kummer, Männlichkeit, zusammenziehen
Zusammen ziehen?

Hi ihr Lieben 😊

Ich bin Weiblich und 19 Jahre. Ich bin im Juni schon zwei Jahre mit meinem Freund (22) zusammen. Er bedeutet mir unglaublich viel und er ist mein engster vertrauter. Er ist mein Zuhause, bei ihm fühle ich mich einfach am meisten wohl. Und mit seiner Familie verstehe ich mich auch sehr gut. Wir haben uns dazu entschlossen im Oktober diesen Jahres zusammen zu ziehen. Bzw ich ziehe zu ihm.

Mir geht es allerdings in meinem Elternhaus alles andere als gut..und das schon seit länger als einem Jahr. Und ja, ich habe schon versucht mit meinen Eltern zu reden aber es bringt wirklich nichts und das ist leider auch so. Meine Laune sinkt sobald ich zuhause bin und ich bekomme einfach eine negative Stimmung..mein Elternhaus ist einfach ein schlechter Einfluss auf mich leider. Ich bin auch aufjedenfall schon etwas länger bereit auszuziehen - wollte aber natürlich meinem Freund die Zeit geben bis er bereit ist, damit wir dann eben zusammenziehen können und das ist dann eben im Oktober soweit. Oktober aus dem Grund, weil er bis Oktober noch in dem Beruf ist in dem er arbeitet aber ab Oktober studieren will. Daher Oktober 😅

Ihr müsst verstehen, das mein Freund sich oft schnell Unterdruck gesetzt fühlt - und nein das hat nichts mit mir zutun. Und Unterdruck setzen möchte ich ihn aber auf keinen Fall.

Ich möchte ihn fragen, ob ich vielleicht schon früher zu ihm ziehen kann als Oktober. Habt ihr vielleicht eine schöne Idee wie ich ihn fragen oder mit ihm darüber reden könnte?

Beziehung, zusammenziehen
Katzen abgeben fürs zusammenziehen?

Im September habe ich mir kleine Katzen Kitten geholt und die sind folglich jetzt erst ein wenig über einem halben Jahr und total verspielt was kein Problem ist, jedoch machen sie tatsächlich erheblichen Schaden kratzen an den Wänden

Haben meine Couch total zerkratzt Pflanzen zerstört usw.

Gleichzeitig können Sie auch sehr niedlich und lieb sein und ich hab sie trotz dessen sehr ins Herz geschlossen.

In der Zwischenzeit bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen und er versteht sich gut mit den Tieren und das mit uns passt einfach wie Arsch auf Eimer und wir denken in der Tat auch drüber nach zusammen zu ziehen den das ganze hin und her ist schwierig gerade auch weil wir beide in Schichten sind und es da auch einfacher wäre zumal es für uns beide einfach passt

Jedoch kann er nicht mit Katzen zusammen wohnen. Er kennt das si nicht von Zuhause und hält nichts davon die Tiere da wohnen zu haben, wo man selber wohnt er mag das nicht und meint wenn müssen wir weiter getrennt wohnen bleiben da er mich jicht zwingen will die Katzen abzugeben

Gleichzeitig will ich ja mit ihm zusammen ziehen aber in einer Wohnung mit Katzen ist für ihn keine Option

Jetzt frag ich mich ehrlich gestanden ob es ratsam wäre die kleinen abzugeben zumal sie wirklich enormen Schaden verursachen und mich das in der Tat auch ankotzt.

Gleichzeitig bin ich eben aber auch ein großer Katzenmensch

Katze, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund
Fernbeziehung: er will nicht das ich zu ihm ziehe?

Seit einem Jahr habe ich eine Beziehung mit einem alten Familienfreund von uns. Er ist 27 Jahre alt, ich bin 32. Wir kennen uns seit unserer Kindheit, aber erst seit einem Jahr haben wir intensiven Kontakt. Seit einem halben Jahr haben wir auch eine romantische Beziehung. Obwohl wir in zwei verschiedenen Ländern leben, haben wir uns in den letzten sechs Monaten 13 Mal getroffen. Jedes Treffen mit ihm ist wunderschön und er zeigt aufrichtige Gefühle für mich. Seine einzige vorherige Beziehung hatte er während seines Studiums vor sieben Jahren, die vier Jahre lang dauerte. Nach dem Ende dieser Beziehung, die nicht funktioniert hat, stürzte er in eine tiefe Depression. Diese Informationen habe ich nicht von ihm selbst, sondern von einem seiner Kollegen.

Vor zwei Monaten fragte ich ihn, ob wir offiziell zusammen sind, aber anfangs zögerte er und meinte für ihn ist es gerade perfekt so wie es ist. Zwei Wochen später änderte er seine Meinung und erklärte, dass er trotz seiner Angst mit mir zusammen sein möchte und es versuchen will. (Ich bin seine zweite Freundin.)

Da ich keine Fernbeziehungen mag und im März mein Job beende , schlug ich letztens vor, zu ihm zu ziehen. Er reagierte darauf nicht so positiv (obwohl er vor zwei Monaten meinte, wenn wir in einer Beziehung sind, möchte er keine Fernbeziehung). Leider sagte ich ihm dann, dass ich keine Fernbeziehung mehr führen möchte und es für mich so nicht weitergehen kann.

Daraufhin meinte er, ich hätte ihn als Lebensziel betrachtet, aber er möchte nicht, dass ich meine Entscheidungen von ihm abhängig mache. Er sagte: 'Handle so, wie du handeln würdest, wenn ich nicht existieren würde.' Dann erwähnte er mein Alter und dass ich vielleicht reifer für den nächsten Schritt bin.

Ehrlich gesagt, fühlte ich mich schlecht, ihn unter Druck zu setzen, besonders weil wir erst seit einem halben Jahr zusammen sind und erst seit zwei Monaten offiziell eine Beziehung führen.

Aber ich fühle mich gerade etwas verloren und unzufrieden, außer wenn wir zusammen sind – dann fühle ich mich gut.

Er entschuldigte sich später und sagte, er wolle nur, dass ich glücklich bin. Er möchte nicht, dass ich zu ihm ziehe und weniger verdiene, wenn mich das unglücklich machen würde. Er würde es großartig finden, wenn ich zufällig in seine Nähe ziehe, weil es meine eigene Entscheidung wäre und ich mit meinem Job zufrieden wäre. Das würde ihm gefallen, aber ansonsten würde ihm die Distanz nicht fehlen. Mich verletzt es, dass er meint, ich hätte ihm ein Ultimatum gestellt (obwohl ich das eigentlich nicht getan habe).

Ich bin momentan am Reisen und er plant eine Reise für den nächsten Monat für uns beide. Danach muss ich mich um einen Job kümmern und ich fürchte, wieder unzufrieden zu sein.

Männer, Gefühle, Verletzung, Trennung, Beziehungsprobleme, fern, Fernbeziehung, zusammenziehen, Unsicherheit Angst
Würdet ihr euch trennen?

Ich (w) bin 29, mein Partner ist 42. Wir sind seit 5 Jahren zusammen. Wir lieben uns noch immer sehr, sind wie beste Freunde, harmonieren auch im Bett und können über alles reden. Er ist ein guter Zuhörer und anregender Gesprächspartner, sehr liebevoll und fürsorglich und kann sehr gut mit meinen psychischen Krankheiten umgehen. Wir sind uns einig, dass wir keine Kinder wollen. Dass er nicht heiraten will, ist für mich okay, muss ich auch nicht unbedingt.

Jetzt kommt das Aber: Wir sind in einem Punkt sehr unterschiedlich, ihm kann die Technik gar nicht modern genug sein, ich würde am liebsten in der Zeit zurückreisen, weil ich mit dem rasanten Fortschritt nicht klarkomme. Und wir haben unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft. Ich möchte gern zusammenziehen, sesshaft werden (ein kleines Haus mit Garten finden, wo wir für immer bleiben können), Haustiere haben... Er dagegen besteht auf getrennten Wohnsitzen für seinen Freiraum, will die Welt bereisen und wäre am liebsten jede Nacht in einem anderen Hotel.

Er hat mir seine Gründe erklärt und ich kann sie sehr gut verstehen. Aber kann man so miteinander auf Dauer glücklich werden?

Ich würde mich trennen, weil... 63%
Ich würde bei ihm bleiben, weil... 38%
Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eigenheim, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Zukunftspläne, zusammenziehen
Asperger denkt an Schluss machen weil er Zuhause alleine sein muss?

Hallo :) Mein Freund ist Asperger und wir wohnen seit 2 Jahren in einer 2-Zimmer Wohnung zusammen. Ich wurde durch ihn zum ersten Mal mit Asperger konfrontiert. Er hat mir letztens mitgeteilt, dass er zu Grunde geht weil er kaum mehr allein ist. Er hat sogar an Schluss machen nachgedacht als Art Kurzschlussreaktion > Er weiß keine schnelle Lösung dafür > Fühlt sich hilflos > Weiß nicht mehr weiter. Er sagt jedes Mal dass er mich sehr liebt und es nicht an meine Person liegt, das wäre mit jedem anderen so. Nur um klarzustellen, ich gebe ihm Zuhause Freiraum, gebe Rücksicht, gehe immer vor ihm ins Bett, damit er danach mindestens 2Std. für sich hat. Er erklärt mir, dass er nur 100% Energie zurückbekommen kann wenn er komplett allein ist. Er hat zum ersten Mal mit wem (außerhalb der Familie) zusammen gelebt und wusste am Anfang nicht, dass er damit überhaupt nicht klar kommt.

Es ist iwie verletzend zu hören, dass sozusagen ich ihn so sehr runterziehe. Ich wünschte ich könnte seine Komfortzone sein, aber das wird nie sein. Weil ich mich mittlerweile mehr über Asperger informiert habe, verstehe ich sein Empfinden, für das er nix kann. Er selbst wünschte es wäre anders. Ich kann dennoch mit dem Ganzen schwer umgehen, weil ich mich, gerade wenn der Partner da ist, entspannen kann und ich es einfach sehr schön finde mit dem Partner zusammen zu leben.

Ich werde uns zu Liebe nächstes Jahr ausziehen. Ich würde dennoch gerne wissen, ob so eine extreme Reaktion (an Schlussmachen denken) weil man das Alleinsein so sehr braucht, nachvollziehbar für andere Asperger (oder die mit Asperger zu tun haben) ist oder ob es doch irgendwo an mir liegt? Ich bin sehr verunsichert, da ich so etwas überhaupt nicht kenne. Eher das Gegenteil, dass man nach einem Tag der Abwesenheit den Partner schon sehr vermisst. 

Danke falls sich jemand die Mühe gibt, Alles durchzulesen <3

Trennung, Asperger-Syndrom, Autismus, Partnerschaft, zusammenziehen, autistisch, Asperger Autist, Asperger-Autimus
Mit Freund zusammenziehen trotz Beziehungskriese?

Vor 8 Monaten ist die Mutter meines Freundes leider verstorben, nun möchte er mit mir zusammen ziehen. Ich selbst bin erst vor knapp 9 Monaten bei meinen Eltern ausgezogen und habe aufgrund der Umstände kaum Zeit gehabt, mich einzuleben oder mich daran zu gewöhnen alleine zu leben, weil ich eigentlich immer bei meinem Freund bin.

Nun will er das ich bei ihm einziehe, da seine Wohnung zu groß für ihn alleine ist und er vorher mit seiner Mutter zusammen gewohnt hat. Ich soll alle meine Sachen aufgeben, weil seine Wohnung natürlich voll eingerichtet ist und er an alles Erinnerungen mit seiner Mutter hat. Auch Gegenstände die für mich persönlich essenziell sind haben keinen Platz. Wenn ich ihn Frage ob wir den Umzug besprechen und planen können werde ich mit Aussahen wie „ich hätte kein Verständnis“ abgewiesen…

Ich habe das Gefühl, dass bei ihm gar kein Platz für mich ist und ich einfach dazu gequetscht werde. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er wieder gesagt das ich kein Verständnis für seine Situation habe.

Ich komme damit klar, dass ich meine Möbel und alle meine Sachen aufgebe, auch wenn ich mich dadurch etwas Unwohler fühle, aber dass ich nichtmal Kleinigkeiten einbringen darf, die für mich essenziell sind belastet mich schon sehr.

Mittlerweile frage ich mich wirklich, ob er überhaupt will dass wir zusammenziehen oder das einfach nur machen möchte, um bei der Miete zu sparen die er aktuell alleine trägt.

Ich werde vor die Wahl gestellt, entweder ich ziehe bei ihm ein und es ist für mich okay so wie es ist und ich nehme nichts mit, oder wir trennen uns und er kündigt die Wohnung

Ich weiß nicht was ich tun soll, denken soll und was richtig ist. Eigentlich bin ich nicht bereit mit jemanden zusammen zu wohnen, würde es für ihn aber tun. Verhalte ich mich falsch? Oder ist mein Unwohlsein berechtigt?

Männer, Umzug, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit, zusammenziehen
Wie teilt ihr die Kosten innerhalb eurer Beziehung auf?

Hi!

Ich komme aus Osteuropa, bin allerdings schon seit 10 Jahren in Deutschland.
Die meisten Pärchen die in DE zusammen leben teilen 50%-50% auf, soweit ich weiß.

In meiner Heimat (Osteuropa) reden Paare nicht wirklich über Geld. Sie schmeißen das Einkommen in einem gemeinsamen Pot und unterscheiden nicht von wem wie viel kommt. Das ist dann auch eine Scham vom Mann aus (der dort meistens mehr verdient als seine Frau) der Frau 50%-50% vorzuschlagen, weil er sich dann schuldig vorkommt, weil die Frau denken könnte ihm ist das Geld wichtiger als die Liebe zu ihr oder sowas in der Art.

Bei mir wird das demnächst auch der Fall sein und ich frage mich wie ich damit umgehen soll. Eingerseits finde ich eine 50%-50% Aufteilung fair und gerecht, andererseits was, wenn einer deutlich (ein paar Hundert) weniger verdient?
Es wäre für mich auch voll komisch die Belege zu sammeln und dann auf sie zuzugehen und zu sagen "Jo, schau mal Schatzi, die Kohlrabi und die 5kg Bio-Hähnchen gestern haben 57€ gekostet. Du schuldest mir jetzt also 28,5€. Geld her!".

Ich käme mir vor, als würde ich da nicht mehr vor der Frau die ich liebe stehen, sondern vor einem Geschäftspartner. Es wäre mir peinlich ihr gegenüber. Ich würde mich irgendwie kleinlich fühlen.

Andererseits, wenn wir nicht 50%-50% machen, könnte einer leicht in einem Gefühl der Abhängigkeit oder Unterlegenheit (leicht übertrieben gesagt) rutschen, weil der eine dem anderen theoretisch was schuldig ist.

Wie macht ihr das denn beu euch so?

Männer, Frauen, Partnerschaft, zusammenziehen
Mutter von mein Freund will nucht das ich bei ihm schlaf?

Hey ich w17 bin seit paar monaten mit mein freund 19 zusammen. Wir waren davor schon zweimal ein jahr und ein halbes jahr zusammen, haben uns aber blöd getrennt. Er war in den über 30ons und 10beziehungen die ich hatte immer was besonderes.

Jetzt hat er gemeint das ich bei ihm wohnen kann für ne weile, weil mein Bruder verhaftet wurde. Mein bruder ist halt ne große nummer in der gegen gehört zu ner gruppe, macht Geschäfte mit ausland, war schon knast wegen raub, kv btmg, und ist jetztt halt wegen einigen echt krassen sachen drin und kommt vorerst nicht raus. Meine mom ist auch fast nie da, d.h. ich wär halt allein. Deshalb kann ich bei mein Freund bissl wohnen.

Der vater von mein Freund mag mich, weil ich halt echt gut ausseh, das auch zeig(hab meistens bauchfrei und minirock oder leggings an haha)und meinte des ist kein Problem, des haus ist groß genug usw. Seine mom mag mich halt nd wegen mein ruf, weil ich alle 2-3 tage saufen geh und weil mein Freund und ich uns schon zwei mal getrennt hatten. Sie meinte ich bin zwar ziemlich hübsch aber hätte schlechten Charakter und schade mein freund…

Sie will nd das ich länger da wohne weil sie meint mein Freund und ich würden dann nur bumsen und alk trinken usw. Außerdem ist ihr die sache mit mein bruder supekt weil er halt wegen echt mehreren sehr schweren Dingen sitzt, und meint das leute von ihm auf mich aufpassen würden. Die mom von mein freund will die nd da sehen… sie hat von mein bruder sogar mal in der Zeitung gelesen wegen sein raub damals haha meint der ist schwerkriminell und ich wär fast gebauso schlimm

Warum reagiert sie so? Und was kann ich machen das die mich vlt lieber mag und sie vlt unstimmen? Und wieso übertreibt sie mit mein bruder so, sie kennt ihn doch gar nicht?

Liebe, Mutter, Freundschaft, wohnen, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Ärger, Beziehungsprobleme, Bruder, Familienprobleme, Gefängnis, Liebe und Beziehung, Streit, Übernachtung, verliebt, zusammenziehen
Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

Liebe, Wohnung, Zukunft, wohnen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum, Zusammenwohnen
Zusammenziehen?

Hallo ihr Lieben!

ich brauche mal einen guten Rat. Mein Freund und ich sind nun seit über 2 Jahren zusammen. (Fernbeziehung)

Für mein Studium habe ich mich nun für seinen Wohnort entschieden. Er spielte als Faktor natürlich mit ein, aber hauptsächlich habe ich mich aufgrund der (wirklich tollen und für mich passenden) Hochschule entschieden. Ca. 200 km von Zuhause weg. Ich bin durch ihn oft dort und liebe diesen Ort auch einfach.

Nach der langen Fernbeziehung ist natürlich schon der Wunsch des Zusammenziehens da. Wir haben auch schon öfter wochenlang zusammen in der (gemeinsam eingerichteten) Wohnung Zeit verbracht.

Aber um ehrlich zu sein mache ich mir sehr Sorgen und habe viele Ängste. Was wenn es, unverhofft, nicht funktioniert und wir uns trennen müssen. Was mache ich dann? So weit weg von Zuhause? Er kann ja immer zu seinen Eltern, wo soll ich hin? Wohnheim o.ä. gibt es nicht.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken nebenbei eine andere kleine Wohnung zu suchen und die praktisch sporadisch zu belassen und einfach als „Rückzugsort“ zu halten? Ohne große Einrichtung usw. Falls es wirklich nicht funktionieren würde. Ich fühle mich irgendwie abhängig, da dass ja seine Heimat ist usw.

Macht das Sinn? Drehe ich voll unnötig durch.

Die Liebe ist da, aber die Angst eben auch.

Was würdet ihr machen? Hat jemand einen guten Rat? Ich mache mich ziemlich verrückt.

Liebe, Wohnung, Angst, Ratschlag, zusammenziehen
Beziehung eingehen oder Kontakt abbrechen?

Hallo

Ich habe bereits eine lange Ehe und eine gescheiterte Beziehung hinter mir.

Nun habe ich einen Mann kenneglernt und weiss nicht ob ich mich auf eine Beziehung einlassen soll. Bisher haben wir uns erst geküsst, kennen uns seit über drei Monaten.

Pro:

Ich fühle mich sehr wohl mit ihm, auch wenn er oft sehr still ist und intorvertiert und ich extrovertiert. Er gefällt mir optisch sehr gut. Er meint es ernst mit mir und ist trotz meiner Zweifel sehr geduldig. Er drängt mich zu nichts und ist sehr liebevoll und zärtlich.

Contra:

Er hat kleine Kinder, meine sind fast draußen und ich wollte eigentlich keinen Mann mit kleinen Kindern (5+7). Aber vielleicht gewöhne ich mich dran? Wegen seinen Kids (50% Betreuung) hat er nicht nur viel (sehr guten und kollegialen) Kontakt zu seiner Ex, sondern wird die nächsten 10 Jahre wegen der Schule der Kids in diesem Dorf wohnen bleiben, resp. im "Ehe-Haus". Dort will ich aber nicht hinziehen, da ich und meine Teenies hier sehr verwurzelt sind. Er wohnt ca. 35 Autominuten von mir entfernt).

Eigentlich wollte ich nach meiner schwierigen Zeit mal eine einfache Beziehung, wo ich mich nicht "aufopfern" muss. Und ich will auch nicht 10 Jahre warten mit zusammen ziehen. Zudem könnte gut sein dass ich frustriert bin wegen der Kids da ich jetzt endlich meine Freiheiten genießen will und er alles noch vor sich hat.

Warum nicht einfach "ausprobieren"?

Weil ich nicht viel übrige Ressourcen habe und ich mich nicht mit offenen Augen ins nächste Drama stürzen will. Zudem habe ich sehr Mühe mit loslassen, was ich bereits jetzt merke. Ich wünsche mir, dass mein Kopf und mein Herz ein volles Ja finden, was bei ihm nicht der Fall ist.

Auf der anderen Seite hinterfrage ich mich ständig ob ich zu hohe Ansprüche habe usw. und ob ich es trotzdem einfach versuchen soll.

Was würdet ihr mir raten?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße Fabienne

Beziehung, Patchwork, zusammenziehen
Woher weiß ich was ich will?

Ich liebe meinen Freund sehr, nur sind wir sehr unterschiedliche Menschen. Und er hat mir unter Tränen vor ein paar Tagen gestanden, dass er nicht weiß ob er meine Zukunftspläne erfüllen kann und das er überlegt die Beziehung zu beenden, weil er sagt: "Du hast es nicht verdient und ich kann es auch nicht verlangen, dass du die Dinge die dir wichtig sind, nicht erfüllt werden bzw. ich dir das nicht versprechen kann." Wir haben einen Termin ausgemacht an dem wir unsere Situation nochmal evaluieren wollen und können uns auch erst dann wieder wirklich sehen.

Meine Zukunftspläne waren immer zusammenziehen, heiraten und Kinder kriegen. Die letzten Tage habe ich ganz stark darüber nachgedacht und z.B. ist mir beim Thema Kinder aufgefallen, dass ich jetzt gerade zb keine Kinder möchte und ich auch nichts in mir habe was schreit "du wirst unglücklich wenn du keine kinder kriegst". Ich würde sie kriegen, wenn es passt, aber ansonsten naja.

Beim Zusammenleben und Heiraten gestaltet es sich schwieriger und ich kann nicht entscheiden ob es etwas ist, was ich nur "schön" finden würde oder ob ich langfristig gesehen es wirklich "will/brauche".

Vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung und kann mir helfen wie ich für mich herausfinden kann, welche Dinge ich wirklich will und welche ich zwar schön fänd mit der passenden Person, aber nicht notwendig.

Danke.

Liebe, Kinder, Zukunft, heiraten, Entscheidung, Pläne, zusammenziehen
Freund will nicht zusammenziehen, was soll ich machen?

Mein Freund 23 und ich 22 daten uns seit 2 Jahren. Seit über einem jahr mit einer 3 monatigen Unterbrechung (er hat Schluss gemacht und wollte mich dann doch zurück, deswegen dachte ich er meint es dieses mal ernst) sind wir zusammen. wir wären länger zusammen aber er wollte lange aus unserer F+ keine Beziehung draus machen.

Jetzt mach ich ein auslandsemester seit märz mein Freund kommt mitte August zu mir und wir machen dann 1,5 monatigen roadtrip hier. Ich habe meine WG in der stadt in der wir lwben gekündigt. Mein Freund hat aber nach überzeugen mir gestattet bei ihm in seiner wg höchstens 1 Monat zu wohnen bis ich was anderes finde. In seiner WG werden aber 2 zimmer frei was sich perfekt dafür anbieten würde dass ich dort einziehen kann. Er ist aber strickt dagegen und wir streiten deswegen nur noch. Er wird nächstes semester seine Abschlussarbeit schreiben und arbeitet 2 Tage die woche von zu Hause aus. Wenn ich zurück bin werd ich auch noch studieren. Er begründet seine Entscheidung damit dass er ruhe zum Schreiben braucht und einen rückzugsort. Er lässt also lieber 2 fremde neue Mitbewohner einziehen als seine Freundin. Das weitere Problem ist dass wenn ich zurück bin nur noch 2 Semester studieren werde, was bedeutet ich müsste für nur 1 Jahr alle Möbel für die neue WG kaufen. Des weiteren sind die WG preise so gestiegen dass ich es mir kaum leisten werde, seine WG in Gegenteil ist in den Preisrahmen meiner letzten WG.

Letzter Punkt: da es sein letztes Semester ist, wird er wahrscheinlich für den Master wegziehen in eine andere Stadt, daraus resultiert dass wir dann fast 5 Jahre zusammen sind, aber nie zusammen gewohnt haben und nicht wissen ob es überhaupt klappt.

ich weiß nicht was ich tun soll, bitte um Ratschläge und Meinungen…

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Zusammenziehen Fernbeziehung?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich überlegen uns, dass er zu mir einzieht - die Wohnung ist groß genug für uns zwei.

Zu uns: wir sind seit mehr als zwei Jahren zusammen, er wohnt eine Stunde von mir entfernt. Das macht es uns schwer Probleme richtig zu lösen, da man nicht die Möglichkeit persönlich zu sprechen. Zudem wir uns durch unseren Alltag selten sehen. Jedes Wochenende, aber oft ist es auch nur ein Tag, da ich einen Nebenjob habe und zwei Mal samstags arbeite. Daher haben wir uns gedacht, dass es besser ist, wenn wir zusammenziehen.. er könnte hier auch sein eigenes Arbeitszimmer für seine Hochschule haben.

Zu ihm: er studiert an einer Universität. Zu der fährt er von sich aus 40 Minuten Auto pro Strecke und ist bald mit dem zweiten Semester fertig. Heißt: er hätte dann noch vier wenn wir zusammenziehen würden. Von hier fährt er allerdings 1 h 15 Min. pro Strecke.

zu mir: ich schließe meine Ausbildung bald ab und fange ab Oktober an hier nebenberuflich zu studieren.

Nun zu meiner Frage: was meint ihr dazu? Ist es zu viel für ihn, dass er dann jeden Tag 2 1/2 Stunden Auto fährt? Bzw. was haltet ihr vom pendeln? Er hat ja oft seine Ruhe, da ich Vollzeit arbeite und nebenbei auch noch. Zudem er eine Leidenschaft fürs Fitness hat und hier Vorort auch welche sind. Finanziell würden wir das zu zweit sehr gut hinbekommen, da er Bafög, Kindergeld und einen Nebenjob annehmen würde (hätte er auch bei sich gemacht). Andernfalls könnten wir erst in drei Jahren zusammenziehen..

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße

Studium, Fernbeziehung, Partnerschaft, Pendeln, zusammenziehen
Wie erkläre ich ihm, dass ich gerne mit ihm alleine wohnen würde?

Hey!

mein Freund und ich sind bereits seit über zwei Jahren zusammen. Nun würde ich gerne in eine eigene Wohnung ziehen, dies gestaltet sich jedoch schwierig. Er wohnt bei seinen Eltern und hat drei eigene Räume. Irgendwann bin ich mit dazu gezogen. Jedoch gefällt mir diese Konstellation nicht. Ich würde gerne alleine wohnen….
Er ist jeden Tag sehr viel arbeiten und ich kann im Home-Office arbeiten. Durch die begrenzte Raumanzahl verbringe ich meinen ganzen Tag eigentlich nur in unserer Stube. Zusätzlich dazu kommt, dass die Küche durch seine Mutter besetzt ist und ich nicht das kochen kann, was ich gerne kochen würde. Sie stellt uns das essen hin…. Ich fühle mich auch jeden Tag sehr beobachtet durch seine Eltern. Ich kann nirgendwo hingehen ohne dass ich beobachtet werde. Dadurch, dass er immer so viel arbeiten ist, bekommt er die Situation nicht wirklich mit - abends lässt er dann meistens nicht mehr mit sich reden. Ich würde nun gerne in eine eigene Wohnung ziehen. Ich hatte ihn auch einmal schon soweit, dass wir in eine eigene Wohnung ziehen könnten. Dann kam jedoch seine Mutter und meinte, wir könnten ja das Haus umbauen. Mit dieser Idee bin ich fein jedoch ist es seitdem nicht dazu gekommen. Ich denke die Mutter hat uns mit der Aussage nur abgespeist. Ich möchte ihn auch nicht immer nerven oder drängen. Ich verstehe auch, warum er nicht ausziehen mag, weil er sonst Angst hat irgendwann nichts mehr zu erben und das der ganze Hof an seine Schwester geht…

Aber ich habe ja schließlich auch meine Familie verlassen. Ich muss jeden Tag das Essen was seine Mutter kocht. Ich muss ständig damit leben das in unsere Räume gegangen wird. Ich mache also ständig Abstriche. Er muss immer alles für seine Eltern machen…

nun habe ich 14 Tage das Haus von meinen Eltern gehütet. Ich habe selber gekocht, geputzt, etc. Es war toll! Ich habe mich richtig frei gefühlt. Er war auch jeden Tag da und hat es genossen.

Ich würde nun gerne mit ihm reden, dass wir uns etwas eigenes suchen. Ich koche total gerne und liebe es, dass ich mein eigenes Ding machen kann. Ich mich nirgends abmelden muss. Aber wie sage ich es ihm am besten? Ich liebe ihn über alles, aber jedes Mal muss ich zurückstecken….
Ich kann ihn ja wahrscheinlich schlecht sagen, dass ich auch kein Problem habe ohne ihn auszuziehen, er kommt ja dann wahrscheinlich trotzdem immer, wenn er seine Aufgaben zu Hause erledigt hat…

Was sollte ich jetzt am besten tun? Oder was sollte ich ihm sagen?

Partnerschaft, zusammenziehen
Sollte man mal alleine gewohnt haben, 24 Jahre und noch bei den Eltern?

Hallo, ich bin 24 und kurz davor auszuziehen obwohl ich bei meinen Eltern im Haus eine eigene Wohnung im Dachgeschoss habe.
Da ich auch einen Freund habe und wir wahrscheinlich (haben wir schon viel drüber geredet) in ein paar Monaten zusammen ziehen wollen, überlege ich ob es sich lohnt, dass ich jetzt ausziehe … jedoch sind wir auch erst 1 Monat zusammen.. sollte man mal komplett alleine gewohnt haben einfach für die Erfahrung? Bzw gibt es hier Leute die das im Leben weiter gebracht hat?
Ich weiß auch nicht ob ich das mag so ganz alleine zu sein aber zu wissen ich kann machen was ich will und für mich selbst sorgen das gefällt mir sehr…

Mir geht es nicht darum selbstständig zu werden im Sinne von selbst kochen, putzen, waschen usw, das tue ich auch jetzt schon und nicht nur für mich sondern für meine ganze Familie weil die selten da sind 😅 in dem Fall würde mir da eher eine Last abfallen wenn ich das nur noch für mich machen müsste…

einerseits reizt es mich meine eigene Wohnung außerhalb vom Elternhaus zu haben, andererseits ist es natürlich hier „gemütlicher“ da ich wenig bezahlen und mich um vieles nicht kümmern muss… aber auf der anderen Seite reizt mich genau das, mal komplett für mich alleine zu sorgen ..

ich weiß momentan echt nicht was ich machen soll, ich bin nun eben auch schon 24, im September 25 und auch wenn ich hier viel Geld spare, ist es nicht eine wichtige Erfahrung mal komplett allein gewohnt zu haben? Bzw was sind eure Erfahrungen, was habt ihr erlebt beim Alleinewohnen, was sehr viel wert war, euch freier gemacht hat?
ich freue mich wirklich sehr wenn ihr Erfahrungen und Ratschläge mit mir teilt!☺️ Vielen Dank und sorry wenn ich mich manchmal wiederholt habe

Wohnung, Miete, Umzug, Beziehung, Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, ausziehen, Auszug, Elternhaus, Wohnungssuche, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund
Jetzt schon Zusammenziehen?

Hallo ich (22) und mein Freund (26) sind seit 6 Monaten tagtäglich gemeinsam unterwegs. Er geht nur noch zum Kleider waschen und Home Office nach Hause. Ansonsten fährt er immer zu mir. Ich schlafe nie in der WG. Er möchte nun für sein Masterstudium ( dieses Jahr, obwohl er sich überlegt aufs nächste Jahr zu schieben) ausziehen mit seinem Bruder zusammen (Ich habe ihn ein wenig inspiriert) Aber der Bruder wohnt mit 29 noch Zuhause und ich denke er ist noch zögerlich. Ich selbst wohne seit 7 Jahre alleine mit meinem Hund zusammen. Für mein Masterstudium nächstes Jahr werde ich ziemlich sicher auch umziehen. Finanziell stehen wir beide auf eigenen Füssen.

Nun die Frage. Ist es zu früh wenn ich ihm Vorschlagen würde, in den nächsten 6-12 Monaten zusammen zuziehen? (Weil er möchte ja nicht in der WG bleiben) Wir kennen uns seit 2021, aber so richtig zusammen unterwegs seit 6 Monaten. Da wir beide wissen, dass wir unser Leben miteinander verbringen wollen und wirklich super miteinander Harmonieren und uns nicht auf die nerven gehen. Da er momentan noch keine angemessene Wohnungsausstattung hat und diese dann mit seinem Bruder besorgen würde, fände ichs dann doof nach 6 Monaten oder 1 Jahr ihn zu fragen : Du wollen wir zusammen ziehen? Und er dann wieder umziehen muss? Das wäre Logistisch und Arbeitsazfwandtechnisch doch nicht gerade ideal. Vorallem für ihn? Andersherum habe ich aber Angst, dass es vielleicht andere (Umfeld und Familie) es zu früh finden und Kommentare ablassen? Und allenfalls unsere Beziehung belasten würde wenn wir zusammenziehen?

Ich weiss eben nicht wie ich dies Ansprechen soll. Wir wollen eben auch nächstes Jahr einige Monate zusammen vereisen, da dies meine einzigen Ferien zwischen Bachelor und Master sind.

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Er zieht zu mir in mein Haus - Kostenaufteilung beim Zusammenziehen?

Hallo,

ich bin neu hier und hoffe auf diesem Weg eine Entscheidungshilfe zu bekommen, oder vielleicht auch konstruktive Vorschläge.

Es geht um die Kostenaufteilung beim Zusammenziehen in Wohneigentum.

Ich, 39, alleinerziehende Mama von einem 8 jährigen Sohn, wohne seit 2014 in Eigentum. Es handelt sich um ein 150 m² Haus mit großem Garten und Hof. Baujahr 1971.

Seit 2018 wohne ich hier alleine mit meinem Sohn und komme in der aktuellen Lage (stark gestiegene Kosten,…heize Beispielsweise mit Heizöl) schwer über die Runden. Mein Sohn und ich leben aber sehr sparsam, und bekommen es hin.

Seit etwas über 2 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Er ist geschieden und hat eine 4 jährige Tochter. Er wohnt zur Zeit in einer 64 m² Wohnung mit Terrasse.

Seit Anfang unserer Beziehung macht er einer Weiterbildung und ist nur am Wochenende/Feiertage/Urlaub zuhause. Deshalb ist seine Wohnung seit knapp 1,5 Jahren unbewohnt. Wenn er zuhause ist, dann ist er immer bei mir.

Seine Wohnung hat er zum 01.05. gekündigt und zieht offiziell bei mir ein.

Seine 64 m² Wohnung kostet ihn monatlich um die 700 €. (Kaltmiete + Nebenkosten).

Dazu kommen noch kosten wie GEZ, Telefon, Internet, Strom etc. Er kommt also auf monatliche Kosten von ca. 850 €.

Ich habe eine aktuelle Darlehensrate von 500 € und zahle knapp 600 € Nebenkosten. In den 600 € ist aber alles enthalten. Von Strom, über Gebäudeversicherung bis hin zu Internet, Telefon, GEZ.

Ich habe einige Renovierungskosten in das Haus gesteckt. (Neues Dach, Ausbau Dachgeschoss, neue Böden, neu Wände etc.

Ich zahle aktuell für 150 m² Eigentum mit allen Kosten ca. 1100 € (Darlehen + Nebenkosten)

Er zahlt aktuell für 64 m² Mietwohnung mit allen Kosten ca. 850 €.

Ich bekomme Kindesunterhalt, er zahlt Kindesunterhalt.

Sein Verdienst ist doppelt so hoch wie meiner.

Eine „gerechte“ Aufteilung wird es in diesem Sinne nicht geben. Ich möchte einfach dass es für uns beide passt. Wir haben allerdings beide schlechte Erfahrungen gemacht was Finanzen in vorherigen Beziehungen betrifft. Daher möchten wir eine möglichst „faire“ Reglung, ohne dass ich mich "bereichere".

Seine Vorstellung: Da es sich bei dem Haus um mein Eigentum handelt, möchte er auch selbst Wohneigentum um sich im Alter abzusichern bzw. als Einnahmequelle (Vermietung). Deshalb möchte er bei mir möglichst „wenig“ zahlen um Eigenkapital anzusparen für den Kauf einer Eigentumswohnung. Er möchte sich mit 50% der Nebenkosten beteiligen, also ca. 300 €.

Meine Vorstellung: Da ich das komplette Haus finanziere, ich für alle Reparaturen und Instandhaltungen verantwortlich bin, das Haus renoviert ist und er es ebenfalls mit „abnutzt“, fände ich eine Beteiligung im Sinne einer „ortsüblichen Kaltmiete“ nur fair.

150 m² x 5,00 € (ortsübliche Miete ca. 5,30 €) = 750 €. Davon wären ¼ mein Vorschlag: 187,50 €. Mit 50% der Nebenkosten von 300 € wären es 487,50 €.

Was wäre für euch „fair“?

Wie würde ihr die Kosten aufteilen?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Nebenkosten + "Kaltmiete" aufrunden 500 € 88%
Nebenkosten + "Kaltmiete 487,50 € 13%
Nur Nebenkosten 300 € monatlich 0%
Weniger als 300 € monatlich 0%
Finanzen, Miete, Vermietung, Nebenkosten, zusammenziehen
Nikkah und nach 2 Jahren Hochzeit im Islam?

Wie oben schon genannt geht es um den Nikkah und die Hochzeit im Islam. Ich lerne gerade jemanden halal kennen (mit Eltern etc.) wir haben uns schon sehr gern und würden auch gerne so schnell es geht den Nikkah abschließen. Mein Vater ist strikt dagegen, weil er möchte das nach dem Nikkah eine Hochzeit gefeiert wird (Mann/Frau getrennt), damit alle wissen dass ich verheiratet bin und keiner auf der straße denkt ich laufe mit irgendeinem Mann rum. Das ist ja eigentlich irrelevant, da ich sowieso in seine Stadt ziehen würde und mich da sowieso niemand kennt. Er und Ich würden gerne den Nikkah abschließen und zusammenziehen um uns dann natürlich halal näher kommen zu können und erst nach 1-2 Jahren eine Hochzeit machen wollen. Mein Vater erschwert uns das einwenig weil ich auch nicht mit begleitung mit ihm raus darf und ich ihn nur bei mir zuhause treffen darf. Zudem kommt auch dass er 30k Mahr erwartet (natürlich ist es meine Entscheidung) aber er macht mir vorwürfe dass ich mich für wenig weggebe und ich möchte meinen Vater mit meiner Gewünschten Summe nicht enttäuschen. Meine Fragen wären einfach, dürfte ich den Nikkah abschließen und draussen in der Öffentlichkeit alleine mit ihm rausgehen bzw dürften er und ich zusammen ziehen. & Könnte er mein Mahr auch stückweise abgeben an mich oder muss es direkt nach dem Nikkah erfolgen?

ich danke schonmal für eure Antwort und Mühe! Und ein Ramadan kareem 🌙

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Mein Freund will nicht zu mir ziehen?

Ich bin 2020 mit in das Elternhauses meines Freundes gezogen, da ich in seiner nähe einen Ausbildungsplatz gefunden habe. Zwischendurch gab es mal streitereien und wir haben gemerkt das wir in seinem Kinderzimmer nicht 24/7 aufeinander hocken können. Nachdem ich aufgrund eines größeren Streits für ca. einen Monat wieder bei meinen Eltern gelebt habe, wohne ich nun seit 2021 in meiner eigenen Wohnung (2 Min. von seinem Elternhaus entfernt) die sein Vater ursprünglich für mich und ihn besorgt hat.

Dann kam ein Riesenstreit und die Trennung von ca. anderthalb Monaten wo sowohl er als auch ich andere Geschlechtpartner hatten. Wir haben uns wieder vertragen und es läuft besser denn je. Jedoch will er weder mich in meiner Wohnung besuchen, noch bei mir einziehen. Er widerspricht sich dauernd selbst, da er am Anfang meinte das er meine Wohnung jetzt eklig findet da ich ja andere Typen da hatte, dann sollte ich mein Sofa und Bett doch bitte austauschen (Ich hab keinen Goldesel, bin in der Ausbildung). Auf die Frage warum wir uns nich tzusammen dann einfach eine andere Wohnung suchen kam nur "Aber warum? Du hast doch so eine schöne Wohnung?"

Ich bin deshalb jeden Tag bei ihm und seinen Eltern, jedoch stört den Vater das jetzt so langsam (Kann ich auch gut nachvollziehen) und er hat gesagt das wir uns 2023 mal Gedanken machen sollen wie es weitergeht. Ich hätte ja schließlich eine eigene Wohnung und wir sind beide auch alt genug.

Das Problem bin nicht ich, sondern er. Wenn ich nicht zu ihm komme macht er Theater und meckert rum. Sowohl seine Mutter als auch seine Schwester haben versucht dem Vater zu erklären das er Theater macht wenn ich nicht vorbeikomme, und das ich daran definitiv nicht Schuld bin aber er glaubt den beiden kein Wort und denkt ich bin Schuld.

Bin verwirrt und ich weiß nicht woran es liegt. Ihn darauf Ansprechen zeigt keine Wirkkung er wechselt das Thema oder weicht komplett aus.

Habt ihr Tipps?

Beziehungsprobleme, zusammenziehen, zusammenziehen-mit-freund
Einzug zu ihm - die 2.?

Hallo ihr Lieben, ich bräuchte mal fachlich / sachlich Rat. Mein Freund / Papi meines Zwerges / Lebenspartner/ Landwirt mit Eigentum und Betrieb möchte, dass ich wieder zu ihm ziehe. Wir haben schon einmal 2 Jahre zusammen gewohnt und uns des öffteren gezofft. Ich habe damals meinen Betrieb - Reitschule inkl. Pferde, Kind und Co mit zu ihm gebracht und den Pensionsbetrieb dort geleitet - nach 2 Jahren : Burn Out / Depression so schlimm, dass ich meine Sachen gepackt hab und geflüchtet bin. Nach 2 Wochen Ruhe habe ich angefragt zurückzukommen- hab mich in Psychatrische und Pschotherapeutische Behandlung begeben. Seine Entscheidung nein - also habe ich mein Kind, Betrieb, Pferde und Co wieder zu mir geholt und nach Pause - Gartenarbeit, wieder voll durchgestartet ( mit leichten Depressionsphasen ). Als Papi bestand natürlich regelmäßiger Kontakt. Nun hab ich meinen Zwerg das Kinderzimmer erneuert, die Wohnung renoviert,Garten angelegt - mir Hund, Hühner und Katzen geholt und meinen Ponystall wieder erneuert - mit seiner Hilfe ( Maschinenpark) und noch ein Stück Pacht-Land für die Pferde von ihm bekommen. Die getrennten Wohnungen haben uns gut getan- nur konnte er nie bei mir übernachten, wegen seiner Tiere und ich nicht bei ihm, wegen meiner. Das ganze geht ihm nun auf dem Sack, er möchte wieder seine Familie zurück. Für meinen Betrieb- Reitschule wäre es eine gute Lösung, da Reithalle und 2 Reitplätze vorhanden sind und ich als Selbstständige- natürlich dort mehr verdienen würde, als jetzt. Ich komme nur zur Zeit nicht mehr zur Ruhe, weil ich absolut nicht weiß, was ich machen soll. Wir lieben uns, unser Kind liebt uns und wünscht sich wieder Familie- ich hab nun eine Mauer aufgebaut- mein schöner Garten, meine eigene kleine wohlfühl Welt. Das was ich mir immer gewünscht hab - ein Bauernhof/ den er natürlich auch hat auf ü 100 ha und ich nur auf 8ha. Mir hängt nur der Kloß im Hals, dass er mich nicht wollte, wo ich krank war ( Psyche ).

Es ist etwas viel, aber so versteht ihr meinen inneren Konflikt.

Kinder, zusammenziehen
Mit Partner bald zusammen ziehen (Finanzielles etc)...?
Ich bin 24 und er 30 und wollte bald zu meinem Freund ziehen.
Er wohnt noch zuhause, hat aber eine eigene wohnung wie z.b eine Einliegerwohnung.
Ganz oben wohnen seine Eltern, in der Mitte die anderen Mieter wo die Mutter von meinem Freund geld bekommt, monatlich. (Es ist auch ihr Haus bze. das Haus läuft über ihren namen) ja und mein Freund ganz unten.
Ich hatte mich schon öfters mal mit meinem Freund über finanzielles unterhalten aber noch nicht so richtig da ich noch zu dem zeitpunkt noch nicht einziehen wollte und etwas zeit gebraucht habe.
Mein Freund ,,meint bzw. erzählt" es wäre seine Wohnung ( EIGENTUM ).
Zahlt aber 100€ im Monat an seine Mama. (Was ich jetzt noch nie gefragt habe, für was die 100€ wären)
Nebenkosten zahlt er sprich Strom und wasser, da er kein Gas hat und mit Kamin heizt, hat er (so sagte er mir das) alles mit oder über strom bezahlt Wasser usw.
Er sagte mir, als wir uns mal drüber unterhalten haben, das ich auch dann so bald ich einziehe 100€ an seine Mama monatlich bezahlen soll,ich sage nur mal so, ich komme ja mit seiner Mama gut klar, sie sagte das Haus ist abbezahlt.
Mit seiner Mama habe ich mich noch nicht drüber unterhalten weil es ja noch nicht so weit war mit dem einziehen.
Nebenkosten etc. würden wir dann unter uns regeln.
Dann verstehe ich nur nicht, warum er 100€ bezahlt wenn er sagt das es sein Eigentum wäre.
Hätte er gesagt es ist zur Miete dann wäre alles okay aber warum zahlt man an seiner Mama Geld wenn die wohnung ja angeblich ihm dann gehört.
Ich bin ja noch nicht seine Frau, nur seine Freundin aber diese sachen gehen mir nicht aus dem Kopf und da ich auch noch bei meinen Eltern wohne, läuft das ja auch etwas anders da gebe ich kostgeld ab was auch normal ist.
Ich habe auch noch kein papierkram von ihm gesehen (was ich auch jetzt noch nicht wissen muss bzw. ging mich das bis jetzt auch nichts an vlt. hat ja seine mama mit ihm ja ein mietvertrag gemacht. Was er mir aber nie gesagt hat weil er sagte immer das es seins wäre.
Mir ist nur komisch warum er 100€ an seine Mama bezahlt und ich es so bald ich einziehe es auch an ihr bezahlen soll(sagte er) obwohl das Haus von denen abbezahlt ist. Nebenkosten usw. ist ja klar das man sich das teilt.
Sollte ich ihn vlt. mal vorsichtig fragen wofür das ist?
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Hallo an Alle, ich möchte eine Umfrage zum Thema Patchworkfamilie starten. Könntet ihr die Fragen kurz mit ja/nein bzw. wie unten ggf. weiterem beantworten?
  1. Bist du in einer Patchworkfamilie aufgewachsen? (Ja/Nein)
  2. Hast du Erfahrung in oder mit einer Patchworkfamilie in Deutschland? (Ja/Nein) Wenn ja? (Welches Mitglied warst du? Mutter/Vater oder Kind/Stiefschwester oder Stiefbruder/ Oma/ Opa....usw. oder außenstehende Person: bzw. Freund/in der Familie...(Bitte angeben!) Wenn ja, hattest du es schwer oder leicht?(Schwer/Leicht) / Gute oder Schlechte Erfahrungen? (Gut/Schlecht)
  3. Würdest du lieber traditionelle Familienmodell bevorzugen? (JA/Nein)
  4. Oder bist du offen für ein Patchworkfamilienmodell? (Ja/Nein)
  5. Warum würdest du keine Patchworkfamilie gründen wollen? (1 Grund)
  6. Wie findest du das Patchworkfamilienmodell? (Gut/Schlecht)
  7. Was assozierst du mit dem Begriff Patchworkfamilie? (1 Eigenschaft genügt)
  8. Wie viele deutsche Patchworkfamilien kennst du in deinem Umfeld? (Anzahl genügt)

Die Umfrage ist für eine Praesentation für die Uni und soll eigentlich Deutschland einschließen vor allem Deutsche.

Würde mich freuen wenn ihr die Fragen und eure Antworten auf Deutschland bezieht :)

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Kann man diese Beziehung noch retten oder nicht?

Hallo,

mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen und seit 2 Monaten wohnen wir auch zusammen. Vor dem zusammen ziehen war die Beziehung richtig perfekt. Alle anderen die ich davor hatte waren ein lachen dagegen. Ich war mir sicher dass das jetzt klappen wird. Nur leider ist das ganz anders gekommen. Es hat schon bei der Einrichtung der Wohnung angefangen. Er wollte kein Geld für Möbel ausgeben und die Wohnung nicht möblieren. Da gab es die ersten streits. Er hatte kein bock aufs streichen und hat generell wenig Lust bei der Einrichtung gezeigt.

Jetzt nach 2 Monaten habe ich ihn öfter drauf angesprochen mir im Haushalt zu helfen. Leider kommt von ihm die ganze Zeit eine "ist mir alles egal" einstellung. Er meldet sich nicht an, ließt seine Post nicht, bringt den Müll nicht raus, macht nach dem er im Bad ist alles dreckig.. Ich mach alles alleine, koche jeden Tag für uns. Ich hab ihn mehrmals darum gebeten mindestens seinen eigenen Dreck weg zu machen aber es wurde ignoriert. Dann wurde ich langsam sauer hab ihn angeschrien und zur rede gestellt. Dann is er mit den Worten "denk mal über dein Verhalten nach sonst hat das kein Sinn mehr mit uns" gegangen. Als er wieder kam sagte er wir müssen reden. Er meint ich würde mich nur beschweren und ihn nur anschreien. Das war das 2. mal wo ich geschrien habe seitdem wir da wohnen aber seiner Meinung nach zu viel. Ich habe ihm erklärt warum ich sauer bin da ihm alles egal ist, er nicht hilft und ihm meine Bedürfnisse egal sind. Seine Antwort war "ich verhalte mich so weil ich mich hier nicht wohl fühle und das gefühl habe du magst mich nicht mehr" Jetzt soll ich an allem schuld sein. Weil ich Probleme angesprochen habe wenn mich etwas gestört hat. Ich weiss nicht was ich tun soll.. Ich will diese Beziehung nicht aufgeben vor ein paar Wochen war noch alles so toll. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.. habt ihr eine Idee?

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