Zusammenziehen – die neusten Beiträge

Freund zur Rede stellen weil er unselbstständig ist?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht ob das Portal das richtige für die Frage ist, jedoch weiß ich nicht an wen ich mich sonst wenden soll.

Und zwar Folgendes: Ich bin seit knapp einem Jahr mit meinem Partner zusammen, er ist nun fast 23 und ich 19. Er wohnt noch zuhause, was ich von Anfang an zwar etwas befremdlich fand weil fast alle in dem Alter die ich kenne ausgezogen sind, aber dabei habe ich mir erstmal nichts weiter gedacht.

Jedenfalls habe ich dann im Laufe der Beziehung immer mehr gemerkt dass er nicht der Selbstständigste ist.

Vor einigen Tagen habe ich dann mitbekommen dass seine Mutter auch noch sein Zimmer staubsaugt, säubert und er so selten sein Bett bezogen hat dass er nicht wirklich weiß wie das geht. Ausserdem holt er jeden Morgen wenn er bei mir schläft vor der Arbeit sein Frühstück ab was seine Mutter für ihn vorbereitet hat.

Ich liebe ihn wirklich und unsere Beziehung ist wunderbar, jedoch wollen wir in einigen Monaten ausziehen und ich habe Angst dass er auch da total unselbstständig ist und unbewusst erwartet dass ich alles für ihn mache.
Ich will ihn nicht verletzen aber habe irgendwie schon das Bedürfnis ihn darauf anzusprechen.

Nun zu meiner Frage: Wäre es eine gute Idee ihn anzusprechen oder sollte ich es lieber lassen? Momentan belastet es unsere Beziehung zwar nicht, jedoch stört mich das irgefbwie schon etwas.

Liebe Grüße Roxy

Liebe, Haushalt, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen, unselbstständig

Freund will später im Elternhaus bleiben?

Hallo Zusammen,

und zwar habe ich eine Frage an euch. Mein Freund ich sind seit nun 1 1/2 Jahre zusammen. Wir beide sind 23 Jahre jung und sehr glücklich. Das einzige was mich stört ist unsere gemeinsame Zukunft in Sachen Wohnen und Leben. Er wohnt aktuell ca. 40km in einer Kleinstadt von mir entfernt. Ich lebe in einem ruhig Wohngebiet neben einer Großstadt. Wir beide leben noch daheim bei unseren Eltern. Ich würde gerne ausziehen, er hat das aktuell wegen seiner beruflichen Fortbildung noch nicht vor. An für sich ist das ok, ich kann auch ohne ihn erstmal ausziehen und mir eine kleine Wohnung selbst mieten. Nur was mich stört, er geht grundsätzlich den Themen Wohnung, zusammenziehen aus dem Weg und sagt von sich selbst, er möchte für immer in seiner Kleinstadt in dem Elternhaus seiner Eltern wohnen bleiben und sich sein eigenes Stockwerk als eigene Wohnung einrichten.. Das Haus ist nicht sonderlich groß und in dem Haus leben Eltern und Bruder. Er will ganz oben für immer wohnen bleiben und seine Wohnung dort einrichten. Diese Vorstellung finde ich furchtbar. Ich will erstens nicht in diese Kleinstadt (hat keinen guten Ruf und ist sehr weit von meinen freunden und Familie weg) und zweitens will ich nicht in dem Elternhaus der Schwiegereltern samt denen zusammen wohnen. Generell ist diese Etage höchstens für 2 Personen geeignet. Kinder und so wäre nicht möglich und auch müsste man durch die Wohnung der Eltern und Bruder laufen um durch die Haustüre zu gelangen. Ich bin bereit in die Mitte von unseren beiden Wohnorten zu ziehen aber nur wenn es eine eigene Wohnung ist und er auch diesen Kompromiss eingeht. Ich verlange nicht mal das er zu mir in meine Kleinstadt zieht. Ich will nicht in einem Jahre da stehen und wir trennen uns weil er sich seine Etage eingerichtet hat und von mir verlangt zu ihm zu ziehen. Außerdem will man ja irgendwann mal zusammen wohnen. Für mich muss das nicht morgen sein aber auch nicht erst in 5 Jahren oder im Hinterkopf zu wissen, nur wenn ich zu ihm ins Elternhaus ziehen muss. Versteht mich bitte nicht falsch, ich verstehe das, ein Haus ist was tolles und miete zu sparen auch aber man will doch mal was eigenes für sich haben? Mich belastet das wirklich.. Wie würdet ihr in der Situation fortfahren und oder was würdet ihr machen, mir empfehlen?

Mit freundlichen Grüßen

Liebe, Familie, Wohnung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Schichtdienst und nicht zusammenwohnen?

Hallo ihr. Ich bin gerade in einer etwas verzwickten Situation und würde einfach gerne von Leuten hören, die schon in einer ähnlichen waren, und wie das so war.

Also, ich (w22) bin jetzt knapp zwei Jahre mit meinem Freund (23) zusammen. Unsere Beziehung hatte ihre Höhen und Tiefen, aber wir lieben und vertrauen uns. Am liebsten würden wir auch jetzt schon ans Zusammenziehen gehen, das ist momentan aber leider schwierig. Wir wohnen in verschiedenen Städten, ca. 60km, 40min auseinander. Momentan sehen wir uns jedes Wochenende von Freitag Nachmittag bis Montag früh, oft noch eine oder zwei Nächte unter der Woche. Am wichtigsten sind aber die Wochenenden für uns. Wir sind leider aus verschiedenen Gründen beide sehr an unsere Heimatorte gebunden, daher tun wir und schwer damit, und für einen gemeinsamen Wohnort zu entscheiden.

Ab August / September wird mein Freund allerdings im Schichtdienst arbeiten, bei der Berufsfeuerwehr. Das heißt, er ist dann oft nachts nicht zu Hause, und vor allem gibt es nur noch alle 3 Wochen ein richtiges Wochenende.

Ich wusste das schon seit Beginn unserer Beziehung, und habe damit auch kein Problem. EIGENTLICH. Ich kann mir leider echt nicht vorstellen, wie das klappen soll, solange wir nicht zusammenwohnen. Das würde ja nur mit ziemlich viel Fahrtaufwand funktionieren, daher habe ich Angst, dass wir uns nur noch ganz wenig sehen. Das will ich nicht, ich hätte ihn am liebsten jeden Tag bei mir.

So, und jetzt meine Frage: Hat jemand von euch damit Erfahrungen und kann mir vielleicht ein bisschen berichten?

Arbeit, Freundschaft, Feuerwehr, Liebe und Beziehung, Rettungsdienst, Schichtarbeit, zusammenziehen

Freund soll Haus der Eltern finanzieren?

Guten Morgen,

eigentlich würde ich so ein privates Thema nie öffentlich diskutieren, aber ich brauche mal eine objektive Meinung.

Mein Freund (31) und ich (28) sind seit 2 Jahren ein Paar. Da nun öfters das Thema "zusammen ziehen" zur Sprache kommt, da wir in den nächsten Jahren auch eine Familie gründen möchten, stehen wir vor folgender Problematik.

Er wohnt "zur Miete" im Haus seiner Eltern. Es handelt sich um ein kleines Zweifamilienhaus mit zwei Wohneinheiten über je 60 qm und 2 Zimmern. Für die Eltern, als älteres Ehepaar ausreichend, gerade da sie unten wohnen und noch einen Garten haben. Mein Freund wohnt in der 1. Etage ohne Balkon und Garten. Zwei Zimmer wären für uns beide zu klein und sobald Kinder dazukommen ja absolut unmöglich. Die Kosten des Hauses werden komplett durch 2 geteilt. Eine Hälfte zahlt mein Freund, die andere seine Eltern. Außerdem wurden beide Wohneinheiten vor 10 Jahren saniert. Auch die Rate für die zugehörige Finanzierung zahlt hälftig mein Freund. Nun, da wir ausziehen möchten, gab es ein Gespräch mit meinen Schwiegereltern, wie die finanzielle Situation weitergeht wenn wir ausziehen. Seine Eltern waren völlig empört und sagten klipp und klar, dass die Rate weiterhin zur Hälfte von meinem Freund getragen werden müsse, da er ja schließlich damals auch den Umbau wollten. Seine Wohnung zu vermieten käme nicht in Frage. Die Rate müsste er noch weitere 10 Jahre zahlen. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Vor allem weil seine Eltern außerdem, auf den Vorschlag ja dann zumindest meinem Freund das Haus zur Hälfte bereits zu überschreiben (da er ja auch alles zur Hälfte bezahlt) mit großem Gelächter reagiert haben. Wichtig ist auch noch zu wissen dass er noch einen Bruder hat, der sich aus allem finanziellen raushält und weiter weg wohnt. Dieser würde auch später definitiv nicht auf die Hälfte des Hauses verzichten.

Ich weiß wirklich nicht weiter. Mein Freund hat Angst seinen Eltern vor den Kopf zu stoßen und fühlt sich verpflichtet selbst wenn er auszieht weiterhin die 300 Euro monatlich an seine Eltern zu zahlen. Ich hingegen bin mittlerweile einfach nur noch stinksauer, da ich das Gefühl habe seine Eltern nehmen ihn finanziell aus. Er hat mittlerweile mehr als 30000 Euro in ein Haus gesteckt, was ihm nicht gehört und seinem Bruder steht, sollten beide Elternteile irgendwann versterben, dennoch der gleiche Anteil am Haus zu. Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht wie es für uns und unsere (hoffentlich) zukünftige Familie aussieht, wenn von seinem Einkommen noch 10 Jahre 300 Euro monatlich an seine Eltern gehen. Ich bin mit meinem Latein am Ende.. und hoffe sehr dass hier jemand einen Rat hat um die Situation zu lösen.

Entschuldigt den langen Text, aber das war schon die Kurzfassung. Und vielen Dank vorab an alle die den Text überhaupt bis zum Ende gelesen haben.

Familie, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Freund will nicht zusammen ziehen- Trennung?

hallo ihr lieben,

mein Freund ist 33 und ich im April 27. wir sind seit 4 Monaten offiziell zusammen und treffen und seit einem halben Jahr. Es passt sehr gut und wir verstehen uns super. Allerdings ist das Bedürfnis mit ihm zusammen zu wohnen so stark geworden dass es mich extrem belastet. Als ich das Thema das erste mal nach 1 Monat angesprochen habe, meinte er es ist ihm einfach zu früh da wir beide aus langen Beziehungen kommen (seine ex hat ihn nach 7 Jahren verlassen) und er sich Zeit lassen will...er meinte er wollte mir aber eigentlich an seinem Geburtstag im Januar sagen dass ich einziehen soll....alles verständlich für mich!

nun ist es leider so dass das Bedürfnis so extrem die letzten Monate geworden ist, dass ich ihn jetzt nach 4 Monaten nochmal gefragt habe ob er sich vorstellen kann mal in nächster Zeit über das Thema zu sprechen. Daraufhin meinte er, dass er es einfach noch nicht KANN. Es definitiv mit mir möchte, aber sich im Moment nicht bereit dafür fühlt da er erst selber innerlich wachsen möchte bevor er so eine enge Verbindung eingeht. Er meint es fällt ihm schwer diese Nähe auf Dauer zuzulassen aber dennoch genauso schwer ohne mich zu sein. Er ist grundsätzlich ein freiheitsliebender Mensch das weiß ich! Aber als ob das nicht genug wäre, meinte er dann dass es vllt schon zur Gewohnheit geworden ist für uns und er definitiv wieder mehr Zeit für sich haben möchte (wir sehen uns circa 6 Tage die Woche)

ich hatte sogar Lösungen vorgeschlagen dass ich meine Wohnung erstmal bis Oktober behalten kann (befristeter Mietvertrag) und ich trotzdem mal eine Nacht dort verbringen kann.
auf jeden Fall meinte er nur er will wieder mehr Zeit für sich haben... er muss sich wieder alleine wohl fühlen können...Ich verstehe nicht warum er es nicht zulässt :( das Thema frisst mich wirklich auf...weil ich mich frage ob es Sinn macht weiter zu haben, wenn er so viel Freiraum haben will und ich dauerhafte Nähe :(

bitte um eure Meinung!
Lg

Freundschaft, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Fernbeziehung,, zusammen ziehen nicht möglich,,, heiraten?

Mein Freund und ich sind seit 3 Jahren zusammen, allerdings in einer Fernbeziehung. Wir finden es nicht schlecht, weil wir beide Menschen sind, die nicht lange Gesellschaft aushalten. Wir treffen uns ab und zu für ein Wochenende.

Mittlerweile sprechen wir sogar von Heirat und irgendwann mal Kindern, aber als Fernbeziehung ist das komisch. Sowieso wollten wir erstmal eine gemeinsame Wohnung haben, um zu gucken, ob es klappt. Wenn jeder ein eigenes Schlafzimmer hat, ist das wahrscheinlich kein Problem. Die Treffen werden nach einer Weile eben teuer und ein bisschen öfter könnte man sich schon sehen.

Jetzt das Problem.

Ich wohne in Sachsen, er in Bayern. Hier hätte ich eine Ausbildungsstelle, bei der ich nächstes Jahr mit 99% Wahrscheinlichkeit genommen werde, was bei mir ein Wunder ist. Mieten sind überhaupt kein Problem.

Er wohnt in einer Einrichtung für Leute, die psychische Probleme haben und nicht gut alleine zurecht kommen. Wie ein betreutes Wohnen. Außerdem lebt er in der Nähe von München, da würde ich mir niemals eine Wohnung leisten können, egal was ich alles beantrage. Wenn ich überhaupt eine finde! Er hat dort seine gewohnten Betreuer und Freunde.

Ich glaube, es gibt da keinen Ausweg, aber ich hoffe trotzdem, dass irgendjemand mir Hoffnung machen kann. Bitte schlagt keine Trennung vor. Wir finden bestimmt nicht mehr jemanden wie den anderen. Und es passt einfach bei uns.

So genau weiß ich nicht, was jetzt meine Frage ist, aber was würdet ihr machen?

Beziehung, Fernbeziehung, Heirat, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Meine Freundin wohnt noch mit ihrem Ex Freund?

ich wende mich mit einem Problem an euch das mir noch Bauchweh bereitet. Ich brauche eure Meinung dazu.

Ich bin seit 5 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir verstehen uns super und alles funktioniert gut bei uns. Sie hat Ihren Ex quasi für mich verlassen da sie für ihn keine Priorität ist. 

Wir beide sehen uns nicht so oft da wir relativ viel unterwegs sind Beruflich. Wir wohnen ca. 1 Stunde weg voneinander.

Hier kommt das Problem:

Meine Freundin wohnt noch mit Ihrem Ex zusammen. Sie wollte nicht zu ihren Eltern und wollte nachdem wir einen Monat zusammen war nach einer Wohnung in meiner Stadt (auch wo sie arbeitet) suchen, dass wir zusammen umziehen, ich war dagegen, da die Beziehung ganz frisch noch war und noch da meine Mutter bei mir wohnt und ich muss für sie dann eine kleine Wohnung besorgen.

Ich hab mit meiner Freundin schon mal darüber gesprochen, dass ich mich nicht so glücklich fühle wenn sie mit ihren Ex Freund noch zusammen wohnt, und sagte mir wenn ich ihr sage dass sie rausziehen muss dann macht sie das. Ich will aber nicht dass sie rausziehst nur weil ich das möchte. Das kann ich machen wenn ich bereit bin mit ihr zusammen umziehe.

Sie ist mit ihrem Ex Freund auch sehr befreundet und erzählt mir immer dass sie grillen, Im Wald spazieren gehen oder zusammen Sport machen. Sie kaufen auch neue Möbel für Zuhause. Und wenn ich sie frage, sagte immer ich will dich wählen.

Ich finde das ist ein respektloses Verhalten von ihr.

Freundschaft, Beziehung, Ex-Freund, Freundin, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Zusammenziehen, Miete zahlen?

Folgender Bestand:
Ich verbringe die meiste Zeit bei meinem Freund, bin aber noch zuhause bei meinen Eltern gemeldet und dort stehen auch all meine Sachen :)
Ich komme aus eher Armen Verhältnissen, bin also Luxus und Schnickschnack nicht gewohnt, mussten immer schauen wo man sparen konnte, nur Gebrauchte Dinge etc.

Seid ungefähr einem Jahr ist es nun so, das ich die meiste Zeit bei meinem Freund verbringe, da ich 45 Minuten Arbeitsweg spare und wir einfach gerne Zusammen sind.

Er Wohnt zusammen mit seinem bruder in einer Eigentumswohnung, 4 Zimmer (Großes Wohnzimmer) Balkon, 2 Bäder und Küche. Mit sehr Hochwertiger einrichtung, schnick schnack (Fußbodenheizung, runterfahrbare Rollläden, Staubsauger Roboter, Riesen Fernsehr etc. Also alles schon sehr teuer. Alles auch aus Hochwertigem Holz uvm.)

Die Wohnung haben beide von ihrem Opa Geschenkt bekommen, er hat einen Großen Teil Gezahlt, sie nur einen Teil der Einrichtung. Der Opa Zahlt zudem auch alle Zusatzkosten. Die Beiden zahlen also nur Internet und Rundfunkgebühren.

Mein Freund zahlt meist alles an lebensmitteln, ich beteildige mich im monat mit 100€ dafür das ich dort wohnen kann und essen.

Ich bin quasi nur in seinem Zimmer welches nicht besonders groß ist und benutze eben bad und Küche wie jeder normale Mensch auch, sein bruder nimmt Komplett das Wohnzimmer und noch ein weiteres Zimmer ein. Dieser ist aber die meiste Zeit im Ausland. Also Quasi Teilen wir uns ein bett, ich habe etwas Abstellplatz für meine Kleidung und Sitze mit an seinem Schreibtisch am Laptop.

Nun Hatten ich und mein Freund das gespräch, das ich ja quasi schon dort wohne und mich beteildigen soll. Für essen und "Miete" 400€, außerdem wenn etwas Kaputt geht oder neu angeschafft wird, ich mich mit daran beteildige. Mein privates Eigentum könnte ich hier nicht unterbringen, also keine Möbel, Privaten gegenstände außer Kleidung und Hygiene Artikel. Offiziell würde ich auch nicht dort wohnen. Ich Soll also Zahlen, wegen der Einrichtung, da diese ja auch verschleiss hat, sowie quasi Miete zahlen, da sie die Eigentümer sind und ich nicht.

Ich habe ihn jedoch nicht ganz verstanden, er meinte es sei ganz normal das zu machen, aber ist es das? Es Klang für mich so, als sollte ihm einfach geld geben und mich beteildigen bei neuanschaffungen und essen, weil ich quasi Mieter bin, ich ihn quasi dafür bezahle das ich hier bin, aber das klingt für mich so, als sei ich eine Fremde und eben nicht seine Freundin. Klar, mich an den Kosten zu beteildigen die er Trägt sehe ich absolut sinn, also Nahrung, Internet und Neuanschaffungen. aber "Miete" obwohl er dort quasi keine Ausgaben hat? Zudem möchte er auch immer Regionale, Umweltfreundliche High End Produkte, welche ich mir niemals alle leisten könnte :( Und da ich dann quasi noch bei meinen Eltern "Wohne" Muss ich dort auch nochmal ein Teil zahlen, weil meine Sachen dort stehen. Nebenkosten zu Teilen wäre natürlich auch okay, wenn sein Opa dies nicht mehr machen würde.

Miete, wohnen, Beziehung, zusammenziehen

Verunsichert nach Zusammenziehen, Trennung?

Ich bin gerade in einem sehr großen Konflikt mit mir selbst. Ich weiß gerade nicht mehr ob ich in meiner Beziehung glücklich bin. Zu mir: Ich bin 22 Jahre alt und seit 7,5 Jahren in einer Beziehung mit meinem Freund (Er: 23). Wir sind vor ca. 7 Wochen zusammen gezogen, ein Zubau bei seinem Elternhaus in dem wir ganz normal Miete bezahlen.

Die letzten 7 Jahre haben wir immer zusammen in unseren Kinderzimmern verbracht, mal ein paar Tage bei ihm dann wieder bei mir. Also gesehen haben wir uns jeden Tag also auch zusammen gewohnt. Wir haben uns alles sehr schön eingerichtet und auch die Deko habe mehr oder weniger ich ausgesucht. Er wollte immer dass ich mich wohl und zuhause fühle, immerhin ist es das erste Mal das ich nicht mehr zuhause wohne. Ich fühle mich auch sehr wohl und habe auch zu meinen Eltern täglich Kontakt und sehe sie an den Wochenenden.

Seit Dienstag NM frage ich mich aber ob ich glücklich in der Beziehung bin und ich weiß nicht warum. Ich habe auch jeden Tag geweint, meine Augen sind angeschwollen und ich fühle mich im Allgemeinen ziemlich schlecht. Ich habe gestern dann das Gespräch mit meinem Freund gesucht, da er merkte dass etwas nicht stimmt. Ich habe ihn gesagt wie ich mich fühle, das ich an meinen Gefühlen zweifle und eine sehr starke Unsicherheit in mir verspüre und nicht weiß woher sie kommt. Ich habe ihn auch gesagt das ich gerade nicht weiß was richtig und was falsch ist.

Die Gedanken sind auch aus dem nichts gekommen, am Dienstag einfach während der Arbeit. Es gab aber keinen Grund dafür, wir hatten keinen Streit oder sonstiges. Im Gegenteil, mein Freund gibt sich so viel Mühe, unterstütz mich wo er nur kann und hilft mir auch sehr im Haushalt. Er ist immer verständnisvoll und liebevoll, bemüht sich sehr dass ich mich wohl fühle. Aber ich verstehe nicht wo jetzt diese Unsicherheit herkommt und was ich machen sollte. Er hat auch gestern gesagt das er mich wirklich sehr liebt und nicht wüsste was er ohne mich machen sollte es aber wichtig ist das es mir gut geht und ich glücklich bin und wenn ich das Gefühl habe das es nicht mehr geht er es akzeptieren muss.

Er hat mir auch gesagt das ich es für mich entscheiden muss und er mir dabei nicht helfen kann, er weiß nur was er fühlt aber mich nicht zwingen kann bei ihn zu bleiben wenn es mir nicht gut geht. Auch das ich mir es selbst eingestehen muss und auch wenn es mir schwer fällt es selbst akzeptieren muss wenn ich keine Gefühle mehr hätte.

Das Ding ist nur wenn ich in mich rein höre, kann ich es mir nicht vorstellen dass er eine neue Freundin hat, ich kann mir ein Leben mit jemand anderen auch nicht vorstellen. Ich weiß zwar nicht mehr ob ich ihn wirklich Liebe aber ich weiß dass er ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben ist, jemand den ich mir nicht wegdenken kann und möchte. Hat jemand schon mal so was erlebt und was war der Grund und eure Lösung?

Bitte kommt nicht mit ,,Trenn dich einfach'' oder so!

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, zusammenziehen, Zweifel, Verunsichert

Mit Freund zu Großeltern ziehen/Geld für Eigenheim ansparen?

Mein Freund (28) und ich (22) beschäftigen uns zur Zeit vermehrt mit dem Thema zusammenziehen seit wir leider ein sehr interessantes Angebot für ein Haus aufgrund von fehlendem Eigenkapital nicht wahrnehmen konnten. Klar ist, dass wir nächstes Jahr auf jeden Fall erst einmal zusammen in eine Wohnung ziehen wollen, da seine nur für eine Person ausgelegt ist. Natürlich steht jetzt auch erstmal Sparen auf dem Plan, um über die Jahre ein gewisses Kapital anzuhäufen.

Zur Zeit bin ich noch in der Lehre, aber sobald ich ausgelernt habe und wieder richtig das Arbeiten anfange, verdiene ich sogar noch ein Stückchen mehr als er, also würden wir beide recht gut verdienen. Wir können uns also auch ohne Probleme noch während meiner Lehrzeit eine Wohnung leisten.

Meine Eltern und Großeltern haben jetzt aber auch noch den Vorschlag gebracht, dass wir doch in die obere Etage bei meinen Großeltern ziehen könnten. Dort haben früher mein Onkel und meine Urgroßeltern gewohnt, also wäre dort reichlich Platz für uns zwei. Mit meinen Großeltern verstehe sowohl ich mich sehr gut, als auch mein Freund.

Diese Lösung würde uns natürlich um einiges billiger kommen, als eine eigene Wohnung, da wir nur Strom und Wasser zahlen müssten. Natürlich würden wir auch öfter mal den Einkauf übernehmen oder insgesamt im Haushalt helfen, aber das käme trotzdem auf jeden Fall billiger als Miete.

Gestern habe ich das Thema einfach mal so in den Raum geworfen und mein Freund meinte, das könnten wir uns aif jeden Fall noch überlegen. All zu begeistert hat er zunächst nicht gewirkt, da er dachte, die obere Wohnung wäre recht klein. Aber wenn er sie dann mal sieht, dann sollte dieser Zweifel auch beseitigt sein, da esceine wirkluch geräumige Wohnung oben ist.

Das Ganze wäre natürlich keine dauerhafte Lösung, da wir irgendwann trotzdem gerne etwas Eigenes haben wollen. Aber übergangsweise definitiv keine schlechte Idee.

Meine Frage ist nun, was ihr so für Erfahrungen mit soetwas gemacht habt?

War es bei euch auch nur zeitweise und warum? Auch zum Geldsparen für ein späteres Eigenheim?

Die Meisten ziehen anscheinend eher immer mit den Eltern/Schwiegereltern zusammen, aber eher seltener mit den Großeltern. Dass es zwischen uns und meinen Großeltern dann irgendwie krieseln sollte, bezweifle ich stark.

Habt ihr vielleicht außerdem noch irgendwelche Ratschläge für das Zusammenwohnen mit der Familie und auch für das Sparen für eine Immobilie? 

Beziehung, Eigenheim, Eigenkapital, gemeinsame wohnung, Großeltern, zusammenziehen

Bin ratlos, soll ich mit ihm zusammenziehen oder nicht?

Ich bin seit knapp 1 Jahr mit meinem Partner zusammen und wir wollen im Dezember in die erste gemeinsame Wohnung ziehen.

Der Mietvertrag ist noch nicht unterzeichnet und mir kommen starke Bedenken, ob ich überhaupt mit ihm zusammenziehen soll.

Folgendes ist mir passiert:

Seit einem Monat arbeite ich in einer neuen Firma und treffe dort häufiger am Tag auf einen Kollegen, den ich sehr nett finde.

Wir arbeiten zwar nicht in derselben Abteilung, aber unsere Wege kreuzen sich häufiger.

Meiner Meinung nach, geschieht das nicht immer zufällig, er versucht schon auch, mich zu sehen und mir über den Weg zu laufen. Seine Blicke sind interessiert, jedoch nicht aufdringlich.

Ich befinde mich im Gefühlschaos, da ich nicht weiß, ob mein Interesse an dem Kollegen nur ein Strohfeuer ist oder ob sich daraus mehr entwickeln könnte.

Ich weine viel und kann auch im Beisein meines Partners die Tränen nicht zurückhalten.

Was er sagt oder macht, klingt für mich falsch.

Er hat mich auch schon darauf angesprochen und er meint, ich soll mir mal Gedanken dazu machen, warum sich mein Verhalten so verändert hat.

Was soll ich machen, ich habe Angst, das wir in die gemeinsame Wohnung einziehen und ich dann nach kurzer Zeit vielleicht doch nicht mehr an der Beziehung festhalten möchte.

Das wäre in verschiedner Hinsicht eine mittlere Katastrophe (menschlich gesehen an erster Stelle), und auch weil Möbel usw. angeschafft werden müssen.

Ich weiß nicht mehr weiter, weil ich Bedenken habe, dass mein Interesse an einem anderen Mann ein "Signal" sein könnte, die gemeinsame Wohnung erst einmal nicht zu mieten...

Wohnung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Zusammenziehen und was mit Möbeln machen?

Meine Freundin und ich ziehen zum 01.08. zusammen, es ist unsere erste gemeinsame Wohnung.

Sie hatte bis jetzt eine Dachwohnung, und ich hatte auch ein ca. 65qm großes "Reich".

Da unsere neue Wohnung mit 75qm nicht besonders groß ist, war die Frage: Welche Möbel nehmen wir mit. Natürlich sind meine schon ein paar Jahre alt, aber alle noch in Ordnung.

Es gab für meine Freundin von Anfang an nie Zweifel, das natürlich ihre Möbel natürlich schöner, neuer und besser sind, Männer haben ja sowieso keinen Geschmack, was Einrichtung angeht.

Die Farbe und das Design meiner Möbel passt nicht zu ihrem "Konzept", wie sie die neue Wohnung gerne gestalten würde. 

Übernächste Woche geht`s los, sie hat sich schon einen Plan erstellt, wo IHRE Möbel alle genau hinkommen sollen.

Auf meine Frage, was ich denn mit meinen Möbeln machen soll (es geht um eine Couchgarnitur mit 2 zusätzlichen Sesseln, 2 Vitrinen, ein Esstisch mit 6 Stühlen, mein komplettes Schlafzimmer mit Bett & Kleiderschrank und einige diverse Kleinmöbel...) meinte sie nur lapidar, das würde alles zum Sperrmüll fliegen, der sei ja kostenlos bei uns in der Stadt und so sei das ja kein "Problem".

Der Hammer ist noch, wir haben fast den selben IKEA-Kleiderschrank, nur ist ihrer 2,5 Meter und meiner 3 Meter groß. In die neue Wohnung würde der größere reinpassen. Sie besteht aber auf ihren, da er sonst den Raum erdrückt. Andererseits jammert sie wie wir alles zusammen in den Kleiderschrank bekommen....

Habt ihr ähnliche Situationen mit Euren Partnern? Wie habt ihr euch beim Zusammenzug geeinigt?

Männer, wohnen, Möbel, Frauen, zusammenziehen, gemeinsam

Einsam nach Zusammenzug mit Freund(1/2)?

Mein freund (24) und ich (20) sind seit 5 jahren zusammen und vor 1 Jahr bin ich ca. 500km von meiner heimat zu ihm gezogen. Davor waren wir in einer fernbeziehung. Es war und ist bis heute nicht leicht für mich da ich sehr an meiner heimat hänge an den freunden & familie und den orten. Aber für die liebe macht man alles. Ich habe schnell einen job gefunden welcher mich jedoch bis heute nicht wirklich glücklich macht, weshalb ich auch oft meiner alten stelle hinterhertrauere, die ich durch den umzug aufgeben musste. Der altersunterschied zu den kollegen ist so dermassen gross dass mein wunschtraum neue kontakte über die arbeit zu finden so langsam den bach runtergeht. Ich merke dass ich es mir leichter vorgestellt hatte, anschluss zu finden. Über entsprechende lokale webseiten habe ich die ein oder andere bekanntschaft gemacht. Mein freund hingegen hat einen super job gleichaltrige kollegen mit denen er sich auch mal privat treffen kann und natürlich seinen gamer freundeskreis mit denen er viel zeit verbringt. Ich zocke auch ab und zu aber nicht in dem Maße wie er. So kommt es dass ich auch heute alleine rumsitze während er schon den ganzen Tag zockt. Ich vereinsame langsam und es macht mich wahnsinnig. Ich bin eigentlich ein sportlicher und aktiver typ und grade bei diesem schönen Osterwetter juckt es mich in den fingern, doch wenn ich ihm was vorschlage dann kommt nur ' keine lust ' oder er fühlt sich nicht fit etc. So langsam fange ich an an der beziehung zu zweifeln und erwische mich immer öfters bei dem wunsch einfach zurück zu ziehen in meine heimatstadt. Ich möchte aber die beziehung auch nicht einfach so hinschmeissen. .. dazu ist es nicht wirklich hilfreich dass er auch im haushalt zu 100% dem klischee des faulen Mannes entspricht (er hat vorhin mit einem kumpel in einer WG gelebt). Der herr der schöpfung sieht es nicht ein dass man leere pet flaschen oder teller mit essensresten von der couch mal in die küche tragen könnte geschweige denn sie in die spülmaschine zu räumen. Von wäsche aufhängen ganz zu schweigen. Eigeninitiative = 0. Je nach gemütslage wird es auf bitte mal gemacht oder auch mal vergessen.. ich nörgle oder schreie ihn nicht an an dem punkt sind wir vorbei. Er hat auch keine genervte grundhaltung es stört ihn schlicht und ergreifend nicht wenn bsp. stinkende klamotten am boden rumliegen. Ich bin jedoch der meinung dass man sich in einer beziehung in der mitte treffen sollte. Ich muss zugeben ich mag es gerne sauber und habe ihn damit zu beginn auch ganz schön gernevt. Mittlerweile habe ich es eingesehen und zurückgesteckt. Aber ein gewisses Grundmaß an sauberkeit brauche ich einfach um mich wohlzufühlen.

Haushalt, Freundschaft, Einsamkeit, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Freundin drängt zum zusammenziehen?

Hallo Leute, nein Problem besteht darin, dass meine Freundin mit mir zusammenziehen will und ich eben nicht. Es ist mittlerweile soweit, dass sie mir ein Ultimatum (indirekt) stellte. Es müsse in einem Jahr bzw. So früh wie möglich sein. Ich bin Mitte 20 und sie 4 Jahre jünger. Ich arbeite und mach nebenbei eine Weiterbildung, welche ich Anfang nächsten Jahres beende. Ich habe leider noch keine Ahnung in welche Richtung es mich zieht. Evtl. Müsste ich für ein duales Studium etwas weiter wegziehen.

Wir sehen uns momentan am Mittwoch und am Wochenende. Ihr ist das zu wenig, für mich absolut ok. Ich habe ihr sogar vorgeschlagen wöchentlich bei ihr und bei mir zu sein, doch leider klappt das nicht da ich sportlich aktiv bin und eig. Verpflichtungen habe. Zu dem kann meine Mutter leider mit ihr nicht so gut.

Ich fühle mich ihr zwar verpflichtet aber das zerrt seid knapp 2 Jahren jetzt an meine Nerven.

Sie ist sehr "emotionsgeladen", meist such "betrübt". Ich weiß leider nicht was ich machen soll. Mittlerweile werde ich auch strenger und meine Kompromisse bringen es auch nicht.

Ich plane zwar auszuziehen aber wann genau weiß ich nicht und wenn dann eher in eine eigene Bude.

Leider habe ich immer wieder das Gefühl das ich etwas wenig Luft habe, auch wenn wir viele schöne Momente haben, trübt meist diese Frage nach dem zusammenziehen alles.

Ich habe sogar ab und zu das Gefühl das ich narzisstisch veranlagt bin, weil ich meinen Weg gehen will auch wenn ich wirklich viele Kompromisse mache. Was Unternehmungen, Essen, Zeitauftdilung und auch oftmals Was Meine Freunde betrifft.

Tja ich habe schon viel gelesen darüber aber wirklich ne Lösung könnte ich nicht erkennen.

Vielleicht hättet ihr ein paar Ideen und Anregungen

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Druck, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum

Patchwork in meinem Haus, wie Kosten fair teilen?

Moin!

Hier die Situation:

Ich lebe mit meinen 4 Kindern im Eigenheim(7Zimmer, 175m²), leider noch(lange) nicht abbezahlt.

Mein Partner lebt mit seinem Kind in einem kleinen Haus(3zi,67m²) zur Miete, daher liegt nahe, dass wir in meinem Haus zusammen leben.

Schlafzimmer hätten wir natürlich ein gemeinsames, sein Kind hätte eines der Kinderzimmer, natürlich für sich alleine,die haben je 16m².

Später würde ich ihm ein Wohnrecht auf Lebenszeit einräumen nach meinem Tod, damit er im Alter nicht mehr umziehen muss, dass haben wir aber so nicht besprochen, ist nur mein Plan.

Ich frage mich jetzt, wie man das sinnvoll finanziell machen könnte.

Alles in einen Topf finde ich nicht gut, weil ich mich nicht rechtfertigen möchte, was ich für meine kids ausgebe, andererseits auch nicht will, dass er für sie zahlt.

Wir beide alleine würden das zwar so machen, aber dafür habe ich zuviele Kinder mehr als er...

Ich habe für uns 5 monatlich 4600EUR netto zur Verfügung, er für die beiden 2700EUR plus einmal jährlich um die 10TSD Euro Prämie netto.

Jetzt zahlt er kalt 720 EUR plus eben NK(insgesamt 1170EUR)

Ich zahle 1000EUR kalt, habe aber neben den NK auch noch die Grundsteuer und einen Bausparvertrag(250/Monat) der komplett ins Haus fließen wird.

All in kostet mich das Haus derzeit 1900 EUR im Monat, zusätzlich lege ich monatlich 100EUR zurück für Unvorhergesehenes am Haus.

Die Nebenkosten werden natürlich steigen, wenn auch nicht dramatisch.

Ich empfände es als unfair, wenn er "nur" 2/7 der Rate und NK zahlen würde, denn wenn was ist, muss ich das ja auch zahlen und nicht er und sowas legt ja jeder Vermieter auf die Miete um..

Ich will ihn keinesfalls übervorteilen, habe aber so gar keinen Plan wie ich das sinnvoll regeln kann.

Mein Bauchgefühl sagt: er soll in jedem Fall deutlich weniger zahlen, als jetzt, aber mehr, als die 2/7, denn sooooo entspannt bin ich finanziell auch nicht, so dass wir eben beide was davon haben. Angemessen fände ich 700EUR inkl. Nebenkosten.

Damit spart er 470EUR/Monat...findet ihr das ok? Oder voll daneben?

Gruß und danke

Familie, Patchwork, Patchworkfamilie, zusammenziehen

ALG 2 zusammenziehen mit Partner?

Huhu,

ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Mein Partner ist erwerbsunfähig. Mein Partner bezieht zur Zeit ALG 2, weil das Kriterium für Erwerbsminderungsrente nicht vorliegt, da er noch nie gearbeitet hat. Er darf nicht einmal 3Std täglich arbeiten, bestätigt vom Gesundheitsamt.

Er ist an RP erkrankt und jetzt gerade Anfang 20. Ich selber bin 20. Nun wollen wir aber gerne zusammenziehen. Ich denke das Problem ist klar: Ich bin Vollverdiener, bedeutet ihm würden seine Leistungen gekürzt werden bzw. bekommt er gar nichts mehr.

Wir finden das sehr unfair, denn wenn man es genau nimmt, kann er ja nichts für seine Krankheit. Nun kann er nicht arbeiten, MUSS Sozialleistungen beziehen und wird auch noch mit Kürzungen bestraft, weil er jemanden hat der ihn liebt und sein Leben mit ihm verbringen möchte? Das grenzt doch schon hart an Diskriminierung, vor allem wenn man bedenkt, dass die RP nur schlimmer wird - nicht besser. Er möchte sich eben auch nicht abhängig von mir fühlen, als würde er mir zur Last fallen, weil ich ihn mit finanzieren muss. Das verstehe ich auch voll und Ganz.

Ja sicher, möchte man meinen, kann ich mir jetzt eine eigene Wohnung suchen und einfach bei ihm wohnen, aber das Paar-Gefühl und die Verbundenheit leidet schon darunter. Zumal wir dann doppelte Miete/Strom/Gas zahlen für nichts? Das ist alles so stusssinnig.

Gibt es keine Möglichkeit da mit Behörden einen Mittelweg zu finden für uns?

Wohnung, Beziehung, ALG II, Behinderung, zusammenziehen, erwerbsunfähig

Warum wollt ihr Frauen eigentlich immer eine Beziehung?

Erst mal Entschuldigung für die doch etwas provokante Frage und den kleinen versteckten Vorwurf in der Frage.

Jetzt mal genauer, ich finde es merkwürdig das Frauen immer direkt " was ernstes " möchten und wieso ist das so ?

Hier mal meine Ideen

Wenn sich zwei Menschen einfach nur gut verstehen und Unternehmungen machen gelegentlich auch Sex damit verbinden und eine gute Zeit haben ist doch alles toll.

Jetzt werden einige von euch sagen ja dagegen ist nichts einzuwenden und das kann man ja auch machen. Aber eben das ist das Problem, das geht eben nicht zumindest bei mir und auch Freunden von mir nicht, die Damenwelt will immer eine "ernste Sache " draus machen auch die, die dies anfangs Leugnen.

Ich finde das Drama bringt doch der Alltag, dass zusammenziehen sich in jeden, Tag sehen. Die Zahnpasta am Spiegel, dass Schnarchen im gleichen Bett ( das ist auch so eine Sache ich Schlafe super alleine und Sie auch )

Also ich fand alle Beziehungen unglaublich cool in den ersten 6 bis 18 Monaten leider gibt es danach immer mehr Theater und Probleme, wahrscheinlich auch weil man zusammengezogen ist.

Wohnung next door wäre auch super leider kam ich in diesen Genuss noch nicht.

Immer müssen die Damen versuchen einen zu verändern, meckern, nörgeln oder aus eine Mücke einen Elefanten machen aber wieso ?

Ich bin auch kein Therapiefall, ich trinke sehr wenig Alkohol, verdiene gut bin Sportlich esse auch Gemüse ja kaum zu glauben und bin für einen Mann glaube ich auch wenn wir mal Schulnoten nehmen 2- im Fach Ordnung.

Also warum immer versuchen das Leben der Männer umzukrämpeln. Ach ja ich fahre auch nicht jedes WE auf ein Fussballspiel. Also warum ?

Würde mich über nicht zu viele Hass Nachrichten freuen.

Liebe, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Freund in Frauen WG?

Mein Freund möchte in eine Frauen WG ziehen. Dort würde sein Bruder, dessen Freundin, deren zwei Schwestern und noch die beste Freundin von den Schwestern einziehen.

Für mich hat es da leider keinen Platz und mein Freund möchte noch nicht mir mir zusammen ziehen. Dafür habe ich auch Verständnis. Jedoch ist das keine gute Lösung für mich. Mich verletzt der Gedanke, dass er jeden Tag mit anderen Frauen unter einem Dach aufwacht. Diese alle zusammen esse, Wäsche, Haushalt etc. machen. Die anderen wohnen schon jetzt zusammen, und wenn ich da in mit meine m Freund, haben die keine Probleme halb nackt herum zu laufen. Ich möchte jetzt nicht als die eifersüchtige Freundin rüber kommen, aber mich verletzt einfach der Gedanke daran. Ich finde zusammen ziehen bzw. irgendwie schon etwas "intimes". Man lebt ja zusammen und teilt sich ja sozusagen alles.

Mein Freund sagt, dass er ja das eigen Zimmer hat und Privatsphäre etc. Aber das gesamte Haus wird ja trotzdem geteilt.

Zudem kommt hinzu, dass es sehr viele Leute wären (auch wenn das Haus sehr gross ist). Es wären 6 Personen die dort wohnen, plus der Freund der einten Schwester und halt ich, wenn ich da wäre. Ich denke man hat halt so nicht so viel Zweisamkeit..

Mir wurde zwar gesagt, dass ich immer willkommen sei, jedoch fühle ich mich irgendwie ausgeschlossen und nicht dabei gewollt.

Was haltet Ihr davon? Die Frage stelle ich besonders an Männern (Freundinnen finden es alle nicht in Ordnung).

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Schlechtes Bauchgefühl beim Zusammenziehen, was soll ich tun?

Hallo Leute!

Ich brauche mal einen Rat, nach anfänglichen Startschwierigkeiten in meiner Beziehung (1,5 Jahre) möchte meine Freundin mit mir zusammenziehen.

Ich 35 und sie 30)

Sie hat von ihrer Mutter das Haus geerbt und möchte das ich mit einziehe.

Ich bin aber etwas skeptisch und fühle mich irgendwie genötigt, da sie unser ganzen Leben permanent durchplant. (Ich habe so schon kaum Zeit für mich)

Sie möchte auch unbedingt ein Kind und redet auch schon ständig von einem Kinderzimmer was man ja dann im Haus einrichten kann.

Ich habe Bedenken das ich im Haus dann permanent herumgescheucht werde (tu dies tu das) , da sie oft anmerkt, dass mit dem Haus kaum noch Freizeit hat, weil einiges gemacht werden muss.

Ich arbeite teilweise 60 Stunden die Woche und da ist es natürlich nicht immer möglich im Haus voranzukommen.

Des Weiteren habe ich eine wirklich sehr schöne Wohnung in die ich auch einiges investiert habe um es mir so zu gestalten das es für mich perfekt ist und ich fühle mich dort auch pudelwohl.

Dort wo ich wohne, werde ich so schnell auch nicht mehr so eine schöne Wohnung finden und ich habe eben auch Bedenken, dass wir uns trennen und ich dann quasi meine Wohnung verloren habe.

Da ganze ist mir nämlich schon einmal passiert.

Außerdem merke ich jetzt schon, dass wir bei der Einrichtung völlig unterschiedliche Geschmäcker haben.

Sie mag es bunt und ich mag es, wenn alles zusammenpasst und aufeinander abgestimmt ist.

Wie wir den Garten gestalten, sind wir uns auch uneinig.

Okay, es ist ihr Haus, aber wenn ich Geld investiere, möchte ich es eben auch nach meinem Geschmack einrichten, denn schließlich muss ich mich ja auch wohlfühlen.

Was meint ihr?

Bin ich zu ängstlich (schlechtes Bauchgefühl und schlechte Erfahrungen vergangener Beziehungen) oder bin ich in der Hinsicht zu egoistisch?

Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Mit Freund zusammen ziehen, Kostenaufteilung?

Hallo, mein Freund (24) und ich (19) überlegen ob wir zusammen ziehen. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen, und wohnen schon jetzt fast zusammen, aber eine gemeinsame Wohnung wäre der nächste Schritt.

Er wohnt schon länger in seiner eigenen Wohnung, diese ist aber zu klein für uns beide. Ich wohne noch bei meinen Eltern.

Er hat eine feste Arbeit und verdient ca. 2600€ netto, +- Zuschläge. Ich mache eine Ausbildung und bekomme 720€ ausgezahlt. Wenn ich ausziehe bekomme ich noch Kindergeld und Halbwaisenrente, sodass ich bei ca. 1000€ rauskomme.

Die Wohnung die wir in Aussicht haben kostet 700€ warm.

Er hat direkt zu Anfang gesagt dass wir die Miete so aufteilen, dass er 400€ zahle und ich 300€ was ich in Ordnung finde.

Mir geht es nur um die restlichen Kosten (Strom, Telefon, Lebensmittel etc.)

Zu dem restlichen: wir haben beide ein Auto, ich habe zusätzlich ein Motorrad und bringe einen Hund mit, außerdem habe ich eine Reitbeteiligung auf einem Pferd (sind nunmal auch 50€ im Monat)

Da ich vorher zu Hause gewohnt habe, und nichts bezahlen musste bis auf meine extravaganten Bedürfnisse, kam ich gut mit meinem Geld hin. Wie es aussieht wenn ich plötzlich Miete und Lebenserhaltenskosten abdrücken muss, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Da er wesentlich mehr verdient als ich, weiß ich nicht ob es (rein "moralisch") in Frage käme, dass er mehr Geld für unseren Haushalt usw. ausgibt als ich. Da sonst das Dilemma auftritt, dass ich wahrscheinlich all mein Geld zum Leben brauche (was in diesem Alter irgendwo normal ist), aber kein Geld für Urlaub oder generell gewisse Rücklagen bleibt. Das Dilemma besteht meiner Ansicht dabei, dass er genug Geld hat um sich Urlaub usw. zu leisten, aber dann gezwungenermaßen alleine fährt, oder mich spätestens im Urlaub mitfinanzieren muss.

Ich will ihm nicht auf der Tasche liegen, und ich weiß dass mein Lebensstandard für einen Azubi recht hoch ist, aber mir stellt sich die Frage ob eine prozentuale Aufteilung der Kosten an das Gehalt angepasst nicht fair wäre, oder ob ich da einfach nur verrückte Vorstellungen habe?

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Mit Freund zusammenziehen - in seine Wohnung oder meine WG?

Hallo liebe Community, hab mal wieder eine Frage.

Auch wenn mein Freund und ich noch nicht lange zusammen sind, wollen wir zusammenziehen.

Er möchte, dass ich zu ihm in seine große Wohnung ziehe.

Ich lebe zur Zeit mit meinem besten Freund in einer WG. Wir leben schon zusammen seit wir 16 Jahre alt sind. Ich habe noch nie allein gelebt. Bevor ich ihn kennengelernt habe habe ich eine sehr dunkle Phase durchgemacht und er hat mich daraus geholt. Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ihn leben sollte.

Dadurch, dass wir seit 7 Jahren zusammenleben, klappt bei uns alles problemlos. Wir sind ein "eingespieltes Team" es gibt keine Streits um den Haushalt. Außerdem sind wir gerade erst nach Berlin gezogen und haben unsere Traumwohnung ganz aufwendig und individuell gestaltet. Allein könnte er sich die Wohnung nicht mehr leisten und mit einem fremden Mitbewohner zuleben kann er sich überhaupt nicht vorstellen.

Außerdem haben wir einen Hund. Ich kann mir nicht vorstellen, ohne meinen Großen zuleben. Mitnehmen kann ich ihn aber auch nicht, weil mein bester Freund 5 Minuten von uns entfernt arbeitet und immer in der Pause mit ihm spazieren geht. Das könnte ich nicht und mein Großer kann ja nicht den ganzen Tag allein bleiben.

Aber ich kann doch nicht einen erwachsenen Mann (33) bitten, aus seiner großen Wohnung zu zwei 23 jährigen Studenten in ein 20 qm großes Zimmer zu ziehen! Ich liebe ihn und es ist uns beiden sehr wichtig, zusammenzuziehen.

Wer von uns muss das Opfer bringen? Ich sehe es nicht ein, mich an ihn anzupassen, nur weil ich die Frau bin und er der Mann ist. Was soll ich tun?

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Ab wann würdet ihr in einer Beziehung übers Zusammenziehen reden?

Hallo ihr Lieben!

Ich stecke derzeit etwas in der Zwickmühle... Ich (19) kenne meinen Freund (26) seit knapp 8 Monaten, aber erst seit etwa einem Monat sind wir auch fest zusammen. Ich bin wirklich sehr verliebt und verbringe gern die Zeit mit ihm. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit! ;) Derzeit können wir uns leider nur an den Wochenenden oder an freien Tagen sehen, da wir beide berufstätig sind und 2 Stunden voneinander entfernt wohnen. Allerdings wird er ab Juni den Job wechseln und ist dann wieder in seiner Heimat und damit nur noch knapp eine Stunde von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Ich überlege seit Längerem (unabhängig von ihm) mein Berufsfeld zu wechseln und möchte mich in nächster Zeit um ein paar Praktikumsplätze kümmern, um vor einem Berufs- und Ausbildungswechsel ganz sicher zu gehen! Ursprünglich wollte ich mich gern in der Nähe meines Wohnortes danach umschauen, damit ich nicht unbedingt wieder umziehen muss (bin vor knapp einem Jahr in meine erste eigene Wohnung gezogen!) Allerdings bin ich jetzt am Überlegen, ob ich nicht etwas näher in seiner Umgebung nach Praktika und möglichen Ausbildungsplätzen suchen soll.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, auch mit ihm zusammen zu ziehen, allerdings wüsste ich gern, wie er dazu steht, bevor ich eben meine Suche beginne. Ich bin etwas unsicher, ob es dafür nicht noch etwas zu früh ist!

Was auch noch dazu kommt ist die Tatsache, dass er dann für den neuen Job wieder ins Haus seiner Eltern ziehen und sich dort eine separate Wohnung ausbauen möchte. Diese wäre allerdings relativ klein und definitiv ZU klein für uns beide auf Dauer. Daher hätte ich das mit der Wohnsituation gern geklärt, bevor er den Ausbau seiner Wohnung beginnt...

Sorry für den langen Text, ich hoffe dass ihr alles verstehen konntet!

Ich bin euch schonmal dankbar für all eure Antworten!

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Freundin engt mich extrem ein und setzt mir die Pistole auf die Brust was das zusammenziehen betrifft. Kann mir jemand einen guten Rat geben?

Hallo Leute! Ich habe ein Problem mit meiner Freundin. Wir sind jetzt 9 Monate zusammen und sie klammert extrem. Wir haben uns so ziemlich von Anfang an jeden Tag gesehen, da sie mich permanent um sich haben will. In letzter Zeit habe ich gemerkt das ich das aber langsam nicht mehr aushalte, da ich so gut wie kein Privatleben mehr habe und überhaupt nicht mehr abschalten kann. Wir können auch nur in ihrer Wohnung sein, da sie einen großen Hund hat und mein Vermieter Hunde nicht erlaubt.

Ich bin beruflich sehr eingebunden und habe da auch einiges an Stress und brauche auch einmal Zeit zum runterkommen, dass versteht sie aber nicht. Sie erwartet, dass ich nach der Arbeit immer sofort zu ihr komme. Wenn ich dann mal etwas später komme, weil ich noch was erledigen muss, hat sie sofort schlechte Laune.

Es ist immer ein Riesen Drama, wenn ich einmal in meiner Wohnung schlafen möchte. Sie wohnt auch etwas weiter außerhalb und ich habe eine Fahrgemeinschaft mit Kollegen die bei mir um die Ecke wohnen. Wenn ich bei ihr schlafe, dann muss ich mindestens 30 min eher aufstehen, noch zu mir fahren, da ja bei mir die Fahrgemeinschaft startet usw.

So habe ich es eingeführt, dass ich wenigstens alle 2 Wochen einmal einen Tag bei mir übernachte, aber dann gibt es jedesmal Zoff. Sie kommt partout nicht damit klar, wenn ich mal eine Nacht nicht bei ihr bin.

Nun kommt aber der Hammer, heute hat sie mir die Pistole auf die Brust gesetzt das ich bei ihr einziehen soll, weil sie mit der Situation(getrennte Wohnungen) nicht klarkommt. Wir sind gerade mal 9 Monate zusammen.

Ich muss dazu sagen, dass ich meine Wohnung über alles liebe und ich viel Geld in die Wohnung investiert habe, um mir ein Wohlfühlparadis zu schaffen. Ich wohne hier gerade mal seit 2 Jahren.

Ihre Wohnung finde ich überhaupt nicht schön, da sie auch für 2 einfach zu klein ist. Ich habe ihr deshalb vorgeschlagen das wir uns gemeinsam eine große Wohnung suchen, aber das will sie nicht, sondern ich soll zu ihr ziehen. Eventuell bekommt sie in einem knappen Jahr das Haus ihres Vaters überschrieben wo wir gemeinsam einziehen könnten, da würde ich auch noch mitgehen, aber das dauert ihr zu lange und ich soll jetzt mit in ihre Wohnung ziehen.

Ich möchte das aber nicht, da ihre Wohnung wie gesagt viel zu klein ist. Ich könnte nicht einmal meine Möbel mitnehmen, sondern soll die ihrer Meinung nach irgendwo lagern. Die Möbel sind alle nagelneu und zu schade um die in irgendein Lager zu packen.

Außerdem ist es mir noch zu früh so schnell alles aufzugeben, denn den Fehler habe ich schon einmal gemacht und stand dann mit nix da, da es hier in unserer Stadt sehr schwer ist eine vernünftige Wohnung zu finden.

Ich verstehe nicht, wie man so extrem klammern kann, dass ist auch der Grund warum ihre letzte Beziehung gescheitert ist. Ihr Ex meinte sogar, dass sie mal zum Psychologen soll deswegen.

Sorry für den langen Text...was sagt ihr dazu?

Beziehung, zusammenziehen, Klammern

Was sind die Vor- und Nachteile am Zusammenleben mit dem Partner und dessen Mutter (demzufolge: Schwiegermutter) unter einem Dach?

Würdet ihr mit eurer Schwiegermutter (Vorausgesetzt ihr versteht euch gut mit ihr) und eurem Partner unter einem Dach zusammen wohnen? Am besten noch ins Elternhaus des Partners?

Unter den Voraussetzungen:

  • Das Haus besitzt eine super Lage mit großem Grundstück und würde sicher renoviert, umgestaltet werden können
  • Beide Parteien würden getrennt werden
  • Ihr versteht euch super mit eurer Schwiegermutter und sie hat euch sehr gern (alles andere würde ohnhin dazu führen das man diese Idee sofort über Bord wirft)
  • Die Entfernung von dort zum jetzigen Lebensort beträgt über 200 Kilometer
  • Die eigene Familie lebt zwar am jetzigen Lebensort, das Verhältnis ist aber teilw. angespannt
  • Arbeit würdet ihr dort bestimmt finden

Da mir sowohl Vor- aber verständlicherweise auch Nachteile einfallen würde ich gerne beide Seiten hören also: Vor- und Nachteile; am besten gar aus eigenen Erfahrungen/Einschätzungen.

Es wäre zudem sehr lieb wenn ihr mir eure Entscheidung ausführlich begründet da ein einfaches "Ja" oder "Nein" nicht recht aussagekräftig sind.

Ich stehe momentan noch nicht vor einer Entscheidung aber die Idee steht im Raum und ich begegne ihr mit sehr gemischten Gefühlen wie ihr bereits lesen konntet. Daher würdet ihr mir mit einer ausführlichen:

Pro/Contra Abwägung plus Entscheidung

wirklich sehr helfen!

Vielen Dank im Voraus.

Haus, Kinder, Familie, Wohnung, wohnen, Umzug, zusammenleben, Ehe, Enkel, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Sohn, Tochter, zusammenziehen, Schwiegersohn, Schwiegertochter, Schwiegervater

Wie kann ich ihm die Angst vorm Zusammenziehen nehmen, habt ihr Tipps?

Hallo, 

ich brauche mal wieder einen Rat.

Erstmal ein paar vorab Informationen. Bin mit meinem Freund 8 Monate zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung 90 km und sehen uns hauptsächlich am Wochenende. 

Wir verstehen uns super. Haben noch nie gestritten oder irgendwelche Meinungsverschiedenheiten gehabt. Haben die gleichen Vorstellungen von einer Beziehung. 

Ich habe das Gefühl er ist DER Mann. Er sagt auch, dass ich genauso bin wie er es sich immer gewünscht hat. Wir haben schon sehr viel zusammen gemacht und es war immer sehr schön. Vor kurzem waren wir auch zusammen im Urlaub und es war traumhaft. Danach wird auch mein Wunsch, mit ihm zusammenzuziehen immer größer. 

Gestern waren wir Spazieren und da kam dann das Thema zusammenziehen auf. Erstmal sehr allgemein, was man sich vorstellt ob Haus oder Wohnung etc. Dann ging es um den Ort und ich sagte ihm, dass ich bereit bin mit meinen Kindern in seine Nähe zu ziehen (meine Kinder würden sich darüber freuen). Soweit war auch noch alles ok. 

Als ich ihn dann gefragt habe, ob er sich schon mal Gedanken gemacht hat, wann wir zusammenziehen wollen, wurde er immer nachdenklicher und druckste halt etwas rum und fing halt tierisch an zu weinen. 

Er sagt dann, dass er Angst davor hat aus folgenden Gründen: Er war verheiratet und hat zwei Kinder und ihm ging es richtig schlecht, als er dort ausgezogen ist, weil er seine Kinder zurücklassen musste. 

Ist dann ziemlich schnell mit seiner neuen Freundin zusammen gezogen, in die Nähe seiner Kinder. Dort hat sich seine "Neue" aber nicht wohlgefühlt und deshalb sind sie zusammen in Ihren Ort gezogen. Irgendwann ging diese Beziehung dann zu ende und er stand da ohne was. 

Musste erstmal drei Monate wieder bei seinen Eltern einziehen, bis er eine eigene Wohnung gefunden hat. Er sagt dieses Gefühl, mit 42 Jahren ohne was da zustehen, hätte ihn echt fertig gemacht. Das möchte er halt nicht nochmal. 

Außerdem hat er Angst davor, dass der Alltag, den man dann zusammen hat, die Beziehung zerstören würde. 

Dann macht er sich auch noch Sorgen, dass wenn ich zu ihm ziehe und meine sozialen Kontakte nicht mehr habe, dass ich unglücklich werde und er das nicht auffangen kann und ich wieder zurückziehen möchte. 

Dazu muss ich sagen, dass ich mir natürlich auch schon viele Gedanken gemacht habe und bezüglich meiner sozialen Kontakte, die könnte ich ja dann am Wochenende besuchen, 

Dadurch dass ich eh Vollzeit arbeite treffe ich mich im Moment auch eher am Wochenende mit freunden. Ich habe da halt absolut keine Angst vor. 

Nun weiß ich halt nicht, wie ich damit umgehen soll, wie kann ich ihm die Ängste nehmen, will ihn halt auch nicht drängen, weil wir haben ja auch alle Zeit der Welt, aber will ihn halt auch nicht mit Sorgen alleine da stehen lassen.

Wie würdet ihr damit umgehen? 

Er hat ganz klar gesagt, er hat keine Zweifel was uns an geht, er liebt mich über alles und da ist er sich auch mehr als sicher.

Liebe, Angst, Beziehung, Fernbeziehung, zusammenziehen

Wie gehe ich am Besten vor, wenn ich in einer anderen Stadt wohnen und arbeiten will?

Schönen guten Abend,

Grob steht die Frage ja schon oben.

Genauer gesagt wollen mein Freund und ich in absehbarer Zeit zusammen ziehen.

Momentan haben wir eine "Fernbeziehung" ( Naja, 80 km) und sehen uns daher meistens nur am Wochenende.

Dass ich in seine Stadt ziehen werde, ist schon beschlossene Sache.

Nun ist es so, dass wir beide anfang/mitte 20 sind und noch bei unseren Eltern wohnen.

Mein Freund hat ein Auto und ich fahre nur Bus und Bahn, da ich nicht mal einen Führerschein habe bisher. ( Dass er in meine Gegend zieht ist nicht möglich, sag ich schon mal direkt an dieser Stelle, er hat eine eigene Firma )

Ich bin jetzt momentan auch noch fest angestellt, was bei Bewerbungen ja sicherlich auch besser ankommt.

Das Problem ist jetzt eigentlich nur, dass es an sich ja sicherlich klüger wäre einen Job in seiner Stadt zu haben, bevor wir uns eine Wohnung suchen.

Allerdings wissen wir beide nicht, wie wir die Zeit überbrücken sollen, in der ich zwar schon einen Job habe, wir beide aber keine Wohnung.

Die Bahnverbindung von meiner in seine Stadt ist zum berufspendeln nicht geeignet, d.h. in der ersten Zeit hier wohnen und dort arbeiten geht nicht.

Bei seinen Eltern einmisten möchte ich mich natürlich auch nicht und vermutlich wären die auch nicht ganz so begeistert, so viel Platz haben die auch nicht.

Am besten wäre es natürlich, wenn ich z.B. im Juli einen Job finden würde, den ich erst im Oktober beginne, so hätten wir dann für den Umzug noch genug Zeit, aber wenn ich z.B. in der Jobbörse nachsehe, finde ich nur Jobs die ab sofort oder im folgenden Monat beginnen.

Ich habe jetzt schon überlegt, ob ich einfach mal meine Unterlagen an die Arbeitsagentur in seiner Stadt schicke, mit der Info, dass ich eben nicht sofort verfügbar wäre ( von allem anderen mal abgesehen, müsste ich meinen momentanen Job ja auch erst einmal kündigen )

Was meint ihr ? Irgendwelche Ideen ?

Freue mich auf brauchbare Ratschläge

LG

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Mit Freund zusammenziehen - geht es wirklich immer schief?

Hallo, mein Freund und ich sind zwar erst 19 Jahre jung und erst seit 3,5 Jahren ein Paar, dennoch zieht uns die Zukunftsplanung in eine andere Stadt, weg von den Familien. (Die uns übrigens unterstützen)

Vor kurzem haben wir unseren allerersten Mietvertrag unterschrieben! Der erste Schritt ist also getan, der Umzug findet im Juli statt. Mein Freund beginnt sein Studium im Oktober (mit seinem guten Einserabi sollte das wohl das kleinste Problem sein) und ich beginne ab August mein freiwilliges ökologisches Jahr.

Mir ist klar, dass eine Beziehung nie einfach so, ohne Konflikte funktioniert. Meinungsverschiedenheiten gehören dazu und man muss zusammen an sich arbeiten. Eigentlich habe ich uns immer für recht vernünftig gehalten. Aber das dachte ich auch, als ich 14 war. Heute kann ich darüber nur den Kopf schüttelt. Wahrscheinlich wird es so auch in 10 Jahren sein, wenn ich an mein jetziges Ich zurückdenke. Aber wer handelt schon immer perfekt?

Nunja. Ich bin mir bei dem Zusammenziehen zu 1000% sicher. Es ist das richtige, was ich möchte und lange überlegt und durchgeplant. Das zusammenziehen ist also Fakt, keine Frage.

Wir haben vorher nicht offiziell zusammen gewohnt. Es war aber (in den letzten 2 Jahren) so, dass er sehr oft bei mir war. Ich lebe nämlich mit nur einer weiteren Person im großen Haus, er lebt mit 4 weiteren Personen in einer kleinen Wohnung. Er hat oft hier geschlafen. Geschätzt knapp über die Hälfte der ganzen Zeit. In dieser Zeit lief es ganz normal bei uns.

Bei dem Probearbeiten für mein Freiwilliges Jahr habe ich viele Leute kennengelernt, beim Arbeiten haben wir nebenbei gequatscht und ich habe dann auch etwas über meine Zukunft erzählt. Kaum habe ich gesagt, dass mein Freund und ich zusammenziehen möchten, kam von allen Seiten: Tu das nicht, damit machst du dir die Beziehung schneller kaputt, als du gucken kannst. Egal wie alt oder jung die Menschen waren, einfach jeder, ausnahmslos, hat nur schlechtes erzählt.

Nun drehen sich meine Gedanken darum. Ich hoffe es ist verständlich, dass ich mir sehr sicher bin und nur gern andere Meinungen einholen möchte. Jeder Mensch dort sagte, dass es nicht gut sei. Nicht einer brachte etwas positives zu dem Thema über die Lippen. Ich dachte, dass es vielleicht die ein oder andere schwierige Situation gibt, die sich aber klären lässt - wie es bisher auch war.

Deswegen würde ich gern ein paar Meinungen zu dem Thema hören. Ist es wirklich so, dass das Zusammenziehen sich immer negativ auf die Beziehung auswirkt? Oder war es lediglich Zufall, dass ich ausschließlich mit Leuten mit schlechten Erfahrungen gesprochen habe? Wie war es bei euch, als ihr zusammengezogen seid?

Klar, man kann niemals vorher wissen ob es klappt oder nicht, aber ist es wirklich immer zum Scheitern verurteilt?

Grüße

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