Viele Gläubige waren mal Atheisten und haben durch ein Ereignis zu Gott gefunden. Oftmals wird dann auch gesagt, dass man durch Gott zu wahrem Frieden und zu wahrer Freiheit gefunden hat.

Aber ist das andersrum genau so möglich? Wenn man beispielsweise gläubig war, dann Atheist wurde und dann erst so glücklich und in Frieden war?

An alle sexuell aktiven Menschen, die Kondome zur Verhütung verwenden: Wo kauft ihr eure Kondome?

Atheisten arbeiten mit Logik, wenn sie wissen wollen, warum Dinge so sind, wie sie sind oder warum sich bestimmte Dinge entwickeln. Sie sagen nicht einfach "Gott war das."

Das soll übrigens nicht heißen, dass Gläubige nicht wissenschaftlich denken. Aber ab einem gewissen Punkt, an dem man aktuell noch nicht weiterkommt, sagen Gläubige eben, dass das Gott war oder Gott mit reinspielt. Während Atheisten weiterforschen.

Ich lese immer unterschiedliches dazu...

Es geht um folgendes:

Können Atheisten eher den Glauben vieler Menschen akzeptieren

oder

Können Gläubige eher den Unglauben vieler Menschen akzeptieren?

PS: Hier auf gf scheint es oft zu sein, dass Gläubige die Ansichten von Atheisten nicht akzeptieren können. Kann aber auch nur eine Einbildung meinerseits sein.

Und bitte bleibt freundlich!

Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr müsstet?

Steht irgendwo in der Bibel, dass der Partner eines Christen selbst Christ sein muss oder kann er auch nicht- bzw. andersgläubig sein?

Für Christen ist der Tod ja nichts schlimmes, sondern der letzte Schritt zu Gott.

Die Politik, die große Macht der katholischen Kirche, die Städte, die Landschaft, das Essen.

Ich höre oft unterschiedliches dazu.

Was passiert mit Atheisten nach ihrem Tod, wenn sie sich auch bis zum Ende nicht zu Jesus bekennen?

Ich erkenne da einen Widerspruch. Gott liebt uns ja angeblich alle. Am liebsten möchte er alle Menschen zu sich holen, um ein ewiges Leben genießen zu dürfen.

Jedoch darf man sich auch gegen ihn entscheiden, wenn man nicht an ihn glaubt. Ein Mensch, der nach christlicher Nächstenliebe lebt, aber Atheist ist, hat kein Recht auf ein ewiges Leben. Gott möchte verehrt und angebetet werden.

Ein Verbrecher, der seine Taten bereut (Reue macht die Taten nicht ungeschehen) und sich zu Jesus bekennt, wird errettet. Das zeigt doch, dass Gott einfach verehrt werden möchte.

An alle, unabhängig davon, ob ihr glaubt oder nicht, hört sich das für euch nach einem guten Wesen an?

Ich weiß, dass das eine sehr spezielle Frage ist, aber mich würde es trotzdem interessieren, was ihr denkt.

Würde er es akzeptieren, weil sich so auch Menschen kennenlernen, die heiraten? Oder würde er es als Sünde betrachten, da viele nur auf Sex aus sind?

Eine wirklich kleine Gruppe von Menschen hält hartnäckig an der Meinung fest, dass es entweder gar keinen Klimawandel gäbe oder dieser nicht vom Menschen verursacht werden würde.

Kann es sein, dass die Mehrheit dieser Menschen einfach Angst vor den schrecklichen Folgen des Klimawandels hat und ihn deshalb verdrängt? Also eine Art Abwehrmechanismus?

Sicher sind einige dabei, die Wissenschaft nicht verstehen oder denen das Ganze zu komplex ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf alle Leugner zutrifft.

Gläubige Christen leben nach der Bibel. In dieser steht, dass Sex nur im Rahmen der Ehe vollzogen werden soll. Sex außerhalb der Ehe ist somit eine Sünde.

Was, wenn man diese Sünde ständig wissentlich wiederholt, weil man eben in einer Beziehung ist? Gott verzeiht einem, wenn man wirklich von Herzen an ihn glaubt, jede Sünde. Wieso also sollte man sich daran halten?

Oder sagt Gott, dass man eben zu oft diese Sünde begangen hat, und man deshalb kein Recht mehr auf ein ewiges Leben mit ihm hat?

An diejenigen, die eine eigene Wohnung haben, habt ihr auch mal in anderen Zimmern außer dem Schlafzimmer Sex? Küche z.B.?

Ich stelle mir diese Frage, da ich bald ausziehe,

Und wenn ja, denkt ihr auch mal beschämt drüber nach, wenn gerade Gäste da sind und da sitzen, wo es mal passiert ist? Ihr müsst nicht ins Detail gehen.

Wir hatten in unserer Freundesgruppe gerade eine spannende Diskussion.

Würdet ihr es eurem Partner/eurer Partnerin erlauben, mit Freunden in den Stripclub zu gehen?

Oder an gar keiner, weil Atheist?

VORAB: Viele Christen sagen, dass sie jeden Menschen lieben und gegenüber jedem Menschen respektvoll sind - auch gegenüber Homosexuellen. Aber sie sagen gleichzeitig auch, dass sie, wenn die Homosexuellen Jesus finden, auf den richtigen Weg gebracht werden. Der richtige Weg ist für Christen natürlich eine heterosexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau.

Ich glaube ihnen, dass sie jeden Menschen respektieren, aber ich glaube trotzdem, dass sie homophob sind.

Wie seht ihr das?

Es geht um den fett markierten Absatz.

Mein Kumpel ist mit einer gläubigen Christin zusammen. Mein Freund hat sie aus Spaß gefragt, wen sie mehr liebt: Gott, ihn oder ihre Familie. Sie hat Gott gesagt und daraus wurde ein kleiner Streit.

Würdet ihr es okay finden, wenn euer Partner oder eure Partnerin Gott mehr liebt als euch?

4 davon waren vereinzelt, da ich an Migräne leide, der Rest war zusammenhängend. Ist das viel?

Habe bei Krankmeldungen immer ein so schlechtes Gewissen..