Laut Bibel: Muss ein Christ einen Christen als Partner haben?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Er/sie muss Christ sein. 69%
Er/sie kann auch nicht- odet andersgläubig sein. 31%

9 Antworten

Ein Christ soll sich nach biblisch-christlichem Glauben mit einem ebenfalls gläubigen Partner verheiraten. Damit möchte Gott uns nicht drangsalieren, sondern er möchte nur das Beste für uns. (So wie mit allen seinen Geboten, an die sich Christen halten sollen)

Sollte sich ein Christ in der Situation befinden, dass der Ehepartner nicht gläubig ist, dann soll er den nichtgläubigen Partner nicht verlassen, insofern der nichtgläubige Partner mit dem Christen zusammenbleiben möchte. Wenn der nichtgläubige Partner sich scheiden lassen will, dann ist der Christ nicht mehr an die Ehe gebunden. (vgl. 1.Korinther 7:12-16)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Er/sie muss Christ sein.

Die Frage gab es vor 4 Stunden schon.

Hier meine kopierte Antwort:

Nein, Gott erlaubt das nicht.

2.Korinther 6,14:

"Zieht nicht am selben Joch mit den Ungläubigen"

1.Korinther 7,39:

(Bibelübersetzung "Hoffnung für alle")

"Solange ein Mann lebt, gehört seine Frau untrennbar zu ihm.

Wenn er aber stirbt, darf sie wieder heiraten, wen sie will. Nur sollte sie darauf achten, daß der neue Partner ein Christ ist."

Er/sie kann auch nicht- odet andersgläubig sein.

 1. Korinther 7, 13-14,  "Wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und es gefällt ihm, bei ihr zu wohnen, so soll sie sich nicht von ihm scheiden. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig "

Da hat Paulus, was die Heiligung anbelangt, meiner Meinung nach ganz schön übertrieben, aber im Prinzip spricht da nichts dagegen. Was zählt ist die aufrichtige Liebe und der Respekt zu- und voreinander !

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
Usaama  07.03.2024, 13:34

Damit sind schon verheiratete gemeint.

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Es ist empfohlen einen Christen zu ehelichen.

Leicht auszurechnen warum.

Ein anderer hat nicht die gleichen Interessen und auch nicht die gleiche Hilfsquelle.

Licht und Finsternis sind unvereinbar.

Deshalb ermahnt uns die Schrift:

«Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen.
Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit?
Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen?» (2.Kor 6,14-16)

Aber es ist dir auch nicht verboten einen anderen zu nehmen..

Die Reue folgt da aber meist bald auf dem Fuss,das kann einfach nicht gut gehen.

Wer in Ruhe Leben will,befolgt besser den biblischen Rat .

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium15 J./Ausbildung 2J/ Studium der Schriften
Er/sie muss Christ sein.

Das alleine reicht nicht. Denn es gibt das Christentum, was sich wirklich an alles hält, was Jesus lehrte und die Christenheit, die unterschiedliche Lehren haben. Die Christenheit glaubt an die unbiblische Dreieinigkeit, wahre Christen an die biblische Ansicht, dass es keine Dreieinigkeit gibt.

Echte Christen halten sich an Gottes Gebot, nur im Herrn zu heiraten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Weiterbildung durch fortlaufendes Bibelstudium