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Wohnung und Kleidung riechen stark nach Keller

Hallo, seit etwas über 3 Jahren wohne ich jetzt schon in meiner Wohnung im Erdgeschoss.

Bei der Besichtigung hatte ich eine Freund dabei der meinte das es in der Wohnung muffig riecht,ich dachte das das normal bei Altbau sei und fand es nicht weiter schlimm.

Mit der Zeit wurde der Geruch allerdings stärker vorallem wenn draussen die Temperaturen ansteigen sprich je wärmer(Sommer) es wird umso stärker der Muffige Geruch in der Wohnung und in der Kleidung.

Wenn ich wasche richt meine Kleidung frisch nach spätestens 2 Tagen jedoch richt sie extrem unangenehm nach Keller.

Wenn man täglich mit den Öffentlichen fahren muss ist es schon belastend wenn man es weis und man auch noch von anderen Fahrgästen angeschaut wird.Man denkt immer die riechen was. Hatte es auch einmal wo sich jemand umgesetzt hat,an diesem Tag roch meine Kleidung so stark wie nochnie. Ich arbeite auch im Verkauf mit Kunden und hoffe immer das die nichts riechen.

Wenn ich bei Freunden bin heißt es gerne mal "Ach das Kellerkind ist da","deine Jacke richt nach Laube(letzten Mittwoch)" oder es wird wenn ich weg bin das Sofa mit Febreze eingesprüht weil der Kellergeruch dadrauf ist. Ihr könnt euch nicht Vorstellen wie belastend das ist. Meiner einen Nachbarin geht es genauso,sie wohnt seid ca 3,5Jahren hier.

Lüften tue ich ausreichend,wenn ich zuhaus bin habe ich permanent die Fenster auf,also kann es folglich nicht am falschen Lüften liegen.

Mit meinen beiden Nachbarn die auch im EG wohnen habe ich mich lange und oft Unterhalten.Beid der einen richt es nur in einem Zimmer so bei der anderen in 2 Zimmern. So habe ich auch erfahren das es in meiner Wohnung seit mindestens 10 Jahren müffelt seit dieser Zeit bin ich der 3.Mieter der Wohnung.Früher soll der Geruch noch stärker gewesen sein.

Sobald man an unserem Haus(Altbau mit Vorderhaus und 2 Seitenflügeln über 35 Wohnungen) vorbei geht merkt man einen Muffigen Geruch. Auch im Treppenhaus riecht es so.

Letztes Jahr hatte ich unsere Hausverwaltung darüber Informiert da kam dann jemand. Augenscheinlich soll der Keller wohl trocken sein. Ich habe eine kleine Kammer in der Wohnung wo in der Tür keine Lüftungsschlitze sind. Die sollten dann eingebaut werden. Ist nicht passiert. Im Februar hatte ich unsere Hausverwaltung nochmals darüber Informiert,daraufhin kam eine Baufirma.Da ich Arbeiten war ist eine Nachbarin mit ihm in meine Wohnung gegangen.Er meinte es riecht bei mir nach Ziegarettenrauch und deshalb kann er nichts riechen. Das es nach Rauch riecht is klar ick rauche ja auch! Trotzdem ist der Kellergeruch penetranter! Am 15.06.12 habe ich nochmals angerufen da der Geruch seit ca 2 Wochen wieder sehr stark ist Da meinte meine Hausverwalterin das die Lüftungsschlitze in der Kammer eingebaut werden sollen. Ich werde mir heut ein am Sonntag gewaschennes T-Shirt nehmen und zu meiner Hausverwaltung fahren damit sie selbst riechen kann wie schlimm es ist.

Was denkt ihr woran es liegt?Ist das Schimmel?

wohnen, Schimmel

Ich fühle mich zuhause nicht wohl, will ausziehen

Ich (15) wohne bei meiner Mutter mit meinen 2 Brüdern (11, 17). Mein großer Bruder hat (so wie auch mein Vater) ein enormes Problem mit der Bewältigung seiner Aggressionen. Wenn er explodiert, schlägt er alles kurz und klein, dass ihm in die Quere kommt, und meistens bin ich der Zielpunkt, da er wohl eine Hemmschwelle hat, meinen kleinen Bruder zu schlagen. Als er letzten Freitag wieder explodierte, denn Teller zerschlug, mich auf den Boden trat, die Couch zertrat, mich durchs ganze Zimmer verfolgte, meine Mutter auf dem Boden schlug, und alles durch die Gegend warf, und meine Mutter, obwohl nicht nur ich sie darum gebeten habe, nichts dagegen unternehmen will, habe ich mich nun entschlossen, dass ich unter diesen Umständen mich zuhause weder wohl noch sicher fühle. Zu meinem Vater will ich auch nicht ziehen, weil a) sein Haus verdreckt und ekelhaft ist, b) meine Stiefmutter und er dort nur am saufen und vögeln sind und c) weil er dasselbe Aggressionsbewältigungs-Problem hat wie mein Bruder, und auch er seine Explosionen. Auch dort würde ich mich fürchten. Im Moment stelle ich jede Nacht Stühle und einen Notenständer vor meine Tür, damit ich meinen Bruder hören würde, falls er käme, und habe auch einen Golfschläger in der Hand, damit ich eine Waffe habe. Ich bin auf mich allein gestellt, weil meine Mutter meinen Bruder verteidigt und nicht bestraft (Zitat: Aber ist doch mein Junge). Mein Bruder nutzt diesen Mutterinstinkt aus, um nicht bestraft zu werden.

Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll. Meine Situation ist ausweglos, also hätte ich auch kein Problem damit mich von meiner Familie (alle Mitglieder) zu distanzieren und mir eventuell professionelle Hilfe (Jugendamt) zu holen. Am liebsten wäre mir, in eine Wohnanlage zu kommen, in der ich leben kann, unabhängig von meine Familie zu Wohnen (kenne mich mit Dingen wie Betreutem Wohnen nicht aus). Ich weiß auch nicht, ob ich von meinen Eltern Geld bekommen würde, um mir mein Leben zu finanzieren, oder ob eventuell der Staat etwas zahlen würde.

Ich bin fest entschlossen das durchzuziehen, nur weiß ich nicht genau, wie ich das angehen soll... Könnt ihr mir helfen?

Familie, wohnen, Angst, Streit

unmögliche nachbarn im block

wir wohnen seit knapp zwei jahren in einem block der anfangs ganz ruhig war (kann sein das es mir so rüber kam da ich mit dem einzug zeitgleich mama geworden bin und die übermüdung dank schlafloser nächte mich quasi taub gemacht hatte). als dann mein sohnemann das durchschlafen für sich entdeckte, ging es nachts los mit party's und lauter musik! fräulein drüberwohn (selber zwei kinder im kindergarten alter) hat geffallen daran gefunden zich männer (selten eine frau dabei) zu sich einzuladen und diese besagten männer ham sich dann auch auf dem balkon lautstark unterhalten und vor lauter leeren wodka flaschen hier und da mal dass gleichgewicht verloren (leise umfliegen is aber auch schwer ). wir wiesen sie des öfteren !!friedlich!! und freundlich darauf hin, dass wir ein kleinkind haben und kinder ja bekanntlich schlaf brauchen und wir auch! fräulein drüberwohn hatt nur wütend die türe geknallt. wir waren mit der zeit auch nicht mehr alleine mit den beschwerden. einige nachbarn haben sich dann auch getraut bei fräulei drüberwohn beschwerde einzureichen, da aber dieser block quasi ein familienbertieb ist leider wirkungslos (familienbetrieb in dem sinne, verwandschaft wohnt verteilt im block). fräulein drüberwohn hatte letztens einen kindergeburtstag abends um einundzwanzig uhr ging es los mit schni schna schnappi (okay bis um zehn waren wir damit, auch wenn unter protest, einverstanden), nach zweiundzwanzig uhr ging dann boom boom los... wir warteten geduldig und haben klein sohnemann vorgesungen damit er den krach nicht so störend findet (naja ob das so ne gute idee war, mein mann und ich sind nicht sehr musikalisch) doch irgendwann war der krach nicht mehr zum aushalten und wir gingen uns wieder mal (mit hilfe von nachbarn) beschweren! zu hören haben wir bekommen von fräulein drüberwohn's schwester mit hilfe zweier sturzbesoffener männer, es sei nur ein kindergeburtstag und wir müssen es verstehen. bis heute haben wir da unsere bitte an sie nachts leiser zu sein nichts bringt, die liebe polizei gerufen (die, da wir in nem dorf am a.... der welt wohnen, eine dreiviertel stunde zu uns braucht) die nichts weiter tut als oben anzurufen um zu klären ob es auch stimmt dass krach sei. vor einer woche war es wieder soweit, bis nachts um zwei war krach. ich rief die polizei und der nette mann an der anderen leitung beschwerte sich, er war in der nacht schon einige male bei uns im dorf. als er oben anrief waren die besoffenen männer nicht sonderlich erfreut dass wir ihre party stören. sie kamen runter und klingelten (bedenke, es ist schon nachts um drei), traten gegen die tür und schriehen wir sollen raus kommen, dass ging dann dementsprechen bis die polizei da war nach erneutem anrufen, eine dreiviertel stunde! einige sind abgehauen, andere verschlossen die eingangstür aber vergeblich, nach langem hin und her wurde dann einer festgenommen. seitdem auf kriegsfuß mit familie und freunden von fräulein drüberwohn! was sollen wir jetzt tun?? hilfe !neliwrck!

Haus, wohnen, Nachbarn

Mutter will ständig Geld von mir

Hallo!

Ich habe im Moment ein ernstes Problem, meine Mutter will ständig Geld von mir haben. Seit sie sich im November 2011 von ihrem Freund getrennt hat leben wir (Ich,20) mit meinen beiden Schwestern (15 und 8 Jahre alt) zu viert.

Seitdem wurde ich ständig um Geld angepumpt, als sie dann meinte sie hat nichts mehr zum Essen einkaufen hab ich ihr dann meine Bankomatkarte gegeben damit sie einkaufen kann (bin ganzen Tag in der Arbeit). Dabei ist es aber leider nicht geblieben, ich hab die Bankomatkarte nicht wieder gesehen und bis heute sind es über 2200€ geworden.

Da sie aufgrund eines früheren Unfalls nur 750€ Frühpension bekommt und anscheinend ohne mein Geld kaum durchkommt vermute ich dass ich mein Geld niemals mehr wieder sehen werde. Und das heizt mich doch ziemlich an, ich steh mir den ganzen Tag die Füße in den Bauch damit wer anders mit meinem Geld einkaufen kann, gehts noch?

Heute erst habe ich am Kontoauszug gesehen dass sie sich ein neues Handy gekauft hat weil ihres ja schon so alt war und sie dringend ein neues brauchte. Immer wenn ich dann sage dass ich das Geld auch einmal brauche (spare eigentlich auf ein Auto) bekomme ich wechselweise Vorwürfe ("Wir haben dir immer alles gegeben!!!!" "Wie kannst du deiner Familie das antun!!!" "18 Jahre lang haben wir dich unterstützt und jetzt bekommen wir nichts!!!") oder ich werde einfach vertröstet "Ja an dem und dem Datum bekomme ich mein Geld und dann zahle ich dir das zurück!!". Ich kann es nicht mehr hören.

Zusätzlich belastet mich mein Opa in der Situation. Er wohnt alleine und braucht kaum etwas, sollte mit seiner Pension locker über die Runden kommen aber da er ständig unmengen an Geld in Lottoscheine investiert hat er schon oft Mitte des Monats keinen Cent mehr und meine Mutter versorgt ihn quasi für mich mit, da komme ich von der Arbeit schau auf den Kontoauszug und auf Nachfrage kommt "ich hab opa 100€ gegeben der hat nix mehr", beschwer ich mich dann kommt "wie kannst du das einem 80 jährigen mann antun der hat dir immer alles gegeben!!!". Kann ich auch nicht mehr hören.

Ich habe seit ich arbeite niemals ein Kostgeld/Wohngeld bezahlt, war einfach nie ein Thema. Ich hab auch kein Problem eine feste Summe, sagen wir bis 400€ für Wohnen und Essen sind absolut kein Problem. Aber nicht so wie es derzeit läuft, vom Dezembergehalt (um die 1500€) habe ich ganze 50€ ausgegeben für Kontaktlinsen und der Rest ist quasi im nichts verschwunden.

Langsam sehe ich nur noch den Auszug als Lösung, kostet zwar viel Geld alleine zu wohnen aber bestimmt weniger als im Moment wo mir quasi gar nichts bleibt. Eigentlich möchte ich gar nicht ausziehen weil ich meine Familie doch sehr mag und ich auch ungern ganz alleine bin aber ich seh keinen Ausweg mehr!

Gespräche bringen nichts, Vorwürfe oder Vertröstungen auf nie helfen mir nicht weiter...zumal ich der Fahrschule noch 500€ zahlen muss und ich fürchte vom Lohn der heute kam ist bald nichts mehr da weil schon wieder 200€ weg sind....hilfe

Mutter, wohnen, Geld, Eltern, leihen, Zwischenmenschliches

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