Wohnen – die neusten Beiträge

Verdacht auf Maus im Zimmer?

Ich habe jetzt schon zum dritten Mal in diesem Monat im Halbschlaf (kurz vorm Einschlafen) geträumt, dass (komischer weise) RIESIGE Kellerasseln in meinem Zimmer rumrennen und dann unters Bett flüchten. Danach wenn ich langsam hektisch erwache, höre ich noch rascheln.. Und wenn ich erst einmal richtig wach bin, das Licht anmache um zu gucken, was da raschelt denke ich an Mäuse. Denn das Haus ist alt, unsymetrisch und es kam schon des öfteren vor, dass sich Nager eintummeln, da der Vermieter den Bauernhof (auf dem wir leben) mit Gift behandelt und diese dann vertreibt. Passen würde es. Unter meinem Bett sind kisten, die man nur bewegt bekommt, wenn man das Bett anhebt und hin und wieder verirrt sich durch die Ritzen tolle knisterfolie von Twix &Co. Da ich mit einer grippe und lungenentzündung im Bett liege, geht die Müllproduktion in meinem Zimmer auch gut vorran. Ebenso habe ich Kaninchen, die ein viertel meines Zimmers einnehmen. Ebenso ihr Futter. Die kräuter auf der Fensterbank. Das tägliche mehrfache frischfutter. Generell überall Verstecke für so ein kleines Ding. Ebenso lag unter meinem Bett ein vollgepinkeltes Blatt Papier, wo ich mir nicht sicher war, ob dies von einem ausgebrochenen Fluchtobjekt mit Schlabohren oder einer kleinen Maus sein könnte. Ich finde keinen Kot. Wie um Himmelswillen soll ich jetzt heraus finden, ob ich eine Maus habe? Ich will ihr ja kein Futter geben, damit sie ihre Freunde zum nächtlichen Brunch einlädt ._. Und jede Nacht bis 3 Uhr wach bleiben und still liegen ist nun nicht mein Plan xD

Haushalt, wohnen, Nagetiere, Ungeziefer

Kellerabdichtung von außen: neue DIN NORM 18533 was muss ich als Hausbesitzer bei der Auswahl der richtigen Sanierungsfirma beachten?

Hallo zusammen,

ich selber bin Eigentümer von zwei Einfamilienhäusern in Salzgitter-Bad (Niedersachsen) wovon ich und meine Frau eins selbst bewohnen, das zweite Haus stammt aus einer Erbschaft und soll vermietet werden.

Bevor ich das EFH BJ 1972 allerdings vermieten kann, muss erst einmal eine Sanierung des Kellers und der Außenisolierung erfolgen. Nicht nur die Kellerräume, auch die Räume im Erdgeschoss haben feuchte Wände.

Nun bin ich als gelernter technischer Zeichner nicht gänzlich Branchen-fremd jedoch recherchiere ich nun seit einigen Wochenenden im Internet zum Thema Kellerabdichtung. Dabei bin ich auf eine Meldung bezüglich einer neuen DIN Norm 18533 für den Bereich der Kellersanierung gestoßen.

Allerdings ist der Informationsfluss online recht unterschiedlich. Beide regionale Sanierungsfirmen aus der Region Hildesheim konnten mir zu dem Thema gar nichts sagen und haben meine Fragen nicht wirklich ernst genommen.

Soweit ich mittlerweile weiss galt bisher die DIN Norm 18195.

Diese soll sich allerdings nur mit der Abdichtung und Außenisolierung von Neubauten beschäftigen und ist nicht gültig für die nachträgliche Sanierung von Bestandsimmobilien.

Kann mir jemand hier im Forum detaillierte Informationen zu diesem Thema geben bzw. ist diese neue DIN NORM nun eine Verbesserung für mich oder nicht?

Und vor allem, worauf sollte ich bei der Wahl der passenden Sanierungsfirma achten?

Über Hinweise und Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Haus, Gesundheit, Wohnung, wohnen, Schimmel, Bau, Handwerk, Renovierung, Keller

Mit Freund zusammenziehen - in seine Wohnung oder meine WG?

Hallo liebe Community, hab mal wieder eine Frage.

Auch wenn mein Freund und ich noch nicht lange zusammen sind, wollen wir zusammenziehen.

Er möchte, dass ich zu ihm in seine große Wohnung ziehe.

Ich lebe zur Zeit mit meinem besten Freund in einer WG. Wir leben schon zusammen seit wir 16 Jahre alt sind. Ich habe noch nie allein gelebt. Bevor ich ihn kennengelernt habe habe ich eine sehr dunkle Phase durchgemacht und er hat mich daraus geholt. Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ihn leben sollte.

Dadurch, dass wir seit 7 Jahren zusammenleben, klappt bei uns alles problemlos. Wir sind ein "eingespieltes Team" es gibt keine Streits um den Haushalt. Außerdem sind wir gerade erst nach Berlin gezogen und haben unsere Traumwohnung ganz aufwendig und individuell gestaltet. Allein könnte er sich die Wohnung nicht mehr leisten und mit einem fremden Mitbewohner zuleben kann er sich überhaupt nicht vorstellen.

Außerdem haben wir einen Hund. Ich kann mir nicht vorstellen, ohne meinen Großen zuleben. Mitnehmen kann ich ihn aber auch nicht, weil mein bester Freund 5 Minuten von uns entfernt arbeitet und immer in der Pause mit ihm spazieren geht. Das könnte ich nicht und mein Großer kann ja nicht den ganzen Tag allein bleiben.

Aber ich kann doch nicht einen erwachsenen Mann (33) bitten, aus seiner großen Wohnung zu zwei 23 jährigen Studenten in ein 20 qm großes Zimmer zu ziehen! Ich liebe ihn und es ist uns beiden sehr wichtig, zusammenzuziehen.

Wer von uns muss das Opfer bringen? Ich sehe es nicht ein, mich an ihn anzupassen, nur weil ich die Frau bin und er der Mann ist. Was soll ich tun?

Wohnung, Freundschaft, wohnen, Beziehung, WG, zusammenziehen

Warum legen die Franzosen keinen so großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Häuser wie die Deutschen?

Ich habe jetzt schon öfters verschiedene romantische Dörfer und kleine Städte in Frankreich besucht. Diese Städte waren alle keine Orte des Massentourismus. Jedoch wurden sie alle von Reiseführern empfohlen und waren vollkommen touristisch erschlossen. Mir haben die kleinen Städte auch alle wirklich sehr gut gefallen.

Jedoch ist mir etwas aufgefallen und zwar dass viele Häuser einfach äußerlich in keinem wirklich guten Zustand waren. Beispielsweise hingen die Fensterläden schief, der Putz bröckelte von den Wänden, die Dachschindeln waren total mit Moos bedeckt usw. Also die Häuser waren jetzt keine Bruchbuden, hatten aber alle sichtbare Mängel. Und wie schon vorhin erwähnt waren dies touristisch erschlossene und auch gut besuchte Orte. Also finanziell ging es den Orten ganz gut.

Ich habe auch in mehrere Häuser durch Fenster hinein geschaut. Innen waren diese alle wirklich gut eingerichtet. Aber halt von außen, ließen viele Häuser wirklich zu wünschen übrig, was aber den Flair der Städtchen in keiner Weise gestört hätte.

Wenn ich mir jetzt aber mal einen deutschen durchschnittlichen Hauseigentümer anschaue. Der würde sich bei solch einem Haus die Haare raufen. Er würde umgehend in den nächsten Baumarkt fahren und die Mängel schnellstmöglich beheben. Ihm wäre es einfach ein Graus in einem Haus zu leben, dass äußerlich solche Mängel aufweist.

Wie kommt es, dass die Franzosen auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Häuser weniger Wert legen, als die Deutschen?

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