Umgang – die neusten Beiträge

Respekt gegenüber Personal?

Hallo, ich habe gestern ein Erlebnis gehabt, dass mich noch immer beschäftigt. Meine Tochter war mit einer Schulfreundin verabredet das erste Mal. Die Mama lud mich auch dazu ein. Natürlich geht sie sonst auch alleine.

Die Familie hat ein kleines Vermögen. Jedenfalls hat die Mama (sie geht nicht arbeiten) eine Putzfrau und eine Nanny. Beide waren gestern da. Während also die Putzfrau um uns herum putzte und machte und tat. Ich fühlte mich so unwohl. Da meinte die Mama plötzlich: "Mach uns Kaffee!" Kein bitte, kein nix.

Ich war völlig perplex. Ich sagte, wegen mir müsse sie keinen Kaffee machen, da ich keinen trinke. Sie rief dann: "mach Telewasser!" Ich sagte, dass sei unnötig, nahm mir ein Glas vom Tresen und holte Wasser aus dem Hahn, während ich sagte: "ist mir lieber" und zur Putzfrau gewandt sagte ich: "sie haben ja genug zu tun."

Da fiel mir auf, dass das eine andere Mama war, mit der Tochter sich meine Tochter auch gut versteht. Sie merkte, dass ich sie erkannte und es war ihr echt unangenehm. Ich habe dann nichts mehr geschrieben.

Ich redete dann noch weiter mit der anderen Mama, welche eine echt hochnäsige, furchtbare Frau ist.

Später kam meine Tochter runter, sah die Putzfrau und grüßte sie als "Alma". Da fuhr die andere Mama sie barsch an, dass sie nicht mit der "Putze" sprechen soll.

Ich sagte: "Meine Tochter wird zur Höflichkeit erzogen und soll und darf jeden Menschen grüßen."

Wir sind dann gegangen. Ich fand das absolut unmöglich und hätte gerne noch mehr gesagt, aber wollte Alma auch keinen ärger machen.

Soll ich Alma ansprechen, gut kenne ich sie nicht.

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Wie kann ich einen besseren Umgang mit Frauen gewinnen/ die Angst vor ihnen verlieren?

Moin, ich(M,20) bin in letzter Zeit häufig auf Partys (so bis zu 20 leute), in denen ich die Mehrheit der Personen nicht kenne. Ich habe an meiner Schüchternheit stark gearbeitet und denke, dass ich schon etwas extravertierter auftreten kann(vlt auch mit ein bisschen Alkohol). So stelle och mich meist fremden Personen vor(obwohl ich und der andere die Namen nach ein paar Minuten eh vergessen haben, hehe :)), die ich sehe (mit Handschlag) und kann auch ein kurzes Gespräch eröffnen ( es bleibt auch oft bei einem kurzen und endet in Stille xd).

Es gibt aber auch gute Gespräche, bei denen man länger redet und sich am Ende auch etwas besser kennt, zumindest so gut, dass man sich auf einer anderen Feier erkennt und sich freut ein bekanntes Gesicht zu sehen. Auch bei der Verabschiedung kann man aich etwas direkter werden, wie mit einer "Bro"- Umarmung oder freundschaftlichen Handschlag.

Es fällt aber auf, dass ich meist nur mit anderen Männern solche Unterhaltungen führen kann. Bei Frauen fühle ich mich schon bei der Vorstellung wierd, Händeschütteln kommt immer sehr komisch und distanziert vor, ein Bro Handschlag passt auch nicht und eine Umarmung (eh nur bei Personen die man schon länger kennt, finde ich immer sehr anmaßend).

Auch gehen mir die Gesprächsthemen aus, ich finde weniger Parallelen und weiß nicht genau, wann jetzt etwas schon als Flirt angesehen werden kann (erst recht wenn die Person einen Freund hat, ist das immer problematisch), obwohl ich nur meine Zeit vertreiben und ein bisschen connecten will... Ich finde also keinen richtigen Umgang mit Frauen zu sprechen, weshalb ich bei Feiern dann auch eigentlich nur mit Männern spreche, was schade ist.

Was denkt ihr über meine Sichtweisen? Hattet ihr ähnliche Probleme und wie habt ihr sie behoben? Sollte ich versuchen mit Frauen auch eher so freundschaftlich umzugehen wie mit "Bros"?

Und vlt an die Frauen... Kennt ihr solche Leute wie mich, bzw fällt euch so ein Verhalten auf? Was erwartet ihr von einem Gespräch mit einem Mann auf einer Feier, worüber könnte man reden?

Ich denke es würde mir sehr helfen, andere Erfahrungen oder Tipps zu lesen, um mein Verhalten anzupassen. Ich würde gerne eine GF haben und auch für die Zukunft könnte es im Beruf schwer werden, wenn ich nie den Umgang mit Frauen gelernt habe...

Dankeschön fürs Lesen des langen Textes, ich freue mich über eure Meinungen

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Toxische Kollegen?

Guten Morgen,

dies wird ein wenig länger gehen.

Ich bin im 2. Lehrjahr als ZFA und mit der Arbeit an sich total zufrieden. Die Patienten sind nett, die Behandlungen gefallen mir und ich verstehe mich gut mit meinem Chef der jetzt auch schon sehr viel von mir hält.

Ich denke wir haben trotzdem alle diesen einen Toxischen Kollegen.

bei mir ist es so das diese Person unsere andere Azubine und mich nur am ,,veraschen“ ist. Sie sagt sie bereitet meine nächste Behandlung vor aber wenn ich dann meinen Patienten setzen will ist NIE was fertig und sie sitzt vorne mit dem Handy an der Anmeldung. Sie schafft es immer so zu drehen das sie nachmittags nix machen muss und auf die Idee uns mal zu helfen kommt sie auch nicht. Helfen wir ihr aber mal n Tag lang nicht ist das Geschrei groß.Sie bleibt nie mit uns in Behandlung sondern lässt uns immer alleine. Dazu drückt sie uns wirklich täglich ihre Arbeit ab und nutzt jede Gelegenheit uns runter zu machen.

sie manipuliert uns in jeglicher Weise und nutzt jede Chance die sie hat. Auf der einen Seite ist es mir egal weil dadurch hab ich in kurzer Zeit viel gelernt und einen guten Eindruck beim Chef hinterlassen.
Ich bin chronisch an einer tonsillitis erkrankt wo von auch eig jeder weiß und trotzdem versuche ich selten zu fehlen. Ich hatte mich für heute dann krankgemeldet da ich seid Samstag flach liege, darauf hin kam natürlich nur ein dummer Spruch,ich denke das kenne viele unter uns.(und das obwohl sie selbst 3 Wochen krank war)
Bei und läuft was das Arbeitsverhältnis angeht eig alles schief und ein Gespräch mit dem Chef hatte bis jetzt noch nix gebracht. Ich bin mittlerweile echt ratlos und will die Praxis eigentlich wechseln,allerdings habe ich bei meinem Chef super Chance und werde sehr gut bezahlt.

meine Kollegin zu ignorieren fällt mir auch nicht mehr sonderlich leicht. Was kann ich dagegen tun? Wie verhalte ich mich am besten? Muss man echt ein schuld Gefühl wegen Krankheit haben? Wie gehe ich mit so einem Verhalten um?

vielen Dank im Voraus für jede Antwort.

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Können Männer Fußball spielen, ohne zu meckern?

Von der Kreisklasse bis in die Bundesliga.

Es wird Fußball gespielt.

Und es wird gemeckert, gepöbelt und geschimpft.

Mich stört es, wenn man andere Spieler oder den Schiedsrichter anschreit.

Es wird immer wieder argumentiert: "Es sind doch Emotionen, die müssen raus. Das ist doch normal!"

Das ist eine Behauptung, die viele Abnehmer findet, doch ist sie berechtigt? Ich denke nicht! In einem Fußballspiel passieren in so kurzer Zeit so viele Situationen, die fehlerhaft sind, die man besser machen könnte, muß man da immer gleich dem Schiedsrichter an den Kragen gehen und ihn mit Beleidigungen überhäufen?

Klar, jeder möchte gewinnen, aber warum liegen im Fußball so schnell die Nerven blank, schneller als bei allen anderen Sportarten?

Ich trainiere selbst eine Mannschaft und stelle immer wieder fest, dass meine Spieler damit sehr zurückhaltend sind, dass sie nicht alles kommentieren und der Schiedsrichter ist für sie tabu.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema. Ist es möglich , dass man einen Weg findet, damit Fußball spielen, egal in welcher Liga, friedlicher wird. Ohne meckern, ohne Angriffe auf Spieler oder Schiedsrichter?

Ich bin auf eure Ansichten gespannt

Das ist möglich, weil... 50%
Das ist unmöglich, weil... 50%
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Was geht in dem Kopf von meinem Ex vor?

Hello 🌞,

Vor fast 2 Jahren kam ich mit meinem Ex zusammen , ich war erst 18 und er bereits 25 , er war meine erste Liebe und die Beziehung war sehr schön .Habe mich vor 1 Jahr getrennt weil er mich betrogen hat über einen längeren Zeitraum und erst sehr spät raus kam .

Er kam ein halbes Jahr später wieder an und wir wollten es nochmal probieren, es hat sich aber rausgestellt das er während dessen bereits eine neue Freundin hatte , ich habe mich dann ohne was zu sagen nur : „das ich nachgedacht habe und mich auf den neuen Job konzentrieren will“ distanziert und den Kontakt wieder abgebrochen , er weiß also nicht das ich Bescheid weiß .Um Fasching rum dieses Jahr ist er mir wieder gefolgt und hat mir ohne ein “Hey wie geht es dir ?” ganz random auf eine Story geantwortet :”ich erinnere mich an den Plan mit dem Bild😋” worauf ich nur kurz freundlich aber abweisend geantwortet habe .

Kurze Zeit später habe ich jemanden kennengelernt den ich super gern hatte mit dem es auf eine Beziehung hinauslief 2 Monate lang aber woraus dann leider doch nichts wurde weil wir es uns mit einer Fernbeziehung einfacher vorgestellt hatten… Jedenfalls hatte ich dann eine Story drinnen mit ihm zusammen (also meinem damaligen „fast Freund“ oder wie man das bezeichnen soll haha) die mein Ex dann geliked hat (seltsam…) .Daraufhin habe ich ihn dann blockiert weil ich ihn endlich aus meinem Leben haben wollte und mit meinem „fast Freund“ über glücklich war .

Leider gehen wir ins gleiche Gym wodurch wir uns ab und zu über den Weg laufen ne zeitlang haben wir uns aus der Ferne immer kurz gegrüßt aber als er plötzlich ganz komisch geguckt hat und eher gezwungen gegrüßt hat habe ich angefangen das selbe zu tun .Das letzte mal als ich ihn gesehen habe habe ich mir gedacht das das alles eigentlich total albern ist und man sich ja nachdem man mal zusammen war ruhig grüßen kann und es mich schon irgendwie verletzt hat wenn wir uns ignorieren… Also habe ich ihn kurz angelächelt und die Hand gehoben als unsere Blicke sich getroffen haben und er hat das selbe zurück gemacht… Ich hoffe es bleibt jetzt so das ganze hin und her war nicht so angenehm .

Aber es beschäftigt mich schon manchmal was er sich eigentlich bei all dem denkt Dieses ganze hin und her…

Vielleicht kann jemand Außenstehendes die Situation seiner seits besser beurteilen :)

LG Flora 🌞

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Kur Freundschaft?

Hallo.

Ein Freund hat sich mir heute anvertraut. Ich habe ihm meine ehrliche Meinung mitgeteilt. Ich glaube, dass hat ihn ganz schön getroffen und ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es der richtige Ratschlag gewesen ist.

Er ist seit einer ganzen Zeit auf Kur. Jetzt steht die Abreise bald vor der Tür. Er hat dort eine Schwester gehabt, die das ein oder andere an Angeboten geleitet hat, an denen er teilgenommen hat.

Sie waren sich von Anfang an sehr sympathisch und haben auch miteinander gelacht. Er hat keine Frau und keine weiblichen Freunde und mit der Zeit hat er wohl gemerkt, dass sie eine gute Freundin sein könnte. Auf rein freundschaftlicher Ebene und natürlich erst nach Ende der Kur. Es ist eine sehr ländliche Region hier und der Kurort ist ganz in der Nähe.

Ich habe ihm ehrlich antworten wollen. Ich habe gesagt, dass ich ihn gut verstehe und das sehr schön finde, aber dass er damit rechnen muss, dass das nichts wird. Er hat gefragt, ob es Sinn macht ganz am Ende der Therapie unter vier Augen einen Brief an sie abzugeben und da soll eine Art Danksagung und eine Einladung auf einen Kaffee drinnen stehen wie ich es verstanden habe. Ich habe ihm gesagt, dass sie sich den Brief wahrscheinlich nicht durch liest und wenn nicht auf die Einladung reagieren wird.

Dann hat er gesagt, dass er dann ja statt des Briefes persönlich fragen kann. Davon habe ich ihm noch strikter abgeraten. Da bekommt er nachher noch Ärger und da möchte ich das nicht befürworten.

Wahrscheinlich wird sie eine hoch intellektuelle Frau vergeben sein und denken, dass er sich mehr als Freundschaft erhofft oder das er sich einen Spaß aus der Sache macht und sich sowieso nie wieder meldet.

Habe ich das richtige getan und gesagt?

Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben und nochmal mit ihm Telefonieren?

Vielleicht steigere ich mich da auch einfach gerade zu sehr hinein.

Was meint Ihr dazu?

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Wie einen Menschen mit narzisstischen Verhalten überzeugen, dass er narzisstisches Verhalten an den Tag legt? Und wie mit der Situation umgehen?

Ich denke das wichtigste ist, das Verhalten der Person vor Augen zu führen und zu Argumentieren. Wenn man denn dazu kommt. 😅

Die Person um die es geht, redet sich aber alles zurecht, wie es ihr in den Kragen passt. Schießt auf Kritik nur mit Anschuldigungen zurück und argumentiert mit Dingen, die kein Argument sind, beharrt aber auf diese.

Er stellt immer wieder Anforderungen und Regeln auf, welche er selbst nicht befolgt. Hab ihm dieses, mehrmals vor Augen geführt, aber ohne Erfolg.

So bittet er in einer Diskussion beispielsweise darum, ihn ausreden zu lassen. Wenn das Gegenüber an der Reihe zu reden ist, fällt er ins Wort, wird immer lauter oder knallt einem einfach die Tür vor der Nase zu. Immer wieder läuft es darauf hinaus, dass er seinen scheiß ablädt, die andere Person aber gar nicht die Chance bekommt, sich überhaupt zu äußern. So hat er mich auch bei der letzten Diskussion nicht zu Wort kommen lassen, hat einfach deutlich lauter gesprochen, statt mir zuzuhören und mich ausreden zu lassen. Ich hab die Situation demnach einfach verlassen, denn ich führe keine einseitige Unterhaltung voller Vorwürfe, zu der man nichts sagen darf.

Er versucht das Gegenüber, immer wieder ins lächerliche zu ziehen und herunter zu machen. Fehler seinerseits existieren nicht. Auch versucht er sein Gegenüber immer wieder mit seinen Verhaltensweisen zu strafen.

Er hat oft geäußert, dass er nicht gut und gerne über Dinge redet und das ganze lieber schriftlich austrägt. Kriegt er von mir schriftlich Kritik, unterstellt er mir Kindergartenverhalten und sagt ich solle gefälligst mit ihm reden. Gestern habe ich ihn auf eine Sache angesprochen und die Reaktion war, dass er seine Zimmertür zuknallt. Gespräch beendet. Also schrieb ich ihm mein Anliegen. Er stürmte raus und meinte, ich könne mit ihm auch reden! Verwies im demnach, auf die vorgefallen Situation hin. Laut ihm, hätte ich ihm hinterher laufen müssen, klopfen müssen und darum bitte müssen, dass er mit mir ein Gespräch eingeht. Also ja ich weiß nicht was ich dazu noch sagen soll.

Dieser Mensch ist voller Widersprüche und will wie der King behandelt werden.

Ich hab teilweise auch schon versucht, gleiches verhalten wie seines an den Tag zu legen, um zu demonstrieren, wie beschissen das miteinander so ist.

Wenn ich könnte, würde ich ihn natürlich aus meinem Leben ausschließen. Aber wir wohnen zusammen und der Wohnungsmarkt ist beschissen. Demnach muss ich solange mit diesem freundlichen Kerlchen zurecht kommen.

Freue mich über Tipps.

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Umgang mit falscher Anrede in Mails?

Moin Leute,

heute nach langer Zeit wende ich mich mal an euch mit einem etwas anderen Thema.

Erfahrungen oder Tipps sind gesucht:

Wie geht ihr damit um, wenn ihr immerzu im Mailkontakt mit der falschen Anrede angeschrieben werdet? Viele Namen lassen sich ja nicht ganz eindeutig zuordnen, da sie geschlechtsneutral oder vielleicht beim Absender nicht bekannt sind.

Besonders nervig sind die Wiederholungstäter... Natürlich habe ich eine Signatur mit Namen und Jobbezeichnung (Beispiel: Sabine Schmidt, Sekretärin, Job24 (Jobbezeichnung sogar in fett, damit die zuerst ins Auge springt wegen -in am Ende)). Und natürlich nutze ich auch die weiblichen Bezeichnungen im Text meiner Mails (Beispiel: Guten Tag, ich bin Mitarbeiterin in Abteilung X, brauche Hilfe bei Y).

Dennoch schreiben einige Leute sogar bei mehrmaligem Mailkontakt weiterhin Herr XY. Ich kann es ja noch verstehen, wenn es der erste Kontakt ist, da man dann nicht die Signatur vor Augen hat (zumal allerdings eine kurze Recherche zig Suchergebnisse über mich, auch mit Foto, ausspuckt...). Aber im zweiten Fall ist das meiner Meinung nach schon sehr respektlos und ignorant, wenn man dennoch falsch weitermacht.

Ich habe die Nase voll, falsch angeschrieben zu werden, möchte aber natürlich noch höflich bzw. professionell bleiben. Spricht man sowas an, gibt man Signale, oder oder oder...?

Vielen Dank für euren Input!

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Jeder hatte doch schon mal Intensive Träume?

Jeder hatte doch bestimmt schon mal einen so intensiven Traum
das man zbsp schweißgebadet/Herzrasend aufgewacht ist und sich so gedacht hat What the F*ck.

Ich weiß das es keine Träume gibt die bedeutungslos sind, und vor allem nicht wen man sie nach dem wach werden nicht vergessen "kann".
Doch nun kann man ja nicht jeden einzelnen korrekt und genau deuten(oder lassen).

Aber da man meist beim aufwachen das meiste/alles wieder sofort vergisst
denk man sich nicht so viel bei, doch wen man einen so lebhaften und intensiven Traum hat den man nicht so leicht vergessen kann ist das was anderes.

Ich hatte schon oft mal Träum die zwar recht simpel erscheinen aber dafür um so prägender.
Ich lass zwar jz einige dinge aus und mache es grober aber das ist ein simpels Bsp;

Ich war (vermutlich) in einem verlassenen Beton-Gebäude
und wurde komplett zerlöchert und hab jede einzelne Kugel wie in Zeitlupe spüren müssen, lag auf dem kalten Beton Boden spürte weniger schmerz mehr kälte
und kommende taubheit.
Ich spür wie immer mehr wärme und Blut? mich verlässt und fange auf einmal an
mich mit meinen taub werdenden armen nach vorne zu einer nächste gelegenen wand ecke? zu bewegen bzw zu ziehen, dieser recht grausame Prozess,
mit einer gefühlten GefühlsIntensität von +200%, dem Gefühl das Gefühl zu verlieren man es aber dann doch nicht tut,
stunden lang sich da in die ecke versucht zu ziehen ohne sichtlichen fortschritt mit sich verlierenden oder schwammigen und doch klaren Gedanken auf dem immer kälter werdenden grauen Beton Boden.

Als ich endlich an der ecke ankam und mich an sie aufsetzte, blickend auf meiner Blutspur die dann doch nicht vorhanden erscheint, das gefühl langsam zu sterben
und das Bewusstsein zu verlieren und doch es nicht tut.
Dort zu sitzen mit alle den Gefühlen, wenigen bis keinen Gedanken,
und zu warten.

Ps:
Mich würde interessieren wen und was für welche ihr schon hattet
und mit welcher Erfahrung.

Ja hatte solche schon... 73%
ab ich vergessen... 20%
selten bis noch nie... 7%
Gefühle, Menschen, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Meinung, Psyche, Trauma, Traumdeutung, Umgang, Erfahrungen, Umfrage

Vater fährt zu schnell-Darf ich Mitfahrt von Kind unterbinden?

Hallo zusammen,

der Vater meiner Tochter und ich sind geschieden und teilen uns das Sorgerecht. Im September wollte er mit ihr in den Urlaub fliegen und hatte auf dem Weg zu uns einen schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn. Ihm ist zum Glück nichts passiert, das Auto hatte einen Totalschaden. Ich weiß noch aus gemeinsamen Zeiten, dass er nicht der sicherste Autofahrer ist und gerne rast- auch mit Kind im Auto. Trotz, dass ich ihn darum gebeten habe langsamer zu fahren, ignorierte er mich und die Tatsache, dass hinten ein Baby sitzt und raste dennoch weiter. Ich wusste, es ist nur eine Frage der Zeit bis etwas passiert.

Nun möchte er wieder einen Ausflug mit unserer Tochter machen und möchte eine weitere Strecke fahren. Ich bin besorgt. Ich weiß, dass ich nicht alles kontrollieren kann, aber gibt es eine Möglichkeit ihm das zu verwehren? Die Umgangszeiten sind geregelt und ich habe selbstverständlich keinen Einfluss darauf, wohin und wie viel sie in der Zeit mit dem Auto fahren. Dennoch muss es doch irgendeine Möglichkeit geben, wie ich mein Kind schützen kann, wenn sie in eine offensichtlich fahrlässige Situation gerät?!
Ich habe schon daran gedacht mich beim Jugendamt zu melden, aber wie kann ich sowas melden, ohne „Beweise“ zu haben, kennt sich evtl. jemand aus?

ich danke ganz herzlich.

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Fremde sind innerhalb der eigenen Familie wichtiger?

Abend,

ich habe ein Anliegen an euch, wie ihr es neutral seht, wie ich mit der Situation umgehen soll.

Es geht darum, dass meine eigene Familie mich oft verletzt, da ihnen andere, fremde Personen wichtiger sind, als die eigene Familie.

Vielleicht kurz zur Struktur und zum Hintergrund.

Meine Familie war noch nie und wird es auch nie sein, nämlich eine richtige Familie. Meine Oma und mein Opa sind geschieden. Beide lästern nur schlecht übereinander. Onkel, Tante und Mutter und Vater (noch zusammenlebend) dasselbe. Der ganze Frust wird auf mich abgegeben. Ansonsten war es das dann auch bereits mit der Familie. Also eigentlich gesagt, eine Familie existiert nicht. Zu meiner Mutter und meinem Opa habe ich im Gegensatz zu den Anderen noch halbwegs guten Kontakt. Mein Opa hat aber auch wieder eine neue Frau kennengelernt, mit viel Familienanhang. Die Frau hat das Sagen und ihre Familie wird wie eine richtige Familie behandelt. Ich im Gegensatz bin egal. Das lassen sie mich auch häufig spüren. Eigentlich würde ich es gerne alles hinter mir lassen, vielleicht mache ich es auch, wenn ich mal eine eigene, kleine Familie habe. Ich mache es aufjedenfall alles anders, besser. Bei mir ist Familie alles. Ich würde mich total freuen, wenn ich den Rückhalt und die Liebe mal irgendwann seitens meiner Partnerin und dessen Familie spüren könnte.

Aber nun zum direkten Thema: wie bereits erwähnt, es bleibt mir noch meine Mutter und mein Opa, zu welchen (wenn sich nicht die „fremde“ Partnerin einmischt) eine ganz gute Beziehung habe. Mit meinem Opa habe ich auch viel gemeinsam. Wir sehen im selben Alter nicht nur sehr identisch aus, wir haben sich die selben Interessen (im selben Alter und heute noch) und wollten schon öfter mal etwas mehr Zeit miteinander verbringen. Mein Opa aber lässt sich von seiner Frau und anderen (Kollegen, die es mit der Familie nicht gut meinen) immer mehr sagen und kommt beispielsweise eine Feier eines Enkels der Frau meines Opas, meinem Geburtstag in die Quere, wird mein Geburtstag (welcher Monate zuvor bekannt war und zugesagt wurde) seitens meines Opas abgesagt. Vereinbarte, gemeinsame Zeit oder Reisen dasselbe. Seit nun 5 Jahren klappt wieder nichts und mich macht es traurig und frustriert es. Bisher kommen sie damit durch, denn meine Mutter will mir dann vorschreiben und bestimmt z.B. mal eben so dann andere Tage, wann ich meine Geburtstag feiern soll. Die „Gäste“ (obwohl ich es nicht möchte) sind bereits eingeladen bzw. umgeladen. Das nervt. Alles was sonst mein Uropa für unsere Familie aufgebaut hat, macht mein Opa kaputt oder schenkt es der Familie der Frau meines Opas. Mein Uropa wäre darüber auch sehr traurig gewesen.

Wie soll ich damit umgehen? Das Gespräch suchen bringt leider garnichts. Hinnehmen? Wäre sicherlich das Beste, ich schaffe es einfach über Jahre nicht. Immer wenn ich von meiner „Familie“ höre, so macht es mich traurig.

Opa, traurig, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, fremd, Umgang

Wie kann man mit jemanden umgehen, der mauert?

Bei einem Streit oder einem Konfliktgespräch, erfindet meine Freundin die haarsträubendsten Ausreden und spielt ihr Verhalten auf mich zurück, sodass ich immer am Ende als Schuldige und Verantwortliche ihrer Fehler da stehe. Selbst bei normalen Gesprächen, fühlt sie sich sehr schnell angegriffen, haut aber selbst oft unsensible Dinge gegenüber anderen Menschen (auch mir) raus.
Danach mauert sie bis ich mich entschuldige (obwohl ich nicht mal weiß für was) und ist noch stundenlang beleidigt und versucht „Rache“ an mir zu nehmen.
Das geht soweit, dass ich schon gar nicht mehr thematisiere, wenn mich etwas stört (wir wohnen zusammen).
Sie äußert sehr oft „Kritik“ eher mit einem Verhalten mir gegenüber, nicht mit Kommunikation, mir fällt dann sehr schwer zu wissen, was ich machen muss.
Sie hat keine anderen Freunde oder Freundinnen und auch mit ihren Kollegen/innen hat sie keinen großen Kontakt (sie sitzt 8 Stunden im Büro seit 10 Jahren mit 4 anderen Personen und weiß überhaupt nichts über diejenige privat. Sie interessiert sich nicht so für andere Menschen).

Es ist sehr schwer zu beschreiben. Vielleicht kennt jemand solche Situationen und kann mir Tipps geben, wie ich mit ihr umgehen kann, ohne dass es mit ihr schwierig wird. Ich merke selbst, dass ich mich mehr und mehr zurückziehe und auch das Interesse an ihr verliere. Das tut mir aber weh und sehe ich nicht als Lösung.

Freundschaft, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, beste Freundin, Umgang, Kritikfähigkeit

Falsche Freunde in der Schule?

Hallo Leute,

mal eine Frage zur Schule, eventuell hat ja jemand bessere Ideen wie ich.

Kurz zur Situation:

Unsere Klasse ist an sich toll (kein Mobbing, keine wirklichen Streitigkeiten, ..) nur leider ist sie (logischerweise) sehr in einzelne Gruppen getrennt.
Nun bin ich mit zwei Leuten in so einer „Gruppe“, die mir wirklich nicht gut tun, die mich nur ausnutzen (psychisch und schulisch) und das möchte ich nicht mehr.

Ich bin immer gerne zur Schule gegangen, weil ich auch einfach gerne neue Dinge lerne, dadurch, dass mich diese Leute so belasten kann ich aber kaum noch vernünftig mitarbeiten und habe mich deshalb weggesetzt. Alles schön und gut bis dahin, nur leider werde ich von meinen Lehrern immer wieder in diese „Gruppe“ gedrängt.

Wenn ich sage, dass ich mit ihnen nicht kann oder lieber alleine arbeiten möchte, reden sie so lange auf mich ein (dass die meine Hilfe brauchen, es ja Gruppenarbeiten sind, ..) bis ich nachgebe und doch wieder zu denen gehe, einfach, weil ich nicht so unsozial wirken möchte.
Jetzt hänge ich so zwischen den Stühlen, neben andere setzen geht nicht, mich distanzieren klappt auch nicht aber ich kann auch nicht mehr mit denen.

Meine Grenzen akzeptiert aber keiner, dann kommen Sätze wie „Ja, es wäre ja für … gut, weil sie es ja nicht kann“. Was für mich gut ist oder was ich kann spielt absolut keine Rolle.
Eventuell hat hier ja jemand eine gute Idee? Ich verzweifle wirklich.

Ein Schulwechsel ist nicht möglich (bzw. den Aufwand auch nicht wert), weil meine Alternativen G8 haben und ich ungern ein Jahr wiederholen würde (habe zwar gute Noten, aber „verpasse“ aktuell die EF da und der Unterschied ist ja doch nicht abzustreiten).

Ob ich das Jahr so allerdings schaffe bezweifle ich stark..

Schule, Freundschaft, Freunde, falsche Freunde, Lehrer, Liebe und Beziehung, Umgang, unglücklich

Freund des Sohnes wurde beim Stehlen im Geschäft erwischt - würdet Ihr den Jungen noch in Euer Haus oder Eure Wohnung lassen?

Die Situation steht oben in der Frage.

Der Junge ist 12 und ich hatte schon öfter Fragen wegen seines seltsamen und aufdringlichen Verhaltens gestellt.

Nun wurde er im Geschäft beim Klauen erwischt.

Der Junge (12) war öfter bei meinem Sohn zu Besuch und ist sehr aufdringlich und distanzlos, da er von seiner Mutter sehr wenig Aufmerksamkeit bekommt. Er hat auch eine Schulbegleitung und ist seit dem Kindergarten auffällig im Verhalten.

Wenn er hier zu Besuch war, hatte ich es schon öfter, dass er eigenmächtig vom Zimmer meines Sohnes aus(2. Etage) ins Erdgeschoss ging, durch das Wohnzimmer hindurch, um mich im Garten was zu fragen.

Er geht also durch Räume, in die er nicht eingeladen wurde und deren Tür geschlossen ist.

Ich habe seit dem Diebstahl im Geschäft kein gutes Gefühl mehr, ihn ins Haus zu lassen, das bedeutet, sie müssten woanders spielen. Vor dem Haus habe ich den Kids eine Sitzecke gebaut, aber wenn sie aufs WC müssen, lässt mein Sohn sie trotzdem rein und bei dem einen Jungen habe ich Bedenken zu wissen, dass er unten im Haus ist, wo meine Tasche mit Portemonnaie an der Flurgarderobe hängt.

Wie würdet Ihr reagieren, wenn ein Freund Eures Kindes im Geschäft gestohlen hätte?

Reinlassen oder nicht?

Seine Mutter braucht man nicht ansprechen, die hat sich noch nie gesteigert für ihre Kinder interessiert.

Reinlassen und den Jungen warnen etwas zu klauen 48%
Reinlassen ohne Bedenken 19%
Reinlassen und ständig im Auge behalten 14%
Nicht reinlassen, aber erlauben, zusammen draußen zu spielen 14%
Dem eigenen Kind den Umgang komplett verbieten 5%
Nur in den Garten lassen 0%
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Ich mag keine Hunde mehr?

Hallo Community,

Ich habe in letzter Zeit immer mal wieder das Gefühl, dass ich keine Hunde mehr mag.

Eigentlich habe ich schon mein ganzes Leben lang mit Hunden zusammengelebt und sie bis jetzt immer geliebt.

Schlimm wurde es erst, als meine Mutter einen Hund aus Rumänien bei dich aufgenommen hat.

Ich finde ihn und unseren kleinen Hund ja total süß, allerdings ist es so, dass bei meiner Mutter seitdem jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde“ anfängt.

Auch muss es beim Futter immer das Teuerste vom Teuersten sein.

Wir haben noch ein Pony, das interessiert sie komischerweise kaum und die meiste Zeit über kümmert sich eine Arbeitskollegin darum.

Es ist so, dass ich aufgrund meiner beruflichen Ausbildung einen Zweitwohnsitz habe und nur alle zwei Wochen am Wochenende nach Hause kommen kann, und natürlich wenn ich Urlaub habe.

Sobald ich endgültig ausgezogen bin, werde ich mich darum kümmern, für das Pony einen geeigneten Stall in der Nähe zu finden und es dann mitzunehmen, was meine Mutter wiederum sehr unterstützen würde.

Das man sich um seine Tiere kümmern muss, verstehe ich ja und ich liebe es auch, mich rundum um das Pony zu kümmern, allerdings nervt es jedoch schon immens, wenn jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde…“ beginnt.

Aufgrund meines Autismus macht mich sowas schnell wahnsinnig.

Wie gesagt, in Wirklichkeit sind nicht die Tiere, welche ich eigentlich sehr lieb habe, daran Schuld, sondern meine Mutter und ihre Satzanfänge.

Versteht Ihr in etwa, was ich meine und könntet mir ein paar Tipps geben, wie ich meiner Mutter das deutlich machen könnte?

Mit sich reden lassen hat sie bis jetzt nicht.

PS: Meine Formulierung ist keinesfalls kindisch gemeint, das liegt an meiner Einschränkung!

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