Umgang – die besten Beiträge

Bitte um Meinung zu einer folgenden Situation?

Hallo zusammen

ich bräuchte mal euren Rat oder Meinung zu einer Situation

Achtung ein etwas längerer Text

folgendes eine Freundin von mir war in Elternzeit und jetzt hat sie bis Ende März mit einen aufhebungsvertrag gekündigt da sie sie eine neue Stelle bis 1.4 hat. Sie war bei ihrer Chefin und hat gesagt sich möchte kündigen da sie einen neuen Job hat der im Ort ist und sie auch hinlaufen kann sie braucht dann kein Auto mehr usw.. Sie meinte zur Chefin das dies halt die bessere Entscheidung wäre sie meinte dies aber nicht böse, aufjedefall war die Chefin etwas verärgert darüber und hat sie dennoch zur Betriebsfeier im März eingeladen, sie ging auch hin die Chefin war freundlich zu ihr hat sie auch zum Schluss umarmt usw.. und sollte sich auf von den Kollegen verabschieden, aber sie hat kein Abschiedsgeschenk bekommen oder ähnliches obwohl eine andere Kollegen vor 3 Jahren gekündigt hatte was bekommen hatte. Und dann bekam sie jetzt ihr Zeugnis und es wurden ihr gedankt für die Zusammenarbeit und gute wünsche für die Zukunft ausgedrückt aber kein Bedauern !

jetzt versteht sie nicht warum sie erst eingeladen wurde wenn sie scheinbar nicht gemocht wurde ?

Ps. Sie war vor der Elternzeit lange krank wegen psychischer Zusammenbrüche am Arbeitsplatz vielleicht ist dies ein grind?

Danke fürs lesen und schönen tag noch

Krankheit, Chefin, Feier, Freundin, Kollegen, Psyche, Umgang, Situation, Abschiedsgeschenk

Haben Kinder bzw Enkel von ihren Eltern bzw Großeltern anspruch auf angebrachtes Verhalten l/ übliche Umgangsformen der Großeltern?

Erwachsenes Kind wirft Eltern seit alangem misshandlung etc vor. Eltern verleumden lieber ihr Kind, benachteiligen dieses und sind perfide Heuchler. Enkel haben aufgrund Erfahrungen, Verhalten der Großeltern etc keinen intensiven regelmäßigen Kontakt. Jedoch sieht man sich, unternimmt auch mal was zusammen usw. Der Plötzlich vor Weihnachten 2024 meldet sich der Opa, dass er krank sei und sich nach Aeihnachten meldet. Dies tat er nicht. Brteits zu den Geburtstagen der Kinder wollte er sich letztes Jahr wohl nicht melden. Seine Tochter, die Mutter der Kinder telefonierte ihm da noch und er sagte dann einem treffen betreffend der Geburtstage seiner Enkel zu. Dieser Opa und Vater lebt kit einem seiner erwachsenen Kinder im Elternhaus. Der Sohn ist arbeitslos, konsumiert substanzen, kommandiert seinen Vater rum ist jedoch mittellos und unselbstständig.

Zum Teil gewalttätig gegen seinen Vater.

Die Mutter lebt alleine und hat eine Beziehung zu einem noch älteren Herr und lebt ihre zweite Jugend nach der Scheidung will Sie sich offenbar nicht mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. In der Familie ist der Wurm drin. Die Eltern bzw Großeltern setzen sich nicht selbst kritisch mit ihrem Verhalten auseinander. Jetzt seit letztem Jahr gibt es aufgrund dem, dass die Tochter zu Recht das Verhalten ihrer Eltern kritisiert plötzlich für die Enkel kein Geburtstags, Weihnachts, Ostergruß für die Enkel. Die auch nur diese Großeltern haben und ohnehin nicht von so vielen Leuten Geschenke bekommen. Ferner sollen jetzt die kleinsten benachteiligt werden nur weil die größten ihre Suppe nicht selbst auslöffeln möchten bzw macht spiele betreiben indem Sie nicht mehr präsent für ihre Enkel sind, sie links liegen lassen weil ihre Tochter bzw die Mutter der Enkel zu recht kritisch über das Verhalten der eigenen Eltern direkt mit ihren Eltern spricht und dass Sie deshalb nach wie vor benachteiligt wird und jetzt sogar die Enkel, ihre Kinder unter diesem machtmissbrauch der Eltern bzw Großeltern leiden. Da Sie ganz plötzlich gänzlich links liegen gelassen werden. Kein Geschenk weder noch ein Wort. Die Jinder sind nich zu klein um irgendetwas über die komplizierten Umstände begreifen zu können und Sie werden da auch von der Mutter nicht mit reingezogen bzw raus gelassen. Es geht lediglich darum, dass die kleineren das ausbaden müssen was die Größten quasi vermasselt haben. Wie schafft man es, dass faires Verhalten an den Tag gelegt wird?

Missbrauch, Gewalt, Psychologie, Diskriminierung, Enkel, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Umgang, Ungerechtigkeit, Vergangenheit, Verleumdung, NPS, unfair

Umgang zum Kindsvater?

Mein Sohn ist 4 Jahre alt und ich seit der Schwangerschaft getrennt vom Kindsvater. Dazu entschieden habe ich mich aus genau den gleichen Gründen, wie er jetzt unseren Sohn behandelt. Der Kleine ist bisher weitestgehend stabil gewesen gegen seine Manipulationen aber so langsam fängt er einfach an sich Dinge zu Herzen zu nehmen. Und ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll und habe einfach nur Angst um seine psychische Gesundheit. Er ist so ein gutes und liebevolles Kind. Nur Mal ein paar Beispiele von vielen. Wenn der Kleine seiner Familie oder seinem Willen nicht wohlgesonnen ist stellt er ihn einfach ohne ein tschüss wütend bei mir vor der Tür ab. Macht er was er will wird er übertrieben in den Himmel gehoben. Verletzt er sich und weint sagt er zu ihm „oh du kleines weichei rennst gleich zu Mama“. Sagt er nicht was er hören will „du kleiner Hässlicher“. Er ist Türke und erklärt ihm auch er solle die türkische Flagge malen weil die deutsche ja nichts wert wäre. Und und und. Und letztens hat er ihm erzählt er würde mal genauso „schwarz“ werden wie er als erwachsener, eben ein richtiger Türke. Was letztendlich dazu geführt hat das der kleine abends neben mir weinend im Bett lag und sagte er will nicht so schwarz werden wie sein Papa sondern eine Frau sein wie ich. All das erzählt mir der kleine und das meiste bekomme ich sogar selber mit. Und ich bin langsam an dem Punkt wo ich ihn all das auch nicht mehr schön reden kann und zu ihm stehen will. Gleichzeitig habe ich es noch nirgends angesprochen. Auch wenn der kleine mir sowas sagt ist mein erster Impuls immer es beim Vater anzusprechen. Aber nicht nur das es zu nichts führt, nein am Ende bekommt der kleine noch Ärger dafür das er mir Dinge erzählt. Und da ich unser Vertrauen nicht zerstören will lasse ich es. Zum Jugendamt traue ich mich nicht. Er kann so Klasse manipulieren das er alle um den Finger wickeln wird. Ich denke da wird so oder so nichts passieren. Ich dachte schonmal an kinderpsychologen? Oder vielleicht mal mit dem Kinderarzt oder der Kita drüber sprechen? Es ist so schwer für mich was ich machen soll. Am liebsten hätte der kleine gar keinen Kontakt (was mich auch nicht mehr wundert)

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit, Umgang

Umgang Kindsvater?

Mein Sohn ist 4 Jahre alt und ich seit der Schwangerschaft getrennt vom Kindsvater. Dazu entschieden habe ich mich aus genau den gleichen Gründen, wie er jetzt unseren Sohn behandelt. Der Kleine ist bisher weitestgehend stabil gewesen gegen seine Manipulationen aber so langsam fängt er einfach an sich Dinge zu Herzen zu nehmen. Und ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll und habe einfach nur Angst um seine psychische Gesundheit. Er ist so ein gutes und liebevolles Kind. Nur Mal ein paar Beispiele von vielen. Wenn der Kleine seiner Familie oder seinem Willen nicht wohlgesonnen ist stellt er ihn einfach ohne ein tschüss wütend bei mir vor der Tür ab. Macht er was er will wird er übertrieben in den Himmel gehoben. Verletzt er sich und weint sagt er zu ihm „oh du kleines weichei rennst gleich zu Mama“. Sagt er nicht was er hören will „du kleiner Hässlicher“. Er ist Türke und erklärt ihm auch er solle die türkische Flagge malen weil die deutsche ja nichts wert wäre. Und und und. Und letztens hat er ihm erzählt er würde mal genauso „schwarz“ werden wie er als erwachsener, eben ein richtiger Türke. Was letztendlich dazu geführt hat das der kleine abends neben mir weinend im Bett lag und sagte er will nicht so schwarz werden wie sein Papa sondern eine Frau sein wie ich. All das erzählt mir der kleine und das meiste bekomme ich sogar selber mit. Und ich bin langsam an dem Punkt wo ich ihn all das auch nicht mehr schön reden kann und zu ihm stehen will. Gleichzeitig habe ich es noch nirgends angesprochen. Auch wenn der kleine mir sowas sagt ist mein erster Impuls immer es beim Vater anzusprechen. Aber nicht nur das es zu nichts führt, nein am Ende bekommt der kleine noch Ärger dafür das er mir Dinge erzählt. Und da ich unser Vertrauen nicht zerstören will lasse ich es. Zum Jugendamt traue ich mich nicht. Er kann so Klasse manipulieren das er alle um den Finger wickeln wird. Ich denke da wird so oder so nichts passieren. Ich dachte schonmal an kinderpsychologen? Oder vielleicht mal mit dem Kinderarzt oder der Kita drüber sprechen? Es ist so schwer für mich was ich machen soll. Am liebsten hätte der kleine gar keinen Kontakt (was mich auch nicht mehr wundert)

Beratung, Gesundheit, Umgangsrecht, Lösung, Sorgerecht, Hilfestellung, Trennung, Psychologie, Kindsvater, Konflikt, Kontakt, Psyche, Umgang

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