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Er provoziert doch richtig oder?

War es sinnvoll dass mein Bruder geantwortet hat? Obwohl ich mich distanziere und nicht mit ihm spreche, spricht er mich an. Ich frage, wer die Tür offengelassen hat, aber niemand antwortet. Also frage ich erneut, und mein Bruder sagt: „Ich war das nicht.“

Ich reagiere zunächst nicht, doch dann ergänzt er auf Englisch: „Vielleicht hat er sie selbst offengelassen" (hier wusste ich nicht ob ihn jemand eine Frage gestellt hatte oder er es von selber sagte...)

Für einen Moment wusste ich nicht, was ich darauf sagen sollte. Doch dann sagte ich, dass ich es nicht war. Danach sagte er nichts mehr. Er blieb auch völlig ruhig.

Also Distanz halten wir schon nur ich habe ihn im Krankenhaus besuch gehabt und er hat danach angefangen mich zu begrüßen aber ich war unsicher habe aber trotzdem zurück begrüßt.Dann begrüßte ich ihn zurück und dann wieder nicht es gab immer ein hin und her doch er nimmt alles so gelassen an und ihm stört es kaum er hält zwar noch Distanz aber sehr entspannt und spricht seit meinem Krankenhaus besucht auch wieder wenig zu mir aber bei mir schwankt es keine Ahnung voll die Provokation! Er geht alles einfach sehr entspannt an ihneninteressiert meine Schwankung nicht. Sehr eigenwillig!!!

Andere Meinung 100%
Finde auch dass er Provoziert, weil 0%
Männer, Entspannung, Gefühle, Beziehung, Gelassenheit, Psychologie, Beziehungsprobleme, Bruder, Konflikt, Distanz, Distanzieren, indirekt, distanzierung

Psychologische Erklärung dafür?

Hallo liebe community, hallo liebe User,

ich habe mir jetzt einen "Wegwerf Account" erstellt damit diese Frage so privat wie möglich wird und ich sie auch nicht auf meinem eigentlichen Account als Inkognito Frage sehen will. Ich bin kein Troll sondern jemand der wirklich wissen will wieso das so ist.

Ich selbst habe viel im sozialen Bereich zu tun und unter anderem auch einige psychologische Grundlagen bereits gelernt aber ich kann mir nicht zusammen reimen oder reflektieren wieso ich mich so verhalte und brauche wirklich ein wenig Hilfe.

Kurz zur Hintergrundgeschichte:

Ich (weiblich) bin schon seit ein paar Jahren in einer Beziehung (meiner bisher ersten und einzigen). Einmal mussten wir wegen bestimmten Gründen eine Pause einlegen in welcher ich mich aber auch sehr vernachlässigt fühlte obwohl wir beide uns noch liebten, hin und wieder trafen und auch manchmal noch miteinander schliefen. Mich verwirrte das, auf der einen Seite waren wir nicht mehr zusammen und 'kannten uns nicht mehr', keiner durfte wissen, dass wir uns noch trafen und auf der anderen Seite liebten wir uns noch und es tat uns beiden weh eine Pause einlegen zu müssen.

Als ich dann im Urlaub war lernte ich dort jemanden kennen und es entstand eine Urlaubsromanze, nachdem wir uns geküsst hatten schrieb ich sofort meinem Freund aber er war total easy damit und gab mir quasi grünes Licht. Ich schlief dann auch mit meiner Urlaubsromanze. Das gefiel meinem Freund gar nicht und er drehte anfangs komplett durch sah aber mit der Zeit ein, dass es auch mit seine Schuld war da er mir die falschen Signale sendete. Wir einigten uns auf eine offeneren Kommunikation für den Rest der Pause.

Wie es überhaupt zu dieser Urlaubsromanze kam verstehe ich mittlerweile. Eigentlich war ich immer noch in meinen Freund verliebt und hätte selbst von mir nicht geglaubt, dass ich was mit einer anderen Person jemals haben werde. Ehrlich erschreckte mich das anfangs sogar. Jetzt verstehe ich aber, dass ich einfach nur nach einer Person verlangte die mir auch offen zeigen konnte, dass sie mich liebt, mich nicht ignoriert, in der Öffentlichkeit mit mir Händchen hielt und sich für mich interessierte. Anders als mein Freund damals in der Zeit als wir die Pause hatten. Sie gab mir alles was mein Freund mir zu der Zeit nicht gab.

Wir kamen kurz darauf wieder zusammen und zogen sogar zusammen.

Jetzt zum eigentlichen:

Seit diesem Vorfall ist es irgendwie anders. Wir lieben uns noch und in fast allen Bereichen läuft es zwischen uns wirklich gut.

Leider habe ich seit diesem ONS immer wieder den Gedanken daran mit anderen Personen zu schlafen. Es ist nicht so, dass mir etwas in unserem Intimen Leben fehlen würde aber diesen Kick den es mir gab als ich mit einer anderen (neuen) Person etwas anfing haben wir halt nicht mehr da wir jetzt auch schon einige Jahre zusammen sind und das einfach verschwindet. Mein Freund ist bis jetzt meine einzige Beziehung und bis zu dem ONS auch mein einziger Partner im Bett gewesen.

Es ist fast so als ob mein Körper nach diesem Gefühl des "verliebt seins" oder der Intimität mit einer abweichenden Person schreit. Die innige und ehrliche Liebe zu meinem Freund ist sehr gefestigt und stark allerdings ist dieses überwältigende Gefühl von verliebt sein so sehnsüchtig und intensiv, dass man es am liebsten 100 mal erleben will.

Ich bekomme mittlerweile eine neurotische Angst (die Angst, dass das ES das ICH und das ÜBER-ICH übertrumpft - siehe das Instanzenmodell nach Sigmund Freud) ich will so nicht denken aber wenn ich dann wieder jemanden sehe den ich neben meinem Freund noch auch attraktiv finde dann kommen wieder diese Gefühle und Gedanken. Mein ES zieht mich zu diesen Gedanken hin und es fällt mir manchmal wirklich schwer mich zurück zu halten und nicht zu versuchen mit der Person etwas anzufangen. Deswegen habe ich so eine Neurotische Angst, dass ich das irgendwann nicht mehr schaffe und meinen Freund betrüge was ich aber nicht will! Mein ÜBER-ICH war bis jetzt sehr standhaft dennoch sind da diese Gedanken und das macht Angst.

Ich verstehe nicht wieso das so ist, ich verstehe nicht wieso ich diese Gedanken habe und wieso ich so krass unbedingt mit manchen Menschen einen ONS haben will. Wieso fällt es mir so schwer mich zurückzuhalten? Ich will ja keine Beziehung mit denen anfangen denn ich bin mit meinem Freund glücklich. Will ich mich einfach nur ausprobieren? Bin ich eigentlich im tiefen inneren das was die meisten als "Schlam*e" bezeichnen würden und ist das vielleicht einfach meine Bestimmung? Ist die Beziehung zu meinem Freund evtl. irgendwie geschädigt? Ich finde einfach keine Erklärung 😣

Es erschreckt mich einfach so, mir ist die Beziehung zu meinem Freund wirklich viel Wert und ich will ihn nicht betrügen oder Schluss machen. Ich habe aber auch Angst mit ihm zu reden denn ich bin seit dem ONS sehr empfindlich weil ich meine "Fehler" wieder gut machen will und mich sehr rein steigerte.

Kann mir jemand helfen den Ursprung zu finden?

Danke für jede Antwort!

Liebe, Verhalten, Liebeskummer, Beziehung, Sex, One Night Stand, Psychologie, betrogen, Geschlechtsverkehr, Psychotherapie, Sigmund Freud, Verhaltenstherapie, verliebt, Reflektieren, Beziehungspause, Psychopath, Verhaltensauffällig

Wenn jeder Tag ein komplettes Leben wäre, wäre alles irgendwie alles Mögliche?

Also nicht von morgens bis abends, sondern von Geburt bis zum Tod, was natürlich viele Jahre dauert.

Wäre es nicht so ähnlich wie in dem Träumen, das alles irgendwie alles sein kann?

Mögliche Beispiele:

passende Themen:

  • Mandala fertig gemalt (Thema malen)
  • Portrait gemalt (Thema malen)
  • in einer Schulklasse etwas an der Tafel geschrieben oder etwas gezeichnet (Thema Maltafel)
  • Maltafel ist ein Endboss oder ein Gegner in einen Computerspiel, der bekämpft wird (Thema Maltafel bekritzeln)
  • Eine Zeichnung von Grundriss machen (Thema malen oder zeichnen)

und viele weitere Möglichkeiten mit Assoziationen zur Maltafel.

am Thema vorbei:

  • Maltafel ist eine Wohnung
  • Maltafel ist ein Level in einen Computerspiel
  • Maltafel ist ein Arbeitskollege in Firma XY
  • Maltafel ist ein Fußballspiel, was man sich anschaut
  • Maltafel ist eine Firma

Im dem Beispiel hat das Kind an dem 10 Tagen an einer Maltafel gemalt oder gekritzelt.

Wären die 10 Tage stattdessen ein komplettes Leben, das in dem Beispiel die Maltafel immer etwas anderes wäre, egal ob passend zum Thema oder nicht.

Alles andere könnte ebenfalls alles mögliche sein und immer verändert.

Was meint Ihr?

Leben, Vergleich, Kreativität, Gefühle, Träume, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Assoziation, Varianten, Ähnlichkeit, Eindrücke, Multiversum, Erfahrungen

Wärt ihr traurig, falls ihr keine Kinder bekommt?

Hallo,

Wärt ihr traurig, falls ihr keine Kinder bekommt? Die Frage richtet sich nicht nur an Frauen, es geht generell um Familiengründung! Mit Begründung!

In meinem Umfeld sind die meisten auch Ende 20 und haben keine Kinder. Viele von denen wollen aber keine. Andere in meinem Alter sind verheiratet und haben mindestens 3 Kinder. Wiederum andere haben 1 Kind und sind alleinerziehend. Andere hatten noch nie eine Beziehung. Ich selber war schon oft verliebt, aber richtige Beziehungen hatte ich nur zwei. So unterschiedlich kann das sein.

Ich denke manchmal dran, falls es in den nächsten Jahren nicht klappt bzw. man nicht den "richtigen" Partner kennenlernt. Auf der einen Seite macht es mich traurig und setzt mich auch unter Druck. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich es noch will. Männer kennenzulernen finde ich nicht schwer, aber es soll im Idealfall klappen. Ich will jemanden auch nicht sofort heiraten oder sofort Kinder. Bei meinen Eltern ging das relativ schnell, weil sie fast Mitte 30 und er fast Mitte 40 war.

LG!

Nein, ich will eh keine Kinder 42%
Ja, ich wäre traurig 25%
Ich hab schon Kinder 18%
Andere Antwort: ... 14%
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Ich bin respektlos zu meinen Eltern,wie kann ich mich bessern?

Sei ich klein bin haben meine Eltern oft ihre Emotionen und wütende Gedanken durch anschreien ausgedrückt ,aber ich nehme es ihnen nicht allzu übel,da sie beide in einem ziemlich toxischen Umfeld aufgewachsen sind und sie wirklich versuchen sich zu bessern.

Dadurch entstehen aber, vor allem seitdem ich und meine Geschwister in der Pubertät sind, viele Situationen wo meine Eltern nicht mit ihrer Wut umgehen können.

Heute Abend nach dem Essen ist es aber wegen mir ziemlich aus dem Ruder geraten, mein Vater hat mich mal wieder angeschrien und dann meinte ich zu ihm dass er sterben gehen soll,das war das erste Mal und sowas,nicht mal ansatzweise so schlimmes, haben meine Eltern mir nie gesagt.

daraufhin brach nur mehr Geschrei los,mein Vater und meine Mutter schrien mich an und beleidigte mich,meine Vater hatte auch Tränen in den Augen, war besonders von der Sache verletzt,da sein Vater gestorben ist,als er noch 16 war.

Ich fühle mich jetzt extrem schuldig und habe mich auch eine halbe Stunde nach dem geschehen bei ihm entschuldigt, er meinte es sei alles wieder gut,aber ich glaube er ist immer noch sehr verletzt und meinte dass er eine Enttäuschung für sich selber ist und er nichts Gutes auf die Reihe bekommt,…

Wie kann ich in Zukunft solche Vorfälle vermeiden und meinen Vater trösten?

(Sowohl ich als auch meine beiden Eltern sind in Therapie)

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Derealisationsstörung seit Cannabiskonsum?

Hallo, ich leide derzeit an Derealisationsstörungen (Zumindest glaube ich das) und wollte mir einfach mal einen Ratschlag holen wie ich diese wieder wegbekomme oder ob es sich wirklich um Derealisationsstörungen handelt. Vorher erzähle ich allerdings erstmal von meiner Situation.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit meinem 17ten Lebensjahr ab und zu ein paar mal an einem Joint gezogen, diesen aber nie alleine aufgeraucht oder wirklich viel zu mir genommen. Im Oktober letzten Jahres kam es dann dazu, dass ein Freund von mir fragte ob ich nicht mal Lust hätte Edibles zu probieren, da ich mich eh schon immer gefragt hatte ob die Wirkung die ich bisher spürte wirklich alles war was ging, also stimmte ich zu.

3 Stunden nach Konsum begann dann der extreme Badtrip aufgrund der Überdosis und ich war greened out (Hatte Herzrasen, Todesangst, Derealisation, Haluzinationen, Schwindel, usw.). Nach dem Beginn des nächsten Tages und einer guten Nacht Schlaf ging es mir auch gleich viel besser und ich fühlte mich wieder zurück im Leben, nur etwas fertig.

Richtig los ging es dann erstmal nach 2 Monaten ca. Ende Dezember. Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam aber auf einmal spürte ich einfach wieder diese Gefühl der Derealisation oder zumindest eine extrem abgeschwächte Version im Vergleich zu der Derealisation durch das Gras. Seitdem gab es immer wieder ein auf und ab. Mal hatte ich 5 Tage durchgehend das Gefühl nicht richtig da zu sein aber auch irgendwie nicht, und manchmal habe ich auch einfach für 2 Wochen nichts von der Derealisation gespürt.

Derzeit durchlebe ich allerdings wieder eine schlimmere Phase, welche jetzt schon seit ca. 3 Wochen anhält und ich bin mir nicht sicher ob es schlimmer, besser oder anders geworden ist. Mittlerweile ist das Gefühl der Derealisation natürlich immernoch präsent aber ich habe vor allen Dingen ein Problem mit meinen Gedanken undzwar zerbreche ich mir über jede kleine Sache den Kopf.

Ich hinterfrage beispielsweise, dass Menschen um mich herum echt sind oder besser gesagt genau die gleiche Art von Leben haben wie ich und halt auch so richtig im Leben sind wie ich, was mir Angst einjagt, obwohl ich eigentlich weiß, dass alle Menschen genauso sind wie ich. Zudem ärgere ich mich immer wieder über diese Gedanken und finde es einfach unglaublich dumm dass ich mir über solche Sachen wieder und wieder den Kopf zerbreche und dadurch einfach so viel Angst bekomme, obwohl es doch so selbstverständliche Sachen sind mit denen ich die letzten 18 Jahre auch klarkam und über die ich mir in der Vergangenheit noch nie so extrem den Kopf zerbrochen habe.

Dann ist da noch dieses Gefühl oder besser gesagt dieser Zustand das alles irgendwie Komisch aussieht aber auch irgendwie nicht. (Also es sieht einerseits alles normal aus aber irgendwie auch nicht, es ist sehr schwer zu beschreiben) Das tritt vor allen Dingen auf wenn es dunkel ist, aber ich denke mal dass das einfach eine weitere Sache ist über die ich mir unterbewusst den Kopf zerbreche und eigentlich in Realität alles so aussieht wie normal.

Ich will einfach nur die Ursache und mein Problem genau finden, damit ich weiß wie ich dagegen vorgehen soll. Ich will einfach nicht weiter dass mein Leben so ist, sondern ich will einfach wieder mein Leben wie vorher haben und ich habe mittlerweile Angst dass es nie wieder so wird wie früher aber ich will nicht aufgeben.

Vielleicht muss ich es auch einfach aufgeben und akzeptieren dass alles so ist wie es ist, damit es aufhört und ich es vergesse, aber das ist nunmal leichter gesagt als getan.

Vielen Dank schonmal im Voraus (Tut mir leid für den langen Text aber es ist einfach extrem wichtig für mich)

Würde mich übrigens extrem freuen, falls es jemanden gibt der das ganze auch schon durch hat besonders im Zusammenhang mit Cannabis, einfach um mir Hoffnung zu geben.

Angst, Gedanken, Psychologie, Cannabis, Depersonalisation, Hilflosigkeit, Psyche, derealisationsstörung, Rat

Kletterwände und Klettergerüst für Kinderzimmer für meinen Sohn!?

Mein Sohn, Tim, wird bald 5 Jahre alt, und ich habe beschlossen, ihm ein Klettergerüst für sein Kinderzimmer zu besorgen. Er ist ein totaler Wirbelwind und liebt es, zu klettern, zu springen und überall hochzukraxeln – ob auf dem Sofa, dem Tisch oder sogar an der Wand (was natürlich nicht wirklich ideal ist… 😅). Ich hatte schon immer die Idee, ihm eine Kletterwand oder ein Klettergerüst in seinem Zimmer zu bauen, damit er seine Energie in einem sicheren Umfeld ausleben kann.

Nun bin ich aber etwas überfordert, weil es so viele verschiedene Optionen gibt und ich nicht weiß, was das Beste für ihn wäre. Zuerst dachte ich an eine Kletterwand, aber dann gibt es ja noch die klassischen Klettergerüste aus Holz oder auch diese ganzen multifunktionalen Spielgeräte. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Kletterwänden oder Klettergerüsten für Kinderzimmer gemacht und kann mir vielleicht einen Online-Shop empfehlen, bei dem man wirklich gute Produkte bekommt?

Ich möchte nicht einfach irgendeinen "Kletterbaum" aus dem Baumarkt kaufen, sondern etwas, das nicht nur sicher und stabil ist, sondern auch optisch gut ins Kinderzimmer passt. Wir haben nämlich einen eher modernen Stil, und ich möchte, dass das Gerüst auch optisch ein Highlight wird und nicht nur als "Spielzeug" dasteht. Das Ganze soll natürlich auch funktional sein, also eine gute Kombination aus Klettern, Balancieren und vielleicht sogar ein bisschen Schwingen.

Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit dem Kauf einer Kletterwand oder eines Klettergerüsts für sein eigenes Kind? Worauf sollte man achten? Ich habe gehört, dass die Sicherheit bei solchen Geräten sehr wichtig ist, besonders wenn man sie im eigenen Kinderzimmer aufstellt. Gibt es spezielle Modelle, die vielleicht besonders platzsparend oder trotzdem super vielseitig sind?

Ich habe schon ein wenig auf kletterwand kinderzimmer gestöbert, da gibt es eine gute Auswahl, aber irgendwie weiß ich noch nicht, welches Produkt am besten zu uns passt. Vielleicht hat ja jemand von euch noch weitere Empfehlungen oder Tipps zu anderen Shops, die auch hochwertige, aber nicht zu überteuerte Kletterwände oder Klettergerüste anbieten.

Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe und Erfahrungen! Ich freue mich schon auf eure Ratschläge und hoffe, dass Tim bald ein tolles neues Kletterabenteuer zu Hause haben wird. 😊

Viele Grüße,

Psychologie, Kinderzimmer

Gibt es eine "Woke-Ideologie"?

Kritiker verstehen unter der sogenannten Woke-Ideologie eine übersteigerte Form des sozialen Aktivismus, die sich auf Themen wie Rassismus, Geschlechtergerechtigkeit, Identitätspolitik und soziale Gerechtigkeit konzentriert. Sie sehen darin eine dogmatische und oft intolerante Bewegung, die:

1. Extrem moralistisch agiert – Es wird eine starre Trennung zwischen „Gut“ (die eigene Position) und „Böse“ (abweichende Meinungen) vorgenommen. Kritiker bemängeln, dass Andersdenkende schnell als unmoralisch oder gar als Feinde betrachtet werden.

2. Meinungsfreiheit einschränkt – Sie argumentieren, dass die Bewegung eine Art „Cancel Culture“ fördert, in der Menschen, die nicht konforme Ansichten äußern, gesellschaftlich oder beruflich sanktioniert werden.

3. Identität über Kompetenz stellt – Statt auf individuelle Leistung und Qualifikation zu setzen, werde in vielen Bereichen (z. B. in Unternehmen, Universitäten oder der Unterhaltungsbranche) eine Politik der Diversitätsquoten eingeführt, die primär auf Geschlecht, Hautfarbe oder anderen Identitätsmerkmalen basiert.

4. Sprache und Kultur kontrollieren will – Kritiker behaupten, dass Woke-Aktivisten versuchen, Sprache zu regulieren, indem sie „schädliche“ Begriffe verbieten oder neue Begriffe vorschreiben, um gesellschaftliche Realitäten umzudeuten.

5. Marxistische oder kollektivistische Tendenzen hat – Manche Kritiker sehen in der Woke-Ideologie eine modernisierte Form marxistischer Theorien, bei der Gesellschaft in Gruppen von „Unterdrückern“ und „Unterdrückten“ aufgeteilt wird.

Zusammenfassend werfen Kritiker der Woke-Ideologie vor, dass sie ursprünglich sinnvolle Anliegen wie Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit in eine radikale Bewegung verwandelt habe, die zunehmend dogmatisch, spalterisch und autoritär auftrete.

Ja 65%
Nein 35%
Leben, Männer, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Kultur, Psychologie, Ideologie, LGBT+, woke

Welche 10 von 3 Trieben würdet ihr nach der Reihenfolge einordnen?

Es gibt drei Arten von Trieben:

1. Grundlegende biologische Triebe – z. B. Hunger, Atmung, (Sexualtrieb)

2. Soziale und psychologische Triebe – z. B. Bindung, Macht, Neugier, (Sexualtrieb)

3. Kulturell und individuell geprägte Triebe – z. B. Erfolg, Spiritualität, Ästhetik

Ihr könnt frei entscheiden, welche den drei ihr auswählt, und aus diesem Triebart 10 Triebe ihr vom stärksten (Platz 1) bis zum schwächsten (Platz 10) einordnet.

Falls ihr möchtet, könnt ihr eure Entscheidungen auch begründen. Ist kein Muss.

___________________

Nebenbei:

Bevor jemand das verwechselt: Trieb und Instinkt sind nicht dasselbe, auch wenn sie manchmal ähnlich klingen.

Unterschied zwischen Trieb und Instinkt:

1. Trieb:

- Ein Trieb ist ein langfristiger und innerer Antrieb oder eine Motivation, die aus biologischen oder psychologische Bedürfnisse entstehen. Zum Beispiel: Hunger, Durst oder Sexualität.

- Triebe sind oft flexibel – wir können sie beeinflussen oder kontrollieren.

- Beispiel: Der Sexualtrieb sorgt dafür, dass Menschen nach sexueller Befriedigung suchen, aber sie können entscheiden, ob sie es ausleben wollen, wann und wie sie ihn ausleben.

2. Instinkt:

- Ein Instinkt ist ein angeborenes, automatisches Verhaltensmuster, das ohne bewusste Entscheidung abläuft (z. B. reflexartiges Zurückzucken bei Gefahr).

- Instinkte sind oft überlebenswichtig und nicht so leicht unterdrückbar.

- Beispiel: Der Überlebensinstinkt sorgt dafür, dass Menschen in gefährlichen Situationen reflexartig handeln, zum Beispiel sich ducken, wegrennen oder die Luft anhalten unter Wasser.

Sexualtrieb vs. Sexualinstinkt:

- Sexualtrieb bedeutet, dass wir ein Verlangen nach Sexualität haben, aber es ist nicht zwingend. Es kann durch soziale oder persönliche Faktoren beeinflusst werden. Es kann kontrolliert oder unterdrückt werden kann.

- Sexualinstinkt wäre ein unkontrollierbares, reflexartiges Verhalten – das gibt es beim Menschen nicht in reiner Form, aber bei vielen Tieren, zum Beispiel Fortpflanzungsverhalten bei bestimmten Jahreszeiten.

Überlebenstrieb vs. Überlebensinstinkt:

- Überlebenstrieb ist ein langfristiges Motiv, das uns antreibt, Nahrung zu suchen, Schutz zu suchen und gesund zu bleiben.

- Überlebensinstinkt ist eine sofortige, reflexartige Reaktion, zum Beispiel wenn wir instinktiv zurückzucken, wenn uns etwas erschreckt.

Also: Triebe sind längerfristige innere Antriebe, Instinkte sind kurzfristige automatische Reflexe oder Muster.

Männer, Mädchen, Erotik, Menschen, Selbstbefriedigung, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Befriedigung, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft, Jungs, Macht, Neugier, Reaktion, Instinkt, Trieb

Ein junges Paar Mitte/Ende 30 wünscht sich offiziell ein Kind, nun wird sich ein gtoßer Hund angeschafft - könnte das ein Kinderersatz sein?

Der Mann hat schon lange den Wunsch, Vater zu werden, hat sich deshalb von seiner ehemaligen Partnerin getrennt, mit der es nur noch ein Nebenher gab.

Er heiratete danach relativ schnell eine andere Frau.

Er ist 38, sie wird 35.

Er ist gesundheitlich und psychisch aktuell durch mehrere Ereignisse sehr ausgezahlt und die eigene Immobilie und das Grundstück sind seit 2 Jahren eine nicht enden wollende Großbaustelle.

Er arbeitet nonstop, tagsüber in der Firma und abends und am Wochenende auf der Baustelle, die gefühlt nie fertig wird.

Im Freundeskreis sind nun fast alle Freunde auf seiner und ihrer Seite bereits einmal, teils zum 2. Mal Eltern geworden und unternehmen vieles nur noch als Familie, so dass sie auch nicht mehr so oft für spontane Aktivitäten zur Verfügung stehen.

Die Baustelle zehrt an deren Nerven, das Grundstück ist nicht befestigt und täglich wird Lehm von draußen ins Haus getragen, so dass beide gefühlt nicht zur Ruhe kommen.

Sie hat übrigens Endometriose.

Nun übernachten sie die Familie damit, dass sie sich einen großen Hund angeschafft haben.

Im Umfeld hat das für etwas Verwunderung gesorgt, da man zuerst damit gerechnet hat, dass man sich das ersehnte Kind anschafft.

Es verwundert auch, dass sie in das häusliche Chaos mit der riesigen Baustelle und dem Dreck draußen nun einen kleinen Welpen holen, um den sich ja auch intensiv gekümmert werden muss.

Freunde fragen sich, ob das ein Hinweis auf einen nicht funktionierenden Kinderwunsch (eventuell aufgrund der Endometriose) sein könnte und ob der Hund eventuell Kindrersatz ist.

Oder klingt es normal, in das aktuelle häusliche Chaos und in seiner gesundheitlich und psychisch angespannten Lage einen Welpen anzuschaffen.

Es sind auch beide voll berufstätig und sie muss den Hund dann mit auf die Arbeit nehmen (arbeitet in einer Einrichtung für Kinder).

Für den Freundeskreis klingt das sehr ungewöhnlich.

Ist der Hund wohl eventuell Kinderersatz oder hättet Ihr in dieser Lebenssituation einen Hund angeschafft?

Beide hatte vorher nie Hunde, seine Ex hatte aber die selbe Rasse, als er mit ihr zusammen lebte.

Klingt nach möglichem Kinderersatz 67%
Umstände/Zeitpunkt der Anschaffung klingen nicht ungewöhnlich 33%
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Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit.

Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat.

Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag.

Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist.

Beispiel:

  • Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben)
  • Everquest II ist eine Firma
  • Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest)
  • Everquest II ist eine Wohnung
  • Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel)
  • Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun)
  • Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung)

und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist.

Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben?

Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird.

Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

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Trauer/Sorgen nach Absage für zweites Date

Zunächst zu mir: Ich bin 28 und hatte in meinem Leben bisher 7 Dates, einmal Sex und noch keine Beziehung, hab also eher wenig Erfahrung.

Neulich hatte ich ein Date (online kennengelernt) und wir waren essen und dann spazieren. Nach dem Nervositätsabfall war die Stimmung positiv und wir haben uns drei Stunden ohne Pause unterhalten, was für mich persönlich ein deutlicher Erfolg war, da ich darin nicht immer gut bin. Geflirtet wurde aber nicht, es haben keine Funken "gespritzt".

Sie hat mir nach dem Date geschrieben, dass sie gern eine Wiederholung hätte. Ich hab rumgegrübelt, aber dann für ein zweites Date abgesagt. Rein vom Charakter und von der Stimmung her hätte ich schon gern ein zweites Date gewollt. Abgesagt habe ich deshalb, weil sie mir vom Äußeren her etwas zu dick ist und ich viel Wert auf Sport lege. Ich hatte Angst, dass das früher oder später zu einem Problem werden könnte in einer möglichen Beziehung.

Irgendwie hadere ich jetzt mit der Entscheidung. Nicht unbedingt, weil sie falsch war, sondern vielleicht auch, weil ich mich sehr nach Frauenkontakt sehne und ich aber wenig habe. Ein weiteres Date habe ich vielleicht erst wieder in nem Jahr oder so. Deshalb fällt es mir schwerer als anderen, einen Kontakt zu beenden, weil ich weniger Gelegenheiten habe sozusagen. Zum anderen hätte ich ja auch auf rein freundschaftlicher Basis den Kontakt zu ihr halten können, wobei ich schon mehr ne sexuelle Beziehung suche und nicht immer in der Friendzone sein will.

Andererseits war die Entscheidung vielleicht auch genau richtig, auch wenn (oder gerade weil) sie unangenehme Emotionen (Trauer) in mir auslöste.

Was sind eure Gedanken dazu? Könnt ihr meine Gedanken verstehen.

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