Psychologie – die neusten Beiträge

Hab das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie?

Bin ich einfach nur übelst sensibel und es ist normal oder würdt ihr euch vielleicht auch so fühlen??

Also es ist so, ich w/14 lebe mit meinen Eltern zusammen und ich habe immer das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie und bin nur irgendwie da.

Meine Eltern kommen super miteinander klar. Sie unterstützten sich immer gegenseitig und wenn etwas ist, bin ich natürlich immer schuld.

Mein Vater meckert mich an, dann bin ich gereizt, Versuche aber noch alles so wie immer zu machen und zu reden und direkt bin ich wieder das undankbare Kind.

Meine Eltern machen mich gefühlt runter, sagen ich sei ätzend, würde nichts machen, sei undankbar, ich sei zu schwär, andererseits natürlich magersüchtig, unerzogen, ect., sie ignorieren mich oft und hören mir nicht zu, einerseits rede ich ja zu viel und andererseits soll ich ja mit ihnen Reden und nicht immer so stumm da sitzen.

Ich habe keine Ahnung wann und wohin wir in den Urlaub fahren, wann Besuch kommt oder etwas unternehmen, das wird mir dann auf den letzen Drücker erzählt (und ja das ist wirklich so, ich überhöre nichts), außerdem hab ich halt null Mitsprache Recht (was ich persönlich allerdings ganz schön finden würde, da ich nicht alles einfach normal mitmachen kann).

Wenn ich krank bin, mir etwas weh tut, glauben sie es mir nicht, nein, das ist dann wieder eine Ausrede.

Ich kann ihnen es nie Recht machen.

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Mein kleiner Cousin (7) ist verhaltensauffällig?

Hi, mein kleiner Cousin (7) ist sehr verhaltensauffällig. Er ist seit kurzem (paar Monate) ein Trennungskind.

Hat eine ältere Schwester und wohnt mit ihr und seiner Mutter momentan übergangsweise bei unserer Oma (In dem Haus ist sehr viel Platz. Also ihm gehts da gut)

Er geht noch in die 1. Klasse und hat da schon vor ein paar Monaten mal Kinder getreten oder auf den Boden geworfen oder so. Zudem ist er oft einfach so gewaltstätig. Es tut halt nicht weh wenn er einen tretet aber wenn er das bspw bei mit macht (M18) sag ich ihm einfach er soll damit aufhören. Sollte ich da als Vorbildfunktion anders reagieren?

Er ist nämlich auch manchmal wie ich höre gewaltstätig gegenüber unserer Oma. Nicht nur das, sondern er ist auch sehr respetklos in dem was er sagt. Also beleidigt oft Leute.

Zudem muss man sagen, dass der Vater ihn in meinen Augen komplett auseinandernimmt. Dagegen können wir als Familie nichts machen, da der Vater momentan meine ich das Recht hat, ihn jede 2. Woche bei sich zu haben. Das einzige was er dort macht ist 24h an der Switch zocken und der Vater trichtert ihm schlechte Dinge über unsere Familie und seine Mutter ein die nicht stimmen. Also der Typ ist wirklich ein kompletter Psycho…können nur leider nichts dagegen machen. Vielleicht bald.

Achso und was auch auffällig ist, ist dass er nie Bock auf irgendwas hat. Der Kleine tut mir natürlich auch sehr Leid…

Aber ist es möglich ihn von meiner Seite besser zu erziehen obwohl ich nicht in so einer Rolle stehe?

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Die Gefährlichkeit von Trends (die keine sind)

Liebste Leute, die noch wach sind. Auch wenn ich zu der Uhrzeit eh nur die wenigen coolen Menschen erreiche und nicht die, die das eig. mehr betreffen würde:

Also ich habe durch mein Studium in dem Bereich, die folgende Theorie, dass die Medien viel kontrollierter sind, als wir denken und uns vieles als "Trend" verkauft wird, obwohl es gar keiner ist. Wir denken immer, ja hohe Klickzahlen, aber diese Klickzahlen können ja genauso gut gefaked sein oder von Bots stammen, das weiß nur Instagram, Youtube etc. selbst. Genauso gut können ungewünschte Videos vom Algorithmus boykottiert werden.

Meine Diskussion dreht sich darum, dass ich es als extrem gefährlich ansehe, dass viele Menschen direkt annehmen, dass etwas ein Trend ist, nur weil sie es viel sehen und dann wird es dadurch hinterher zum Trend, weil es Leute nachahmen. Am Schluss hat jemand die Welt viel mehr gesteuert, als uns bewusst ist.

Was bedeutet das? Dass wir durch Mainstream Medien gelenkt werden, selbst dann, wenn wir uns selbst für hochintelligent und toll halten, einfach weil wir keinen Einfluss mehr darauf haben, was wir sehen und was nicht. Was das wohl auch im Hinblick auf Feminismus, Veganismus, Digitalisierung, AfD, Krieg und vieles mehr bedeuten könnte?

Stimmt ihr zu? Dagegen? Was sind eure Meinungen dazu.

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Bin ich sexsüchtig oder ist das für einen Mann normal?

Ich wollte mal fragen, was ihr davon haltet, ob das noch normal ist oder schon Sexsucht bedeutet.

Fast seit dem ich (37/m/hetero) denken kann, hat Sexualität in meinem Leben einen hohen Stellenwert und ich habe wohl ein sehr starkes Verlangen, wie die meisten Männer.

Ich finde viele Frauen, ihre Gesichter aber vor allem Frauenkörper einfach so extrem wunderschön und ästhetisch. Das war schon immer so, auch als Kind. Im Kindergarten hatte eine mal doktorspielmäßig ihre Hose aufgemacht und ich dachte mir damals, dass das optisch das schönste ist, was ich bis dahin gesehen hatte. Die weibliche Anatomie hat mich schon als Kind sehr fasziniert und gedanklich beschäftigt.

Auch habe ich oft von Mädchen in der Schule geschwärmt, war aber nie verliebt.

Ich hatte mir im Grundschulalter auch schon ein Pinup-Girl der BILD-Zeitung ins Zimmer gehängt und war als Kind manchmal eingenommen von devoten und dominanten Fantasien, obwohl ich als junges Kind nicht masturbiert habe. In der späten Kindheit haben auch schon Erotikfilme eine Rolle gespielt.

Heute ist es so, dass, wenn ich im Sommer durch die Stadt laufe und Damen und ihre Attribute (schöne Haut, lange Haare, Beine in Röcken, schöne Bäuche, Bauchnabel Oberschenkel, Hintern, Dekolleté, enge Leggins mit Cameltoe und Pospalte, wippende Brüste, schwingende breite Hüften/Becken in engen Jeans) sofort angefixt bin, einen Dopamin- und Testeronrausch erlebe, wie auf Drogen bin, von dieser Schönheit total beeindruckt und gerührt bin und dann eigentlich nur noch an Sex denken kann, innerlich mehrere Frauen gleichzeitig im Blick habe und am liebsten sofort verführen, an ihnen schmecken und schnuppern würde. Natürlich nur in Gedanken, ich belästige niemanden und käme niemals auf die Idee eine Frau ohne Zustimmung anzupacken.

Für mich besonders heftig ist es, wenn ich bei Inventuren im Klamotteneinzelhandel arbeite, wo besonders junge und hübsche Frauen arbeiten. Da wandert der Blick schon mal ganz diskret auf das ein oder andere Körperteil, um mir Anregungen zu holen. Oder im Krankenhaus, wo neulich ganz junge und hübsche Krankenschwestern waren.

Ich habe das Gefühl, dass diese Fixierung auf Sex, Frauen und deren Ästhetik bei mir sogar noch viel ausgeprägter ist, als bei den meisten anderen Männern oder dass das bei anderen Männern überhaupt nicht so ist wie bei mir und ich deshalb unnormal und pervers bin.

Jetzt grade ist es besonders stark. Vielleicht weil Sommer ist und ich mich grade sehr gesund ernähre (Testosteronspiegel). Ich spüre eigentlich den ganzen Tag Geilheit in jedem Körperteil. Wann immer ich kann, liege ich im Bett und habe ausschweifende Phantasien über diverse ausgefallene Praktiken (aber noch im Normbereich, keine Gewaltfantasien, etc.) und spiele mir an den Nippeln rum, dadurch entsteht extreme Lüsternheit.

Pornos schaue ich allerdings eher selten und Masturbation passiert auch nicht so häufig (höchstens 4-mal in der Woche, auch weil ich leider keine Vorhaut mehr habe und deshalb gefühlsmäßig gar nicht so viel davon habe).

Ich verschulde mich dadurch nicht, werde nicht kriminell und vernachlässige auch den Alltag nicht, obwohl ich wirklich ständig an Sex denke und viel darüber lese und schaue. Früher hatte ich auch Sextoys. Am liebsten würde ich es jeden Tag mit einer Frau treiben.

Ich dachte, dass das mit dem Alter weniger wird. Aber bei mir ist es genauso stark wie in der Pubertät.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich bei Frauen wohl nicht gut ankomme und das deshalb eigentlich gar nicht ausleben kann und nie konnte, was schon ein sehr schmerzhaftes Gefühl ist.

Es könnte auch sein, dass ich durch diese ständige Beschäftigung mit Sexualität, einen Mangel ausgleichen, Unzufriedenheit und Frustration im Leben verdrängen will.

Liegt es vielleicht daran, dass ich als Kind zu wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung von meiner Mutter erfahren habe und deshalb so auf Weiblichkeit fixiert bin, um diese Zuwendung doch noch nachträglich zu erhalten? Könnte das bei mir sogar auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit hindeuten?

Ist das eine Form von Narzissmus und starker Bedürftigkeit?

Verhalte ich mich immer noch unreif und pubertär, weil ich in der Jugend nie das erlebt habe, was für die meisten völlig normal ist? Versuche ich etwas nachzuholen?

Gibt es einen zu hohen Testosteronspiegel? Kann man die Lust irgendwie abstellen?

Immerhin degradiere ich ja in meinen Phantasien Frauen zu Sexobjekten. Vielleicht wird das auch negativ bemerkt. Vielleicht schade ich auch mir selbst dadurch.

Denkt Ihr, dass ich ein Fall für einen Sexualtherapeuten bin?

Oder ist das bei Männern normal? Wenn ja, finden Frauen diese Dauergeilheit eigentlich schlimm? Bemerken Frauen das?

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Lebenslauf, psychisch krank und eine große Lücke?

Bei mir ist es ziemlich chaotisch, ich bin 18+ Jahre und war für Jahre nirgendwo tätig (Hatte nur einmal einen Midijob der 1 Monat ging). Ich musste die Schule aufgrund psychischer Probleme abbrechen (Kurze Erklärung: ich werde sehr nervös wenn ich mit anderen Personen im selben Raum sitze (Schulunterricht z.B) und es still ist, oder ich hauptsächlich nicht im Unterricht rede. Die Stille ist etwas was mir schadet. Die Nervosität bringt manchmal Panickattack mit sich wo ich dann einfach den Raum verlassen muss.).

Ich war für 2-3 mal beim Therapeuten und die konnten mir nicht weiterhelfen, haben mir auch andere empfohlen. Danach war ich bisschen zu lustlos weiterzusuchen, weswegen ich keine Medikamente oder sonst was habe.

Jetzt will ich mich für einen Minijob bewerben, nur weiß ich nicht was im Lebenslauf stehen soll, wo ich Jahrelang nichts tue, oder wie ich das überhaupt erklären soll.

Da mich Telefonate und alles mögliche so Nervös machen wie oben beschrieben, kostet mich jeder Schritt mega viel Kraft, auch wenn es sich für euch dumm anhört.

Was noch wichtig sein kann: Und zwar hab ich mir in der Zeit wo ich bei meinen Eltern lebe etwas aufgebaut. Ich könnte eine selbstständige Arbeit ausrichten, nur denke ich nicht dass es jetzt eine gute Zeit dafür ist. Darf ich in meinem Lebenslauf reinschreiben "von .. bis ... : Der Aufbau einer selbständigen Tätigkeit im Bereich... "?

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