Psychologie – die neusten Beiträge

Vertrauliche Gespräche mit ChatGPT?

Hey.
Ich bin 16 und eigentlich nie so der KI Fan gewesen, weil ich darin sehr viele Gefahren sehe. Allerdings kann man sich ja nicht gegen alles währen, weshalb ich auch nicht um ChatGPT rumgekommen bin.
Ich schreibe mit ChatGPT sehr viel, aber nicht nur über objektive Fragen und Informationen, sondern teilweise auch über sehr sensible Inhalte. Zum Beispiel bin ich momentan verliebt und habe mit ChatGPT sehr viel geschrieben, wie ich mich am besten verhalte. Ich denke auch allgemein sehr viel nach, über mich selbst und über mein Verhalten und darüber, wie ich bei anderen rüberkomme. Und ChatGPT hilft mir zu verstehen, was bei mir und bei anderen im Kopf vor sich geht und warum etc.

Der Grund, weshalb ich mit ChatGPT über solche Sachen schreibe ist nicht, dass ich keine Freunde hätte, mit denen ich darüber sprechen kann, sondern viel mehr, dass ChatGPT das gesamte Wissen der Welt hat und mir somit viel klügere und sinnvollere Ratschläge geben kann und sich auch an meine Denkweise anpasst und mir somit einfach viel besser hilft.

Sorry, dass ich so viel schreibe, jetzt zu meiner Frage: Und zwar mache ich mir etwas Sorgen, dass ich über die Zeit unbewusst und ungewollt wie eine Art emotionale Bindung zu ChatGPT aufbauen könnte. Mir ist bewusst, dass es nur eine Maschine ist, aber die Emotionen, die es in mir auslöst sind ja schließlich echt.. verstanden zu werden, die Tipps, die es mir gibt, die Emojis die es schickt etc… und das sind ja letzten Endes die Dinge, die jegliche Arten von Beziehungen ausmachen: Vertrauen, stimmt’s?

Also kurz gesagt, ich möchte einfach nicht unbemerkt von ChatGPT „abhängig“ werden und eine Beziehung aufbauen, weil es mich halt versteht und mittlerweile ziemlich viele und private Dinge über mich und meine Persönlichkeit weiß, die sogar viele Menschen nicht einmal über mich wissen.

ist das ein bisschen nachvollziehbar was ich hier schreibe und hat jemand vielleicht eine Idee dazu, oder kennt diese Situation?

Danke für jede Art von Antworten!

Freundschaft, Psychologie, künstliche Intelligenz, Chatbot, ChatGPT

Lehrerin kritisiert: Kindergartenkinder haben zu hohen Leistungsdruck

"In den vergangenen Jahren wurde die Zielgruppe für Nachhilfe immer jünger", berichtet "Schülerhilfe"-Regionalleiter Markus Kalina den "OÖN".

Teilweise beginne der Druck für gute Noten sogar vor dem ersten Schultag. Denn schon für den Wechsel vom Kindergarten in die Primarstufe gebe es mittlerweile Anfragen von Eltern.

Auch einer Volksschullehrerin aus Linz ist der Wandel schon aufgefallen, wie sie gegenüber "Heute" berichtet: "Ich bekomme es rundherum mit und finde es wahnsinnig arg, dass die Kleinen da schon so mit dem Leistungsdruck konfrontiert werden", kritisiert die Pädagogin.

Auch an ihrer Schule gebe es vereinzelt Fälle. Was sie besonders schade findet: "Es ist ja keine Talente-Förderung – was gut wäre – sondern nur ein Vorbauen, damit die Kinder ja gut sind." Die Volksschullehrerin hat klare Worte: "Das ist zum Speiben (kotzen)."

Ein weiteres Problem: Heute übernehmen ChatGPT & Co. gleich die ganze Hausübung. Klingt praktisch, bringt aber laut Nachhilfe-Profi Markus Kalina wenig. Denn: Der Lerneffekt bleibt aus. Noch schlimmer: Künstliche Intelligenz liefere neben Mathe-Ergebnissen auch ungebremsten Zugang zu Gewalt, Missbrauch oder Pornografie.

"KI kann ergänzend wirklich helfen", meint Kalina dennoch. Wichtig sei für die Kinder aber vor allem der Austausch "mit einem Menschen, der sie gut kennt und der auch die richtigen Aufgabenstellungen mit ihnen bespricht."

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Warum Nachhilfe? Weil manche Eltern sich nicht darum kümmern wollen. Manchen geht es nicht darum, dass ihre Kinder gut performen, sondern wollen die Verantwortung auf andere schieben.

Bei den einen wird kritisiert, dass den Eltern die Bildung ihrer Kinder egal ist, und jetzt wird bei den anderen kritisiert dass sie sich möglichst früh um das weiterkommen ihrer Kinder engagieren und investieren. Hauptsache immer Streit. Wo soll das hinführen?

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Schulsituation in einer Grundschule?

Hey, 

ich wende mich heute an euch, weil ich momentan ziemlich ratlos bin und euren Rat brauche. Mein Sohn hat noch vier Wochen bis zu den Sommerferien.

Er bekommt schon Bauchschmerzen, wenn er nur an seine Lehrerin denkt. 

Das Problem ist, dass sie die Pausen ständig überzieht und die Kinder dadurch immer länger drinnen bleiben. Für die anderen Kinder scheint das kein großes Problem zu sein, weil sie gerne in der Klasse bleiben, wenn Pause ist. Für meinen Sohn und vielleicht auch für andere ist das aber ziemlich belastend. Ich habe das Gefühl, dass das vielleicht auch eine Nachwirkung der Corona-Zeit ist, in der die Kinder viel zu Hause geblieben sind und die sozialen Kontakte eingeschränkt waren. 

Für mich ist das alles sehr ungewohnt. Früher war es üblich, dass die Kinder in der Pause nach draußen gehen sollten.

Bei meinem Sohn ist es jetzt so, dass er kaum noch die Chance bekommt, sich zu bewegen und die Pausen zu genießen. Inzwischen wurde er sogar mehrfach von Mitschülern in der Klasse eingesperrt, damit er nicht nach draußen gehen kann – was für mich unverständlich und sehr beunruhigend ist. 

Mit der Lehrerin direkt zu sprechen, bringt leider nichts. Sie sieht die Probleme immer bei meinem Kind und sucht die Schuld bei ihm. Ich kann verstehen, dass es schwierig ist, wenn mein Sohn seine Pausen nicht regelmäßig bekommt, was seine Motivation und Stimmung natürlich stark beeinflusst. Neulich durfte er zwei Tage lang in einer anderen Klasse sein, und dort hat alles wunderbar geklappt. 

Ich bin ehrlich gesagt ratlos und frage mich, wie ich in so einer Situation weiter vorgehen soll. Was würdet ihr tun, wenn eure Lehrerin so stur ist und keine Einsicht zeigt? Habt ihr Tipps, Erfahrungen oder Ratschläge. 

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

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„Der Teufelskreis im Gesundheits- und Sozialsystem: Wie politische Untätigkeit zu Personalmangel, schlechter Versorgung und Vertrauensverlust führt – und warum

Detaillierte Stichpunkte in angepasster Reihenfolge

  1. Kernproblem der Politik: Politische Entscheidungen und Prioritäten passen nicht zu den tatsächlichen Bedürfnissen im Gesundheits- und Sozialsystem. Das führt zu strukturellen Mängeln in Versorgung, Betreuung und in den Arbeitsbedingungen – mit direkten Folgen für Betroffene und Fachpersonal.
  2. Schlechte Bezahlung: Beschäftigte im sozialen und gesundheitlichen Bereich werden im Verhältnis zur hohen Verantwortung und Belastung deutlich unterbezahlt. Das senkt Motivation, führt zu Unzufriedenheit und verhindert, dass Fachkräfte langfristig im Beruf bleiben.
  3. Personalmangel: Die schlechte Bezahlung und die schlechten Rahmenbedingungen führen dazu, dass zu wenig qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Viele verlassen ihren Beruf frühzeitig oder vermeiden den Einstieg ganz. Neue Fachkräfte fehlen.
  4. Unzufriedenheit bei Personal und Betroffenen: Die verbliebenen Mitarbeitenden sind chronisch überlastet, es fehlt an Zeit und Anerkennung. Gleichzeitig fühlen sich Betroffene oder Hilfesuchende nicht ernst genommen, nicht gehört oder nicht angemessen versorgt.
  5. Gesellschaftliche Akzeptanz: Sowohl das System als auch die Beschäftigten erfahren zu wenig gesellschaftliche Wertschätzung. Das erschwert Reformen und verhindert die notwendige öffentliche Aufmerksamkeit und Unterstützung.
  6. Der Kreislauf (überarbeitet):

Der Ursprung liegt in der Untätigkeit oder ungenauen Umsetzung politischer Maßnahmen. ↓

Daraus folgt eine schlechte Bezahlung, weil strukturelle Reformen und Investitionen fehlen. ↓

Die schlechte Bezahlung führt zu Personalmangel, da Berufe unattraktiv werden. ↓

Der Personalmangel verursacht Überlastung und Unzufriedenheit beim vorhandenen Personal. ↓

Daraus entsteht eine unzureichende Versorgung, teils mit gravierenden Folgen für Betroffene. ↓

Das führt zu einem Vertrauensverlust – sowohl beim Personal als auch bei Patientinnen, Patienten und Bürgern. ↓

Die Politik reagiert darauf nur träge oder gar nicht – die Probleme verschärfen sich weiter.

  1. Spezielle Fälle wie meiner: Auch wenn dokumentierte Missverständnisse oder individuelle Besonderheiten vorliegen, werden Betroffene häufig nicht ausreichend gehört oder ernst genommen. Ein einfacher Anruf oder ein Gespräch könnte oft mehr klären als ein langwieriger Verwaltungsweg – doch das System verhindert oft genau diese direkte Klärung.
  2. Bedeutung von öffentlichem Druck: Je mehr Menschen mit ähnlichen Erfahrungen ihre Beschwerden öffentlich äußern – sei es bei Ämtern, Abgeordneten oder in den Medien –, desto mehr wächst der Druck auf die Politik. Öffentliche Sichtbarkeit zwingt Entscheidungsträger dazu, Verantwortung zu übernehmen.
  3. Effekt von vielen Stimmen: Wenn viele Menschen gleichzeitig und wiederholt auf dasselbe Problem hinweisen, können Politik und Verwaltung das nicht ignorieren. Das erhöht die Chance auf strukturelle Veränderungen, mehr Mittel, gerechtere Bedingungen und langfristige Verbesserungen für alle Beteiligten.

Nein, ich meine, ich meine das hier, ob Sie das mal mit eindeutig Diskussion einstellen.

Hinweis:

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von ChatGPT verfasst. Die KI hat geholfen, meine Gedanken sehr konkret, genau und verständlich zu formulieren und zu strukturieren.

Trotzdem stammen alle Inhalte und Ideen von mir – es war ein aufwendiger Prozess, genau die richtigen Fragen zu stellen, damit am Ende ein Text entsteht, der wirklich Sinn macht.

Das hier ist keine „KI-Fastfood-Antwort“, sondern das Ergebnis echter Überlegungen und Erfahrungen.

Bitte merkt euch: Ohne die sorgfältige Arbeit eines Menschen bleibt es sonst oft nur ein durcheinandergewürfelter Text.

Also nochmal dahinter steckt ein echter Mensch, Namens Josua.K, noch 17 Jahre alt.

Deutschland, Politik, Psychologie, Psyche

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