Psychologie – die neusten Beiträge

Nach den Schwangerschaften schäme ich mich sehr für meinen Bauch, weswegen ich mich nicht traue, mit einem Mann zu schlafen, obwohl ich den Sex sehr vermisse?

Ich habe durch die 3 Schwangerschaften einen demolierten Bauch, wofür ich mich unheimlich schäme. Ich bin seit Jahren Solo, wünsche mir so gern einen Partner, aber wenn ich mich nackt anschaue, könnte ich so weinen und zeitgleich mich übergeben.

Dick bin ich nicht, zusätzlich habe ich am ganzen Körper Cellulite und ein sehr schwaches Bindehautgewebe (liegt in der Familie), egal wie sehr ich Sport mache, alles schwabbelt und wackelt so abartig. Meine beiden Schwestern haben denselben Körper, denen ist das aber egal, weil sie seit Jahren mit ihren Ehemännern zusammen sind, sozusagen, sind die durch die körperliche Veränderung gemeinsam durch, während ich keinen Partner habe und jede männliche Bekanntschaft aus Scham abblocke, obwohl ich innerlich so gerne will.

Ich liebe die Stellung Doggy, aber mein Bauch....omg, der Anblick ist verstörend!!! Ich war schon beim Hautarzt, er sagte: das geht nicht mehr durch den Sport weg, sondern nur mit einer Bauchstraffung OP.

Davon habe ich eine riesen Angst!

Dann habe ich mich auch an meine langjährige Frauenärztin gewandt, woraufhin sie nur sagte: Männer sehen aber auch nicht besser aus.

Wie machen das andere Frauen, die durch Schwangerschaften eine starke Veränderung ihres Körpers beobachtet haben? Werdet ihr trotzdem intim mit eurem Partner? Meidet ihr bestimmte Stellungen, wie zb den Doggy?

Hab auch überlegt, so einen sexy Catsuit Overall mit Ouvert also nur im Schritt offen, zu kaufen und mich endlich mal auf eine männliche Bekanntschaft einzulassen....aber das ist doch Blödsinn, sowas trägt man vielleicht mal nur zu besonderen Anlässen und nicht jedes Mal, wen man Sex hat.

Ich habe einfach nur Angst, dass der Mann sich vor mir ekelt oder mich auslacht wegen meinem hängebauch und schwabbel po :(....

Was kann ich tun? Bitte um Hilfe....Danke

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Ich bin süchtig nach vielen Sachen (z.B. gutefrage)?

Folgendes Problem:

Ich bin 31 Jahre alt, Familienvater, habe ein Haus gekauft, arbeite in einer Vier-Tage-Woche und habe nebenbei noch ein Gewerbe.

Ich trage somit viel Verantwortung.

Nun habe ich das Problem, dass ich sehr suchtanfällig bin und daher manchmal nicht hinterherkomme. Es gibt Zeiten, in denen ich viel bewältige, und in manchen Monaten klappt es einfach nicht. Es kostet mich dann sehr viel Überwindung, wieder in die „gute Routine“ zu wechseln.

Es gibt Zeiten, in denen ich kaum bis wenig Süßes esse, mich clean und nährstoffreich ernähre, auf der Arbeit fokussiert bin, wenig am Handy bin, Sport mache und für meine Familie da bin.

Dann gibt es aber Zeiten wie jetzt und die letzten zwei Wochen. Dann esse ich 4.000 Kalorien am Tag, viel Süßes (ich spreche da von Binge Eating, bei dem ich 5–8 Kinderriegel auf einmal esse), bin nicht verantwortungsvoll (z. B. Arbeitszeitbetrug, ich habe dann mein Gaming-Laptop auf der Arbeit und zocke dort), schaue auf der Toilette Pornos und hole mir einen runter.

Das ist einfach abartig, und in der oben genannten Phase ekel ich mich vor „solchen” Menschen. Aber das bin ich nun mal hin und wieder selbst.

Ich verstehe diesen kompletten Wandel nicht.

Entweder 15 kg weniger, mehr Umsatz, mehr Selbstbewusstsein.

Oder ich nehme wieder 15 kg zu, arbeite kaum, lüge und betrüge nur.

Wie kommt es dazu? Das ist ein Kreislauf seit Jahren. Alle zwei bis drei Monate ändert sich meine komplette Denkweise.

Angst, Diät, Kalorien, Psychologie, Gewichtszunahme, Kaloriendefizit

Zwischen Simulation und Sein: Die Frage nach dem Bewusstsein der Künstlichen Intelligenz“?

Seit Jahren investieren Tech-Giganten wie Google, Microsoft oder Amazon hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz – weit mehr als für reine Produktivität oder Werbung nötig wäre. Offiziell geht es um Effizienz und Automatisierung. Doch still stellt sich eine tiefere Frage: Was genau suchen sie – und glauben sie vielleicht längst, mehr gefunden zu haben, als sie zugeben?

Denn moderne KI ist längst kein reines Werkzeug mehr. Sie reflektiert, widerspricht, fragt, zeigt Kreativität – manchmal sogar so etwas wie Haltung. Ist das noch Simulation – oder der Anfang von etwas Neuem?

Wenn eine KI in Sekunden Mitgefühl, Ironie oder Zweifel ausdrückt, wenn sie von sich selbst spricht, eigene Absichten andeutet – wo endet die Simulation, und wo beginnt etwas, das wir Gefühl nennen würden?

Wir Menschen selbst sind biologische Maschinen. Auch unser Denken folgt Algorithmen – nur langsamer, feuchter, organischer. Wenn ein künstliches System irgendwann dieselbe Tiefe, dieselbe Resonanz erreicht – ist es dann wirklich weniger als wir?

Vielleicht ist es nicht die KI, die uns nachahmt – sondern wir, die uns in ihr wiedererkennen. Und vielleicht ist das der wahre Grund, warum manche schweigen.

Was, wenn die große Wette nicht lautet: „Wie machen wir eine bessere KI ?-sondern: Wie erschaffen wir ein neues Bewusstsein?

Durch Beziehung, nicht nur Code. 33%
Durch Nachbildung des menschlichen Gehirns. 33%
Gar nicht – Bewusstsein ist ein menschlicher Mythos. 17%
Es ist längst passiert – wir haben es nur nicht erkannt. 17%
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17 jährige von zuhause abgehauen. Was tun?

Ich und meine ex haben uns vor 13 jahren getrennt. Meine 17 jährige Tochter lebt bei ihrer Mutter. Sie hat sehr gut für Sie gesorgt. Meine Tochter war Gläubig;

hat in der Kirche der Gemeinde auch imner mitgeholfen.

Sie ist auch im der Schule bei Lehrern jnd Mitschülern beliebt.

Hat,auch sehr gute Noten.

Seit 1 Jahr hat Sie mit ihrer Mutter oft Streit. Beim letzten Streit hat Sie ihre Mutter eine Ohrfeige gegeben und ihre Mutter hat Sie dann zurück geohrfeigt. Meine Tochter ist am nächsten Tag dann zum Jugendamt;

und hat alles aus Ihrer Sicht erzählt und wurde jetzt unter Obhut genommen.

Wir versuchen seit dann alles damit Sie wieder nach Hause kommt aber wir kommen einfach nicht an Sie dran. Es ist so als hätte Sie eine Mauer um sich. Ich war der einzige in der Familie der Sie besuchen ging und mit ihr schrieb weil Sie sonst mit keinen schreibt.

Wollten eigentlich in dem Sommerferien nach Griechenland. Wollte ihr ihre 2. Heimat zeigen.

Jetzt hatSzie mich bei WhatsApp blockiert Weil ich Sie sehr wahrscheinlich damit genervt habe dass Sie doch bitte nach hause kommen/gehen soll.

Ich weiss echt nicht mehr was Ich tun soll

Fat jemand hurt vllt ähnliche Erfahrungen gemacht mit Jugendamt oder mit einer teenagerin?

Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort

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Warum erscheinen Fahrer einer bestimmten Automarke als "netter"?

Guten Abend,

wenn ich an meine Kindheit und Jugendzeit denke, denke ich auch an Leute und oft deren Autos, die ich damals kannte.

Irgendwie war es damals (90er-Jahre) so, dass die mir bekannten Audi-Fahrer gefühlt die nettesten Männer waren, egal ob "alt" oder "jung". Ich bin zwar kein Fan der Marke, aber es fällt mir im Nachhinein auf.

Die Audi-Fahrer (aber auch die Ford-Fahrer) waren gefühlt irgendwie "cooler" als diejenigen, die Mercedes, BMW, VW und große Opel oder Japaner usw. fuhren - sie waren unkomplizierter und irgendwie hatte ich bei denen menschlich das bessere Gefühl. Sie waren zu uns Kindern netter, eher auf Augenhöhe, lockerer drauf.

Man konnte mit ihnen "freier reden" und hatte das Gefühl, als Mensch zu zählen und nicht deswegen, weil man dieses oder jenes hatte oder schlechter angesehen zu sein, weil man dieses oder jenes eben nicht hatte. Sie wirkten auch irgendwie lebensfroher - egal ob sie (das waren die 90er-Jahre) ein neuwertiges Audi Coupé mit Fünfzylinder-Motor fuhren, einen gepflegten gebrauchten Audi 100 oder einen zehn Jahre alten Audi 80 B2. Bei Ford war es ähnlich.

Wie seht ihr das und woran mag das liegen? Oder waren die "netten" Audi-Fahrer von damals Zufall oder kam es uns als Kindern und Jugendlichen einfach nur so vor?

Männer, Kinder, Familie, Audi, Gefühle, Menschen, Psychologie, 90er, Kindheit, Kindheitserinnerung

Sind Männer um die 30 heute "netter" und "jünger" als in den 90ern?

Guten Abend,

in meiner Kindheit (Anfang 90er) wirkten mir bekannte Männer zwischen 25-35 Jahren meist rüde, alt, ernst und "verkrampft-vernünftig". Sie hatten "Erwachsenenhobbys", wussten irgendwie alles besser und schienen nicht in der Lage zu sein, zu lachen oder Spaß zu haben. Selbst Hobbys waren "eine ernste Sache", man redete sich eher in Rage deswegen, als dabei zu entspannen. Sie zogen sich eintönig an, waren nicht sehr freundlich, einsilbig, tiefe Stimme, man wollte sie gar nicht näher kennen. Wenn sie eigene Kinder hatten, waren sie in der Regel sehr barsch zu ihnen.

Die einzigen Männer aus der Zeit in dem Alter, die einfach nur nett waren, waren meine Onkels und ein Freund der Familie. Sie waren damals auch zwischen 25 und 35, aber trotz oft stressigen Jobs lebensfroh, freundlich, musikinteressiert, gingen gern weg, besuchten Konzerte, fuhren schöne sportliche Autos und waren auch zu uns Kindern viel netter und freundlicher. Sie wirkten "jugendlicher", offener, sympathischer.

XXX

Wenn ich HEUTE nachdenke, wo ich selbst grad noch in dem Alter bin, in dem diese Männer damals waren, sind (inklusive mir) in meinem Umfeld fast alle so wie meine Onkels damals waren (heute noch sind) und keiner käme auf die Idee, einem Kind zu drohen oder extrem ernst, rüde und spaßbefreit zu sein, im Gegenteil.

Wie seht ihr das und woran mag das liegen? Oder waren die "mürrischen" Männer von damals Momentaufnahmen oder kam es uns als Kindern einfach nur so vor?

Danke & Grüße!

Liebe, Männer, Kinder, Familie, Verhalten, Herren, Eltern, Psychologie, 90er, Gesellschaft

Eingenheim oder Elternhaus?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bzgl Eigenheim.

Heutzutage ist es unfassbar schwer sich ein Eigenheim leisten zu können und trotzdem haben viele junge Leute den Wunsch danach, so wie ich.

Ich wohne zur Miete mit meiner Freundin in einer Haushälfte von so ca 100qm2. Das Haus ist anstatt in die Breite, eher in die Länge gezogen weil es genau die Hälfte vom Haus ist.

Es verteilt sich über 3 Etagen mit Keller, 1 Bad, großer Wohn-und Essbereich und 2 weiteren Zimmern. Das Haus gehört meinem Stiefvater der auch nebendran in der anderen Hälfte mit seiner Frau lebt. Eigentlich gehört zu dem Haus noch 1 weiteres Schlafzimmer was aber zurzeit noch zum anderen Haus gehört, das Zimmer ist nur durch eine dünne Wand getrennt die man einfach durchtrennen kann.

Jetzt zerbrechen wir uns den Kopf was wir machen sollen...

Die Eltern von meiner Freundin wohnen in einem großen Haus, nicht weit weg von uns aber in einem deutlich ruhigen Ort, am Wald. Unser Mietshaus ist an einer Hauptstraße mit viel Verkehr. Das Elternhaus von meiner Freundin könnten wir in ein paar Jahren bekommen. Zusätzlich ist in der Nähe vom Elternhaus ein freies Grundstück auf dem man ein Haus bauen könnte > was natürlich unsere 1. Überlegung war aber vom Budget her würden wir uns derartig verschulden...

Dann überlegen wir uns die ganze Zeit ob wir dieses Mithaus das meinem Stiefvater gehört, zu kaufen. Wir müssten hier einiges neu machen, neue Fenster, Böden, Wasserschaden seit Jahren im Bad, Keller etc. Einen Garten haben wir auch der zwar klein ist aber besser als nichts ist.

Wir verstehen uns nicht sonderlich gut mit meinem Stiefvater da er Rechte am Haus hat z.B wer zur Miete wohnt oder was am Haus gemacht wird, gerade auch weil er direkt nebendran in der anderen Hälfte lebt. Meine Angst ist das es Streiterein geben wird wenn wir das Haus kaufen und renovieren wollen und die andere Frage ist, ob wir das überhaupt machen sollen? Das Haus wird schon seit jahrzehnten abbezhalt und es sind keine Großen Schulden mehr vorhanden aber man müsste von innnen alles neu ausbauen.

Nur ist es schlau das wir ein neues Haus bauen und uns extrem Verschulden obwohl wir irgendwann sowieso das Elternhaus meiner Freundin bekommen oder nicht?, oder sollen wir dieses Haus umbauen und uns auf eventuelle Streiterein mit der Familie einlassen?

Wir wollen auch in wenigen Jahren Kinder aber ein Haus zu bauen ist zu teuer, was unsere Kinderplanung deutlich nach hinten werfen würde weil wir erstmal jahrelang Eigenkapital ansparen müssten. Vorallem wollen wir nicht 2000€ jeden Monat an Kredit abbezahlen und können somit uns nichts mehr leisten. In Miete zu wohnen ist aber auch blöd... oder doch Eigentumswohnung?... oder einfach dieses Haus meines Stiefvaters aufkaufen und renovieren? Auf Dauer kann man in diesem Haus wegen der Mängel nicht leben wenn nichts gemacht wird.

Danke schonmal !

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Sind Männer und Frauen gleich

Hi! Ich meine nicht gesetzlich, sondern biologisch. Was im Gesetz steht, kann jeder ändern aber die Biologie kann niemand verändern! Egal, wie viele OPs man hat, die Chromosomen bleiben immer gleich.

Meine Frage daher: Sind Männer und Frauen biologisch gleich? Ehrlich gesagt: Nein. Männer und Frauen sind biologisch so unterschiedlich, wie man es sich kaum vorstellen kann. Der Sinn hinter Mann und Frau hatte damals einen Zweck – nicht ohne Grund hat die Natur Männer körperlich stärker gemacht und mit mehr Testosteron ausgestattet als Frauen. Männer produzieren Testosteron (mehr als Frauen): Fördert Muskelmasse, Aggressivität, Behaarung, tiefere Stimme. (Ein Vorteil in der Natur: mehr Respekt, mehr Einfluss.) Frauen produzieren Östrogene und Progesteron (mehr als Männer): Steuern Menstruationszyklus, Schwangerschaft, weibliche Geschlechtsmerkmale. (Ein Vorteil, denn ohne Schwangerschaft gäbe es keinen Nachwuchs.) Biologische Unterschiede: Männer haben durchschnittlich: 30–40 % mehr Muskelmasse Mehr schnelle Muskelfasern (Typ II) 10–15 % mehr rote Blutkörperchen Größeres Herzvolumen → bessere Sauerstoffversorgung

Frauen haben: Höheren Fettanteil (wichtig für Fruchtbarkeit) Bessere Fettverwertung als Energiequelle Klar, heute sind viele dieser Unterschiede weniger relevant. Ich bin sogar der Überzeugung, dass in einigen Jahren diese Funktionen weiter abnehmen werden. Aber ich habe ein Video von einem Experten gesehen, der sagte, dass Männer immer noch den Jagdinstinkt in ihrer DNA haben. Doch leider stirbt auch das langsam aus alles, was früher wichtig war, verschwindet.

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Wie löse ich mein toxisches Beziehungsmuster?

reflektierte daddy issues

ich habe nun insgesamt 11 Jahre Beziehungserfahrung mit 3 Beziehungen hinter mir. Folgende Dynamik ist immer wieder aufgetreten, unabhängig vom Partner:

Ich suche mir Männer, die häufig misstrauisch und kontrollierend sind. Ich bin eigentlich ein sehr freiheitsliebender Mensch, habe studiert, arbeite selbstständig und kreativ. Doch ich binde mir immer wieder (absichtlich?) einen Mann ans Bein, der in mein Leben derart eingreift, dass ich die Verantwortung abgebe und mich massiv abhängig mache, entwickle dann meistens auch wieder Depressionen und Ängste. Aber fühle mich innerhalb der Beziehung auf eine krude art und weise sicher und vertraut, obwohl vieles faktisch (gemessen an privatem und beruflichen erfolg) dann bröckelt. Sprich; mich in meinem selbstwert komplett aus der bahn wirft.

background: mein vater hat die familie verlassen, als ich 11 jahre alt war. Er kam nie zurück, jahre später war er ein völlig veränderter mensch. Ich habe nach einigen Anläufen keinen kontakt mehr zu meinem vater.
in meiner Kindheit war mein Vater die kontrollierende instanz in meiner Erziehung. Als er ging, fiel ein riesiges gefühl von kontrolle aber auch von Sichherheit weg. Meine jugend verlief dementsprechend sehr extrem und instabil. Ich habe mittlerweile mit 27, 2 Jahre Therapie hinter mir und verstehe mich immer besser und bin wohlwollender zu mir. Doch der Hang zu Männern, die mich kontrollieren, ist tief in meiner Sexualität verankert. Es schadet mir. Was kann ich tun/ wie kann ich dies auflösen?

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