Politik – die neusten Beiträge

Ein weiterer Prophet?

-Ich fand dieses Bild an einer etwa 800 jahre alten Kirche als ich vor einigen Wochen einen Spaziergang machte und habe ein Foto gemacht. Es hat mich an eine Erzählung erinnert die ich vor langem gehört habe.

-Alte Bilder erzählen und vermitteln historische, persönliche oder kulturelle Geschichten und Prophezeiungen. Für mich sieht es so aus als würde der Mann versuchen das Feuer zu löschen dass unter seinen Füßen lodert.

Die "Ära der Fische" oder das "Fischezeitalter" ist eine astrologische Zeitvorstellung, die etwa 2000 Jahre andauert und nun vom Wassermannzeitalter abgelöst wird. Dieser Übergang ist nicht abrupt, sondern ein fließender Prozess, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann und bis ins 21. Jahrhundert andauert.

Es ist ein Konzept, das auf der Präzession der Erdachse und der Verschiebung des Frühlingspunktes durch die Sternbilder basiert.

-Einige interpretieren Lukas 22.10

...Wo willst du, dass wir’s bereiten? Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht...

als bevorstehende Ankunft eines weiteren Propheten und dem Beginn des "Wassermann-Zeitalters".

(Man muss betonen dass dieser Text eine vorhergehende und nachfolgendene Schrift hat in der es um die Vorbereitung des Mahl's geht.)

Dieser beschreibt eine neue, universale Kirche und einen Weg zu Gott, der nicht an Religionen oder Dogmen gebunden ist.

-Man kann natürlich darüber streiten ob diese Interpretation weit hergeholt oder die Vorstellung einer einheitlichen Kirche Utopie sei.

Doch das Bild eines Mannes mit Heiligenschein und einem Krug an einer alten Kirche, welcher die offensichtlich brennende Erde unter seinen Füßen löscht, ist meiner Meinung nach etwas dass man nicht einfach so übersehen kann.

Wie ist eure Meinung dazu?

Bild zum Beitrag
Islam, Politik, Christentum, Bibel, Ethik, Judentum, Katholiken, Koran, Muslime, Philosophie, talmud

9/11: Die Summe der Lebenstage aller US-Präsidenten haben einen Wert von 1190911 an einem ganz besonderen Tag...

Vor-Bemerkung:

Dieser Beitrag ist völlig ernst gemeint !!! Wollte ich einfach nur Spaß machen, hätte ich mir sicherlich nicht die Mühe gemacht, all die Infos (siehe:unten) zusammenzustellen.

------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

Eine Theorie besagt, dass die Kräfte, die das Imperium USA steuern, dem Staat Israel bzw. dem jüdischem Volk feindlich gesinnt sind - um es mal milde auszudrücken.

Die Kombination der Zahlen 11 und 9 steht für den traurigsten Tag auf dem jüdischen Kalender, nämlich den Katastrophen-Tag Tisha B'Av.

Wann war die Summe der Lebenstage aller US-Präsidenten am dichtesten an folgender Zahl ( "die jüdische Katastrophe vorwärts und rückwärts" ) ?

- - - ------- ------- ------- ------- ------- ----------- 1190911 -------- ------- ------- ------- ------- ------ ------

Es war am 13. Oktober 2023, wenige Tage nach dem furchtbaren Terror-Überfall der Hamas auf Israel (7. Oktober), die eine der schlimmsten Attacken dieser Art in der Geschichte gewesen ist.

Für diesen 13. Oktober 2023 hatte der ehemalige Hamas-Führer Khaled Mashal zu einem GLOBALEN JIHAD aufgerufen.

------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

Zwei weitere megakrasse Bestätigungen dafür, dass dieser unfassbare Zufall (???) nicht einfach so passiert ist, sind folgende:

911 Tage vor dem Aufruf zum Globalen Jihad hat Joe Biden angekündigt, den Krieg in Afghanistan, den man augrund von 9/11 gestartet hatte, zu beenden.

Und 911 Wochen vorher wurde mit der Wiedererrichtung des World Trade Center, genannt Freedom Tower/One World Trade Center, begonnen.

------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

Quellen für alle Aussagen sind unten zu sehen.

------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

Obwohl es sich bei dem, was ich tue, gar nicht um exakte Mathematik im eigentlichen Sinne handelt, sei für die vor-urteilenden Kritiker dennoch Folgendes angemerkt:

Die ermittelte Zahl 1190915 unterscheidet sich nur um die Anzahl 4 von 1190911. Teilt man erstere durch letztere Zahl, erhält man den Wert 1,00000335.

Weiter ist zu bedenken: Es ist die Summe der Tage von 45 Personen.

Von daher ist es nicht korrekt, zu sagen, dass man wegen der berechneten 4 Tage-Differenz eigentlich beim 9. Oktober landet.

Teilt man die 4 Tage durch die Anzahl 45, so ergibt sich für jede Person ein Wert von etwas mehr als gerade ein Mal zwei Stunden.

Desweiteren ist zu berücksichtigen, dass zu einem globalen Jihad aufgerufen wurde, was bedeutet: Man kann gar nicht sagen, welche genaue Uhrzeit das Ende der ermittelten Zeitspanne markiert.

Somit hat man zwangsläufig eine Unsicherheit von plus/minus ein paar Stunden.

Desweiteren sind die Geburtszeiten der meisten der 45 Personen nicht bekannt.

Aber ganz abgesehen von all dem geht es ja, wie gesagt, sowieso nicht um exakte Mathematik, sondern - im Bilde gesprochen - um die Frage:

Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Mensch mit verbundenen Augen zehn Mal hintereinander fast exakt in die Mitte einer Dartscheibe trifft ?!?

Wen das alles nicht beeindruckt und wer darauf hinweist, dass man aber nicht sicher sein kann, ob ein Millimeter bis zur exakten Mitte fehlt, der wird wahrscheinlich auch dann noch sofort "Zufall !" brüllen, wenn beim Lotto 119 Mal hintereinander die exakt selben Zahlen gezogen werden...

------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

Bild zum Beitrag
Europa, Islam, Menschen, USA, Politik, Zahlen, Gesellschaft, Numerologie, Symbolik, US-Präsident, Verschwörungstheorie, Zufall, Trump, 911 Anschlag

Ich habe eine Idee, um die Integration der Migranten in Deutschland zu fördern und eventuell dadurch die Kriminalität einzudämmen.

Die Politik spricht immer über Assimilation, nicht Integration. Ich meine nur Integration.

Mein Idee ist folgende:

Alle Menschen, die nach Deutschland migrieren, egal aus welchem Gründen, bekommen 3 Jahre Zeit sich in die Gesellschaft einzubringen. In 3 Jahren müssen Migranten die deutsche Sprache so gut sprechen und schreiben, dass sie C1 erreichen könnten. Wo will man arbeiten, wenn man nicht die selbe Sprache spricht? Das wäre in Deutschland eine Barriere. Im Sprachunterricht lernen die dann auch die deutsche Kultur kennen und da bringt man natürlich bei, dass man sich gegenseitig tolerieren sollte.

Wer in diesen 3 Jahren die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht, muss auswandern oder wird abgeschoben. In Ausnahmefällen darf man diese 3 Jahre Frist um 1 Jahr oder mehrere Jahre verlängern.

Diese 3 Jahre sind auch eine Art Probezeit oder Bewährung. Wer hier schon negativ auffällt, darf sofort abgeschoben werden.

Deine Idee ist gut, aber... 31%
Deine Idee ist gut. Ich habe keine Einwände. 25%
Deine Idee ist schlecht. Habe jedoch keine Lösung diesbezüglich. 25%
Deine Idee ist schlecht. Ich habe eine bessere Lösung. 19%
Leben, Europa, Schule, Familie, Geschichte, Sprache, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, AfD

Meinung des Tages: Zensur-Zoff aus Washington – Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland in Gefahr?

(Bild mit KI erstellt)

Die aktuelle Diskussion entzündet sich an einem Bericht der US-Regierung, der Deutschland eine Verschlechterung der Meinungsfreiheit sowie antisemitische Tendenzen attestiert – und lässt Fragezeichen am Fundament unserer Grundrechte aufblitzen...

Der Vorwurf der Zensur

Ein Jahresbericht des US-Außenministeriums unter Präsident Trump erhebt schwere Vorwürfe: Deutschland habe durch EU-Vorgaben zur Löschung von Hassbotschaften eine Einschränkung der Meinungsfreiheit vollzogen – von der US-Regierung teils sogar als „Zensur“ bezeichnet. Zudem ignoriere Deutschland antisemitische Entwicklungen im muslimischen Umfeld, während der Fokus zu stark auf Rechtsextremismus liege.

Freiheit - mit vernünftigen Grenzen?

In Deutschland gilt Meinungsfreiheit als fundamentales Grundrecht – verankert in Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) –, allerdings nicht ohne Schutzmechanismen. Artikel 5 Absatz 2 GG legt fest, dass dieses Recht durch allgemeine Gesetze, den Jugendschutz sowie das Recht der persönlichen Ehre begrenzt ist. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) betont wiederholt: Die Meinungsfreiheit ist ein tragender Pfeiler der demokratischen Ordnung und darf nur in klar definierten Fällen, wie oben aufgeführt, eingeschränkt werden.

Keine neuen Vorwürfe

Die Vorwürfe, die sich hier klar gegen Deutschland richten, sind dabei nicht neu. So sprach etwa der US-Außenminister Marco Rubio von "verkappter Tyrannei" als der Verfassungsschutz die AfD im Mai vorläufig als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft hatte. Derartige Einmischungen in die deutsche Innpolitik verbat sich Friedrich Merz.

Ebenfalls kritisiert werden im Übrigen auch Länder wie Brasilien und Südafrika. Letzterem wirft der US-Präsident einen "Genozid" an weißen Farmern vor. Durch hohe Zölle soll Brasilien des Weiteren einen Prozess gegen den früheren Präsidenten Jair Bolsonaro fallen lassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Vorwürfe Deutschland gegenüber?
  • Inwieweit sollten die USA andere Länder derart beurteilen dürfen?
  • Was könnte in Deutschland an der Meinungsfreiheit verbessert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe die Meinungsfreiheit nicht in Gefahr, denn... 48%
Ich finde, die Meinungsfreiheit ist gefährdet, weil... 44%
Dazu habe ich eine andere Meinung und zwar... 9%
Europa, Brasilien, Südafrika, Geschichte, Amerika, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Demokratie, Einwanderung, Europäische Union, Kritik, Meinungsfreiheit, AfD, Außenminister, Donald Trump, Friedrich Merz, Meinung des Tages

Habt ihr eigentlich noch Hoffnung mit der Menschheit?

Allein in Deutschland häufen sich die Probleme: Ein Bildungssystem, das an vielen Stellen zerfällt. Altersarmut, die in den kommenden Jahrzehnten wohl kaum verschwinden wird. Frauen, die sich nachts noch immer nicht sicher fühlen. Rechtsextreme, die an den Türen des Bundestags rütteln.

Und blickt man über unsere Grenzen hinaus, verdunkelt sich das Bild noch mehr. Autoritäre Kräfte sind weltweit auf dem Vormarsch, Diktaturen breiten sich aus. Kriege lodern, verflechten sich mit einem leisen, aber stetigen Protektionismus und mit Waffenarsenalen, deren zerstörerische Kraft uns allen bekannt ist. Menschen- und Tierrechte sind in weiten Teilen der Welt noch nicht einmal im Ansatz verwirklicht. Wir beuten sie aus,Menschen und Tiere gefangen in einem System, das über Leben stellt. Und über all dem wächst der Klimawandel, langsam, aber unaufhaltsam, zu einem monströsen Schatten heran

Dann stehst du da, schaust auf diese Qelt und fragst dich: Was kann ich überhaupt verändern. Kann ich überhaupt etwas verändern? Manchmal legt sich diese Frage wie ein Schleier über mich. Sie macht mich still. Sie macht mich handlungsunfähig.

Wie ist das bei euch und wie geht ihr damit um? Vielleicht auch mit Alter.

Ich mache mir manchmal darüber Gedanken 69%
Schränkt mich nicht ein 31%
Es schränkt mich stark ein 0%
Es lähmt mich voll und ganz 0%
Zukunft, Angst, Politik, Klima, Philosophie, Reform

Olympische Sommerspiele: 2036/2040 in München?

München Mitte der 60er Jahre:

Viel Provinzialität, noch einige Kriegszerstörungen, etliche Behelfsbauten, akuter Wohnungsmangel durch Zuzug und eine hohe Geburtenrate (aber genügend Bauflächen, vor allem an der Peripherie), ausstehende Gebäudesanierungen, zu wenig Gewerbebauten, keine U-Bahn, keine S-Bahn, generell zu wenig ÖPNV, keine Fußgängerzone, zu wenig Einkaufsmöglichkeiten (vor allem außerhalb der Kern-Innenstadt), zu wenig leistungsfähige Durchgangs- und Umgehungsstraßen, zu wenig Sportstätten und zahlreiche weitere Mangelsituationen.

Da kam der Beschluss vom 26.4.1966 gerade recht, dass München vom 26.8. - 11.9.1972 die Olympischen Sommerspiele austrägt. Für die Stadt war das ein geradezu unglaublicher Push in jeder Hinsicht. Was in nur wenigen Jahren baulich geschaffen wurde und auch immer noch genutzt wird, ist aus heutiger Sicht geradezu sensationell. Dazu ein Katapultstart in die Moderne.

München will sich nun vielleicht für die Olympischen Sommerspiele 2036 oder 2040 bewerben. Aber heutzutage ist die Situation eine gänzlich andere:

München ist international, ist weltbekannt, hat ein gutes Image, ist Touristenmagnet, beherbergt Weltkonzerne, bietet Kultur, ist laut, hektisch, allerorten überfüllt, überfremdet, teuer, überhitzt, überdreht. Zur Beseitigung des immer noch bestehenden Wohnungsmangels etc. fehlen in der Stadt und im Umland die Flächen oder sind unbezahlbar. Es gibt viel Infrastruktur, deren Erhalt jedoch immer höhere Aufwände erfordert. Die Finanzen sind klamm. Für Neues ist kaum mehr Geld da.

Für was sollen zweite Olympische Sommerspiele überhaupt gut sein?

Bild zum Beitrag
München, Geschichte, Politik, Leichtathletik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik