Leben Bürgergeldempfänger in Armut?

Ja 42%
Nein 39%
Andere Antwort 19%

36 Stimmen

9 Antworten

Andere Antwort

Kommt darauf an, wie man Armut definiert - Bürgergeldempfänger können keine großen Sprünge machen (vielleicht mal ein Wochenendurlaub), aber Nahrung (+ sonstige Sachen des täglichen Bedarfs) und Wohnung ist gesichert.

Es ist ja nur zur Überbrückung gedacht und wenn man nicht 3x in der Woche in die Kneipe geht oder Kettenraucher ist, sollte es eigentlich ausreichen.

Bei Leuten, die längerfristig nicht arbeitsfähig sind (egal welche Gründe), sollte man das vielleicht anders bewerten.

Andere Antwort

Jein,

In Wirklicher Armut : Nein.

Jedoch in Gesellschaftlicher Armut bzw. der Betrag den man Kriegt, Definiert die Armutsgrenze. Also die Finanzielle hier.

Selbst leute die Teilzeit/Minijob/Midijob arbeiten, also Nur, sind per definition Arm.

Andere Antwort

Nicht unbedingt. Menschen, die arbeiten, sind teilweise ärmer als Bürgergeld-Empfänger. Das ist ja der Witz an dem System.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Europa stärken! Demokratie stärken!
Nein

Armut wäre für mich, wenn man kein Strom, kein Wasser und keine Heizung hätte und sich von trocken Brot mit Leitungswasser ernähren müsste, was möglichweise in Zukunft auf uns alle zukommt.

Andere Antwort

Armut und Arm sein sind für mich zwei unterschiedliche Dinge.

Menschen die durch unterschiedliche Begebenheiten arm sind, bedeutet nicht konsequent das sie in Armut leben.

Menschen die durch unterschiedliche Begebenheiten in Armut leben, müssen nicht konsequent arm sein.

Ist es nicht eine Sache der Einstellung zum Leben, warum wird immer alles am Geld festgemacht ?