Warum redet man über das Alter diskriminierend?
Wenn man sich überlegt das eine der jetzt anfängt nach der Ausbildung anfängt zu arbeiten mit 68 keine Rente von staat bekommt die das Leben sichert
nein aufstocken oder mimijobb sind keine Lösung
4 Antworten
Weil die die jetzt in Rente gehen auch 40-45 Jahre gearbeitet haben. Und 60 Stunden Woche war auch keine Seltenheit. Die haben ein Leben lang bezahlt und jetzt ist die Rente so gering das viele davon nichtmal mehr Mieten zahlen können . Und das wird wieder so sein, das man Schuftet bis zum Umfallen und unterm Strich nichts bleibt.
Die einzigen die gewinnen sind die Manager die verdienen , Lohnsteigerung von 20% und ich bekomme eine Lohnerhöhung von 0,7% und muss 10% mehr Steuern Zahlen.
Das ist Diskriminierend
Das sind eben bloße BEHAUPTUNGEN, dass der mit 68 keine Rente bekommt.
mit 68 keine Rente von staat bekommt
Die Rente kommt nicht "vom Staat" sondern von der Rentenversicherung. Das ist eine Versicherung, die dann die vereinbarte Leistung auszahlt, wenn der Versicherungsfall (= Rente) eingetreten ist. Und diese Rente bildet einen Teil der Altersversorgung.
die das Leben sichert
Die Differenz zwischen dem, was die Rentenversicherung bezahlt und dem was du zum Leben brauchst, nennt man Rentenlücke. Dies Lücke aufzufüllen ist deine Aufgabe. Du könntest zum Beispiel während eines 45-jährigen Arbeitslebens jede Monatsanfang 100 Euro in einen ETF auf den MSCI world einzahlen. Dann hättet du zum Renteneintritt nach 45 Jahren ein Vermögen von ca. 360.000 Euro.
Muss man eben selbst machen.
Alex
Was man zum Leben "braucht", ist durch die evtl. Aufstockung gesichert.
Was man zusätzlich HABEN MÖCHTE, muss man eben privat vorsorgen.
Ist es wirklich erstrebenswert mit 68 vom Staat abhängig zu sein
Nein. Muss ja nicht sein. Einfach selbst vorsorgen. Die Möglichkeiten dafür sind zahlreich. Man muss es eben auch tun.
komisch ist nur das früher kaum machen muss heute muss dreivitel selbst erwirtschaftetn
komisch ist nur das früher kaum machen muss
Nein, das ist nicht komisch. Denn die Rentenversicherung basiert auf einem Generationenvertrag. Was die jetzigen Arbeiter in die Rentenversicherung einzahlen wird aufgeteilt unter den jetzigen Rentnern.
Wenn es immer mehr Rentner und immer weniger Einzahler gibt, bedeutet das eben, dass für den einzelnen Rentner weniger übrig bleibt. Das ist nicht komisch sondern logisch.
Die poltiker haben das Problem ignoriert sagen zum jetzigen Arbeiter du muss privat vorgosge machen
Die poltiker haben das Problem ignoriert sagen zum jetzigen Arbeiter du muss privat vorgosge machen
Ja und? Politiker nicht unsere Kindermädchen, die uns jeden Schritt vorgeben, den wir machen müssen.
Zudem stimmt das nicht was du sagst. "Die Politiker" haben die Riester-Rente eingeführt und damals massiv darauf hingewiesen, dass man die nutzen soll, um privat vorzusorgen.
Die Riester Rente hat erstmal die versichrung reich gemacht
Die Riester Rente hat erstmal die versichrung reich gemacht
Ändert nichts daran, dass schon lange vor der Einführung der Riester Rente regelmäßig darauf hingewiesen wurde, sich um eine private Altersvorsorge zu kümmern.
Das ist wiederum kompletter Blödsinn. Bereits vor fast 50 Jahren haben wir mit dem gleichen demoskopischen Bild Lebensversicherungen verkauft.
Die demografische Entwicklung ist ja nicht erst seit voriger Woche bekannt.
Die Rente war noch nie dazu da das Leben zu sichern.
Sie ist ein Grundbaustein der Altersvorsorge.
Wer sich informiert, weiss das seit vielen Jahrzehnten.
Auch heute hat man nach der Ausbildung viele Jahre Zeit für eine private Vorsorge
1 Euro Rente ist auch rente nur halt keine die zum Leben reicht