Wieso denkt die schweiz an Ihr volk und deutscher sozialstaat schickt ihre rentner in altersarmut?
Ich dachte, dass Deutschland ein Sozialstaat ist, aber wir sind davon lichtjahre entfernt im heutigen zusatnd. Wir haben die TOP 500 Konzerne in Deustchland, jedes Jahr exportüberschuss, gewinnbringende konzerne, rekordumsätze .....
Jedoch wer 45 Jahre areitet kriegt erst nur 1400-1500€ rente brutto und das nur 12 mal im Jahr. Im heutigen zustand ist das NICHTS. Das reicht grad einmal villeicht für fixkosten.
In Österreich bekommen die Rentner eine viel höhere Rente und das 14mal.
In der Schweiz (das kapitalistische Land in Europa) so gut wie garnicht sozial, ist nun bereit an ihre renter 13. Rente zu bezahlen.
Wieso denken andere Länder an ihre rentner und Deustchland nicht?
Und NEIN für die Leute die jz schreibenw erden: Du kannst doch vorsorgen!
Der Staat soll erst mal dafür sorgen, dass die Rentner nicht in Aletersarmut landen sondern in Würde leben können. Die Altersvorsorge soll dem guten Leben dienen und nicht der Ausgang von Altersarmut sein!
11 Antworten
Wenn es durch die Abschaffung von Bargeld, Kryptowährungen und allem anderen, das nur Steuerhinterziehung fördert, gegenfinanziert wird, bin ich für eine 13. Rente.
Wenn du aber glaubst, dass es "einfach so" geht, ist dir nicht klar, wie die gesetzliche Rentenversicherung in D funktioniert. Man kann derzeit - durch nicht arbeiten, sich verbeamten lassen, auswandern oder selbständig werden - aus dieser Rentenversicherung ausscheiden. Je weniger Vertrauen die Menschen in diese Versicherung haben um so mehr werden sich daraus verabschieden und eine 13. Rente wäre nicht gerade eine vertrauensbildende Maßnahme.
Das ist in der Schweiz anders. Da zahlen alle in die AHV ein.
Für so einen Vergleich musst du sehr genau alle Aspekte vergleichen: Wie hoch sind die Beiträge, die man zahlt? Wie teilen sich die Beiträge zwischen AG und AN auf? Wird die Rente jedes Jahr automatisch entsprechend der Lohnentwicklung angepasst (wie bei uns)? Wie sieht es mit Wartezeiten aus, um Rentenansprüche zu erwerben (Altersrente, aber auch Erwerbsunfähigkeitsrente usw.)? Bei so einem Vergleich relativiert sich vieles, wie zB die von dir erwähnte österr. Rente. Und zur schweizerischen Rente: Warte erst mal ab, ob und wie der Volksentscheid umgesetzt wird. Da gab es nämlich schon welche, die dann still in der Versenkung verschwunden sind.
Ich finde auch das die Renten höher sein sollten. Da muss die Regierung wirklich was tun.
Die Regierung hat mit der Höhe deiner Rente nichts zu tun. Du entscheidest wieviele Rente du bekommst, je nach dem wieviel du einbezahlst. Und das richtet sich wieder nach deinem Job. Bist du Hilfsarbeiter kannst du nur wenig einbezahlen und bekommst wenig.
Hast du einen guten Beruf gelernt oder studiert, wirst du besser bezahlt kannst höhere Rentenanteile einzahlen. Die Hälfte Deiner Rentenbeiträge bezahlt immer dein Arbeitgeber.
Wer aber meint mit Minijobs durchs Leben zu kommen, wird sich später wundern.
Zuerstmal müssen die Bürger sich selbst um ihre Rente sorgen.
Die durchschnittlichen Renten im Westen und im Osten des Landes gehen dem Bericht zufolge ebenfalls auseinander: In Westdeutschland erhielten Männer und Frauen nach 45 Jahren in der Rentenversicherung durchschnittlich 1605 Euro im Monat. Im Osten seien es hingegen nur 1403 Euro.
Bei uns hängen zuviele im Rentensystem die nichts einbezahlt haben. Zum Beispiel viele ex DDR Bürger. Die Rentenkassen waren bei der Wiedervereinigung verschwunden oder geplündert.
Migranten die nur mässig gearbetet haben usw.
Es werden immer nur die positiven Aspekte von andern Länden hervorgehoben.
Was ist mit der Witwenrente in der Schweiz?
Der Bundesrat hat deshalb Änderungen der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) bis zum 29. März 2024 in die Vernehmlassung geschickt. Anstatt jedoch die Stellung der Witwer derjenigen der Witwen anzugleichen, wird das Gegenteil angestrebt. Demnach sollen Witwen in Zukunft keine lebenslange Rente mehr erhalten.15.12.2023
Ist halt klassisch wie bei Michael Moor und seinem Film where to invade next, man sucht sich überall das beste raus und meckerst dann warum das eigene Land es nicht macht, das es nirgends perfekt ist will dann keiner hören.
Die vielen ex DDR-Bürger haben natürlich in die Rentenkasse eingezahlt. Es gab im Land eine zweite Lohntüte, wie es genannt wurde. Im Durchschnitt gab es 40% Sozialabgaben. Das Geld ist futsch, wie so vieles aus dem Land. Was hat die Bundesregierung damit gemacht? Lehrjahre in der ehemaligen DDR werden zB gar nicht anerkannt. Ich weiß, wovon ich rede.
Die Bundesregierung hat mit der Rentenkasse der DDR Bürger garnichts gemacht.
Das war Mielke. Bei der widervereienigung waren diese Kassen leer.
Tja, wie konnte das denn passieren? Die Leute in der DDR haben ja auch gearbeitet, also sollen sie entsprechend Ruhestandsgeld erhalten. Welcher Regierung soll man noch trauen?
Sie bekommen ja ihre Rente. nur wird sie von den Bürgern im Westen eben mitfinanziert. Genauso wie das Gesundheitssystem.
Dafür durften wir uns dann jahrelang Beschimpfungen von Pegida anhören und heute von der AfD.
Das Problem der Nichtfinanzierbarkeit liegt bei unseren Politikern. Es ist doch absurd, diesbezüglich Zusatzversicherungen zu fordern. Prinzipiell soll jede Arbeit auskömmlich sein, die Rente menschenwürdig gestaltet werden.
Problem der Nichtfinanzierbarkeit liegt bei unseren Politikern
Witzig!
Woher soll es kommen? Sollen sie es sich aus den Rippen schneiden?
Die 30% Soziales im Bundeshaushalt sollte man reduzieren.
Vielleicht mal die Diäten nicht erhöhen, das Geld nicht zum Fenster rauswerfen. Wir sind nicht der Retter der Welt. Es ist doch sinnfrei, irgendwo auf der Welt Aufbauhilfe zu leisten, was andere zerstört haben, es sei denn nn, man hat ein nationales Interesse daran, was ich kaum sehen kann.
Warum sollten denn gerade Politiker keine Diätenerhöhung bekommen? Sie verdienen ohnehin deutlich weniger als vergleichbare Jobs in der freien Wirtschaft.
Ausserdem wäre das ein Tropen auf den heissen Stein.
Wir sind nicht die Retter der Welt, denn unsere aussenpolitischen Ausgaben betragen gerade mal 2.% vom Bundeshaushalt.
Was glaubst du, macht das für ein Land das vom Export lebt, wenn wir uns aus allem heraushalten würden? Wir könnten einpacken.
Also bitte nicht so unqualifizierte Beschuldigungen.
Wenn nur zwei Prozent ins Ausland gehen, wo bleiben die 98 für das eigene Land? Hier stimmt was nicht. Das ist und bleibt Regierungsverantwortung.
30% im Bundeshaushalt ist für Soziales.
https://de.statista.com/infografik/14562/bundeshaushalt-deutschland/
Das hättest du auch selbst finden können.
Und die anderen 68%? Soziales ist relativ. Der Staat sollte die jahrelange, teils schwere Arbeit seiner Bürger honorieren und nicht in die Altersarmut treiben. Es kann ja auch nicht sein, daß man mit ehrlicher Arbeit weniger verdient als Bürgergeld erhält (habe ich selbst erlebt)! Da gibt es noch mehr Baustellen im der Republik. Das ist Regierungsverantwortung - ich wiederhole mich, ich weiß.
Tut mir leid, ich glaube kaum, dass ich dir das plausibel machen kann, du hast leider zu wenig Wissen in der Sache.
Zum Beispiel: Jeder bekommt die Rente die er einbezahlt hat. Da hat der Staat erstmal nichts damit zutun. 50 % deiner Beiträge bezahlt dein Arbeitgeber. Das ist bei Gott nicht in jedem Land so.
Der Staat schiesst tatsächlich sehr viel Geld zur Rente dazu. Denkmal an die Waisenrente, die Witwenrente und die Rente für Frührentner. Und die Menschen die keine Rente einbezahlt haben und trotzdem Sozialleistungn bekommen müssen. Schliesslich sollen sie ja nicht verhungern.
Ausserdem gibt es zu wenige Renteneinzahler, gemessen an den Menschen die Rente bekommen.
Informiere dich beser. Wer nur einen Hilfsarbeiter Job macht, wird nicht genug Rente bekommen, der muss dann noch privat vorsorgen, bzw. sparen.
Wenger Geld als ein Bürgergeldempfänger bekommen nur Leute die nicht Vollzeit arbeiten oder nur einen Hilfsarbeiter Job haben.
Die Lebensplanung machen die Bürger aber selbst.
Die Rentenkassen sind leer. Wie soll ich von der Rente leben, die noch besteuert wird? Das ist Unsinn. Bei einem Satz von etwa 19% vom Bruttogehalt auf der Einzahlenseite habe ich rein rechnerisch mit dem AG-Anteil keine 40% vom alten Gehalt. Bei den heutigen Mietpreisen und laufenden Kosten kann das nicht sein! Man kann sich einschränken, ja, das ist vernünftig. In unserem Land dürften Rentner aber. Ich arm werden; nach jahrelanger Arbeit ist die heutige Rente eine Beleidigung. Sehr komplex, ich gebe zu.
Die Rente wird erst ab einer gewissen Höhe versteuert.
Seit wann wird gesagt, dass man noch zur Rente zusätzlich vorsorgen muss? 25 Jahre bestimmt!
Rechne mal aus was auch eine Familie sparen kann, die nur Hilfsarbeiter Jobs macht, wenn sie nicht rauchen und keine Alkohol trinken.
Also den Lebenstil vorschreiben? Ich rede nicht von Hilfsjobs. Ich selber habe eine Vollzeitstelle. Von der Rente kann ich meine 50 qm allerdings nicht mehr bezahlen. Momentan lebe ich ohne Auto in der Nähe von Haltestellen in der Stadt ...
Nun, dann wird eben der Lebenstil nicht vorgeschrieben.
Aber dann kann auch nicht vorgeschrieben werden, dass wir Steuerzahler dafür einspngen müssen, wenn es nicht reicht.
Es gibt auch Hilfsjobs als Vollzeit. Wenn jemand keinen Beruf erlernt hat, wirds eben eng.
Für Zigaretten wird durchschniittlich 150 € ausgegeben im Monat. Und nur 2 Flaschen Bier am Tag kosten 6 € x 30 sind 180 €.
150 x 180 = 330 € im Monat die man mindestens sparen kann.
Das sind in 30 Jahren 118.000 €.
Nicht alle Stempler sind Raucher und Säufer; das ist ein Vorurteil. Oft ist es so, aber nicht immer. Ich habe etwas gegen Pauschalisierungen.
Sparen wir an anderen Dingen? Auch eher ein Nein. Ich habe einen aobdaxhlosen gekannt, der echt in Ordnung war. Er trank und rauchte nicht, war gebildet, aufmerksam und freundlich. Er konnte nicht mehr arbeiten und ist so abgestürzt. Bitte nicht alle Menschen über einen Kamm scheren!
Es geht nicht um Einzelfälle, es geht darum, dass die Rente in der Menge ausbezahlt wird, wie sie einbezahlt wird. Der Staat schiesst sehr viel dazu, aber so, dass es für jeden eine satte Rente gibt reicht es nicht.
Deshalb muss jeder selbst noch sparen für seinen Lebensabend. Das ist doch jedem bekannt!
Wer spart, dem reicht es dann, wer das nicht will, dem geht es dann nicht so gut, nur sollte er dann nicht auf den Staat schimpfen. .
Ich kann von meinem Gehalt nichts sparen oder zurücklegen. Näheres verrate ich nicht. Die Mieten sind viel zu hoch usw.
Ich habe eine Ausbildung mit facharbeiterbrief, mich stets weitergebildet und einen sehr guten Job, aber das Leben ist kein Ponyhof und selten ist man auf der Sonnenseite des Lebens. Privates verrate ich nicht; nur soviel: die Warmmiete entspricht etwa 40 Prozent meines Gehaltes und schlecht werde ich nicht bezahlt.
Ja, aber in dem Fall nicht die Westdeutschen. Im übrigen sind es wir Steuerzahler die das finanziern müssen.
Vieleicht weniger in Afrika für Gender oder Amerika für Radwege ausgeben ...
Daas sind saudumme Argumente. Die Auslandsausgaben Deutschenlands sind extrem niedrig gewoden. Sogar die EU hat uns schon gerügt, dass wir zu wenig investieren.
Deutschland stellt auch im Ausland regelmäßig Steuergelder zur Verfügung, wobei in jüngster Zeit fast 34 Milliarden Euro für Entwicklungszwecke ausgegeben wurden. Diese Gelder sollen hauptsächlich dazu beitragen, den Klimaschutz in Afrika, Südamerika und Asien zu verbessern. Jedoch gibt es auch Kritik an dieser Vorgehensweise. Zitat aus den Focus.
ich denke, das gibt zu denken.
Am 12. Januar 2024 veröffentlichte es einen Artikel auf der BMZ-Webseite, den es als "Faktencheck" und "Kritische Fragen an das Entwicklungsministerium" betitelte.
Darin heißt es: "Zahlt Deutschland wirklich für Fahrradwege in Peru"? Die Antwort lautet: Ja, insgesamt 44 Millionen Euro. "Das BMZ unterstützt mit einem im Jahr 2020 zugesagten Zuschuss in Höhe von 20 Millionen Euro den Aufbau eines Fahrradschnellwegenetzes in Lima, das sich derzeit im Bau befindet. Im Jahr 2022 hat das BMZ weitere 24 Millionen Euro für den Bau von Radwegen in Peru zugesagt, die sich derzeit in der Planungsphase befinden", steht in dem BMZ-Artikel. im BR gefunden
Es hält ja niemand den deutschen ab genauso vorzusorgen wie der Schweizer, es ist ja nicht so das es eine rein staatliche Rente ist die man dort bekommt.
In der Schweiz gibt es keine Höchstbemessungsgrenze für Rentenbeiträge, aber eine Deckelung bei der Auszahlung. Da würde man in Deutschland zeter und mordio schreien.🤣
Doch schon. Denn 30% der Arbeitnehmer können sich angesichts der Mieten, Energiekosten und Lebensmittelkosten gar nicht leisten vorzusorgen und es kann nicht jeder als Softwareentwickler oder Team-Lead 80k im Jahr verdienen.
Diese Ungerechtigkeit haben nicht die Menschen zu vertreten, sondern die Politik, die diese Löhne zulässt, weil sie ihren Spendern Gewinne einbringt.
Nun bekommt der Schweizer im Durchschnitt 300€ mehr Rente als der deutsche, bei 50% höheren kosten, wer hat am Ende mehr?
die schweizer rentner fahren alle mit luxus karren. was für ein bullshit dein message :D
natürlich, die haben auch alle Privatjets und wohnen in Villen am Meer, so sind die Schweizer Rentner halt.
Wir hatten viele Jahre lang fast null Zinsen, man hätte investieren können auch im kleinem Massstab. Inflation war auch extrem niedrig.
Auch da haben die selben Menschen schon gejammert.
Wir haben in Europa den höchsten Mindestlohn und wer die Schule nicht abgebrochen hat und eine gute Ausbildung hat, kann auch gut verdienen und sparen.
Aber hey, Deutschland hat die meisten Schulabbrecher in der EU. Wieso sollen wir die auch noch belohnen?
Hä? Wovon redest du bitte? Was haben denn 0% Zinsen mit der Tatsache zu tun, dass Menschen nicht ausreichend Einkommen haben. Das ist einfach kompletter Unsinn, diese zwei Themen miteinander zu vermischen.
Und außerdem: Mit Schulabrechern hat das nichts zu tun. Diese sind zumeist eh in Langzeitarbeitslosigkeit. Das Niedriglohnproblem auf die Qualifikation ist schon aus dieser Hinsicht komplett irrsinnig. Dazu kommt aber auch, dass zwar JEDER ein Studium in der IT abschließen und dann 80k im Jahr verdienen kann, aber nicht ALLE können. Wir können nicht ALLE gleichzeitig 80k im Jahr verdienen. Das ist schlicht und ergreifend nicht wie Marktwirtschaft funktioniert.
Also, mach dich erstmal mit den Realitäten der Marktwirtschaft vertraut bevor du hier so schlaue Reden über Schulabbrecher schwingst.
Ja, weil du keine Argumente hast und deine politische Bildung auf 4chan und Reddit genossen hast. Laber mich mit diesem Neolib-Schrott nicht dicht.
Also weniger netto vom brutto?