So lange nichts lose klappert, (also abfallen könnte), und nichts spitzes hervorsteht woran man sich verletzen kann, ist das Fahrzeug auch fahrtüchtig. Es sieht eben nur nicht gut aus.
Das ist weder gut noch schlecht, sondern folgt einfach der wirtschaftlichen Logik.
Ein Einzelvertrag gilt nur für die jeweilig gebuchte Reise.
Wenn du einen Jahresvertrag schließt, sind da ALLE Reisen bis zu 8 Wochen pro Jahr gedeckt. Und DIESER Vertrag verlängert sich automatisch, wenn er nicht gekündigt wird.
Du bist keineswegs verpflichtet, das der jeweilig anderen Firma mit zuteilen. (Das wüprde deine Aussicht auch kaum verbessern)
Es ist doch vollkommen normal, dass ein Interessent sich auch anderswo bwéwirbt.
Wenn die Steuerkette (oder der Zahnriemen) neu waren, kann er das ja wohl belegen. Und wieso hat der Händler dann nicht den Ölwechsel vorgenommen, BEVOR er das Fahrzeug verkauft hat?
Such dir einen Anwalt
Normalerweise gilt das "Verursacherprinzip". Wer diesen Einsatz verursacht, muss eben auch dafür zahlen.
Die Alternative wäre, dass der Staat diese "Risikospiele" einfach unterbindet, und in leeren Stadien stattfinden lässt.
In der privaten Krankenversicherung gibt es keine kostenlose Familienversicherung.
Und wenn du selbst pflichtversichert bist, bleibt es dabei.
Eine freiwillige eigene Mitgliedschaft kostet den MINDESTBEITRAG von knapp 230 € (incl., Pflegeversicherung)
Wenn due noch berechtigt bist, für die Familienversicherung, kannst du das auch selbst mit deiner bisherigen Krankenkasse klären. Da müssen die Eltern gar nicht zustimmen.
In der Vorlesung dürfte es dem Dozenten vollkommen egal sein, was die Studenten tragen.
Die Staatsanwaltschaft hat eben auch noch etwas anderes zu tun. 6 Wochen sind da gar kein Zeitraum. Mache Sachen dauern auch bis ins nächste Jahr.Das ist ja gerade die Krux bei solchen Bagatellen, dass sie nicht auf der Stelle bestraft werden.
Auch in West-Deutschland liefen zu der Zeit genug Leute in Sportklamotten durch die Stadt. Die waren dann eben von ADIDAS oder Puma
Bei einem Unfall versucht der Versicherungsträger natürlich seine Kosten auf dem Regressweg erstattet zu bekommen. Da ist es durchaus möglich, dass du zur Kasse gebeten wirst. Dazu ist die gesetzliche Unfallversicherung sogar gezwungen.
Selbst wenn du strafrechtlich NICHT belangt wirst, besteht dieser Schadensersatzanspruch.
So schnell wie der Sachbearbeiter sein "Eingangskörbchen" leeren will.
Wenn die Unterlagen komplett sind, und keine Rückfragen erforderlich sind, >>> UMGEHEND
Der Beitrag richtet sich nach dem tatsächlichen Verdienst in diesem Monat. Und mit dem Ausscheiden beginnt die Nachversicherungsfrist von 30 Tagen. Diese soll dem Versicherten ja die Gelegenheit geben, sich rechtzeitig um die Folgeversicherung zu kümmern. Wird nicht innerhalb dieser 30 Tage eine erneute Versicherungspflicht begründet, ist der Beitrag auch rückwirkend zu leisten.
Krankenversicherung ist Pflicht in Deutschland. Wenn du (aus welchem Grund auch immer) keine Beiträge gezahlt hast, sind diese eben fällig, und zwar auch die Säumniszuschläge.
Dass es dazu gekommen ist, hast du aber selbst verursacht. Hättest du dich ordnungsgemäß auf deine Post gemeldet, wäre die Forderung weitaus geringer.
Natürlich KANN man diese Arbeit auch im öffentlichen Dienst verrichten. Eine Solche Stelle wird ausgeschrieben, wenn eine vakant wurde.
Die gesetzliche Kündigungsfrist bleibt bei 4 Wochen zum Monatsende oder dem 15.
Tarifvertraglich können andere Fristen festgelegt werden, die dann für beide Seiten verbindlich sind.
Das sind WAFFEN, die eben etwas präziser treffen als Artillerie.
Das ist (noch) keine Absage. Du bist wahrscheinlich auf einer Warteliste.
Zu Ende April kannst du nicht mehr kündigen. Wenn du nicht mehr in der Probezeit bist, kannst du im Moment nur wirksam zum 31.5. kündigen.