Lösung des Rentenproblem in Deutschland?
Deutschland hat ein Problem, daß Problem der immer mehr zunehmenden Rentner und die damit verbundenen Kosten (Rentenzahlungen). Wäre derart nicht lösbar, in dem man nur noch diese Bürger in allg. bezahlte Rente gehen lassen würde, die nachweislich (ärztliches Attets, Gutachten über med. Dienst u.s.w.) körperlich/gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind aktiv am Berufsleben teilzunehmen. Mann könnte das ja dann so einführen wie die bereits vorhandenen Pflegestufen. Wer noch fit ist verbleibt in Vollzeit und bei Einschränkungen eben in Teilzeit/Stundenbasis. Und nur diejenigen, die wirklich nicht mehr arbeitsfähig sind, die bekommen eine pauschale Altersrente vom Staat gezahlt. Damit würde man doch die eh schon belastete Rentenkasse deutlich entlasten können?
7 Antworten
Oder man lässt die jungen Faulenzer einfach mal arbeiten statt die die ihr Leben lang dieses Land mit aufgebaut haben zu verarschen.
Achso ne gar nicht. Dein Punkt stimmt und meiner stimmt.
Genau. Es ist unverschämt wie man Rentner behandeln will die ihr ganzes Leben gearbeitet haben !!
Psychische und neurologische Erkrankungen sind manchmal aber so schwerwiegend, dass kaum ein normales Leben, geschweige denn eine regelmäßige Tätigkeit mit Anforderungen, möglich ist. Die Erwerbsunfähigkeitsrente und Erwerbsminderungsrente sind meistens auch erstmal befristet, bevor die in den unbefristeten Zustand gehen.
Ein schwer schizophrener Mensch, der kaum auf Medikamente anspricht, KANN nicht arbeiten. Und da kann er auch nichts für.
Ja, der würde ja dann auch nach fachärztlicher Begutachtung (Attest, Gutachten) von der Arbeit befreit werden und somit auch Rente bekommen können.
Dann verstehe ich nicht, wer Deiner Meinung nach sich das sozusagen "erschleicht" bzw. wen Du ausschließen würdest davon aktuell.
Denn ich als Erzieherin werde wohl kaum bis 67 arbeiten können. Der Körper findet das in der Kita meist nicht so lang geil ^^. Soll ich also mit 62 noch eine 2jährige Umschulung zu wachauchimmer machen?
Einen Job mit 62 zu machen, dürfte doch kein Problem sein, da findet sich immer was passendes. Wo ein Wille, da auch ein Weg.
Wenn die Leute die noch arbeitsfähig sind keine Rentenzahlungen bekommen, müssen sie weiter arbeiten gehen, oder wovon wollen diese sonst leben?
Im Notfall Bürgergeld bis die Rente losgeht? Oder welche Sozialleistungen auch immer es dann gibt.
Wer sich weigert, weil dieser noch arbeitsfähig ist, dem sollte man dann auch kein Bürgergeld zahlen, sondern eben sanktionieren.
Da gehste einmal zum Hausarzt, kriegst ein Attest und der Drops ist gelutscht.
Nope. Das ist nicht durchdacht.
Lass uns doch erstmal in das Alter kommen, damit wir das Leben, das wir dann haben, dann beurteilen können
Der Medizinische Dienst prüft dann die Arbeitsfähigkeit und kein Dorf Schamane, sorry Hausarzt.
Übertreib halt gleich 🙄.
Mitneibem Attest vom Hausarzt wirst Du z.B. nicht gesperrt, wenn Du selbst kündigst. Ein Attest unterstützt beim MDK in der Regel dann die Befreiung. Die Hausärzte sind nicht ganz so unwichtig, wie Du es darstellst.
Es wird sich in Zukunft nicht mehr gedrückt, die Kassen sind leer, JETZT wird gearbeitet ☝️
Dann sorge bitte dafür, dass es mehr Therapieplätze gibt. Denn ich WILL unbedingt wieder arbeiten, bin aber AU und finde keine Klinik und keine ambulante Therapie und komme nicht weiter.
Prävention und Hilfe statt"geh arbeiten, sonst Rente weg". Dann fallen weniger Menschen überhaupt in die Rente.
Neben allen anderen Gegenargumenten: Die meisten Arbeitgeber wollen so alte Berufstätige nicht, aus mehreren Gründen: passen sich zu langsam an neue Technologien an, sind nicht mehr so flexibel einzusetzen, haben höhere Ausfallzeiten usw.
Ich kenne qualifizierte Leute, die von ihrer Firma schon mit 55 Jahren eine schöne Geldsumme bekommen haben, damit sie aufhören.
Dann muß man per Gesetz diese Arbeitgeber dazu verpflichten.
Finde ich eine geniale Idee, die zum Rententhema auch den Fachkräftemangel und die auch nicht zu unterschätzenden Themen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung eindämmen würde.
Leider ist die Idee mit Blick darauf, wer wählt, erst nach Abschaffung der Demokratie umsetzbar.
Die Schweiz hat gerade eben für eine 13. Rente und gegen eine Anhebung des Rentenbeginns von 65 auf 66 gestimmt. Eine Partei, die das vorschlägt, käme auch in D nie über die 5-%-Hürde.
Klar.
Oder man erschießt einfach jeden zehnten, das spart auch enorm.
Es gibt zu viele alte Menschen und zu wenig junge Menschen. Das hat nichts mit irgendwelchen Faulenzern zu tun.