Ich liebe den Job trotzdem.
Das hält mich.
Ich liebe den Job trotzdem.
Das hält mich.
Du fragst das am Samstag, wenn übermorgen der benotete Besuch ist?😳
Hast Du die Ausarbeitung noch nicht fertig?
Was sagt die Anleitung dazu? Hast Du das Angebot mit ihr besprochen?
Ich bin etwas irritiert...
Worum geht es denn in dem Spiel? Und wie leitest Du es ein?
Also ich empfinde es nicht als klaren Freispielimpuls. Der hat keine ganz klare Einleitung und keinen Abschluss. Du bietest das Material quasi an.
Ich würde mich also in die Bauecke setzen, den Bob dazustellen und einfach anfangen, rumzubauen. Die Kinder kommen von ganz alleine und gucken sich das an und machen mit. Der Impuls endet ja, wenn z.B. Aufräumzeit ist.
Du wirst ja dann mit der Lehrerin und Anleitung ins Reflexionsgespräch gehen. Die Kinder können also einfach weiterspielen (stell eine Kiste für das neue Material dazu, damit es am Ende aufgeräumt werden kann).
Das klingt nach ganz schön viel für ein Angebot.
Die Kinder sind 6-7. Und erst seit Herbst in der Schule. Ich habe Zweifel, dass das gutgehen wird.
Bist Du sicher, dass das eine gute Idee ist?
Die Ausbildung ist sehr stressig, es prasseln viele Reize auf Dich ein, Du musst viele Ausarbeitungen schreiben.
Denkst Du, dass Du ausreichend stabil und auf Medikamente eingestellt bist? Hast Du ein gutes ambulantes Netz? Hast Du Deine Frühwarnzeichen für eine Psycho rausgefunden und suchst Dir dann auch sofort Hilfe?
Huhu,
Du bekommst nicht automatisch eine 6.
Du hast lediglich 2x das gleiche "Feld" genommen. Alles gut.
Ich würde ehrlich sein. Du scheinst mit Deiner Lehrerin doch gut klarzukommen.
Schildere ihr doch das Problem und dass Du nicht weißt, was Du jetzt machen sollst.
Du kannst es doch auch begründen: Die älteren Kinder sind alle weg und Du hast ein Angebot gefunden, das die Interessen der Kinder aufgreift. Der Schwerpunkt ist aktuell im kognitiven Bereich und deshalb hast Du Dich dafür entschieden, die Kinder im Interessengebiet zu fördern.
Die Lehrerin hat kein Interesse daran, Dir eine 6 zu geben. Versprochen.
Das ist individuell. So, wie es dem Kind gutgeht. Da gibt es kein "Noch 3 Tage" oder so.
Besprich es mit der Erzieherin, die die Eingewöhnung macht.
Es wäre gut, wenn Du das Angebot beschreibst.
Und dann schreib, was Du denn bisher selbst denkst, was die Feinziele sein könnten.
Ich ergänze und korrigiere gerne. Aber einfach Antworten reinklatschen ist nicht.
Nein, das kannst Du nicht.
Das Anerkennungsjahr kommt erst am Ende der Ausbildung und es gibt Aufgaben, die benotet werden. Die braucht es für die Anerkennung.
Du kannst in die gleiche Kita gehen für Dein Anerkennungsjahr. Aber als AK anrechnen lassen geht nicht.
Wieso bespricht Du das nicht mit Deiner großen Schwester? Sie sitzt doch quasi "an der Quelle"?
Kinder kennen Praktikanten.
Setz Dich einfach mit einem Bilderbuch irgendwo hin, oder in die Bauecke zu den Bausteinen, oder beim Malen. Die Kinder kommen von ganz alleine auf Dich zu.
Ich musste sowas auch machen damals.
Ich hatte ein großes (Din A3) "Bilderbuch" gestaltet.
Auf die Seiten kam:
*Tagesablauf in der Kita
*Infos zu der Einrichtung (Öffnungszeiten, wie viele Kinder, wie viele Gruppen, wie viele Mitarbeitende, wer arbeitet dort (Berufsgruppen), wer ist der Träger etc.)
*Beliebteste Spiele und Lieder der Kinder (Kurzer Ausschnitt vom Lied z.B.)
*Was es für die Arbeit dort braucht, also ganz praktisch (Gesunde Brotdose, Hausschuhe, Ersatzkleidung etc.)
*Was ich dort erlebt habe, also 2-3 Anekdoten
So in der Art.
Beobachte die Kinder. Du musst Dein Angebot ja sowieso auf Beobachtungen aufbauen und begründen.
Was spielen sie zur Zeit oft? Was beschäftigt sie? Was für andere Projekte laufen in der Zeit?
Es gibt keine allgemeingültige "Das kannst Du machen". Es ist kindzentriert.
Nein, niemand kann, und wird, Dir den Kitaplatz wegnehmen.
Dass die Mutter angesprochen wird, wieso sie solche Dinge erzählt, ist völlig normal. Das ist nicht Dien Problem, sondern das Problem der anderen Mutter, wenn es denn ein Problem sein sollte.
Mach Dir keinen Kopf.
Das Berliner Eingewöhnungsmodell ist kein starres Modell. Es wird am Kind angepasst. Offensichtlich hielt man es für gut, weiterzumachen.
Es gibt keinerlei Pflicht, die Eingewöhnung von vorne anzufangen.
Deine Kündigung ist viel zu aufwendig und ausschweifend geschrieben.
Der erste Satz reicht. Dazu noch "Das Vertrauensverhältnis nach der gescheiterten Eingewöhnung ist für uns nachhaltig zerstört" und "Ein Wechsel in eine andere Kita ist zum xx.xx.2024 angestrebt."
Fertig.
Und bitte schmeißt nicht mit Wörtern wie "stark traumatisiert" um euch.
Ich würde zum Arzt gehen und dem das erzählen...
Schlechte Erfahrungen gibt es sicherlich fast überall.
Es ist halt nur so, dass wenn Du Dich so gar nicht einbringt, liegt das auch an Dir. Du bist schüchtern - okay. Dann sag das doch.
"Hallo, ich heiße xxx und bin etwas schüchtern". Dann weiß der andere, woran er ist.
Es liegt in Diener Verantwortung.
Huhu,
ich würde den Kindern das gar nicht vorgeben. Manche wollen sofort mitmachen, manche brauchen 10 Wiederholungen.
Ich würde es auch nicht nur aufsagen, sondern sofort mit Bewegungen machen und beim 2. Mal nur sagen "Wer schon mitmachen kann/will, der macht jetzt mit".
Wo Du das Fingerspiel machst, also ob Boden oder Stuhl, hängt vom Fingerspiel ab und wo ihr vorher gesessen seid. Also sitzt ihr eh alle auf dem Boden, dann bleib da. Es wird zu unruhig sonst.
Huhu,
für Voeschulkinder finde ich eine Geschichte auch nicht ganz passend. Die muss man schon bisschen mehr catchen. Oft haben die Kinder dieses "Was sinkt, was nicht"-Angebot auch schonmal mitgemacht.
Ich würde deshalb einen Wasserbehälter hinstellen und dann selbst einfach Teile reinwerfen. Und die Kinder werden dann erstmal große Augen machen, dass Du das Zeugs einfach reinwirfst😅
Sollte es unbedingt eine Geschichte sein, kannst Du Lego-Figuren nutzen.
Also Du stellst die Figur vor ("Das ist Peter, und Peter ist Schatzsucher"). Und dann bastelt Du Dir eine kurze Geschichte. Dass Peter Schätze am Meeresgrund sucht, aber gar nicht weiß, welche Schätze am Meeresgrund denn überhaupt zu finden sind. Das muss er erst ausprobieren, damit er weiß, wonach er suchen kann.
So ungefähr. Und wenn ein Auto sinkt, kann das ja ein witziger Start sein. Sein Auto ist nämlich gesunken oder so.
Huhu,
die Idee ist klasse.
Du könntest Feuerwehrhelme für Kinder mitbringen (geht ja auch aus Papier oder als Kopfband gebastelt oder aus normalen kleinen gelben Bauhelmen für Kinder gemacht).
Jedenfalls würde ich die Kinder in den Kreis setzen, dann selbst so einen Helm aufsetzen und sagen, dass ich Hilfe brauche. Sowas wie "Wisst ihr was? Ich brauche heute Feuerwehrkinder, weil da was bei meinem Freund passiert ist. Könnt ihr mir helfen?"
Der Parcour sollte schon aufgebaut sein. Du bettest die Elemente in die Bewegungsgeschichte ein. Zum Beispiel "Baum hochklettern = Kletterwand/Sprossenwand hochklettern".
Wenn der Parcour durch ist, könntest Du als Abschluss die Kinder nochmal versammeln und sagen, dass der Freund sich bedanken möchte. Und dann kannst Du ja ein Stück Schoki oder so rumgeben.
Dann beobachte die Kinder und schaue, was sie gerne machen und was sie interessiert. Oder frag Deine Anleiterin in der Kita, ob sie Ideen hat, was gerade passen würde.
Wir können Dir das nämlich auch nicht beantworten, was Du machen sollst.