Hast Du diese Punkte und auch Dein Unwohlsein angesprochen? Kinder sind feinfühlig. Dein Kind merkt, dass Du es nicht gerne dort hinbringst.
Deshalb: Such bitte das Gespräch mir der Tagesmutter.
Hast Du diese Punkte und auch Dein Unwohlsein angesprochen? Kinder sind feinfühlig. Dein Kind merkt, dass Du es nicht gerne dort hinbringst.
Deshalb: Such bitte das Gespräch mir der Tagesmutter.
Ich glaube, da würde ich tatsächlich mal die KI befragen. Er muss ja angezeigt worden sein, sodass es sowieso im Führungszeugnis drinsteht, nehme ich an?
Auch ich würde Dir ein Gespräch mit der Schule empfehlen. Es ist wirklich sehr unterschiedlich und genaue Gewissheit kann Dir da die Schule geben. Auch, wie das dann abläuft.
Huhu,
meine Erfahrung ist, dass solche Themen oft nur für einzelne Kinder sinnvoll sind. Die Lebensrealität ist ja nur für die Kinder entscheidend, die das gerade erleben. Im schlimmsten Fall löst das sonst eher die kollektive Angst aus, dass die eigenen Eltern sich scheiden lassen.
Mein Rat wäre daher, das im 1 zu 1 Kontakt zu lesen. Du kannst das Kind ansprechen und sagen, dass Du weißt, dass die Eltern sich scheiden lassen und darüber kannst Du dann ins Gespräch mit dem Kind gehen. Und dann kannst Du Dich mit dem Kind zurückziehen und das Buch vorlesen.
Ich würde es nicht als Gruppenangebot machen.
Huhu,
Kuno Beller wird meist nur in der Krippe angewendet. Wenn Du Dich für den Kitabereich entscheidest, wirst Du Dich in das Entwicklungsmodell reinfuchsen müssen, das die Kita nutzt. Manche nutzen DESK (Dortmunder Entwicklungsscreening oder so), einige Kuno Beller, andere gar nichts. Das zu vertiefen bringt Dir nichts.
Was drankommt ist Infans. Das sit ein Beobachtungsverfahren. Was drankommt ist das Berliner Eingewöhnungsmodell. Du kannst Dir auch den "Orientierungsplan" kaufen, denn der ist in BaWü gesetzliche Vorgabe in Kitas und Du wirst all Deine Ausarbeitungen darauf stützen müssen. Das Ding wirst Du in und auswendig kennen (müssen) nach einer gewissen Zeit.
Es gibt keinen festen prüfungsrelevanten Themen. Da kannst Du also nicht vorarbeiten.
Hilfreich finde ich, wenn Du Dir einen Ordner anlegst zu Beginn(!) der Ausbildung, in dem Du alle Liedtexte, Reime, Spiele+Anleitungen für Morgenkreise usw. abheftest. Das Ding wird Dir oft den Poppes retten. Aus Schule und all den Praktikastellen würde ich das sammeln. Auch da geht nix vorher, ich finde das aber zu Beginn eine gute Anschaffung.
Fachbücher...bringen nichts. Du musst so viele Ausarbeitungen schreiben. Steck das Geld lieber in eine Mitgliedschaft einer Bücherei/Mediathek, statt jedes Mal ein Fachbuch zu kaufen.
Du könntest Dir eine Entwicklungstabelle zulegen. Die gibt es kostenlos, sowohl im Internet als auch als Buch. Ich hatte mein Büchlein damals glaub aus einer Erziehungsberatungsstelle.
Also wirklich kaufen würde ich nur den Orientierungsplan und irgendein Buch zu Infans, wobei Du da von der Schule viel Material zu bekommst, und in den Kitas auch. Eventuell noch Lerngeschichte, aber die meisten arbeiten nach Infans. Vielleicht stolperst Du noch über gute Bilderbücher, die Du in Deinen Fundus aufnimmst. Aber die Auswahl ist so riesig, die würde ich erst kaufen, wenn sie für Praxisbesuche benötigt werden.
Ansonsten wichtig: Hausschuhe kaufen (geschlossen, also keine Pantoletten. Sonst bist Du nicht versichert), eine Brotdose für Frühstück, eventuell Kleidung die in der Kita tragbar nicht (nicht zu aufreizend, nicht politisch, keine Gewalt oder gruseligen Motive), unbedingt einen Beutel mit Wechselkleidung deponieren (wenn das erste Kind Dir auf die Hose pinkelt, wirst Du dankbar sein für den Tipp^^), Gummistiefel kaufen, für Waldtage eine Regenhose. Und Portfoliomaterial. Dafür am Besten eine eigene kleine Kiste mit Washi-Tapes, Schere, Kleber, Stiften, Stickern. Das Zeug verschwindet kategorisch und eine eigene Kiste spart viel Zeit und Nerven.
Alles andere lohnt sich nicht und wird eventuell gar nicht genutzt. Und gibt es in den Kitas und der Schule sowieso als Unterlagen.
Du kannst nicht vorarbeiten.
Auch das mit dem Minijob - guck da bitte, wie lange das gut geht. Wenn Du wochenlang an der Ausarbeitung für den Praxisbesuch sitzt, ist das echt herausfordernd, das alles unter einen Hut zu kriegen. In meinem Jahrgang (2 Klassen, insgesamt 54 Azubis) hatten damals nur 3 einen Minijob, alle anderen haben den geschmissen, weil das nicht ging. Der Aufwand an Schreibarbeiten und Recherche ist enorm.
Ein Hauptbestandteil werden also Ausarbeitungen sein. Und Reflexionen. Du wirst jeden Atemzug von Dir reflektieren. Zu den Ausarbeitungen mag ich Dir einen Satz mitgeben, den ich sehr hilfreich fand: Schreibe die Ausarbeitung so detailliert und begründet, dass ein alter Mensch, der noch nie mit Kindern oder Pädagogik in Berührung kam, versteht, warum Du tust und sagst, was Du tust und sagst.
Sorry für die Ausschweifungen, ich hoffe es hilft trotzdem🙈
Du kannst Dich an eine Psychosoziale Beratungsstelle wenden (oft von Caritas/Diakonie). Die können Dir vor allem dabei helfen, mit Geld umgehen zu lernen. Vielleicht kann da auch eine gesetzliche Betreuung helfen, bis es Dir selbst gut gelingt. Sie Psychosoziale Beratungsstelle kann erstmal gucken, was es für Hilfen gibt diesen Monat.
Huhu,
es kann helfen, wenn Du Dich hinsetzt und einfach anfängst zu kneten. Die Kinder kommen meistens von ganz alleine dazu.
Krabbelstube? Was ist das? Krippenbereich? Oder ein freies Angebot? Ich bin Erzieherin und habe keine Ahnung, was das ist 😅.
Wie alt sind die Kinder, für die das Angebot ist?
Du könntest Bauernhoftiere nehmen und laut die Geräusche der Tiere nachmachen. Die Kinder kommen dann von ganz alleine.
Bitte informiere Dich bei der Agentur für Arbeit. Die Ausbildung und Voraussetzungen unterscheiden sich leider von Bundesland zu Bundesland. Es gibt da keine einheitlichen Aussagen.
Mein Tipp?
Vielleicht ist der Beruf nicht das Richtige für Dich. Denn eine ständige Selbstreflexion, Weiterentwicklung und Fortbildung ist wirklich wichtig und die Basis der Arbeit.
Huhu,
Du wirst halt auch nach der Ausbildung viel Schriftliches haben. Portfolio der Kinder, Elternberichte bei Elterbgesprächen, Texte für Ärzte/Jugendamt, Elternbriefe, Beobachtungen und sowas. Es ist schon wirklich wichtig, das zu können. Und während der Ausbildung musst Du wirklich viele Ausarbeitungen schreiben.
Mit einem zu schlechten Schnitt kannst Du auf jeden Fall durchfallen. Denn bei den Praxisbesuchen darfst Du auch nur maximal eine 4,0 insgesamt haben am Ende. Die Note setzt sich aus Praxis, Ausarbeitung und Reflexions-Text zusammen.
Mein Rat wäre, Dich mal mit der Klassenlehrerin zusammenzusetzen, und diese Ängste zu besprechen.
Bitte wende Dich an die Kita-Leitung. Die ist dafür zuständig, dass die Erzieherinnen ihre Aufgaben erfüllen. Und dazu gehört definitiv, die Kinder zu wickeln!
Geschlossene Schuhe, ganz wichtig. Du bist sonst nicht versichert, wenn was passiert. Sneaker, wenn sie sauber sind, gehen auch. Aber so Sandalen ohne Riemen hinten sind nicht "versichert". Also: Geschlossene Schuhe.
Huhu,
Erzieherin hier.
Ich verstehe Dein Dilemma, das ist echt schwierig.
Das Problem ist, wenn kein Platz da ist, können wir Dir auch keinen "basteln". Wir können die Betreuung nicht gewährleisten, weshalb manchmal der Wunschtermin leider nicht geht.
Auch ich kann Dir zur Überbrückung eine Tagesmutter empfehlen. Ab sofort. Ich verstehe aber auch, wenn das für Dich keine Option ist, weil Dein Sohn dann ja nochmal wechseln muss im Dezember. Und auch dann gäbe es ja die Eingewöhnungszeit.
Kannst Du Dir vielleicht Urlaub nehmen? Das ist nicht ideal, ich weiß. Aber so wärst Du zur Eingewöhnung da.
Huhu,
jede Truamafolgestörung äußert sich anders. Und jede DIS, Partielle DIS oder sonstige Persönlichkeitsstörung auch.
Es kann auch Borderline mit ausgeprägten Schemata sein. Es kann auch eine komplexe PtBs sein. Es gibt deshalb keine klare Antwort. Und in Deinem Alter wird eher selten solch eine Diagnose gegeben, weil das Gehirn noch in der Entwicklungsphase ist.
Besprich das nochmal mit Deiner Therapeutin, nicht hier. Das hier ist kein sicherer Raum für so eine Diagnosefrage.
Hallo,
das ist in jedem Bundesland anders.
In manchen braucht es eine spezielle Fortbildung, in anderen braucht es nur 2 Jahre Berufserfahrung, in wieder anderen braucht es den Ausbildungsschein. Daher gibt es da keine allgemeingültige Antwort, da es bundeslandabhängig ist.
Huhu,
nein, ich empfehle Dir das nicht. Die Kinder werden Dir irgendwann z.B. Bilder malen. Die kannst Du aufheben oder abfotografieren und Dir selbst ein Fotoalbum anlegen oder so.
Bitte informiere Dich bei der Agentur für Arbeit Deines Ortes. Denn die Ausbildung ist in jedem Bundesland anders gestaltet. Voraussetzungen, Ausbildungsformen...das ist bundeslandabhängig. Hier kann es deshalb keine Antwort geben :/
Ich sehe das Problem darin, dass es Angst davor gibt, sich zu zeigen. Ich möchte jedenfalls nicht, dass meine Täter mich wiedererkennen, finden, kontaktieren können...
Es gibt auf YouTube die Tina von DisDing oder so. Die erklärt Vieles.
Es gibt ein Forum, das hauptsächlich ein geschützter Ort ist für Menschen mit einer DIS in Form und Farbe.
In meinen Augen beißen sich also der Wunsch nach "Anerkennung" und die Angst vor den Tätern.
(Ich habe eine pDIS)
Huhu,
sprich es doch einfach nochmal an. Woher sollen wir wissen, wieso Du bisher keinen Schlüssel bekommen hast...?