Ich finde das offene Konzept für die ab 3jährigen am Besten. Auch für uns Erzieher, weil wir dann stärkenorientiert arbeiten können. Die Kinder haben Mitspracherecht und vor allem sind in geschlossenen Gruppen sämtliche Funktionsecken in einem Raum und 20 Kinder hüpfen da rum. Das ist laut. Chaotisch. Jeden Tag... Und beim offenen Konzept sind meistens nicht mehr wie 6-8 Kinder im Raum.

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Praktisches Pflegeexamen mulmiges Gefühl?

Hallo, ich hatte heute meine praktische Prüfung zur Pflegefachfrau Ausbildung (meinen Staatsexamen= ehemalig Krankenschwester) Soweit lief alles gut, ich habe jedenfalls alles gemacht was geplant war, mit Doku, mit Übergabe und Patientenvorstellung. Alle Ziele wurden erreicht, meinen Patienten ging es gut, sie sagten sogar mehrmals wie gut ich das mache und das sie mir weiterhin noch viel Erfolg wünschen. Vorbereitung und Nachbereitung erfolgte. Bis dahin alles hatte ich ein super Gefühl, dann war ich auch teilweise in der Arztvisite mit (später musste ich dann deligieren, dass jemand vom Team mitgeht, weil die Zeit knapp wurde). So die Auswertung war alles top, da wurden mir nochmal Fragen gestellt (wo ich nicht gleich so viel dazu gesagt habe, während der Prüfung) alles auch beantwortet. Ich hatte auch nur noch Zeit für meinen Hauptpatienten die Med. zu stellen, aber einen ganzen Tag also für morgen, mit durchsprechen im Nachgang für was das Medikament ist/ Nebenwirkungen/ Wirkstoffgruppe und co. Da war auch mein Problem, ich habe auf einmal ein Blackout bekommen und konnte nur noch bei allen Medikamenten sagen wofür es zuständig ist und (was es auch ausmacht= Z.b. L-Thyroxin auf nüchternen Magen einnehmen 30 Minuten vor dem Essen) dann bei ein paar noch die Nebenwirkungen und Wirkstoffgruppe, aber eben nicht bei allen (habe so circa von 15 Stück, dann drei oder vier richtig mit Blackout gehabt)… habe dann angefangen zu weinen, meine PAL hat mir dann gesagt das es nicht so schlimm ist, im Nachgang habe ich dann auch noch ein zwei Sachen ergänzen können. Dann nochmal die Übergabe ans Team und dann bin ich schon in die Reflexion. Ich weiß nicht, ob das fürs durchfallen gereicht hat.. Ich bringe eine gute zwei mit als Vornote für die Praxis, für die praktische Prüfung. Nur dürfen meine Prüfer ja auch kein Ergebnis sagen, also noch nicht, ich habe jetzt kein super schlechtes Gefühl, aber aufgrund dessen, es jetzt eher nicht super geworden ist. Was denkt ihr?

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Du wirst nicht durchfallen, mach Dir da keine Sorgen💜

Atme durch. Du hast es geschafft!🥳

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Da sitzen natürlich keine Erzieher und Kinderpfleger oder Sozialassistenten rum. Wir sind zwar sehr unterbezahlt, aber das könnte sich niemand leisten, den ganzen Tag extra eingestellte Erzieher einzustellen😅

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Hallo,

das liegt nicht am Alter.

Praktikanten haben oft mehr Kapazitäten für "Quatsch machen". Führen viel mehr Angebote durch als wir "Stamm Erzieher" es leisten können.

Aber meine Erfahrung ist: Hat das Kind eine große Not, kommt es zur Stamm Erzieherin, nicht zur Praktikantin. Quatsch machen, rumblödeln, Fußball spielen und oft noch die von den Kindern gerne genutzte Inkonsequenz der Praktikanten sind das Eine - Die Sicherheit der Stamm Erzieher das andere.

Es ist gut, dass es beides gibt.

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Andere Antwort

Also, erstmal: Ein Pflegeheim ist kein "Für Immer". Du könntest dort erstmal in Ruhe genesen, sowohl körperlich als auch seelisch. Und dann wieder zurück in die Eigenständig gehen. So wie Du es schilderst, wirkt es auf mich nicht wie ein "wegsperren wollen" sondern ein "Sie wohnen nicht so, dass es Ihnen besser gehen kann, die äußeren Umstände müssen angepasst werden dafür."

Ich verstehe Deine Verzweiflung. Und das Gefühl, dass Dir was genommen wird.

Mein erster Impuls beim Lesen war "Zum Glück wird die Frau nicht in einer menschenunwürdigen Wohnung gelassen, sondern darf erstmal in eine Sicherheit ziehen und durchatmen".

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Huhu,

kurz und knackig: Kinder können in der Kita auf Toilette gehen und müssen trotzdem 10 Minuten später nochmal pieseln. Und sie können es nicht so lange anhalten. Das kommt oft erst so ab der 3. Klasse, dass Kinder wirklich mal eine Stunde lang gut aushalten...

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Also wir packen kein Geld für etwaige Toiletten ein und sind auch oft mal unterwegs im Wald oder so, wo eben keine Toilette ist. Kinder müssen oft auch dann direkt pullern und können das nicht ewig anhalten. Wenn es körperlich gerade geht, nehmen wir das Kind hoch. Es sitzt dann quasi auf unseren Armen. Das Kind drückt seinen Penis dann runter und pieselt los. Erfahrungsgemäß hat meine Kleidung dann auch was davon...

Deshalb ist es manchmal leichter, das Kind im Stehen pullern zu lassen, wenn es einen Penis hat. Bei Mädchen geht das natürlich nicht. Und beim Großen Geschäft geht es auch nur mit unserer Unterstützung.

Ich persönlich sehe es so, dass es Aufgabe der Eltern ist, den Kindern klarzumachen, dass das eine Notfalloption ist. In der Kita-Toilette müssen die Kinder z.B. sitzen. Da wird nicht im Stehen gepinkelt.

Und zu verlangen, dass die Erzieher immer passendes Kleingeld beihaben, ist wirklich nicht realistisch. Die Kinder sind dann auch neugierig und wollen einfach mal aufs Klo, um es mal zu machen. Weißt Du, wie viel Geld Du da loswirst?...😅. Und dann sollen wir tagelang den Eltern hinterherrennen und ihnen 2€ abknöpfen, weil das Kind da 2x pullern musste? Da käme ich mir als Erzieherin blöd vor, und ich gehe von aus, dass die Eltern das auch bescheuert fänden.

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Hallo,

es gibt Unterstützung wie Bafög, Unterhalt oder Wohngeld. Am Besten sprichst Du mal mit dem Jugendamt darüber. Bis Du 27 bist, sind die dafür zuständig und können Dir helfen und Dich beraten.

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Nein, das würde nicht helfen. Es geht auch darum, ob überhaupt irgendwo Platz ist.

Wie ich bereits schrieb: Geht einfach den ganz normalen Weg. Ihr macht euch das schwerer als es ist...

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Huhu,

wir fanden es morgens besser, da beim Abholen oft Trubel herrscht und wir da nicht so gut auf das Geschenk eingehen können, wie wir wollen. Morgens ist sa mehr Zeit für und kann den Tag über von allen Kollegen bestaunt und sich gefreut werden😊

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Huhu,

natürlich kannst Du versuchen, einen Wechsel in Gang zu bringen. Dazu musst Du im Prinzip nur wissen, wie das gehandhabt wird. Also gibt es ein Portal, oder meldet man sich beim Jugendamt, oder bei den Kitas direkt...?

Und dann probierst Du es einfach😊

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Meinung des Tages: Lob & Kritik zum 70. Geburtstag Angela Merkels - wie blickt Ihr auf die Ära Merkel zurück?

Am gestrigen Mittwoch feierte Ex-Kanzlerin Angela Merkel ihren 70. Geburtstag. Während ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft hatte Sie einige Krisen zu meistern, so z.B. Finanz-, Flüchtlings- oder Corona-Krise. Zum Geburtstag gibt es seitens der Politik viel Lob, aber auch Kritik…

Zwischen Ost und West

Angela Merkel wurde 1954 als Tochter eines Pastors und einer Lehrerin in der ehemaligen DDR geboren und arbeitete als promovierte Physikerin zunächst in ihrem Beruf. In die Politik zog es Merkel erst mit dem Ende der DDR; hier allerdings legte sie eine recht steile politische Karriere hin. Im Kabinett von Ex-Kanzler Helmut Kohl war sie u.a. als Familien- und Umweltministerin tätig. Im späteren Verlauf konnte sie sich innerhalb der CDU gegen zahlreiche männliche Konkurrenten durchsetzen und übernahm den Posten der CDU-Generalsekretärin und den CDU-Vorsitz.

Zwischen 2005 und 2021 war Angela Merkel deutsche Kanzlerin. Vor allem international genoss sie inmitten einer von Männern dominierten politischen Welt großes Ansehen und wurde zudem vom Forbes-Magazin mehrfach zur mächtigsten Frau der Welt gekürt.

Seit dem Ende ihrer Amtszeit hat sich die ehemalige Kanzlerin weitgehend aus der Politik & Öffentlichkeit zurückgezogen. Das Verhältnis zur eigenen Partei gilt seit Jahren als distanziert; so hat Merkel beispielsweise keine der letzten CDU-Parteitage besucht. Weiterhin zog sie sich jüngst aus der parteinahen Konrad-Adenauer-Stiftung zurück.

Merkels Krisen

Während der stolzen Amtszeit von 16 Jahren sah sich die Bundeskanzlerin mit einigen schweren innen- sowie außenpolitischen Krisen konfrontiert: So führte die Finanz- und Bankenkrise von 2008 weltweit zu massiven wirtschaftlichen Turbulenzen. Merkels Regierung ergiff damals Notfallmaßnahmen, um die deutschen Banken sowie die Wirtschaft zu stabilisieren. Eine entscheidende Rolle spielte Merkel ferner bei der Bewältigung der Eurokrise von 2009, die vor allem Länder wie Griechenland, Spanien und Portugal schwer traf. Ebenfalls in Ihre Regierungsphase fiel die Corona-Krise, die ab Beginn des Jahres 2020 hierzulande intensiver wurde.

Die für Merkel wohl bedeutendste und schwerwiegendste Krise allerdings dürfte die Flüchtlingskrise von 2015 darstellen, die zu teilweise erheblichen innen- und außenpolitischen Spannungen führte. Die Flüchtlingskrise führte zur Ankunft von Hunderttausenden Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak, wo die Menschen vor Bürgerkrieg, dem IS und (politischer) Unterdrückung und Folter flohen. Merkel entschied damals, die Grenzen für Geflüchtete offen zu halten. Während viele die Geste als humanitären Akt lobten, stieß die Entscheidung bei vielen anderen auf massive Kritik.

Würdigung und Kritik

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder lobte Merkel für ihre Lebensleistung und bezeichnete sie als "bedeutendste lebende politische Persönlichkeit in Deutschland".

Beglückwünscht wurde Merkel auch vom Bundespräsidenten Frank-Walter-Steinmeier, der die Kanzler-Wahl im Jahr 2009 gegen Merkel verloren hatte. Für Steinmeier sei Merkel ein "Vorbild und ein Markenzeichen unserer Demokratie". Ferner attestierte Steinmeier Merkel, den Weg des vereinten Deutschlands als Kanzlerin entscheidend geprägt zu haben.

Allerdings gab es bzgl. der ehemaligen Bundeskanzlerin durchaus auch kritische Töne zu vernehmen. Insbesondere Vertreter von SPD, Grünen und FDP waren - trotz viel Lob - der Meinung, dass Merkels Regierungszeit von Stagnation und dem Vorsatz, den Deutschen möglichst wenig zutrauen zu wollen, geprägt gewesen sei. Der heutige stellvertretende Fraktionschef der CDU, Jens Spahn, fand viele Worte des Lobs, nannte jedoch drei große Fehler, die Merkel seiner Meinung nach gemacht hätte.

So bemängelte Spahn Merkels Flüchtlingspolitik, den - aus heutiger Sicht - zu frühen Ausstieg aus der Kernenergie und dass man spätestens 2014 Russland gegenüber vehementer hätte auftreten müssen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Regierungszeit der Ära Angela Merkel?
  • Welche Krisen hat sie gut gemeistert? Welche weniger gut?
  • Hätte Merkel heutige Konflikte, wie z.B. den Ukrainekrieg, besser / anders gehandhabt?
  • Würdet Ihr die ehemalige Kanzlerin heute gerne noch in der Politik sehen? Und wenn ja: In welcher Position?
  • Was sind Eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile ihres konsensorientierten Führungsstils?
  • Inwieweit hat Merkels Regierungszeit Deutschlands Bild im Ausland geprägt / beeinflusst?
  • Hat Merkel die Rolle der (politisch starken) Frau in der Politik verändert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/angela-merkel-70-geburtstag-frank-walter-steinmeier-gerhard-schroeder

https://www.fr.de/politik/angela-merkel-geburtstag-70-jahre-feier-heute-fehler-migration-putin-russland-93190455.html

https://www.dw.com/de/angela-merkel-wird-70-sie-erntet-lob-und-kritik/a-69680451

https://www.spiegel.de/start/angela-merkel-wird-70-junge-generation-vermisst-ex-kanzlerin-a-9ae6a819-a141-4c7f-9b36-be9a5d33e1bf

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Ich möchte zu Angela Merkel nur sagen, dass sie es geschafft hat, zwischen Trump, Putin, Kim Jong Un und co. nicht in einen Krieg zu geraten und die Männer gut in Schach zu halten. Ich fand, sie war präsent. Trotz ihrer ruhigen Art war sie präsent.

Ich fand es schade, dass sie aufgrund ihres Glaubens damals die "Ehe für Alle" abgelehnt hat, auch wenn mich das Thema an sich nicht tangiert. Das ist eigentlich das Einzige, das ich mir anders gewünscht hätte.

Ansonsten...Sie fehlt mir. Mit ihr als Bundeskanzlerin habe ich mich sicher gefühlt.

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Du kannst einfach einen Morgenkreis leiten und mit allen gemeinsam was singen oder spielen.

Die Kinder erleben sehr viele Praktikanten. Sie kennen es, dass jemand geht, neu kommt, für länger oder nur für ein paar Tage da ist. Du musst nichts Großes veranstalten. Deshalb denke ich, ein Morgenkreis, den Du leitest, ist eine gute Idee.

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Meinung zum Vorgehen von Erziehern bei sexueller Übergriffigkeit.

*TRIGGER WARNUNG* (sexuelle Übergriffigkeit an Kindern)

Guten Tag.

Folgende Situationen.

Als ich etwa 9 Jahre alt war, kam ich in eine stationäre Wohngruppe für Kinder (Kinderheim).

In meiner Gruppe war ich zu diesem Zeitpunkt die Jüngste und es gab 4 weitere Kinder im Alter von 12 - 16.

Eines dieser Kinder, ein Junge der 12-13 war, nennen wir ihn Ben, hat damals versucht, mich zu vergewaltigen. Ich habe es damals nicht als solches verstanden.

Er sagte damals, was er gerne tun möchte, mit Begriffen die ich nicht verstand.

Er versuchte über Wochen hinweg mich dazu zu überreden bei diesem "Spiel" mitzumachen.

Irgendwann, als ich zu ihm ins Zimmer ging um ihm etwas zu sagen, drückte er mich aufs Bett und schob mein Tshirt hoch. Ich konnte ihn weg treten und bin weggerannt. Dies war mir so unangenehm, dass ich schließlich zur Erzieherin ging und ihr sagte, dass mich Ben zu einem Spiel drängen wollte. Ich erklärte ihr was genau er zu mir sagte und dass ich nicht weiß, was er meint. Ich sagte auch, dass er mich aufs Bett gedrückt hat und versucht hat, mich mit ihm ins Zimmer einzuschließen.

Sie sagte mir, dass sie sich drum kümmert und Ben wurde ziemlich schnell in ein anderes Heim verlegt.

Mir wurde jedoch nicht erklärt, was da passiert ist. Das Thema wurde nie wieder angesprochen. Ich habe erst später realisiert, was er versucht hat.

Ich finde, dass man hätte anders handeln sollen.

Wie findet ihr das? Zählt das überhaupt als sexuelle Übergriffigkeit?

Ich meinte öfters zu ihm nein und dass ich das nicht möchte.

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Huhu,

erstmal tut es mir leid, was Du erleben musstest.

Ich als Erzieherin wäre mit Dir ins Gespräch gegangen und hätte Dich nochmal darin bestärkt, dass es richtig und wichtig ist, ein Nein zu setzen und Dir auch Hilfe zu holen, wenn das Nein nicht akzeptiert wird.

Schade, dass niemand mit Dir darüber gesprochen hat. Das hätte passieren müssen.

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Ratschläge der Erzieherin. Zwischen Ratschlägen und Zwang?

Guten Tag,

ich bin eine Ausländerin, die seit 7 Jahren in Deutschland lebt. Meine Tochter ist jetzt 4 Jahre alt und besucht seit 2 Jahren die Kita. Vor zwei Monaten hatte ich ein Gespräch mit der Erzieherin meiner Tochter. Sie erzählte mir, dass meine Tochter in der Kita wenig spricht, auch nach zwei Jahren sehr schüchtern ist und gegenüber den Erziehern zögerlich reagiert. Daher empfahl sie, einen Arzt aufzusuchen. Die einigen genannten Punkte überraschten uns, da sie nicht mit unserem Eindruck unserer Tochter übereinstimmen. Nach dem Gespräch erklärten wir der Erzieherin, dass wir Maßnahmen außerhalb der Kita ergreifen würden.

Trotzdem empfahl die Erzieherin weiterhin den Arztbesuch, und die Kitaleiterin empfahl IFF. Nach dem Gespräch meldeten wir unsere Tochter sofort dort an und warten nun auf einen Platz. Die Erzieherin hat nach dem ersten Gespräch noch zwei weitere Gespräche angesetzt, um die Probleme unserer Tochter anzusprechen. Wir erklärten ihr, dass wir ihren Rat verstanden haben, unsere Tochter bei IFF angemeldet haben und auf einen Platz warten. In der Zwischenzeit unternehmen wir alles, was in unserer Macht steht.

Wir haben festgestellt, dass unsere Tochter Schwierigkeiten mit der deutschen Aussprache hat, weil wir zu Hause kein Deutsch sprechen. Nach dem Gespräch haben wir sie genauer beobachtet und zuhause Deutsch geübt. Zusätzlich fördern wir ihre sozialen Aktivitäten durch Sport und Freizeitaktivitäten. Wir haben der Erzieherin mitgeteilt, dass wir die Probleme erkannt haben und aktiv daran arbeiten, aber sie spricht immer wieder die Probleme unserer Tochter an, sogar beim Bringen und Abholen. (Ich denke, meine Tochter immer wieder aber ganz langsam besser wird, und meine Tochter geht ganz gerne in die Kita, und mag alle Erzieherinen.Sie ist sehr froh, dass sie in der Kita ist.)

Die Erzieherin meint nun, dass wir ihr als ihren Fachkraft nicht vertrauen. Obwohl wir ihr versichert haben, dass wir bei ausbleibender Rückmeldung von IFF vor den Sommerferien zum Arzt gehen würden, besteht sie weiterhin darauf. Andere Mütter aus der Kita sagten mir, dass der Rat der Erzieherin nicht zwingend sei und auch sie nach Gesprächen mit der Erzieherin Unbehagen und Unzufriedenheit empfanden.

Ich fühle mich inzwischen sehr unwohl und manchmal sogar ängstlich, wenn ich die Kita besuche. Gibt es weitere Maßnahmen, die ich ergreifen kann?

Vielen Dank.

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Huhu,

Du kannst ein Gespräch mit der Kindergartenleitung suchen. Dort kannst Du ihr sagen, dass Du Dich mittlerweile bedrängt fühlst und alles, was Dir geraten wurde, bereits umgesetzt hast. Es gibt z.B. die Möglichkeit eine andere Bezugserzieherin zu bekommen, wenn die Probleme sich nicht klären lassen. Oder es gibt ein 3er Gespräch, in welchem die Kita Leitung vermittelt zwischen der Erzieherin und Dir.

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Huhu,

ich finde das auch ein sehr seltsames Vorgehen. Egal wo ich bisher gearbeitet habe, es gab immer ein Elterngespräch mit den Eltern, bevor die Eingewöhnung startete. Auch um Allergien, Gewohnheiten und sowas zu erfragen.

Ich denke, ich würde nochmal anrufen und fragen, wann die Eingewöhnung startet.

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Wie lange geht das Kind denn in die Krippe? Wie viele Stunden? Und wie viele Kinder gehen insgesamt in die Einrichtung?

Du kannst einfach Brot und Gemüse einpacken und abends was Warmes anbieten, wenn Du möchtest.

Es gibt tatsächlich Kitas, die kein warmes Mittagessen anbieten (können), und da ich in solchen Kitas bereits gearbeitet habe, weiß ich, dass die Kinder mit Brot, Gemüse, Obst, und Joghurt genauso zufrieden sind😊

Und Kinder haben kein Problem mit kalten Nudeln als Snack😄

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Hallo,

bitte gib das Bundesland an, da sich die Ausbildungsdauer und teilweise die Ausbildungsformen sehr unterscheiden.

Und dann habe ich nicht ganz verstanden, wie viele Jahre der Ausbildung Du nun abgeschlossen hast. 2 doer 3?

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