Anscheinend bist du jetzt ungefähr 18, hast also wohl etwas mit 13 aufgehört. Da wirst du allein aufgrund der körperlichen Entwicklung noch nicht dein Potenzial voll ausgeschöpft haben.

Fünf Jahre Pause sind natürlich kein Pappenstiel. Immerhin solltest du eine solide technische Basis haben, die geht nicht so leicht verloren. Aber es wird einige Zeit dauern, bis du an deine früheren Leistungen herankommst, und das wird eine mühsame Zeit. Ich würde ein Jahr dafür veranschlagen und mich freuen, falls es schneller gehen sollte.

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Mit dem Schaden an der Straße habt ihr nichts am Hut, der kann euch gepflegt egal sein.

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Yep..

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Warum befürwortet eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern in Deutschland eine möglichst multikulturelle Gesellschaft mit so vielen Kulturen wie möglich?

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft führt zwangsläufig zu tiefgreifenden Problemen, die auf lange Sicht die gesellschaftliche Harmonie, ihre Stabilität und Funktionsfähigkeit untergraben. Die wachsenden Unterschiede zwischen den Kulturen führen nicht nur zu Reibungen, sondern spalten die Gesellschaft irreparabel.

1. Soziale Spannungen und Parallelgesellschaften:

In einer Gesellschaft, in der verschiedene nichtkompatible kulturelle Gruppen nebeneinander existieren, ohne sich anzupassen bzw. gemeinsame Grundwerte haben, entstehen unweigerlich Parallelgesellschaften. Diese Gruppen folgen eigenen Gesetzen, Normen und Wertvorstellungen, die oft im direkten Widerspruch zu den bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnungen stehen. Das führt nicht nur zu Konflikten mit den ursprünglichen Bürgern, sondern auch zu einer Fragmentierung des Staates, der seine Kontroll- und Integrationsfunktion zunehmend verliert.

2. Verlust gemeinsamer Werte und Identität:

Eine stabile Gesellschaft braucht ein gemeinsames Fundament aus kulturellen Werten, Traditionen und einer klar definierten Identität. Wenn eine übermäßige Vielfalt ohne ein einheitliches Leitbild existiert, zerfällt dieses Fundament. Die Folge sind Orientierungslosigkeit, Entwurzelung und letztlich eine gespaltene Gesellschaft, in der einzelne Gruppen sich nicht mehr als Teil eines großen Ganzen sehen und andersherum. Dies kann zu wachsendem Misstrauen zwischen den Bürgern und einer Abkehr vom Gemeinwohl führen.

3. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren:

Eine Sprache ist der Schlüssel zu funktionierender Integration und gesellschaftlicher Kohärenz. Wenn verschiedene Kulturen sich nicht an eine gemeinsame Sprache halten, entstehen unüberbrückbare Barrieren im täglichen Leben. Das betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch Schulen, Behörden und den allgemeinen sozialen Austausch. Ohne eine gemeinsame Sprache wird das gesellschaftliche Leben fragmentiert, und es entstehen unzugängliche Enklaven innerhalb des Staates, in denen das eigentliche gesellschaftliche Leben für Außenstehende nicht mehr zugänglich ist.

4. Wirtschaftliche und soziale Belastungen:

Ein überlastetes Sozialsystem ist eine direkte Konsequenz, wenn Zuwanderung nicht mit Integration einhergeht. Besonders dann, wenn Migranten nicht in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, steigen die Kosten für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen. Dies führt zu einer finanziellen Belastung für die arbeitende Bevölkerung, die zunehmend für Gruppen aufkommen muss, die sich wirtschaftlich nicht eigenständig tragen. Langfristig untergräbt dies das soziale Sicherungssystem und sorgt für eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

5. Kulturkonflikte, Kriminalität und Radikalisierung:

In Gesellschaften, in denen sich zu viele kulturelle Einflüsse unkontrolliert mischen, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Unterschiedliche Vorstellungen über Frauenrechte, Männerrechte, Kinderrechte, Menschenbilder, Erziehungsmethoden, Rechtssysteme, Gesellschaftliche Normen, usw. kollidieren und führen zu Spannungen, die sich in Kriminalität oder sogar Radikalisierung niederschlagen. In (vielen) Ländern mit stark multikulturellen Gesellschaften sind No-Go-Areas entstanden, in denen die Polizei oder sogar das Militär kaum noch eingreifen kann und in denen das Rechtssystem der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar ist. Es führt und kann zur Bildung von Paralleljustiz führen, in der religiöse oder kulturelle Regeln das staatliche Gesetz ersetzen.

Fazit:

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft kann nicht dauerhaft bestehen, weil sie die Grundlagen eines stabilen Staates untergräbt. Ohne eine gemeinsame kulturelle Basis zerfällt die Gesellschaft in einzelne Gruppen, die immer stärker auf ihre eigenen Interessen fokussiert sind. Die Folge sind Spannungen, Konflikte und eine stetige Destabilisierung des politischen und wirtschaftlichen Systems. Ein funktionierender Staat / Gesellschaft / Volk / Land braucht eine klare Identität, gemeinsame Werte und eine starke gesellschaftliche Zusammenhalt – andernfalls droht der Zerfall.

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Du behauptest da sehr viel Zeug. Kannst du irgendwas davon belegen?

Ich für meinen Teil habe schon multikulturelle Gesellschaften erlebt, die durchaus gut funktioniert haben. Ganz so zwangsläufig, wie du das behauptest, ist das alles folglich nicht.

Aber dafür muss man vielleicht auch schon mal aus seinem Kaff rausgekommen sein.

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hallo ich bin anfang 30,

Die meisten Menschen in diesem Alter haben gelernt, eigene Entscheidungen zu treffen. Da solltest du auch hinkommen.

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Bei Markenartikeln ist der Preis fast um das doppelte gestiegen.

Welche Markenartikel sollen das sein? In welchem Zeitraum?

Durchschnittlich haben sich die Verbraucherpreise nicht mal im Zeitraum von 1991 bis 2023 verdoppelt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2550/umfrage/entwicklung-des-verbraucherpreisindex/

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Wie üblich, hat sie hinterher dementiert, dass es um "alle" Windräder ging. Angeblich hätte sie sich nur auf einen bestimmten Windpark bezogen.

Also alles wie immer: mausgerutscht, der Praktikant war's, war gar nicht so gemeint. Warum jemand Politik macht, der so völlig unfähig ist, sich verständlich auszudrücken, bleibt ihr Geheimnis.

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Gütertrennung oder Zugewinngemeinschaft?

Hallo,

hatte gerade eine ziemlich hitzige Diskussion mit 2 Freundinnen.

Freundin 1: ist Single, hat aber 2 Kinder (14 und 9 Jahre alt) von 2 verschiedenen Vätern. Ist verlobt, der Mann ist aber von keinem der Kinder der Vater.

Freundin 2: Verheiratet seit 7 Jahren. 2 Kinder (8 und 6 Jahre) von unterschiedlichen Vätern, wobei das 2. Kind von ihrem Ehemann und das 1. Kind wurde mit 1,5 oder 2 Jahren von ihrem Ehemann adoptiert.

Ich: Single, keine Kinder und ich möchte auch keine Kinder. Ich schließe es aber nicht aus, das ich mal heirate (ein hässliches blindes Monster-Huhn findet vielleicht auch mal ein Korn).

Freundin 2 hat einen Ehevertrag abgeschlossen.

Freundin 1 will einen Ehevertrag abschließen.

Und ich würde auf jeden Fall einen Ehevertrag abschließen.

Meine beiden Freundinnen sagen, sie machen den Ehevertrag (bzw. haben ihn gemacht), damit sie selbst abgesichert sind in der Zeit, wo sie Kinder noch klein sind und es schwer wäre, Vollzeit zu arbeiten. Aber da ich ja keine Kinder habe (und keine möchte) wäre ein Ehevertrag nicht notwendig.

Allerdings habe ich (genauso wie meine Freundinnen) eine Eigentumswohnung. Und so wie ich alleine im Grundbuch drin stehe, stehen die beiden auch alleine im Grundbuch drinnen (der Erwerb der Wohnungen war bei beiden lange vor den Beziehungen und auch vor den Geburten der 1. Kinder) und sind auch schon abbezahlt.

Ich seh das halt so, das meine Wohnung jetzt gut ist, weil ich ja quasi mietfrei wohne. Und im Alter ist eine Wohnung eine gute Altersvorsorge (auch wenn es viel Arbeit macht und auch viel kosten kann)

Diese Altersvorsorge würde ich durch die Zugewinngemeinschaft nicht verlieren wollen bei einer Scheidung. Deswegen würde ich Ehevertrag mit Gütertrennung machen.

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Mal davon abgesehen, dass mir die Frage doch arg konstruiert erscheint:

Diese Altersvorsorge würde ich durch die Zugewinngemeinschaft nicht verlieren wollen

Es scheint so, als hättest du dich nicht im geringsten informiert, was Zugewinngemeinschaft überhaupt bedeutet.

Meine beiden Freundinnen sagen, sie machen den Ehevertrag (bzw. haben ihn gemacht), damit sie selbst abgesichert sind

Es ist unklar, welche zusätzliche Absicherung die Damen sich von einem Ehevertrag versprechen.

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Schulden abzahlen, Ratschläge?

Da ich einiges an Schulden habe ist es mir wichtig diese in den nächsten zwei bis drei Jahren zu tilgen. Aus persönlichen Gründen war es mir die letzten 12 Monate nicht möglich meine Gläubiger zu bedienen, auch nicht mit Ratenzahlung da die Lebenserhaltungskosten meiner Meinung nach gestiegen sind. Selbstverständlich übe ich einen festen Beruf aus und habe ein festes Einkommen, was aber gerade dazu reicht die normalen monatlichen Kosten inklusive unterhalt für zwei Kinder zu begleichen.

Ein insolvenzverfahren kommt für mich nicht in Frage, da hierfür noch zwei Jahre vergehen müssen zu dem vorherigen insolvenzverfahren. Die Schulden sind nicht mit Absicht entstanden sondern teilweise auch noch Altlasten. Natürlich bin ich zahlungswillig und habe auch schon die ein oder andere Post in Bezug auf mahnbescheide und vollstreckungsbescheide vom Gericht oder Gerichtsvollzieher erhalten. Am liebsten wäre es mir wenn ich einen Schuldner nach dem anderen abbezahlen könnte, eine eidesstattliche Versicherung abgeben zu müssen. Jetzt müssen aber die Gläubiger nacheinander knapp 6 Monate immer warten bis ich den nächsten bedienen kann.

Dazu kommt dass ich die letzten 7 Monate kein unterhalt zahlen konnte aufgrund der erhöhten lebenserhaltungskosten. Ich bin 54 und gebe das Geld nicht unnötig aus verreise auch nicht und spare eigentlich wo ich kann. Ein Kredit oder ein Darlehen kommt für mich auch nicht in Frage!

Vielleicht weiß jemand deinen Rat der wirklich vernünftig und sinnvoll ist wie ich meinen Gläubigen des schmackhaft machen kann dass ich bereit bin die Schulden abzubezahlen aber nacheinander und der jeweilige Gläubiger zwischen 5 bis 6 Monaten warten muss.

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Lass uns das kurz zusammenfassen:

Du hast Schulden, du zahlst nicht den Unterhalt, den du schuldest, du zahlst keine Raten (wie sieht's mit Zinsen aus?) und behauptest, du könntest diese Zahlungen nicht leisten.

Du widersprichst dir allerdings, indem du erst erzählst, dein Einkommen würde für

die normalen monatlichen Kosten inklusive unterhalt

ausreichen, dann aber einräumst, gar keinen Unterhalt zu zahlen.

Ich schätze mal, das wirst du früher oder später einem Gericht plausibel machen müssen.

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reintheoretisch

In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Praxis schon.

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Ich lese in dem von dir verlinkten Artikel

Nur etwa 13 Prozent der Gelder für Grund- und weiterführende Schulen stammen aus Bundesmitteln

Da ich noch in den Genuss einer gewissen Bildung gekommen bin, kann ich mir daraus erschließen, dass bei einer Schließung des Bildungsministeriums noch 87 Prozent übrig bleiben.

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