Politik – die neusten Beiträge

Verachtet ihr solche Menschen auch wie dieser Psychopath?

ich erfuhr vor kurzem, dass hochpsychopathen solche Menschen zutiefst verachten. Nicht aus Moral oder Ethik.

In einer Gruppe von 2 , 3 oder 4 Personen dann massiv lästern und auslachen zusammen. zb ueber das Verhalten anderer Person.

Ein Psychopath schätzt oft (in seiner verzerrten Weise) zumindest offene Aggression oder Risikobereitschaft. Er selbst ist bereit, zu manipulieren und zu verletzen, aber er tut es oft mit einer gewissen Kühnheit und einem Spiel mit dem Risiko. Das Lästern in der Gruppe ist für ihn der Inbegriff der Feigheit: Man traut sich nicht, der Person die Kritik oder Verachtung ins Gesicht zu sagen. Man braucht die Sicherheit der Gruppe, um sich stark zu fühlen. Das ist in seinen Augen erbärmlich.

Der Psychopath ist ein Meister der Täuschung und des hinterhältigen Verhaltens. Wenn er jedoch andere dabei beobachtet, wie sie auf eine "amateurhafte", emotionale und ineffiziente Weise hinterhältig sind, erkennt er seine eigenen Taktiken in einem schwachen, verzerrten Spiegel.

Es ist, als ob ein Schachgroßmeister jemanden beobachtet, der schlecht und planlos Schach spielt. Es löst sowohl Verachtung für die Inkompetenz als auch vielleicht eine unbewusste Abneigung gegen die eigene Spiegelung aus.

Die Verachtung des Hochpsychopathen ist also nicht moralisch, sondern mechanisch motiviert. Er verachtet nicht die Boshaftigkeit des Lästerns, sondern seine Ineffizienz, seine Feigheit, sein emotionales Chaos und seine strategische Nutzlosigkeit.

Psychopathen sehen sich oft als Einzelgänger-Wölfe, die über den "Schafen" (normalen Menschen) stehen. Das Bedürfnis, sich durch gemeinsames Lästern einer Gruppe anzubiedern und Zugehörigkeit zu suchen, ist für ihn ein Zeichen von Schwäche und mangelnder Individualität.

"Du brauchst die Bestätigung der Herde, um dich gut zu fühlen? Wie erbärmlich."

Der Psychopath sieht sich selbst als rationalen Herrscher über seine (begrenzten) Emotionen. Ein impulsives, emotional getriebenes Verhalten wie Lästern – aus Wut, Neid oder Frustration – ist ein Zeichen von schwacher Selbstkontrolle.

Er verachtet Menschen, die sich von ihren primitiven Emotionen treiben lassen, anstatt sie wie er zu instrumentalisieren. Für ihn ist das Lästern ein unkontrollierter emotionaler Ausbruch, den er verachtet.

Liebe, Angst, Politik, Beziehung, Streit

Christ und Christlich?

Man wird nicht dadurch Christ, dass man ein christliches Elternhaus hat, christlich getauft ist, eine christliche Konfirmation hat...

Christ ist man erst, wenn man eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat.

https://www.jesus.ch/

____________________

„Recht auf Hoffnung ist ein Grundrecht“

Und er kam gleich auf das Thema Migranten zu sprechen, das ihn seit Jahren sehr umtreibt:

„Nur wenn die Nächstenliebe in uns wie ein geistlicher Kraftstoff brennt, können wir auch mit voller Wirkung unser Zeugnis weitergeben und so durch die Liebe das Feuer des Lebens in die Welt weitertragen.“

---

,,...das Geschwätz. Das Geplapper, das immer als Mittel zum Aufstieg, zur Beförderung, zur Selbstdarstellung dient: den anderen beschmutzen, damit ich weiterkomme. Bitte, Geschwätz ist nicht christlich, es ist teuflisch, weil es spaltet..."

Papst Franziskus

https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2022-10/papst-franziskus-audienz-katholische-aktion-jugend-pfarrei-fuci.html

_________________

Sind das leere Worte von Leuten die Realitätsfremd sind?

Bild zum Beitrag
Niemand ist ohne Sünde. Die Frage ist nutzlos. 50%
Ja, an Jesus zu glauben reicht aus. Ich komme in den Himmel. 33%
Ich mache Fehler aber versuche sie nicht zu wiederholen. 17%
Nein, ich versuche zu leben und handlen wie Jesus es lehrte. 0%
Religion, Islam, Jesus, Politik, Christentum, Bibel, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Moral, persönlich

Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

„Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“

Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen.

Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt.

Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
Bild zum Beitrag
Ja 68%
Nein, keine Begrenzung 24%
Nein, sondern : 8%
Liebe, X (Twitter), Internet, YouTube, App, Kinder, Schule, Freundschaft, Menschen, Facebook, Deutschland, Politik, Jugendliche, Social Media, Psychologie, Gesellschaft, Österreich, Instagram, TikTok, Snapchat

Glaubt Ihr Sendungen wie Maischberger, Lanz etc. sind neutral oder erfüllen sie einen Regierungsauftrag?

Ich komme zu dieser Frage weil Ich mich seit langem schon mit der Situation der Sinti und Roma beschäftige. Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Sendung zum Thema gesehen in der Ex No Angels (Girl Group einer Casting Sendung) Sängerin Lucy Diakovska, eine Lesbische Frau aus Bulgarien, eingeladen war. Diese Frau hat sich damals sehr abfällig zu Sinti und Roma geäußert. Ein junger Roma der in Berlin einen Verein für Sinti und Roma gegründet hat war damals auch Gast in der Sendung und entsetzt wie abfällig diese Frau über Roma sprach.

Selbst die Bild Zeitung hat darüber berichtet:

https://www.bild.de/politik/inland/menschen-bei-maischberger/maischberger-no-angels-saengerin-laestert-ueber-roma-29292950.bild.html

Diese Sendung wurde produziert im Jahr 2014 und ist nicht mehr zu finden. Weder auf youtube, noch in der Mediathek der öffentlich rechtlichen. Komplett entfernt. Eine weiter Sendung "Maischberger" aus dem Jahr 2013, ebenfalls zum Thema Sinti und Roma ist zu finden.. Eine Sendung in der sich ein Mensch der Teil der LGBTQ ist und sich auf diese Weise äußert verschwindet aus der Mediathek.. Finde Ich erstaunlich.

Verfolgt das Öffentlich Rechtliche einen Regierungsauftrag? Mit Regierungsauftarg meine Ich, das man ein Bild zeichnen will, wer ist gut wer ist schlecht. Welche Meinung wird immer wieder durch Gäste, durch Berichte vermittelt, und was will man nicht so gerne zeigen.

Wurde diese Sendung entfernt weil eine Lesbische Frau sich im Grunde rassistisch zu Roma geäußert hat und das nicht ins woke Zeitalter passt?

Männer, Menschen, Politik, Frauen, Presse, Bulgarien, ARD, DIE LINKE, Diskriminierung, Gesellschaft, Medien, Öffentlichkeit, Prominenz, Rassismus, Rumänien, Sinti und Roma, ZDF, Zigeuner, AfD, LGBT+, Markus Lanz, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Maischberger

Post-kapitalistische Gesellschaft

Wäre eine solche Gesellschaft heute schon möglich? (Unterhaltung mit Chatgpt)

(Hier sieht man das unser System der Ungleichheit genau so von einigen wenigen gewollt ist, weil sie selber davon profitieren.

Wenige haben übermäßig viel und viele haben wenig.

Wäre das folgende Modell nicht deutlich gerechter und lebenswerter? Wir leben nur so weil einige wenige Profiteure es aus reiner Gier so wollen)

Eine solche Gesellschaft, ist theoretisch möglich, aber praktisch stoßen wir heute auf mehrere Hindernisse.

✅ Was heute schon möglich ist

Technologie:

Automatisierte Landwirtschaft, 3D-Druck, KI-gestützte Planung und Open-Source-Software existieren bereits.

Grundversorgung für alle wäre technisch machbar (Nahrung, Wohnen, Energie).

Gemeinschaftsformen:

Genossenschaften, Commons-Projekte (z. B. Wikipedia, Open-Source, Urban Gardening).

Gemeinschaftswohnprojekte oder Tausch- und Schenkökonomien.

Grundsicherungsideen:

Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wird in verschiedenen Ländern erprobt.

Pilotprojekte zeigen, dass es Armut verringert und Menschen nicht „faul“ macht.

---

🚧 Was aktuell im Weg steht

1. Macht- und Besitzverhältnisse

Wenige Konzerne und Individuen kontrollieren den Großteil der Ressourcen.

Sie haben kein Interesse daran, Kapitalismus aufzugeben, weil sie von ihm profitieren.

2. Globale Ungleichheit

Während manche Gesellschaften im Überfluss leben, fehlt anderen immer noch das Nötigste.

Eine gerechte Umstellung müsste global gedacht werden.

3. Kulturelle Prägung

Viele Menschen sind stark auf „Leistung gegen Geld“ sozialisiert.

Angst vor „Faulheit“ oder „Missbrauch“ verhindert Vertrauen in freies Teilen.

4. Politische Systeme

Kapitalismus ist eng verflochten mit Machtstrukturen, Staaten und internationalen Abhängigkeiten.

Ein radikaler Systemwechsel würde massiven Widerstand hervorrufen.

---

🌱 Übergangswege

Eine gerechte Gesellschaft ohne Kapital kann wahrscheinlich nicht „über Nacht“ entstehen, sondern braucht Übergangsformen:

Ausweitung von Commons (Energie- und Wohnprojekte, Open-Source, Gemeinschaftsgüter).

Bedingungsloses Grundeinkommen als Zwischenschritt, um Existenzangst zu nehmen.

Automatisierung und KI zur Entlastung von Zwangsarbeit.

Kultureller Wandel: mehr Wertschätzung für Kooperation, Teilen und Nachhaltigkeit.

---

✨ Fazit:

Heute wäre es technisch schon machbar, allen Menschen ein gutes Leben ohne Kapitalismus zu ermöglichen – wir haben genug Ressourcen und Technologie.

Das Hauptproblem liegt nicht in der Machbarkeit, sondern in Macht, Mentalität und politischem Widerstand.

Religion, Geschichte, System, Politik, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Gier, Menschenwürde, Politiker, Profit, Ungleichheit

Glaubt ihr der Queer Aktivismus zerstört sich (LGBT Community) selbst?

Ein Bsp von vielen:

Von schwulen Männern wird wieder bedingungsloser Gehorsam eingefordert. Nicht durch „heteronormative“ Männer, sondern durch queere Aktivisten und ihre Unterstützer. Was als „Fortschritt“ verkauft wird, läuft auf die Zerstörung schwulen Lebens hinaus.

https://just-gay-germany.org/de/Start/

Mit dem Slogan „Gay not queer“ stemmen sich Schwule gegen die Queer-Politik der Bundesregierung und aggressiven Transaktivismus.

Seit geraumer Zeit werden Hashtags verbreitet wie „Gay Not Queer“, inklusive Aufforderungen an Schwule und Lesben, den Regenbogen zu verlassen. Kritiker und Kritikerinnen werden wüst beschimpft und insbesondere Frauen sehen sich mit einem Hass konfrontiert, der bis vor kurzem noch undenkbar war. Nun melden sich auch vermehrt Transsexuelle und vereinzelt Transgender zu Wort und offenbaren ihre Ablehnung gegenüber queeren Gesetzesvorhaben der Ampelregierung. Sie betonen, dass sie nicht queer sind.

Queere Organisationen verfolgen eine Politik zur Durchsetzung von Gender als Geschlechtsdefinition. Diese ist aber nicht unsere Definition von Geschlecht, und wir erkennen diese für uns persönlich auch nicht an. Dies wird aber nicht respektiert. Es wird der Versuch unternommen, dies als allgemeingültig zu erklären. Wer dem nicht folgt, der muss mit Verunglimpfung, Ausgrenzung und Beleidigungen rechnen. Über Konsequenzen und Risiken wird konsequent geschwiegen und nicht geschrieben. Eine offene Debatte wird nicht zugelassen. Es wird erwartet, dass alle widerstandslos der queeren Agenda folgen. So funktioniert das aber nicht. 

https://www.cicero.de/kultur/gay-not-queer-just-gay-florian-greller

Der Frauenhass wundert mich nicht. Als erstes arbeitet man sich an Frauen ab. Diese Transaktivsten, die dafür kämpfen Biologischen Männern die sich anders identifizieren Zutritt in Frauenräume ermöglichen wollen, arbeiten sich zuerst an uns Frauen ab. Die tatsächliche Gewalt die Transsexuelle Frauen erleben im Alltag, geht von Männern aus. Darüber wird aber nicht gesprochen.

Mittlerweile gibt es Just Gay, LGB drop the T (auch eine Bewegung die sich strikt von Queer und Trans distanziert) und laut der verlinkten Artikel hat es auch Transmenschen die sich klar von diesem Queer Aktivismus distanzieren und damit nicht in Verbindung gebracht werden wollen. Darum meine Frage, zerstört sich diese LGBTQ Bewegung nicht langsam selbst? Sie spaltet sich immer weiter

Männer, schwul, Deutschland, Politik, Frauen, Sexualität, Ausgrenzung, Bisexualität, Diskriminierung, Extremismus, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, LGBT+, non-binary, queer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik