Unter 18 Jahre - In welcher politischen Position befindet ihr euch momentan?

Gegen die Radikalisierung der Jugend !

LG :)

In manchen Bereichen links, in anderen rechts und insgesamt wäre ich wohl eher anti-politisch eingestellt, weil ich die Politik alles in allem zum Kotzen finde. Viel labern aber Haupsache es läuft für einen (Politiker) selbst und ansonsten halt alles wie immer.

Wenn ich da was zu sagen hätte, dann würden die Politiker direkt betroffen sein von ihren Entscheidungen - sich u.a. mit Mindestlohn, Wohnungsnot und anderen Themen aus eigener Betroffenheit auseinandersetzen müssen, weil sie eben nicht über allen anderen stünden und ihren Patrizier- und ProminentenStatus, mitsamt Gehältern von teils über 10.000€ eben nicht mehr hätten, sonden eben auf Augenhöhe eigentlich sogar darunter stehen würden u.a. auch auf Mindestlohnbasis zumindest nicht allzuweit höher, weil ihre viele Herumkutscherei und alles andere, das zahlen die ja auch nicht aus eigener Tasche und kommt extra dazu und auch echt nicht zu knapp.

So ein durchschnittlicher Bundestagsabgeordneter - also einer alleine. Kostet den Staat jährlich um eine halbe Million. Spitzenpolitiker liegen da sogar noch darüber.
Sollte man sich ja vielleicht mal Gedanken darüber machen.

So wie es eben ist, haben wir stattdessen gefühlt einen oder mehrere Affenkäfige voller Könige und Adliger. Insbesondere die wo tatsächlich was zu sagen haben.
Und wirklich dabei rum kommt erst nichts, weil in der Demokratie ja letztlich eh alle in einen Topf spucken und das Resultat weder Fleisch, noch Fisch ist und nein, Thema Grüne auch kein Gemüse.

Da sollte es auch nichts mehr geben mit Personen und Personengruppen gegeneinander aufhetzen, um der lachende Dritte zu sein und jede Tragödie und Thema für eigene Interessen und Karriere ausschlachten, um dann irgendwelche teils absurden und vollkommen Schwachsinnige Gesetze durchzubringen. Nein, richtige Ergebnisse, richtige Problemlösung und auch Interesse schon alleine aus eigenem Interesse, weil man eben auch selbst betroffen ist.
Geht es allen anderen schlecht oder auch nur Teilen, dann eben auch ihnen und zwar wirklich. So wäre der Sache und dem Volk dann auch tatsächlich gedient oder könnte es zumindest sehr viel eher sein.

Damit könnte es dann auch ein politisches System sein, mit dem man leben und arbeiten kann. Das es wert wäre unterstützt zu werden. So wie es ist, da kommt es mir eher vor, als ob der Unterschied vielmehr der ist, dass man jetzt einfach alle paar Jahre so tun kann und sich der Illusion hingeben kann, man hätte Mitspracherecht und irgendeeinen Einfluss und da einfach nur Personen ausgetauscht werden, während der Apparat einfach derselbe evtl. mit anderem Namen bleibt. Weil am Ende aber ohnehin immer dieselben Parteien am Steuer stehen und die jeweiligen Witzfiguren einfach nur ausgetauscht werden. Während alles einfach wie eh und je so ziemlich denselben Gang geht. Lediglich bewegt von der allgemeinen Situation.

So wie es ist, erachte ich es als zu großen Teilen sinnlos, wenig konstruktiv und einfach nur verlogen. Daher auch noch einmal extra, ich positioniere mich nicht und wenn, dann allgemein gegen diese Politik, sei es jetzt von Links, Mitte oder Rechts.
Die nehmen sich dahingehend alle nichts.

Jeden Tag unterschiedlich

Beim Döner essen links

Beim Fußball spielen rechts

Beim Fernsehgucken Mitte

Angeblich Rechts, aber ich bin eigentlich ziemlich Links eingestellt.

Inzwischen gilt ja jeder als Nazi der nicht 1:1 mit Kommunisten, Schleppern und Genderideologen Konform gehen will.

Über 18 aber Standpunkt ist markiert.