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Leben wir in einer Schein-Demokratie?

Man ist entweder links oder rechts - und beide Seiten bekämpfen sich unaufhörlich, obwohl es aus menschlicher Sicht durchaus Aspekte gibt, die von beiden Lagern unterstützt werden. Dennoch fühlen sich viele gezwungen, darüber hinwegzusehen und zu opponieren - einfach, weil sie mit der Welle mitschwimmen. Es ist ein System, das - ob bewusst geschaffen oder nicht - alle gegeneinander aufhetzt.

Mit diesem Beitrag erhebe ich nicht zwingend den moralischen Zeigefinger; vielmehr geht es darum, aufzuzeigen, dass die Dinge eben so sind, wie sie sind. Es wäre wichtig, die goldene Mitte zu finden - doch das geschieht leider nicht. Es wirkt wie ein Spiel, in dem einem suggeriert wird, dass alles demokratisch sei, obwohl die Regeln längst feststehen und bestimmte Narrative vorgegeben sind.

Die Mitte steht nicht zur Wahl - man muss sich für rechts oder links entscheiden. Das ist zutiefst bedauerlich. Und dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, sondern findet sich beinahe überall auf der Welt.

Was besonders gefährlich ist: Der Diskurs wird nicht mehr durch Argumente getragen, sondern durch Lagerdenken. Wer differenziert oder sich zwischen den Fronten bewegt, gilt schnell als feindlich für beide Seiten. So wird echte Verständigung unmöglich gemacht - nicht, weil sie nicht gebraucht würde, sondern weil sie das bestehende Spannungsfeld stören würde, von dem manche Akteure profitieren. Polarisierung wird so zur Methode, nicht zum Zufall.

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12-Punkte Plan für Deutschland

Welche Chancen seht ihr im folgenden, kurzen Papier?

Aufstieg, Freiheit, Verantwortung für Deutschland

Ein moderenes Reformprogramm für eine starke Mitte, neue Chancen und echten Fortschritt

1.    Leistung muss sich wieder lohnen – Mittelschicht entlasten

Wir senken die Steuerlast für die breite Masse, finanziert durch digitalisierte Verwaltung und effizienteren Mitteleinsatz. Wer arbeitet, vorsorgt, investiert, gründet oder unsere Gesellschaft voranbringt, soll entlastet werden. Wir wollen allen denjenigen helfen, die den Motor dieser Gesellschaft darstellen und aus Eigenverantwortung für sich und ihre Umgebung einstehen

2.    Bürgergeld mit Gegenleistung – Verantwortung statt blindem Vertrauen

Soziale Hilfe ist wichtig – Missbrauch jedoch nicht. Wir wollen die Anreize für einen Wiedereintritt in dem Arbeitsmarkt erhöhen. Mobilität, Weiterbildung und Neustart müssen gefördert werden. Bürgergeld ist ein sozialer Vertrag und ein Versprechen, wer es bricht, kann nicht mehr mit dem vollen Vertrauen des Staates rechnen. Wir sehen Bürgergeld als Chance einen neuen Wert für sich und die Gesellschaft zu bilden.

3.    Reinvestieren statt abschöpfen – durch Steuern die nicht nur nehmen, sondern auch „steuern“

Gewinne, die Arbeitsplätze sichern, Kultur fördern und den Staat entlasten, müssen anerkannt und wertgeschätzt werden – auch steuerlich. Wir müssen zeigen: Es lohnt sich in die Gesellschaft zu investieren statt Vermögen zu horten.

4.    Modernes Steuersystem: fair, einfach, leistungsfreundlich

Wir reformieren Kapitalertragssteuern und Erbschaften, wer die Gesellschaft, Forschung und Region fördert, soll entlastet werden. Außerdem wollen wir die Erbschaftssteuer vereinfachen, Freibeträge erhöhen und an die Inflation anpassen. Damit entlasten wird die Mittelschicht, die das Elternhaus nicht mehr halten kann.

5.    Mobilität als Standortfaktor – Pendeln erleichtern

Wir stärken die Pendlerpauschale, ermöglichen steuerlich flexible Modelle für den privaten PKW, insbesondere mit zukunftsoffenen Antrieben. Wir setzen uns für autonomes fahren ein. Der ÖPNV und das Bahnnetz müssen erneuert und modernisiert werden, flächendeckendes Internet erleichtert diese Vorhaben.

6.    Digitalisierungsoffensive Jetzt!

Flächendeckende Glasfaser und 5G Abdeckung bis 2035, Digitalisierung der Behörden. In Zukunft wird der Amtsbesuch digital stattfinden und die Baugenehmigung kommt unproblematisch und schnell über die App.

7.    Bildung neu denken – staatlich und privat

Wir fördern staatliche wie private Bildungsinitiativen gleichrangig. Private Schulen, Universitäten und Weiterbildungsangebote sollen die Bildungsnation ergänzen und bereichern. Durch Konkurrenz werden deutsche Forschungs- und Bildungseinrichtungen zu Spitzenleistungen befeuert. Zudem wird privates Kapital aktiviert, um Lehrermangel und fehlende Studienplätze zu bekämpfen. Dafür bedarf es einem gesellschaftlichen Umdenken und eine Anerkennung privater Bildung.

8.    Kultur fördern – Bildung und Bindung schaffen

Kultur gehört zu Deutschland. Wir schaffen eine größere Kulturförderung, um die deutschen Museen, Bühnen, Orchester und Kulturschaffenden zu erhalten und allen Menschen Zugang zu ermöglichen. Wir schaffen Anreize für private Förderung und Stiftungen – nur ein gemeinsamer Ansatz kann Kultur in der Breite erhalten und Zugang für die breite Gesellschaft ermöglichen.

9.    Bürokratie abbauen – Staat fit machen für das 21. Jahrhundert

Wir schaffen ein digitales, agiles und bürgernahes Staatswesen. Doppelte Zuständigkeiten werden abgeschafft, Papierflut digitalisiert und der Genehmigungsdschungel gerodet. Sie bremsen Leistung, Fortschritt und Wohlstand für alle.

10. Wohnungsbau entfesseln

Wir vereinfachen Bauvorschriften, beschleunigen Verfahren, reduzieren Vorschriften. Wir schaffen Planbarkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit für Genossenschaften und Investoren.

11. Klimaschutz als Industriemotor

Wir setzten auf echten Wettbewerb und die besten Lösungen. Keine Lösungen von morgen für übermorgen, sondern Lösungen von jetzt für sofort. Wir fördern die Umstellung zu einer klimafreundlichen Wirtschaft durch gezielte Subvention, mit dem Ziel wieder führend in Innovation und Industrie zu werden. Festhalten an der Vergangenheit hat unserem Wohlstand und der Wirtschaft massiv geschadet, wir glauben an die Zukunft und dass sie heute schon beginnt.

12. Gesundheit: Schnell, unbürokratisch, resilient

Wir bündeln Krankenkassen, belohnen Eigenverantwortung, bekämpfen Missbrauch und reformieren Entlohnung. Prävention soll mehr Gewicht erhalten. Wer sich um seine Gesundheit kümmert, wird entlastet. Klare Zuständigkeiten und digitale Verfahren sorgen für schnelle und bessere Versorgung. Wir denken Gesundheit modern und Systemübergreifend: Gemeineschwestern, MVZ, private Akteure und Universitätskliniken werden alle einen Teil leisten.

Wir fördern Eigenverantwortung von und für die Gesellschaft, genauso wie eigene Leistung und die deutsche Mitte. Wer sich anstrengt muss merken, dass es sich lohnt.

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Warum sind die progressivsten die intolerantesten?

Ich w20 bin eine transsexuelle Frau. Ich nehme seit Jahren weibliche Hormone und hatte 2024 meine geschlechtsangleichenden Operation und meine Personenstandsänderung nach dem ehemaligen Transsexuellengesetz.

Was mir während meiner Transition auffiel: Die intolerantesten Personen waren diejenige, die immer ein auf offen, links-grün-woke, progressiv und liberal tun. Es waren diejenigen, die mich vor drei Jahren ab der Oberstufe (G9 (Gesamtschule), wurden 2005 und 2006 geboren) anfingen mich auszugrenzen, auszulachen, mich komisch anzuschauen und über mich zu lästern. Diejenigen haben auch nicht damit aufhören können, als ich die Schule wechselte. Nebenbei haben mich einige von denen damals weiterhin bei meinem alten Namen genannt, behauptet, dass man mir meine Transsexualität ansehen würde (was nicht stimmt), haben mich als „biologischen Mann” betitelt und sie haben Sprüche abgelassen wie „deine umoperierte F*tze”.

Warum sind es ausgerechnet diejenigen, die am lautesten nach Akzeptanz und Feminismus schreien, die mit irgendwelchen woken Phrasen um die Ecke kommen, die massiv gegen die AfD hetzen, die die Gendersprache verwenden, die die Linke, Grüne oder SPD wählen diejenigen, die eine transsexuelle Schülerin bis in den Suizidversuch mobbten und sie systematisch ausschlossen.

Ich hatte denen sogar mitgeteilt, dass sie aus meiner Sicht transphob sind. Damit kamen sie überhaupt nicht zurecht. Angeblich seien sie nicht transphob, weil sie ja einen leicht-femininen Schwulen akzeptieren.

Ach ja, nebenbei merke ich an, dass auch die links-grünen Lehrer sich nicht d’Azur berufen fühlten, etwas gegen das Mobbing und etwas gegen die Ausgrenzung zu tun. Stattdessen ignorierten sie es und prangerten mich an. Man nennt das auch Täter-Opfer-Umkehr.

Falls meine Sprache zu politisch wirkt: Ich habe nur in den letzten drei Jahren begriffen, dass die heuchlerischsten, engstirnigsten, brutalsten, verlogensten und intolerantesten Personen diejenigen sind, die sich progressiv geben und links von der Mitte verorten.

Und ich merke an, dass ich selber keine Transideologin bin, sondern eher der Fraktion PersiaX angehöre. Also aus meiner Transsexualität kein Politikum bereite und dies als etwas rein medizinisches betrachte.

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Warum missachten die Linken und Grünen ihre eigenen Werte? 🤔

Ich dachte immer "Linke" sind angeblich für soziale Gerechtigkeit und gegen Ungleichheit 

und die Grünen für den "Klimaschutz"? zumindest behaupten sie das immer so stolz...

Aber die Realität zeigt leider ein etwas anders Bild:

Die sogenannten "linken" und Grünen Parteien (dazu zählt auch die SPD), machen seit Jahren eine Politik für die reichen Eliten. Sie geben ihnen besondere Privilegien die es den Reichen erlauben, die "Klimagesetze" (Co2 Steuer) zu umgehen, welche alle normalen Bürger zahlen müssen!

Warum werden die Reichen Eliten von der Klimasteuer verschont, während die normalen Bürgern dafür zahlen müssen?

Ist das wirklich noch sozial gerechte und linke Politik oder ist das schon Verrat an den Wählern? 🤔

Und noch was 🚨⚠️

Sie holzen buchstäblich den Amazonas in Brasilien ab, für eine Klimakonferez die stattfinden woll, obwohl man das auch woanders machen könnte, oder sogar noch besser: Online über das Internet? Dafür gibt es doch das Internet!

Wie glaubwürdig ist eine Politik, die sich nicht mal selber an das hält, was sie den einfachen Bürgern vorprädigt?

Warum wählen angeblich "links- und grün-eingestellte" Leute seit Jahren immer wieder eine Regierung, die ausschließlich Politik für die reichen Eliten macht? 🤔

Sind die in Wahrheit keine Linken?

Oder verstehen sie nicht, das sie von den Parteien seit Jahren nur veräppelt werden? Was ist eure Meinung?

https://www.youtube.com/watch?v=MJfAO6HFb2Y

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Haben Linksextreme recht?

Viele Linksextreme sagen ja, die Nazigefahr wird nicht ernst genug genommen, von Politik, Justiz, Parteien etc.

Also ist es Gerechtfertig Selbstjustiz in die Hand zu nehmen, und naja Nazis wegzuprügeln, einzuschüchtern, sie in ihren Häusern aufzulauern.

Ich rede von LinksEXTREMEN, nicht normale Linke. Und naja ihre Ansicht ist ja, dass Nazis absolut böse sind, und Nazi-Ideology böse ist.

Daher muss man sie mit Gewalt einschüchtern, und dafür sorgen, dass sie nie wieder irgendwelche Macht haben, oder irgendetwas zu sagen haben und in ständiger Angst Leben müssen, eben um zu verhindern, dass Nazis je wieder an die Macht kommen.

Macht das Sinn? Ich meine irgendwie macht es schon Sinn, denn wenn natürlich Nazis nicht mehr Sicher leben können, und ständig Angst haben müssen entweder von wütenden Bürgern, oder der Polizei verprügelt zu werden, ist es sehr Unprofitabel Nazi ideologie zu pflegen.

Sie denken, dass die Polizei bei Nazi aufmärsche sofort alle verprügeln und verhaften sollte und in den Knast stecken, am besten Lebenslänglich. Alle Nazi-Parteien, oder vermeintliche Nazi-Parteien verbieten wie die AFD, und ihre Mitglieder in den Knast stecken, verprügeln und in den Knast, gleiche Prozedur.

Und ihre Logik ist dahinter dasselbe, Einschüchterung, Nazis Angst machen sodass sie keine Macht erlangen können, sich nicht Organisieren können, und überhaupt nichts mehr tun können, ja nicht mal mehr existieren können ohne Verprügelt zu werden.

Sie wollen sozusagen, dass machen was Nazis ihren Opfern angetan haben im zweiten Weltkrieg als Rache.

Aber funktioniert das so wie sie sich das vorstellen? Auf Linken Internetforen geilen sie sich auf über die seltenen Bilder wo mal ein Nazi verprügelt wird.

Und sie finden es blöd, dass die Polizei halt auch sie Verhaftet wenn sie Nazis verprügeln versuchen. Das sehen sie als Nazis schützen an.

Und der Fakt, dass die AFD noch existiert auch. Was haltet ihr von diesen Argumenten?

Also ich persönlich will kein Vigilantismus in den Strassen, und Strassenkämpfe, und wer das macht sollte Verhaftet werden, egal von welcher Seite.

Ohne Prügel natürlich.

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Argument: Männer sind das Hauptproblem bei Kriminalität?

Hi, derzeitig hört man immer wieder aus linker Ecke das Argument, dass Männer als Gruppe das Hauptproblem im Bezug auf Gewalt-/u. Sexualgewalt und den damit verbundenen Straftaten sind.

Generell würde ich auch hier definitiv NICHT widersprechen, weil es als solches eine wahre Aussage ist.

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Hier findet meiner Meinung nach ein sehr interessanter Mechanismus bei den zumeist links ausgerichteten Führsprechern dieses Argumentes statt.

Gerade bei den Linken ist es doch eigentlich Usus Personengruppen NIEMALS als Allgemeinheit zu sehen, sondern die Individuen oder zumindest weiter aufgeschlüsselte Personengruppen zu betrachten.

Jedoch sieht man gerade an diesem Argument, dass dieser Anspruch in dem Moment begraben wird, wo sich gesellschaftliche Probleme eben nur noch schwer weg diskutieren lassen und dann muss halt auch mal eine gesamte Personengruppe (Männer) komplett durch den Dreck gezogen werden um das eigenen Narrativ nicht zu gefährden.

Die bekannteste Verwenderin dieses Arguments ist Jette Nietzard, welche schon das ein oder andere mal dafür relativ harten Gegenwind bekommen hat, aber daran fest hält.

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Fakt ist, dass Männer was Gewalt-/ u. Sexualstraftaten nahezu ausschließlich Täter sind.

Fakt ist aber auch, dass seit Deutschland hohe Zuwanderung aus anderen Ländern erfährt bestimmte Gruppen dieses Zuwanderer ERHEBLICH (in einigen Bereichen um >300-500%) krimineller sind, als die einheimischen Männer.

Und da die Diskussion erst seit den letzten Jahren seit 2015 so richtig ins Rollen geraten ist, ist anzunehmen dass dieses verstärkte Problem von Gewalt u. Sexualgewalt nicht primär durch die einheimischen Männer aufgetreten ist.

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Heißt, hier wollen die Linken von einer Problematik mit einer Strategie ablenken, welche gegen ihre höchst eigenen Grundsätze verstößt.

Warum wollen Linke von dieser Problematik ablenken ?

Relativ einfach, weil es gegen Ihr Narrativ geht und ihre Ideologie dieses Problem verursacht hat.

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So, genug von der Wall-of-Text, alles was ich hier aufstelle ist ja lediglich eine Theorie.

Könnt ja mal eure Meinungen dazu da lassen, bin schon gespannt.

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Frau Reichinek stellt die Systemfrage. Ihr auch?

Frau Reichinek stellt die Systemfrage, möchte den Kapitalismus stürzen und einen demokratischen Sozialismus errichten. Natürlich nicht so wie in der DDR ... nein, natürlich nicht, der wurde ja wieder abgeschafft .. .

Aber was soll es dann werden?

Soll Privateigentum an den Produktionsmitteln verboten, wahrscheinlich entschädigungslos enteignet werden (nicht mit dem GG vereinbar)?

Unternehmertum wird verboten? (Nicht mit dem GG vereinbar)?

Hängt man Unternehmer an die Straßenlaternen oder stellt sie an die Wand?

"Reiche erschießen": Linke macht kontroverse Äußerung, Parteichef Bernd Riexinger reagiert mit Ironie

Und vor allem .. was passiert, wenn es erwartungsgemäß nicht funktioniert und die Massen dann wieder die Nase voll vom Sozialismus haben?

Sagen Frau Reichinek und die ihren dann: "Die Mehrheit hat entschieden. Wir stellen unser Experiment wieder ein, gehen in die Opposition und entschädigen alle, die wir vorher enteignet haben?

Oder sagt man dann doch eher: "Das blöde Volk wird manipuliert und die verschwörerischen Kapitalisten haben unser schönes Projekt sabotiert. Deswegen gilt eine Abstimmung, die uns abwählt, dann doch nicht! Nur wenn wir bestimmen, ist echte Demokratie!"

Demokratie „ernsthaft bedroht“ – Heidi Reichinnek ruft zu Sturz des Kapitalismus auf

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Gehen die Forderungen der Mainstreamlinken ins Leere?

Hallo

mir kommt vor das sind alles so Forderungen die maximal eine Symptombehandlung sind. Beispielsweise fordern sie Mindestlöhne oder weniger Wochenarbeitszeit, aber an der Ausbeutung bzw dem Sklavensystem der Ausbeutung der Arbeitnehmer an sich wollen sie nichts ändern.

Generell finde ich es auch lächerlich wie es da dann solche Forderungen wie Frauenquoten in Aufsichtsräten gibt, und die als große Errungenschaft verkauft werden. Aktuell sind halt 0,1% der Männer jene die ein üppiges Leben auf kosten der anderen 99,9% (oder wie viel Prozent auch immer) führen. Ist ja schön wenn es dann zusätzlich 0,1% der Frauen gibt, die ein üppiges Leben führen. Ändert aber auch nichts daran, dass 99,8% aller Männer UND Frauen für einen Hungerlohn schuften müssen.

Offenbar ist es - nach deren Meinung - gerecht wenn nicht wie aktuell eine Hand voll Männer sondern stattdessen eine Hand voll Männer und Frauen auf Kosten des Restes in Saus und Braus leben können.

Mir kommt fast vor, dass das Wirtschaftssystem das wir aktuell haben, welches ausschließlich auf Ausbeutung beruht, die Mainstreamlinken braucht, um weiter zu funktionieren. Den diese nehmen jenen, die was ändern wollen, eher den Wind aus den Segeln indem sie dann sagen können. "Ja der Staat kümmert sich eh um alle indem er ihnen einen netten Almosen gibt" bzw. "Der Staat macht eh was gegen Ausbeutung indem die Leute "nur" 40 Stunden die Woche für ihre Sklaventreiber arbeiten müssen, und mit satten 1500€ pro Monat eh mehr als 0,1% von dem verdienen, was der Firmeneigentümer Gewinn macht."

Des weiteren finde ich es auch extrem scheinheilig, wie viele Linke hier von Gleichberechtigung und Antidiskriminierung reden und gleichzeitig es ihnen komplett egal ist, dass den Palästinensern die eh nichts zum Leben haben jegliche Lebensgrundlage weggenommen wird. Dass man das nicht ansprechen darf ist mir allerdings eh klar.

Hier sind die Grünen die Weltmeister der Scheinheiligkeit in meinen Augen.

Spannend finde ich auch dass sich seit Jahrtausenden in Bezug auf Krieg nichts ändert: Zwei Gemeinsamkeiten haben Trump, Putin und Selensky:

  1. Sie sind reich
  2. Sie kämpfen ihre Kriege nicht selbst. Sterben dürfen andere für sie.

Aber das war in der Antike und im Mittelalter und in der Neuzeit eh auch nichts anders. Jene die sich mit Ruhm bekleckert haben haben selbst nicht ihr Leben riskiert sondern in ihren Luxusbauten gelebt. Hier denke ich wieder an den Spruch "Wehrpflicht ist wenn die armen den Besitz der Reichen verteidigen." Dieser Spruch trifft sowohl auf heute zu als auch beispielsweise auf das antike Rom oder das Antike Griechenland oder den ersten oder zweiten Weltkrieg. (oder alle anderen Kriege die es jemals gegeben hat)

Aber statt mal irgendein Thema anzusprechen und wirklich Änderung zu fordern konzentrieren sich die Mainstreamlinken lieber darauf, dass Schüler einen kleinen Zuschuss kriegen wenn sie sich einen Laptop kaufen, oder dass wir gratis Tampons erhalten oder irgendein anderer Schwachsinn der eh nichts ändert. Das wird dann als großer Meilenstein verkauft, vielen Dank für gar nichts.

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