Welche Partei setzt sich wirklich für den Mittelstand ein?

5 Antworten

Wie kann man gleichzeitig für die arbeitende bevölkerung und geringverdiener sein uns sich für niedrigere steuern und sozialabgaben einsetzen?

Es geht nur das eine oder das andere

So richtig keine.

  • AfD setzt sich für Leute mit mehr als 10 Millionen Euro Vermögen und Ausländerhass ein.
  • CDU setzt sich für Leute mit mehr als 10 Millionen Euro Vermögen und etwas weniger Ausländerhass ein.
  • SPD setzt sich für Leute mit mehr als 10 Millionen Euro Vermögen ein.
  • Gründe setzen sich für Leute mit mehr als 10 Millonen Euro Vermögen und Ausländerfreundlichkeit ein.

Leittragende sind bei allen 4 Parteien Arbeitnehmer, insbesondere durch die massive Enteignung der Rentenversicherten um die Adenauerschuld zu "begleichen".

für weniger Lohnabgaben, weniger finanzielle Belastungen, weniger Steuern und geringere Sozialabgaben?

Man sieht das die Propaganda der Superreichen auch bei Ihnen gefruchtet hat.

Davon haben die kleinen Leute ja nichts, sondern ganz im Gegenteil. Geringere Löhne und schlechtere Sozialleistungen gegen auf Kosten des kleinen Mannes.

Das zentrale Problem der kleineren Betriebe sind nicht die Steuern, sondern die Hyperbürokratie und der Regulatory capture.

Woher ich das weiß:Recherche

Tierschutzpartei oder die Partei

das ist die FDP, die jedoch momentan im Parlament in Berlin nicht mehr vertreten ist, weil sie nicht einmal mehr 5% der Wählerstimmen für sich gewinnen konnte - im Gegensatz zu früher, wo sie locker 15% und mehr schaffte

warum ist das so ? der Mittelstand war früher mehr verbreitet, dazu zählten sich alle Selbständigen wie Ärzte, Rechtsanwälte, sowie Kapitaleigner, Manager in Großkonzernen, Mittelständler aber auch viele kleine Ladenbesitzer, selbständige Vertreter und selbständige Handwerker

wie viele kleine Ladenbesitzer, wie viele selbständige Vertreter, Bäcker, Metzger (Handwerker) gab es damals und wie viele gibt es heute ? die kleinen Läden wichen den Supermärkten, die Bäcker, Metzger, Radiomechaniker.. wichen den Großbetrieben und welcher Vertreter ist heute noch selbständig - nicht einmal alle Ärzte wollen heute noch eine Praxis als Ein-Mann-Betrieb führen, wie wir ja sehen und auch die Rechtsanwälte gruppieren sich in Form von Gemeinschaftskanzleien, Steuerberater dito.

diese Mittelschicht ist inzwischen also sehr ausgedünnt - das ist der Grund, warum die FDP immer mehr an Stimmen verloren hat - sie hat sich zu sehr auf die schwindende Mittelschicht konzentriert und dabei nicht daran gedacht, dass man liberale Politik (und das war ihre Stärke) auch für andere Gruppen betreiben kann - man muss nur ein wenig umdenken

Früher war es die FDP die sich für Selbständige einsetzte