Findet ihr es moralisch vertretbar von den Reichen zu stehlen?

Nein finde ich nicht 61%
Ja finde ich schon 37%
Weiß nicht 2%

41 Stimmen

12 Antworten

Nein finde ich nicht

Diebstahl ist immer moralisch nicht vertretbar. Eine Robin-Hood-Menthalität lehne ich ab.

Geboren wird die Idee, Reichen etwas wegzunehmen, durch Neid und eigene Unfähigkeit, etwas an seinem jämmerlichen Dasein zu ändern.


FuerFortnite666  07.05.2025, 17:48

Weil die ja auch selber etwas an ihrem geändert haben um das zu erreichen. Individuelles Stehlen ist Quatsch, aber Umverteilung nötig.

FuerFortnite666  07.05.2025, 17:53
@Murville

Von den Superreichen in Gesellschaftlich relevante Bereiche. Es ist wichtig in Infrastruktur und Gesellschaft zu investieren.

wiki01  07.05.2025, 17:53
@FuerFortnite666
aber Umverteilung nötig.

Das würde in den Nachrichten kommen, wenn ein Umverteiler das bei mir versuchen sollte. Da könnte ich ausprobieren, ob meine militärische Ausbildung etwas wert ist.

FuerFortnite666  07.05.2025, 17:54
@wiki01

Ich denke, dass du nicht gemeint bist. Ich spreche von Leuten, die Milliarden besitzen.

Nein finde ich nicht

Stehlen nicht, aber es ist mMn völlig gerecht, dass sie mehr abgeben müssen.

Nein finde ich nicht

durch das Wegnehmen von Reichen repräsentiert die Leistung, die diese Personen ausgegeben haben, nicht mehr dem, was sie eigentlich verdient haben. Vor allem wenn sie genau deshalb bsp hart gearbeitet haben oder viel studiert haben

(aber wenn die auf unmoralischen Wegen an ihr Reichtum angelangt sind, dann ist es 100% okay)

Woher ich das weiß:Hobby – Wähle ‚ajkcdajefiu Partei‘!
Nein finde ich nicht

Was stehlen mit "Moral" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Nein finde ich nicht

Das ist doch wieder nur eine Neiddebatte.

"Die Reichen" haben "den Armen" was weggenommen und sie ausgebeutet.

Die meisten haben ihr Geld erarbeitet indem sie Firmen gegründet haben oder Firmen führen. Aber "die Armen" wollen dann lieber gewerkschaftlich organisierte 4-Tage Woche, 40 Tage Urlaub und am Wochenende wollen sie lieber was für sich tun.

Es steht jedem frei sich selbstständig zu machen, Zeit aufzuwenden und auch ein persönliches finanzielles Risiko zu tragen um zu Geld zu kommen.