Findet ihr es moralisch vertretbar von den Reichen zu stehlen?
Es geht nicht ums Gesetz, sondern um eure Moralvorstellungen.
41 Stimmen
12 Antworten
Diebstahl ist immer moralisch nicht vertretbar. Eine Robin-Hood-Menthalität lehne ich ab.
Geboren wird die Idee, Reichen etwas wegzunehmen, durch Neid und eigene Unfähigkeit, etwas an seinem jämmerlichen Dasein zu ändern.
Zmverteilung nötig? Dann schick mir mal ein paar Tausender rtüber, Kleiner.
Von den Superreichen in Gesellschaftlich relevante Bereiche. Es ist wichtig in Infrastruktur und Gesellschaft zu investieren.
aber Umverteilung nötig.
Das würde in den Nachrichten kommen, wenn ein Umverteiler das bei mir versuchen sollte. Da könnte ich ausprobieren, ob meine militärische Ausbildung etwas wert ist.
Ich denke, dass du nicht gemeint bist. Ich spreche von Leuten, die Milliarden besitzen.
Stehlen nicht, aber es ist mMn völlig gerecht, dass sie mehr abgeben müssen.
durch das Wegnehmen von Reichen repräsentiert die Leistung, die diese Personen ausgegeben haben, nicht mehr dem, was sie eigentlich verdient haben. Vor allem wenn sie genau deshalb bsp hart gearbeitet haben oder viel studiert haben
(aber wenn die auf unmoralischen Wegen an ihr Reichtum angelangt sind, dann ist es 100% okay)
Was stehlen mit "Moral" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Das ist doch wieder nur eine Neiddebatte.
"Die Reichen" haben "den Armen" was weggenommen und sie ausgebeutet.
Die meisten haben ihr Geld erarbeitet indem sie Firmen gegründet haben oder Firmen führen. Aber "die Armen" wollen dann lieber gewerkschaftlich organisierte 4-Tage Woche, 40 Tage Urlaub und am Wochenende wollen sie lieber was für sich tun.
Es steht jedem frei sich selbstständig zu machen, Zeit aufzuwenden und auch ein persönliches finanzielles Risiko zu tragen um zu Geld zu kommen.
Weil die ja auch selber etwas an ihrem geändert haben um das zu erreichen. Individuelles Stehlen ist Quatsch, aber Umverteilung nötig.