Woke ist gut.
Ja, Ihr habt es richtig gelesen: Woke ist gut. Woke ist besser als konservativ und vor allem besser als reaktionär.
Kritik gegenüber Wokeness kommt meistens von Boomern, die Angst vor Fortschritt und Veränderung haben und an ihren Privilegien festhalten wollen, während Wokeness genau dafür steht, diese Privilegien infrage zu stellen und Neuerungen einzuführen: Neuerungen auf dem Bereich der Ernährung, im Bereich der Weltanschauung, im Bereich des Beziehungslebens und viele mehr.
Es geht darum, der ganzen Gesellschaft einer fundamentalen Prüfung zu unterziehen im Hinblick darauf, welche Dinge erwünscht sind und bleiben sollen und welche sich verändern sollten. Und die meisten Dinge in unserer Gesellschaft müssen sich nun mal grundlegend verändern, und das begreifen die Woken intuitiv.
Woke werden insbesondere von Rechtskonservativen und -populisten häufig pauschal als verweichlichte Versager abgetan, die die "harten Realitäten des echten Lebens" nicht akzeptieren wollen.
Dabei ist Wokeness kein Zeichen von Schwäche, sondern ganz im Gegenteil ein Zeichen von Mut, sich unbequemen Wahrheiten zu stellen und Missstände in der Gesellschaft zu verändern. Mut, gegen tief in unserer Gesellschaft verwurzelte Strukturen vorzugehen, die auf Ungerechtigkeiten und Ausbeutung beruhen. Mut, aktiv für mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit einzustehen.
Die Welt ist nicht hierarchisch aufgebaut, weil sie so sein muss; sie ist es deshalb, weil wir sie hierarchisch gestaltet und dies seit dem nicht weiter hinterfragt und als gegeben akzeptiert haben.
Warum kämpfen wir also nicht alle gemeinsam für eine bessere Welt voller Liebe und Akzeptanz statt Hass und Ablehnung? 🏳️🌈🥰😊🥰🏳️🌈
https://www.youtube.com/watch?v=F2AitTPI5U0
https://www.youtube.com/watch?v=Dkk9gvTmCXY