Seit wann gehört der Islam zu Deutschland?
26 Stimmen
10 Antworten
Gar nicht.
Deutschland ist aufgebaut auf christlichen Werten, auf europäischer Kultur, auf Rationalität und individueller Freiheit.
Der Islam bringt ein völlig anderes Werteverständnis mit — Scharia, Gottesstaat, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Unterdrückung von Frauen.
Das passt nicht zu den Grundprinzipien des Westens.
Es geht nicht darum, ob einzelne Muslime gute Menschen sind — es geht darum, dass das gesamte islamische System im Widerspruch zu Demokratie, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung steht.
Man kann nicht zwei komplett gegensätzliche Kulturen miteinander verschmelzen und erwarten, dass es funktioniert.
Und wenn du deine Kultur nicht verteidigst, verlierst du sie.
Nie der Fall gewesen und wird auch nicht passieren.
Die Muslime, die hie leben, gehören zu Deutschland. Der Islam hingegen nicht. Das ist eine faschistoide religiöse Ideologie mit dem Anspruch auf Weltherrschaft. Er ist gegen unsere Demokratie, gegen das Grundgesetz, gegen Andersdenkende, gegen Andersgläubige, gegen Apostaten, gegen Frauenrechte, gegen Homosexuelle, gegen persönliche Freiheit, gegen Meinungsfreiheit, gegen Pressefreiheit, gegen die Wissenschaft, und gegen die Freiheit der Kunst. Der Islam ist also gegen alles, was ein schönes Leben in einer weltoffenen, toleranten Demokratie ausmacht. Man will die Gläubigen damit gängeln, ihnen den eigenen Willen aufzwingen, sie gegen alle anderen hetzen, die nicht dazu gehören. "Wir gegen die anderen!" Nur darum geht es. Der Islam vereint nicht, er trennt die Menschen von einander. Eine solche Ideologie kann gar nicht zu Deutschland gehören.
Vollkommen richtig. Deutschland ist zwar christlich geprägt, aber auch diese Ideologie ist nicht vereinbar mit dem Grundgesetz. Auch wenn das Christentum harmloser daher kommt, so bleibt auch diese Ideologie potenziell gefährlich. In der Vergangenheit hat sie durch ihre Verbrechen Gefährlichkeit zur Genüge bewiesen.
Korrekt, eine Religion lässt sich nicht nur durch ihre Idee, ihr Fundament, ihre Ideologie definieren, sondern auch durch ihre Anhänger. Die heutigen katholischen Christen hier in Westeuropa zeigen kaum noch Interesse, ihre Religion in irgendeinerweise politisch groß umzusetzen, zumindest nicht in Massen. Ganz anders wie bei den Muslimen im Nahen Osten, die sich aber wieder von den im Balkan (bpsw. in Albanien oder auch Türkei) die oft ebenfalls nicht allzu strenggläubig sind, unterscheiden. Bei den Muslimen die hier aufwachsen, ist das religiöse Verständnis ebenfalls ganz anders definiert.
(●) Überhaupt nicht; Keine Religion gehört zu einem Staat.
(Abgesehen vom Kapitalismus, aber der zählt ja glücklicherweise nicht als Religion.)
X Gar nicht. Ich hoffe wirklich nie, auch nicht durch Vermehrung.
So wie das Christentum.
Johannes 18,36 – „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, würden meine Diener kämpfen, damit ich den Juden nicht überantwortet würde. Aber jetzt ist mein Reich nicht von hier.“
1. Petrus 2,13-14 – „Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, sei es dem König als dem Obersten, sei es den Landesherrn als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.“
Matthäus 22,21 – „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“
Johannes 14,6 – „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Hebräer 6,4-6 – „Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und teilgehabt haben am Heiligen Geist und das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt erfahren haben, und die sind abgefallen, wieder zur Buße zu erneuern, weil sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Spott machen.“
1. Korinther 14,34-35 – „Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie das Gesetz auch sagt.“
3. Mose 18,22 – „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“
Römer 13,1-2 – „Jede Seele sei den höheren Mächten untertan. Denn es gibt keine Macht außer von Gott, und die, die da sind, sind von Gott verordnet. Wer sich daher gegen die Macht stellt, widersteht der Ordnung Gottes; die aber widerstehen, werden sich selbst das Urteil zuziehen.“
Die Ablehnung der Heliozentrischen Theorie (Kopernikanische Revolution) durch die Kirche, Verurteilung von Darwinismus, philosophischen Ideen etc.
Die Zensur von Kunstwerken (Inquisition und Index). War auch ein ganz großes Thema bei der katholischen Kirche.