Gehört der Islam nach Deutschland

Nein 64%
Ja 20%
Der Islam nicht, aber Muslime 17%

66 Stimmen

4 Antworten

Ja

Solange nichts aus zwang geschieht und unterdrückung und es friedlich verläuft kann man sicher über alles sprechen. Ich habe aber eher das gefühl es entwickelt sich trotzdem in so eine richtung auch ohne das irgendwie der Islam jetzt zu deutschland gehört oder nicht.

Der deutsche sollte aus seiner Geschichte gelernt haben das es kein Feindbild mehr braucht sondern eher Freunde, und zwar die richtigen.

Nein

Ich bin Atheistin und bin generell kein Fan von Religion.

Jedoch ist Deutschland kulturell ein vorwiegend christlich, jüdisch und heidnisch geprägtes Land. Und das haben Zuwanderer so wie deren Nachwuchs gefälligst zu respektieren!

Muslime sind Willkommen, solange sie das respektieren und nicht versuchen unser Land an Islamische Ansichten anzupassen!

Der Islam, so wie er ist - rückständig und unreformiert, gehört schon alleine aufgrund seiner gewalttätigen Intoleranz gegenüber Andersgläubigen, und wegen seines Herrschaftsanspruchs (Scharia, Kalifat) nicht zu Deutschland oder gar Europa.

Der Islam ist nunmal bekannt dafür, die Kultur seines Wirtslandes Stück für Stück zu zerstören und auszulöschen. Das passiert auch hier in Deutschland indem der Islam immer mehr seiner rückständigen Werte etabliert.

Nur so ein Beispiel, was zeigt, dass der Islam nicht zu uns nach Europa gehört:

Wir haben in einigen EU Ländern seit Ewigkeiten FKK und Sauna Kultur, wo Männer und Frauen nackt gemeinsam dran teilnehmen, ohne dass es zur Vergewaltigung / Gruppenvergewaltigung kommt. Das gleiche mit Schwimmbädern.

Der Islam untergräbt dies aber mit seiner toxisch männlichen Sichtweise, weil grob zusammengefasst der Mann im Islam ein hilfloses Opfer seiner sexuellen Gelüste ist und durch den Anblick von Haut und Haaren einer Frau die Kontrolle verliert.

Zu Beginn mag es nicht tragisch erscheinen, wenn es hier und da nach Geschlecht getrennte öffentliche Orte wie Cafés, Teehäuser, Schwimmbäder usw. gibt. Aber diese Gender-Apartheid und das Fehlverhalten von muslimischen Männern wird dadurch schleichend normalisiert. Das gleiche mit dem Kopftuch.

Der Iran und Irak waren mal recht moderne Länder. Bis der Islam an die Macht kam.

Die Iraner kämpfen nicht nur für Frauenrechte und gegen die Verschleierung, sie wehren sich immer mehr gegen den Islamischen Staat. Sie kämpfen darum ihre kulturelle Identität als Perser zurück zu erlangen.

https://www.reddit.com/r/NewIran/

Ex Muslime die sich einem anderen Glauben zuwenden oder Atheisten werden, müssen mit Verfolgung, Gewalt und Tod rechnen.

Ich empfehle euch einfach mal auf reddit die Ex Muslim Subs zu lesen:

https://www.reddit.com/r/exmuslim/

Auf YouTube kann ich euch “Candid with Lubna” empfehlen!

Es gibt in Deutschland und generell Europa vorwiegend massive gesellschaftliche und kulturelle Probleme mit muslimischen Zuwanderern aus Ländern wo ein rückständiger und frauenverachtender Islam ausgeübt wird.

Schwierig und nicht mit ja oder nein zu beantworten.

Kulturell ist es streitbar.

Muslimische Menschen "gehören" zwar vielleicht nicht zu uns (auch das ist streitbar), aber ich denke, kaum einer hat wirklich was gegen sie.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Interessiere mich seit jeher für das Phänomen Menschheit

Ich würd mal sagen, derjenige mit der stärkeren Wahnvorstellung wird sich durchsetzen.