Katze traut sich nicht ins Haus obwohl sie rein will

N'aben zusammen,

wir haben seit einigen Wochen eine Katze, die dürfte jetzt 8 Monate alt sein. Wir haben sie vom Bauernhof. Eigentlich lassen wir sie nur ungern raus, da sich die Dame dann gleich mehrere Stunden rumtreib und meistens mit einem Schnupfen wieder heim kehrt. Andererseits wollen wir sie auch nicht einsperren, u.a. auch, weil sie dagegen "groß" protestiert.

Die Problematik ist nicht, dass sie nicht raus soll, sondern dass sie gleich für 10-12 Stunden draußen bleibt. Und das bei diesen Temperaturen und in dem jungen Alter.

Das nächste Problem ist, dass sie, wenn sie denn wieder rein will, sich nicht rein traut. Das heißt, sie steht vor der Terrasentüre, läuft aber einige Meter weg, sobald wir sie öffnen. Und wenn wir die Tür offen lassen, geht sie ganz zaghaft rein, frisst kurz was zwischen Tür und Angel und läuft scheu wieder weg, wenn wir versuchen uns auf sie zu zu bewegen, bzw. die Tür wieder zu schließen. Es ist sehr komisch, weil sie nämlich sowas von zutraulich und verschmust ist, sobald sie mal im Haus ist....

Aber anscheinend hat sie eine Ins-Haus-gehen-Phobie.... oder was meint ihr? Wir können ja nicht stundenlang die Terrassentüre offen lassen, den Raum verlassen und hoffen dass sie sich nach ner halben Stunde reingetraut hat. Das ist ja kein Zustand.

Hat jemand hilfreiche Ratschläge? Vielleicht hat das ja auch jemand selber schon mal erlebt und hat ein "Gegenmittel" gefunden.

Vielen Dank und besinnliche Weihnachten!

Haustiere, Angst, Katze, Psychologie, Phobie, scheu
Angst vor Verfolgung und umgebracht zu werden

Hallo alle zusammen ;) Mein Problem ist folgendes: Ich bin schon seit dem ich denken kann schreckhaft und ein "schisser" was alles rund ums grußeln betrifft. Geisterbahnen gehn gar nicht und horrorfilme nur mit kissem vor den augen aber ohne spaß. Ich habe angst vor dem erschrecken. Ich fand es als kind schon immer schrecklich beim versteckenspielen, dass mich jemand erschreckt bzw. hatte ich angst davor nicht zu wissen wann jemand um die ecke kommt.

Das problem war die ganzen jahre über lästig aber nicht weiter schlimm, seit ca. 3 wochen kann ich nicht mehr alleine im dunkeln sein. Ich bilde mir ein jemand sitzt im busch und zerrt mich hinerin. Ich höhre geräusche und schritte. Ich habe angst, dass ich mich durch jemanden der mir böses tun will erschrecke. Ofmals habe ich gedanken einfach den verbrecher zu rufen und mich ihm freiwillig zu stellen und wegen mir umgebracht zu werden, hauptsacher er erschreckt mich nicht. wenn dann wirklich jemand den ich nicht kenne in meine richtung läuft, wird es richtig häftig. sympthome 1.Mein herz rast, die haut kribbelt, zittern, schwächegefühl, beine wie wakelpudding. 2.immer schneller laufen bis hin zum rennen, bei kreuzungen bogen machen um abstand zu eventuellen angreifern zu habne, alle 10s umdrehen zum versihern, ich benutzte sogar die schatten der straßenlaternen um duch langen schatten zu merken falls sich jemand nährtz. Es macht 00 keinen spaß. es ist der reinste wahnsinn zu wissen dass ich erschreckz werde aber nicht wann. nach einem schrsckmoment bin ich total geplättet. es ist wirklich panische angst und bin auch einige male vor schreck fast zusammengebrochen.

Was genau und warum hab ich (es)?, Was tun dagegen?,

konnte die ursache sein, dass ich mit ca.5 jahren unbedingt in diese geisterbahn und habe so lange geweint bis ich durfte. Folge war, ohne dass ich etwas gesehen hab bis ein fahrstul der einen absturtz simuliert und ein paar rüstungen mit gruselige musik, dass wir durch den notaussgang in der warteschlange rausgelassen worden.

Angst, dunkel, Diagnose, Panik, Phobie
Könnt ihr mir helfen meinen Fliegenhass/ krankhafte Fliegenphobie zu überwinden?

Danke für eure Tolereanz ( es klingt lächerlich wie ich es hier schildere aber genauso empfinde ich es auch und um euch einen realistischen Einblick in meine gefühlswelt zu liefern wollte ich daher auch keine Abstriche machen) ---Gleichgesinnte werden mich allerdings nur zu gut verstehen. Besonders zur Sommerzeit plagt mich ein großes Problem. Ich hasse Fliegen wie die Pest. Sie widern mich bis aufs Äußerste an und ich verspüre allein bei ihrem Anblick allergrößten Ekel. Natürlich bin ich kein Insektenfreund , aber Spinnen, Käfer, Bienen, Hummeln, Grashüpfer usw. entferne ich per Hand und lebendig. Bei Fliegen packt mich aber quasi das blanke Entsetzen. Ich esse nie in Imbissbude, Cafe oder Restaurants in denen ich Fliegen entdecke und habe mir für zu hause eine eigene Taktik des Vertreibens ausgedacht. Ich öffne das Fenster und gleite die lästigen Fliege mit angedrohten Schläge hinaus, ohne sie dabei jedoch zu berühren. Zudem schirme ich ihr mit meinem Körper und einem Handtuch den Fluchtweg ab. Wenn daheim irgendwo eine Fliege hockt erhält sie meine volle Aufmerksamkeit und ich kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren, da ich in ständiger Angst lebe sie könnte sich auf mich zu -fliegen. Normalerweise vereitele ich ich ihre "Attacken" erfolgreich, schafft es eine Fliege dann aber doch einmal kann ich meinem Ekel nur mit krampfhaften Waschungen, der Körperstellen die in Kontakt mit der Fliege gekommen sind, entgegenwirken . Desweiteren habe ich das Gefühl, dass sich Fliegen mit ihren schwarzen, krummen Beinchen, die schon in so manchem Hundehaufen standen, immer bevorzugt auf Menschenhaut oder Lebensmitteln niederlassen . Ich werde also total nervös wenn sich mir eine Fliege nähert und wüsste daher von Euch gerne ein paar Ursachen (warum verabscheuen manche Meschen fliegen derart), Mittel zum Fernhalten, Erfahrungen und Meinungen sowie (falls es die gibt) positive Infos über Fliegen damit ich sie aus einer anderen Perspektive betrachte. Danke schonemal im Voraus

fliegen, Angst, Insekten, Ekel, Phobie
Wie werde ich meine Katzenphobie los?

Seit Kindertagen leide ich an einer Katzenphobie. In frühen Jahren habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. habe es versucht, aber ich komme einfach nicht an diese Tiere ran. Sie jagen mir Angst ein! Ich kriege Schweißausbrüche, mein Herz fühlt sich an, als würde es zerspringen, ich bekomme weiche Knie und mein Hals schnürrt sich gefährlich zu. brauche Minuten, manchmal Stunden um wieder 'runterzukommen'. Habe auch zwei gute Erfahrungen mit Katzen gemacht, doch leider scheinen diese die schlechten nicht aufwieger zu können: meine Tante hatte einen Kater ('Freiläufer'). Als wir sie besuchen wollten sagte mir niemand, dass sie einen hat, weil man genau wusste, ich würde stunden im auto warten, aber keinen fuss in das Haus setzen. Als wir eintraten, war er noch unterwegs und meine Tante bereitete mich behutsam auf die bevorstehende Begegnung vor. Tatsächlich Paolo kam und wir gingen uns aus dem weg.... Meine Tante wollte ihn an dem Tag zum tierarzt bringen und das weiß sogar ich: Katzen fahren nicht gern auto. Also bat sie mich während er in seinem Transportkäfig schrecklich miaute, beruhigend auf ihn einzureden. Ich versuchte mein bestes. Als wir zurückkamen, lief er mir überall hinterher und verbrachte die Nacht schnurrend zu meinen Füßen auf dem Bett. Das zweite mal war ich bei einer freundin zu besuch, die hatte zwei katzen. eine dick und gemütlich (schwarzer Kater), die andere garstig und flink (Dreifarbig). Als wir im Zimmer standen näherte sich die garstige tina von hintern. Die berührung hat mich erschreckt und ich fuhr zusammen, darauf rannte mir die tina fauchend hinterher. In der nacht schlief ich bei dieser Freundin und hatte ein mächtig flaues gefühl. Da legte sich der kleine dicke auf meinen bauch und immer wenn die andere sich näherte, sorgte er dafür das sie verschwand. Und so verbrachte ich eine doch noch gute nacht mit einem schnurrenden kater auf meinem bauch. Andrerseits habe ich bereits zig schlechte Erfahrungen gemacht. Hier ein paar Beispiele. Ich lasse fauchen, kratzen, hinterher rennen und ähnliches aus. Nur ein paar prägnante, die im gedchtnis blieben: hab mal gesehen, wie eine Katze unter einem winzig kleinen Türschlitz durchkroch (das hat mich angeekelt / 4 J). Ich fuhr Fahrrad, bog um eine Kurve, katze sprang unter einem Busch hervor und rannte mir in die Speichen, sodass ich stürtzte (ich weiß, war keine Absicht war, trotzdem...6 J). Ich trug eine Jacke mit Kordel - mit drei flinken sprüngen hatte sich die katze in meine schulter verkrallt (12 J). Später hatte ich den nochmal den selben Unfall wie mit 6. Nur 15 J später im Park und mit einer saftigen Steißprellung als Souvenir. Es können nicht nur diese erfahrungen sein, da muss es in der kindheit noch mehr gegeben haben... Das fauchen, die schnellen, grazilen Bewegungen, dass sie so flink sind, unberechenbar und eigensinnig das macht mir einfach angst. Jetzt hat mein nachbar eine katze und ich überlege ernsthaft auszuziehen. Das kanns doch nicht sein! Was soll ich tun?

Angst, Katze, Angststörung, Phobie

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