Hilfe ich habe panische Angst vor Flöhen?

Hei,

unzwar haben meine Hunde heute im Garten einen Igel entdeckt und alle 3 sind total freudig um ihn rumgelaufen und haben an ihm geschnüffelt. Ich habe die totale Panik bekommen und sofort alle zurückgerufen. Nun ja ich lebe bei meinen Eltern und bin noch minderjährig also habe ich nicht zu entscheiden ob die Hunde jetzt auf Flöhe durchgecheckt werden. Auf jeden Fall habe ich so schlimme Panik davor. Letztes Jahr hatten meine Hund die Flöhe und anfangs hat’s mir keiner geglaubt bis ich total verbissene beine hatte. Daraufhin hat es ganze 3 Monate gedauert bis wir die flöhe loswaren und ich hab jedes mal einen totalen Nervenzusammenbruch bekommen. Ich hab dauerhaft mein zimmer ausgeräuchert, es nichtmehr verlassen oder mich 4 mal am Tag geduscht. Bis heute habe ich ständig einbildungen von kleinen Krabbeltieren die irgendwo rumhüpfen. Und nun ist ein igel im Garten der Flöhe übertragen kann, an dem die Hunde sogar geschnüffelt haben und meine Eltern setzten das Tier nicht in den Wald oder sonstiges. Ich bin total am durchdrehen und habe mein zimmer erneut ausgeräuchert. Was soll ich tun, dass ich endlich keine panische Angst mehr davor habe. Meine Eltern meinen es wäre verrückt und total übertrieben, aber ich würde lieber nachts auf einer parkbank schlafen als ein krabbelviech sehen zu müssen.

Tiere, Familie, Hund, Angst, Psychologie, Flöhe, Gesundheit und Medizin, Igel, Kinder und Erziehung, Panik, Phobie, Nervenzusammenbruch
Angst/Phobie vor schwarzen Linien im schwimmbecken?

Guten Abend,

Das Thema ist ja schon deutlich und mir ist echt echt unangenehm überhaupt darüber zu schreiben.

Ich, 19, habe wahnsinnig große Angst vor diesen schwarzen Linien im schwimmbecken.

Eigentlich hatte ich das alles schon verdrängt, da ich seit Jahren auch jegliches schwimmbad aus dieser Angst meide, aber seit vorhin etwas im Fernsehen über einen achtjährigen Jungen mit dieser Angst kam, ist das Thema für mich wieder total präsent. Ich habe das seit ich denken kann und kann mir den Grund dafür nicht erklären. Ich bin einige Male im damaligen schwimmkurs fast ertrunken in einem solchen Becken, aber die Angst war vorher schon da, glaube ich zumindest.

Die Angst vor den Gittern und Abflüssen im Boden und an den Wänden, die bei mir auch echt stark ist, habe ich auch schon immer und davon hört man ja auch immer wieder mal, aber das andere...

Schon wenn ich so ein schwimmbecken sehe, fängt mein Herz an zu Rasen, meine Hände werden nass und ich bin total kaltschweißig. Alleine wenn ich darüber schreibe oder als ich es vorhin im Fernsehen gesehen habe, bekomme ich diese Angst und die Symptome.

Wegen der Angst habe ich mich immer so gut es ging vorm schwimmunterricht gedrückt, wenn ich ins Becken musste, sei es wegen der Schule oder auf kindergeburtstagen, habe ich mich immer nur am Rand direkt neben der Treppe aufgehalten. Auch nur da, wo ich stehen konnte und einen Überblick hatte über das Becken. Wo ich mich hinstellen kann, habe ich immer vorher schon ausgeguckt. Sobald ich dann schwimmen musste, habe ich Panik bekommen, sobald ich in die Nähe von den Streifen oder den Abflüssen kam. Teilweise war ich wie gelähmt und einmal wurde mir schwindelig und ganz komisch vor Augen...

Bilder reichen schon, um mich in Panik zu versetzen...

Geht es noch jemandem hier so? Ich fühle mich alleine damit und auch wenn ich es mittlerweile immer gut vermeiden kann, würde ich gerne wissen, was man dagegen tun kann und was es für Gründe haben kann...

LG

Abfluss, Schwimmbad, ertrinken, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Phobie, schwimmbecken
Bin ich soziophob?

Ich denke das ich Soziale Phobie habe.

. Es gibt so viele Beispiele ich werde mal paar auflisten:

  • antworte meistens nicht und falle in Starre , bin wie gelähmt wenn ich im Unterricht einfach dran genommen werde (melde mich nie)

--> schwitze dann auch, mir ist gleichzeitig kalt und warm

  • Wenn ich zum Beispiel in der Schule in die Aula essen gehe fühle ich mich dezent beobachtet und denke immer das wenn jmd lacht er über mich lacht
  • wenn ich auf den Hof gehe habe ich Angst ausgelacht zu werden, fühle mich extrem beobachtet und will einfach nur schnellstmöglich weg
  • Bin in Pausen auf Toilette um nicht auf den Hof zu müssen
  • Traue mich nicht mehr so oft zum Spint zu gehen weil es komisch ist wenn ich jede Stunde da bin und ich denke das mich dann jeder anschaut
  • bekomme "Herzrasen" und schwitze, (zittern manchmal auch, aber eher selten) bevor ich was vortragen muss oder sogar nur einen Satz sagen soll
  • Bekomme bei Vorträgen immer schlechtere Noten, weil ich dabei stottere und leise rede
  • habe im Kindergarten nicht gesprochen, weil ich mich nicht gertraut habe und panische Angst davor hatte (wurde damals fälschlicherweise als Autismus diagnostiziert)
  • Habe keine Freunde weil alle denken das ich kb hab zu reden usw.
  • Menschen machen immer dumme Bemerkungen wie "Omg sie kann ja doch sprechen" usw.
  • Fühle mich im Unterricht auch beobachtet, oder auch wenn ich aus der schule gehe und dort bei der bahnhaltestelle die ganze schule versammelt ist
  • habe immer Angst verschiedene einfache Tätigkeiten wie Trinken/Essen in der Öffentlichkeit zu machen
  • bekomme bei Gedichten usw. Black-Outs obwohl ich es auswendig kann .-.
  • starre in der Schule immer auf den urteilsfreien Boden um bekannten Gesichtern usw. zu entweichen

--> das einzige was geht ist Singen vor Leuten (wenn sie darauf vorbereitet sind), also bei Lied-LK vor der Klasse.vor singen habe ich aber sehr starke symptome wie herzrasen, zittern und schwitze und habe angst, wenn ich aber anfange zu singen löst sich das irgendwie ganz auf und bin dann irgendwie in einer ganz anderen Welt. Ich denke es liegt dran dass ich mich komplett auf das Lied konzentriere und ich Singen auch sehr mag.

Hilfe wäre nett. Danke.

Schule, Angst, Psychologie, Angststörung, Phobie, psychische Erkrankung, Soziale Phobie
11 Löcher in Zähnen?

Ich W/17 bin mit meiner Familie vor sieben Jahren umgezogen, deswegen hatte ich auch einen neuen Zahnarzt. Ich war trotz meiner stark ausgeprägten Zahnarzt-Phobie mindestens einmal jährlich da, um alles durchchecken zu lassen und putze mir auch täglich und regelmäßig die Zähne.

Weil dieser Zahnarzt jetzt aber über längere Zeit geschlossen hat, bin ich heut zu meinem alten Zahnarzt gegangen, weil ich plötzlich Zahnschmerzen hatte. Dieser sollte das vermutete Loch dann beseitigen. Bei der Untersuchung stellte er jedoch schockierender Weise fest, dass ich ganze 11 (!!!!) Löcher habe und zwei davon seit fast sieben Jahren (!!!!) da sind. Nun habe ich vier Termine, um alles Stück für Stück gerade zu biegen, da alle Zähne mit einer Füllung bearbeitet werden müssen und ich keine graue, sichtbare bekommen möchte, müssen wir ca. 1000€ zahlen. Und das NUR, weil der neue Zahnarzt immer gesagt hat, dass alles bestens ist und nichts gemacht werden muss.

Ich bin wirklich verzweifelt. Zwar können wir das Gott sei Dank bezahlen, allerdings finde ich es absolut nicht nachvollziehbar, dass WIR dieses Geld aufbringen müssen. Kann man den Zahnarzt, der sieben Jahre lang nichts gemacht hat, für einen Teil der Rechnung zur Rechenschaft ziehen? Ich fühle mich unglaublich schlecht behandelt, vor allem macht es meine Zahnarzt-Phobie nicht gerade besser.

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Eisstielphobie. Ist das normal?

Halli hallo

Ich bin 20 Jahre alt und von Beruf Spengler. Oft fragen mich Kunden, meist ältere Damen, ob ich nach getaner Arbeit ein Eis essen möchte. Leider muss ich dies immer ablehnen und zwar aus folgendem Grund:

Sobald ich den Stiel des Eis berühre wird mir sehr übel und mich „kribbelts“ im ganzen Körper. Gänsehaut bleibt auch nicht aus. Muss ich den Stiel länger berühren fange ich innerlich an durchzudrehen und bekomme fast schon Panik Attacken. Manchmal wenn ich das Papier und den Stiel Wickel um doch mal ein Eis zu essen, es verrutscht und ich den Stiel berühre verfalle ich in eine Art Schockstarre. Die Hand in dem der Stiel ist verkrampft sich und ich kann den Griff nicht lösen. Wenn ich den Stiel dann mit der anderen Hand entfernen will kann es sein das sich beide Hände am Stil verkrampfen und ich quasi „gefangen“ bin. Meine Freunde wissen schon Bescheid aber falls ich alleine oder mit Arbeitskollegen bei Kunden bin ist mir das sehr sehr peinlich.

Das komische ist mit normalem Holz oder anderen Dingen aus Holz habe ich keine Probleme.

ist das normal? Manchmal frage ich mich ob ich psychisch krank bin. Außerdem macht es mich fertig wenn im Sommer alle ihr Eis genießen und ich das Genusserlebnis nicht teilen kann.

ich habe gelesen dass die meisten Stiele aus Rotbuche gefertigt werden. Bin ich algerisch gegen Rotbuche? Kann man überhaupt gegen eine Holzart allergisch sein?

ich finde keinen Rat mehr da ich in meinen Alltag oft mit dem Problem konfrontiert werde und sich Leute die das einfach nicht verstehen oft über mich lustig machen.

kann man das behandeln? Hat jemand Erfahrung damit? Leidensgenossen?

Mobbing, Eis, Gesundheit und Medizin, Phobie
Soziale Phobie - wie loswerden und Mädchen ansprechen?

Hi, ich habe mich mal ein bisschen über soziale Phobien informiert und glaube, davon evtl. betroffen zu sein.

In kleinen Gruppen von Leuten, die ich schon lange kenne, bin ich zwar recht selbstbewusst, aber sonst reflektiere ich zu oft über mein Verhalten und bin absolut schüchtern (Vor allem mit Mädchen kann ich überhaupt nicht reden).

Bisher konnte ich damit zwar gut umgehen, aber seitdem ich mich in ein Mädchen verliebt habe, welches ich zugegebenermaßen kaum kenne, ist es viel schlimmer geworden.

Ich bin extrem angespannt und traue mich z. B. nicht einmal, in ihrer Gegenwart zu essen oder sonst etwas zu tun.
Ich spüre die ganze Zeit, wie schnell mein Herz schlägt und ich kann einfach nicht damit umgehen.

Das eigentliche Problem ist, dass ich es seit mehr als 2 Jahren nicht schaffe, sie anzusprechen. Obwohl ich nichts lieber als das möchte.
Es ist eine richtige Qual, jeden Tag nach Hause zu fahren und erneut nicht diesem Wunsch nachgegangen zu sein.

Ich hatte schon so viele Chancen, doch jedes Mal hindert mich die Schüchternheit etc. daran, das Mädchen, welches ich seit 2 Jahren kennen lernen möchte, anzusprechen.

Ich fühle mich einfach nur noch als „Versager“, wenn ich eine weitere Chance verstreichen lasse und will mich endlich ändern. Ich möchte nicht irgendwann zurückblicken und es zutiefst bereuen, keine einzige Chance genutzt zu haben.

Aber ich weiß nicht, wie ich mein Problem loswerden kann.

Danke :)

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Ob ich eine Soziale Phobie habe?

Hallo, meine Frage ist ob ich eine Soziale Phobie habe. Meine Kindheit war nicht besonders Toll, als Kind konnte ich kaum Freundschaften schließen, wir sind oft umgezogen, meine Mutter hat sich oft mit meinem Vater gestritten und mit meinem Bruder kam ich nie klar. Wo ich 8 Jahre alt war, haben sich meine Eltern getrennt und ich war immer im 2 Wochen Takt bei meiner Mutter und dann bei meinem Vater. In der Grundschule wurde ich gemobbt, Geschlagen oder es wurden Lügen von mir erzählt. Ich hatte nur einen guten Freund in der Zeit. Ich hatte Angst zur schule zur gehen oder nach hause zu gehen, weil ich von meinem Vater geschlagen wurde, wenn ich bei meinem Vater war und wenn ich bei meiner Mutter war hatte mich mein Bruder geschlagen, meine Mutter konnte das nie wissen, weil sie 3 Jobs an einem Tag hat, dass heißt ich habe sie fast nie gesehen, auch fast nie an Sonntagen. Mein Vater war arbeitslos und hat in der Wohnung geraucht, nach der Trennung.

Dann kam ich auf die Weiterführenden Schule, in der Grundschule war ich immer der ruhige und da hat mich niemand wirklich so akzeptiert, wie ich war. Das heißt in der weiterführenden Schule hab ich mich als Klassenclown dargestellt. Ich konnte mich mit vielen Klassenkameraden gut verstehen, hatte aber bis jetzt immer noch nicht einen Freund gehabt, mit dem ich was Privates Unternommen habe. Ich habe mich in ein Mädchen verliebt aus meiner Klasse, mit ihr hab ich mich gut verstanden und ich habe einmal was mit ihr Privat Unternommen, aber es stellte sich heraus das sie schon einen Freund hatte und das brach natürlich mein Herz, weil ich dachte das ich zum ersten mal in meinem Leben, was schaffe. Es dauerte fast 2 Jahre bis ich über sie hinweg kam.

Seitdem hab ich noch nie was mit Freunden Privat Unternommen, weil ich mich nicht traue, ich habe irgendwie angst davor, weil ich nicht weiß worüber ich reden soll oder machen soll oder was weiß ich. Ich traue mich teilweise nichtmal mit Familienmitgliedern was zu unternehmen, die ich seit längerer Zeit nicht gesehen habe. Ich habe angst mein Leben allein zu verbringen. Ich hatte auch schon eine Depression gehabt. Mit Mädchen kann ich aber so gut reden, wie als wären sie Jungs. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und gehe in die 10 Klasse

Phobie, Soziale Kontakte
Sehr hohe Apiphobie ( Angst vor Bienen, Wespen etc.)?

Wie kann ich diese Angst überwinden? Ich habe das Gefühl, dass es mein Leben total beeinträchtigt, immer wenn ich nach draußen gehe und eine Wespe oder Biene zu mir schwirrt kriege ich es mit der Angst zu tun. Teilweise war es früher so, dass ich Alpträume davon hatte und dann beim Aufwachen dachte, dass Bienen, bzw. Wespen überall in meinem Bett waren (quasi mein Bett komplett aus Bienen wäre) und bekam Panikattacken.

Das liegt daran, dass ich in meiner Kindheit von einer Biene gestochen wurde. Ich habe zwar auch Angst vor anderen Insekten wie Ameisen, da sie meinen Bruder mal attackiert haben (Ich hielt ein altes Rohr in die Hand und wollte das als Fernrohr benutzen und in dem Moment kamen die Ameisen rausgekrabbelt. Deren bösen Blick werde ich nie vergessen) aber bei meiner Angst vor Bienen, Wespen, Hornissen etc. ist es am Schlimmsten.

Ich habe mir greade ein Video angesehen von Brave Wildness, welcher sich sogar absichtlich von größeren Arten stechen lässt, wo ich mich frage, wie der das schafft, ohne ohnmächtig zu werden. (Ich verstehe generell nicht, warum sich jemand absichtlich von jemandem beißen oder stechen lässt)

Wenn die Reaktion von dem ja noch harmlos wäre, aber er wälzt sich dann vor Schmerz, was meine Angst dann ja sozusagen bestätigt :

https://www.youtube.com/watch?v=unk6n3_QdlM

Wie kann ich meine Angst vor diesen Tieren besiegen? Ich weiß, diese Angst ist recht unnormal und es ist zwar heutzutage besser geworden, aber es gibt auch in meiner Nähe jetzt ein Wespennest und ich habe nun große Angst vorbeizugehen, obwohl ich es manchmal muss. Und allein das Summen macht mich verrückt!

Tiere, Angst, Insekten, Psychologie, Phobie, Stich
Blutphobie behandeln?

Hallo Community,

ich habe ein Problem, das mich 16 Jahre begleitet. Ich habe ne Blutphobie. Ich habe versucht dagegen anzukämpfen, aber trotzdem wird mir schwindelig im Kopf, wenn ich davon höre. Gestern hat der Professor was über Blut im Darm erzählt, ich musste mich echt zusammen reißen um da nicht umzufallen, und mich vor 20 Mann zu blamieren. Morgen hat meine Mutter einer OP zu der ich sie begleite, leider steht die Wahrscheinlichkeit gering, dass ich sie morgen bluten sehen werde.

Ich habe mich im Internet erkündigt, die meisten sagen, ich soll den Ursprung feststellen. Das habe ich bereits, die Phobie verfolgt mich seid meinem 3. Lebensjahr, da bin ich hingefallen, und soll mein Gesicht im Spiegel gesehen haben, das total zerkratzt war. Meine Eltern hatten mich dann Wochenlang von alles was spiegelt ferngehalten, weil ich quasi Angst vor mir selbst hatte. In meinem 6 Lebensjahr, als mir zu viel Blut abgenommen worden ist,bin ich umgefallen und wurde beatmet. An den Vorfall erinnere mich gut. Das Paradoxe ist allerdings, dass ich kein Problem habe Schießspiele oder Krimi Serien zu schauen, wo viel Blut im Bildschirm ist. Bei leichten Schnittverletzung schaffe ich es mittlerweile auch noch, mich halbwegs im Griff zu halten. Mit der Farbe rot habe ich keine Probleme

Was kann ich tun, um mich von dieser Angst zu lösen? Ich bin 22 und werde in spätestens 2 Jahre einen festen Job haben. Da kann ich es mir doch nicht leisten weg. dem Gesprächsthema Blut umzufallen. Vor dem morgigen Tag hab ich auch sorge. Bei einem Psychologen war ich schon mal, der hat mir nur erzählt, dass Blut ein Teil von mir ist, und ich lernen soll damit um zugehen, leichter gesagt als getan...

Blut, Gesundheit und Medizin, Phobie
Angst/Phobie vor Schmuck?

Hallo GuteFrage.net Community.

Ich M15 habe nun seit ich ein kleines Kind war eine unglaubliche Angst vor Schmuck. Um genau zu sein ist es keine Angst sonder ich ekle mich vielmehr vor Ohrringen dünnen Halsketten oder Armbänder. Sobald ich diese an einem Menschen sehe bekomme ich würgreize, Gänsehaut oder eben einfach ein Ekel Gefühl. Ich verstehe nicht wie Menschen es sich antun können so etwas an sich zu tragen.

Bis zu einem gewissen Punkt dachte ich es würde einfach nur an mir liegen und ich wäre der einzige der so empfindet. Allerdings habe ich nachdem ich die Tags mal in google eingetippt habe auf Spanisch , Deutsch und Englisch ungefähr 15 Fälle gefunden. 1nen davon sogar auf GuteFrage.net Dort meldeten sich einige Menschen die mir komplett aus der Seele sprechen. Wir haben eigentlich alle die komplett gleichen Reaktionen auf Schmuck.

Somit wollte ich das Thema wieder ins Leben rufen und nach gleichgesinnten suchen und evtl Lösungen finden. Es gibt eine Liste von Phobien welche über 450 Phobien enthält man denkt es ist wirklich alles in dieser Liste enthalten allerdings fand ich die "Schmuckphobie" nicht.

Ich will nicht sagen wir sollen für unsere Rechte kämpfen und es in die Liste schaffen (lach). Trotzdem suche ich wie gesagt eine Lösung dieses Problem aus meinem Leben zu schaffen. Ich würde mich freuen wenn keiner mit " Boah wasn dein Problem ist doch nur Schmuck gibts schon ewig du Spa*t" Antwortet denn der hat offensichtlich keine Ahnung und wird ignoriert.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit ich würde mich über Antworten freuen! :) schönen Tag noch.

Angst, Schmuck, Ekel, Phobie, Psyche
Fahrerlaubnisprüfung durchgefallen, Gründe banal und auf Prüfungsangst zurückzuführen (weitere Informationen unten) was tun?

Ein bekannter von mir viel heute durch seine Fahrerlaubnisprüfung. Er leidet an schwerer Prüfungsangst, die als psychische Krankheit klar definiert ist (icd 10; F40 & F41). Die Gründe wurden ihm zwar genannt, waren aber weder äußerst gravierend, noch nachvollziehbar (Hauptgrund: ein Hindernis in Form eines Autos auf einer engen Straße, welches angeblich mit zu wenig Seitenabstand passiert worden ist. Fahrlehrer griff unnötigerweise auch panisch zum Lenkrad, berührte dieses jedoch nicht und es kam zu keinem Zeitpunkt zu einer Gefährdung von Mensch oder Objekt. Desweiteren konnte das Hindernis nur eng passiert werden, da man sonst überflüssigerweise den gesamten Gegenverkehr blockiert hätte). 

Andere ausgesprochen banale "Fehler", die man eigentlich nicht mal so nennen kann, sind schlicht und ergreifend auf die Angst (nicht nur normale Nervosität, sondern wie bereits beschrieben, tatsächliche Prüfungsangst) zurückzuführen. 

Von der wirklich ungünstigen Situation, die letztendlich kurz vor Ablauf der eigentlichen Prüfungszeit zum Abbruch der Prüfung geführt hat, abgesehen, stellt sich mir die Frage, ob nicht von Anfang an die enorme Angst und somit Einschränkung des Prüflings besonders hätte berücksichtigt werden müssen, schließlich ist dies auch in Schulen und Universitäten der Fall, wenn man diese Nachweisen kann. Beispielsweise müssen dann andere Prüfungssituation gegeben oder individuelle Lösungen gefunden werden. Wie könnten diese in dieser Situation aussehen?

Desweiteren stellen sich mir die Folgefragen ob man nun auch die Kosten für die Prüfung (bzw. für die nächste Prüfung) wegen der Nichtbeachtung der Krankheit erstattet bekommen kann und in wie fern es klug ist, unter Anbetracht dessen vorzugehen, da sich ja beispielsweise ein Prozess vor Gericht (sollte es dazu kommen) sehr ziehen kann. 

Auch wenn die Situation sehr speziell zu sein scheint, hoffe ich, dass alle Punkte verständlich sind und zu hilfreichen Antworten führen können.

Vielen Dank bereits im Vorraus!

Schule, Geld, Prüfung, Angst, Recht, Verkehrsrecht, Gericht, Phobie, psychische Erkrankung, Prüfungsrecht

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