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Tipps bei starken Panik Attacken und emetophobie?

hey, ich habe zur Zeit unfassbare Panik Attacken. Ich schildere einmal das Erlebnis, dass ich gestern hatte:

Ich hatte ungefähr um 18 Uhr Durchfall, danach fing es sofort an.
übelkeit, Panik, Angstgedanken, Zittern. Es war wirklich unglaublich, sowas hatte ich noch nie.

Als ich dann bis um 22:30 Uhr gekämpft habe und zwischen durch sogar immer unter eine eiskalte Dusche gesprungen bin, weil ich dachte der Schock beruhigt meine Panik und mein Nervensystem, habe ich dann Vomex A genommen 30 Minuten später auch Lorazepam 1mg. Das war mein erstes Mal, dass ich diese beiden Präparate eingenommen habe. Hatte die Dinger immer nur dabei, um zu wissen, dass ich etwas im Notfall habe. Es hat mir Wirklich gut geholfen und nach ca 1 Stunde war ich extrem entspannt. Die Übelkeit war zwar immernoch da und Durchfall hatte ich auch nochmal. Aber wenigstens konnte ich einschlafen um 3 Uhr. Das war definitiv eines der krassesten Erlebnisse, die ich je hatte. Ich hab mich in dieser Zeit der Panik nirgends wohlgefühlt, alles erschien mir grau und ich wollte dieses Gefühl nicht mehr ertragen. Jetzt ist der nächste Tag und ich habe mir ein Haferbrei mit klein geschnittenen geschälten Äpfeln gemacht und dazu einen fencheltee. Hat jemand Tipps gegen genau solche Situationen, oder Erfahrungen?
Ich war schon in 6 Therapien, in einer Klinik und habe es mit antidepressiva und Concerta versucht. Ich habe keine Ahnung, was ich noch machen soll.
befinde mich sogar aktuell in Behandlung bei meinem Psychiater.
Bin euch für jede Antwort dankbar 🙏

Achso und ein wichtiges Detail wäre vielleicht noch, dass ich eine unglaubliche emetophobie habe und in den Panik Attacken hab ich immer das Gefühl ich muss erbrechen. Und dann hab ich noch mehr Angst und noch mehr Panik, keine Ahnung was ich dagegen machen soll. Es ist ein Teufelskreis.

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hilfe was machen wie weg bekommen?

hi m13 hab hyperchondire und mir wurde hete gesagt das er wartet das ich mich endlich umbringe hab jerzt mega angst und dann diret gegogelt da tsand das Ja, es ist möglich, dass ein Mensch, der an Hypochondrie leidet, auch Angst vor Suizid hat. Hypochondrie, auch bekannt als Krankheitsangststörung, ist eine Angststörung, bei der Betroffene sich übermäßig mit ihrer Gesundheit beschäftigen und befürchten, an einer schweren Krankheit zu leiden. Diese Angst kann sich negativ auf das allgemeine Wohlbefinden und sogar auf die Psyche auswirken und in manchen Fällen sogar zu suizidalen Gedanken führen. 

Erklärung:

  • Übermäßige Angst vor Krankheiten:
  • Hypochondrie ist gekennzeichnet durch eine übermäßige Angst vor Krankheiten, die oft auf kleinste körperliche Veränderungen oder Symptome zurückgeführt werden. 
  • Negative Auswirkungen auf die Psyche:
  • Die ständige Angst und Sorge können zu Depressionen, Panikattacken und anderen psychischen Problemen führen. 
  • Suizidale Gedanken:
  • In besonders schweren Fällen können diese psychischen Belastungen zu suizidalen Gedanken führen, da Betroffene die Angst, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, nicht mehr aushalten können und sich aus der Situation lösen wollen. 
  • Notwendigkeit der Behandlung:
  • Eine frühzeitige Behandlung der Hypochondrie, idealerweise durch eine Psychotherapie, kann helfen, die Angst zu reduzieren und die Entwicklung von suizidalen Gedanken zu verhindern. 

Fazit:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hypochondrie ein ernstzunehmender Zustand ist, der psychische Belastungen und sogar suizidale Gedanken verursachen kann. Sollten Sie sich Sorgen um sich oder jemanden in Ihrem Umfeld machen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten, um Unterstützung zu erhalten. 

hab jetzt mega angst

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