Phobie – die besten Beiträge

hilfe was machen wie weg bekommen?

hi m13 hab hyperchondire und mir wurde hete gesagt das er wartet das ich mich endlich umbringe hab jerzt mega angst und dann diret gegogelt da tsand das Ja, es ist möglich, dass ein Mensch, der an Hypochondrie leidet, auch Angst vor Suizid hat. Hypochondrie, auch bekannt als Krankheitsangststörung, ist eine Angststörung, bei der Betroffene sich übermäßig mit ihrer Gesundheit beschäftigen und befürchten, an einer schweren Krankheit zu leiden. Diese Angst kann sich negativ auf das allgemeine Wohlbefinden und sogar auf die Psyche auswirken und in manchen Fällen sogar zu suizidalen Gedanken führen. 

Erklärung:

  • Übermäßige Angst vor Krankheiten:
  • Hypochondrie ist gekennzeichnet durch eine übermäßige Angst vor Krankheiten, die oft auf kleinste körperliche Veränderungen oder Symptome zurückgeführt werden. 
  • Negative Auswirkungen auf die Psyche:
  • Die ständige Angst und Sorge können zu Depressionen, Panikattacken und anderen psychischen Problemen führen. 
  • Suizidale Gedanken:
  • In besonders schweren Fällen können diese psychischen Belastungen zu suizidalen Gedanken führen, da Betroffene die Angst, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, nicht mehr aushalten können und sich aus der Situation lösen wollen. 
  • Notwendigkeit der Behandlung:
  • Eine frühzeitige Behandlung der Hypochondrie, idealerweise durch eine Psychotherapie, kann helfen, die Angst zu reduzieren und die Entwicklung von suizidalen Gedanken zu verhindern. 

Fazit:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hypochondrie ein ernstzunehmender Zustand ist, der psychische Belastungen und sogar suizidale Gedanken verursachen kann. Sollten Sie sich Sorgen um sich oder jemanden in Ihrem Umfeld machen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten, um Unterstützung zu erhalten. 

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Kann es mir jemals wieder besser gehen oder bin ich verloren?

Hallo, dies wird etwas länger. Danke fürs Lesen meiner Leidensgeschichte:

mich belasten seit früher Kindheit phobische Ängste. Damals war ich bereits mit 5 jungen Jahren im Krankenhaus und musste künstlich ernährt werden. Ich fand dann irgendwann aus den Ängsten heraus aber durch sehr belastende Lebensumstände und Schicksalsschläge, fingen die Ängste dann mit ca. 8-9 Jahren erneut in irgendeiner Form an und mit 13 Jahren kamen Panikattacken hinzu. Mit 17 waren diese dann so schlimm, dass ich quasi kaum noch in Ruhe das Haus verlassen konnte. Schule viel mir schwer, Reisen ging fast gar nicht. Massive Probleme mit Essen.

Eine 2 1/2 Jahre lange Psychotherapie verhalf mir zurück ins Leben. Meine Panikattacken wurden viel weniger, meine Dauerübelkeit und psychosomatisches Leiden wurden auch viel besser und ich hatte wieder richtig Lebensfreude. Dann beendete ich die Therapie, da meine Therapeutin ihren Sitz wechselte. Ich stellte mich meinen Ängsten und ging ins Ausland für 3 Monate.

Danach (vor nun etwa einem Jahr) fing alles in einer Form an, die ich noch nicht kannte. Vermutlich auch, weil ich mich in einem massiven Lebenswandel des „Erwachsenwerdens“ befinde. Ich entwickelte Schluckstörungen und Angst in übelster Form. Da ich keine Therapeutin mehr habe, muss ich alleine damit zurechtkommen. Ich bin 21 und kann in dem Zustand weder arbeiten, noch studieren. Ich bin gefährlich schlank und habe Angst davor.

In letzter Zeit sind wieder einige stressige Dinge in meinem Leben passiert (Todesfall, Hund schwer krank, Trennung von ExFreundin) und ich schaffe es aus diesem Loch nicht raus. Ich habe keine Routine. Ich stehe in Verbindung mit einer Psychiaterin, die mir bis jetzt nicht viel geholfen hat und einen passenden Therapieplatz finde ich, trotz Bemühungen, momentan nicht. Ich bin eigentlich ein lebensfroher Mensch und habe Spaß an vielen Dingen, aber das macht mir mein Leben zur Hölle.

Denkt ihr, es besteht die Möglichkeit, dass ich es da wieder herausschaffe? Oder wird es von nun an nur schlimmer? Gibt es hier Menschen, die mir Hoffnung machen können, weil Sie es aus schlimmen Lebensphasen und Ängsten herausgeschafft haben?

Danke ihr Lieben.

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