Gründe, die einen bewegen, das Haus nicht zu verlassen?

Ich habe das Verhalten eines Users in diesem Forum mit dem Verhalten einer Bekannten von mir verglichen.

Sie gibt vor - oder leidet tatsächlich, weiß ich nicht! - an Depressionen zu leiden, ab wann, unbekannt (möglich aber: ab dem Moment, wo sie ein totes Kind sehen musste!). Arbeitet also nicht aus berufsunfähigen Gründen, verlässt sich total auf ihren Partner oder muss sich auf ihn verlassen können. Man könnte es auch Abhängigkeit nennen, die ich persönlich gefährlich finde. Man möchte eines Tages nicht im Heim landen..Allein unternimmt sie gar nichts, geht auch nicht zum Psychotherapeuten, um sich helfen zu lassen. Mir egal geworden, ob sie nicht will, nicht kann oder auch noch davor Angst hat..Ängste kann man sich sehr wohl einbilden,sie aber sehr wohl dauerhaft haben, wieso auch immer!

User hier gibt an: kann das Haus nicht verlassen, aber es finden sich Zeilen, wo draus man entnehmen kann:zu dem Arzt würde er nicht mehr hin GEHEN?! Ist also sehr wohl in der Lage, bei Bedarf was allein zu unternehmen,müsste auch in der Lage sein, allein einzukaufen usw.Alter vom User: mir unbekannt. Gefährliche Lage, wenn man liest, seit kurzem soll also der Arzt (den man doch wsl.wechseln wollte?!) erst einen Betreuer "organisieren", ging da um Suchterkrankung mit Tavor-Hintergrund.Abgesehen davon, dass sogar die Eltern des Betroffenen vor Gericht erreichen können, das ein Betreuer eingesetzt wird, geht es ja um die Frage: wieso meint man, das Haus nicht verlassen zu können, aber dann, wenn es dringend nötig ist: zum Arzt da kann man gehen? Ob allein oder in Begleitung: unbekannt. Wenn man tatsächlich nie in der Lage wäre, das Haus zu verlassen, muss der Arzt zu einem kommen, wette ich..

Erbitte HIER nur die Meinung anderer, weil mir das Geschilderte in einer Frage des Users mysteriös vorkommt...

echte Krankheitsgründe 100%
Faulheit, daher geht man nicht raus 0%
Bequemlichkeit 0%
vorgetäuschte Krankheiten 0%
"nur" Angst! 0%
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