Oma – die neusten Beiträge

Familientreffen / Kaffeklatsch absagen ohne das jemand beleidigt ist.

Hallo liebe Gemeinde,

ich erzähle vorab nicht die komplette Familienstruktur und wie jemand zu dem anderen steht. Grob: Wir -Ich und meine Freundin, beide 31- verstehen uns mit allen und kommen gut miteinander aus.

Wohnen in einem großen Haus mit der Schwiegermutter in Spe, den Großelten und wir eben. Jede Partei auf eigener Etage mit seperater Glas-Tür zur Wohnung. =)

Es gibt häufig Familientreffen (Geburtstage etc.) aber auch viele Einladungen einfach zum Essen und anschließendem Kuchenverzehr. (derzeit fast alle 2 Wochen) Diese treffen sind uns aber manchmal zuviel - es ist immer dasselbe - wir wollen auch den Sonntag/Samstag für uns haben. Auch mal 4-6 Wochen an keine Familientreffen teilnehmen.

Zudem kommt das die Omas beleidigt ist wenn man kein Kuchen isst (man ist einfach satt vom Mittages oder möchte einfach keine Zuckerbombe essen, da man bisschen auf die Figur achten will). Es wird dann auch bei anderen Familienmitglieder hinterfragt warum denn die Person XY denn kein Kuchen essen will?! Ist das nicht komisch? Warum gibt es soclhe älteren Menschen die so ein Verhalten haben? Warum akzeptieren sie kein einfaches "Nein Danke. Ich möchte kein Kuchen essen"

Es reicht doch wenn man Mittagessen geht, danach noch bissl sitzen bleibt und geht jeder. Aber nein, man muss immer noch zwanghaft ein Kaffe & Kuchen machen. Und sich wundern warum von den 3-4 Kuchen (! - für 8 Leute) nur ein paar Stückchen gegessen worden sind. Obwohl vorher wiederholt gesagt worden ist "das brauchts nicht".

Wie sagt man zu älteren Leuten das man nicht auf das treffen eine Etage tiefer gehen möchte ohne das diese beleidigt sind?

Ich weiß das dies in gegensatz zu anderen Problemen harmlos ist, aber ich wollte es einfach mal loswerden. Vielleicht versteht einer was ich meine. Danke

Familie, Alter, Oma, Familienfeier, Schwiegermutter

Oma ist aufeinmal so anders

Seit dem Tod meines Opas vor 1 Jahr hat sich meine Oma sehr verändert. Dies ist natürlich absolut verständlich, da der Tod eines Geliebten Menschen einen selbst sowieso für immer verändert. Allerdings geht es mir hier nicht um Depressionen oder nachvollziehbare Traurigkeit, sondern um etwas anderes.

In Gesprächen mit ihr wird sie nämlich leider immer unhöflich, oft auch verletzend. Anfangs dachte ich, das sei nunmal wegen meinem Opa, aber es hat sich immernoch nicht gebessert. Man kann nicht sagen dass meine Oma allein ist, eig täglich sind mehrere Leute aus meiner Verwandschaft bei ihr (weil sie auch dort wohnen). Es gibt einen starken Familienzusammenhalt, und auch wir hatten eine gute Beziehung.

Aber sobald ich mit ihr keinen Smalltalk mehr führe und z.B. über mein Studium ect. erzähle (es ist eig egal welches Thema), wird sie nur noch skeptisch, unhöflich und richtig aggressiv. Einerseits denke ich, das liegt an ihrem Alter, sie lebt einfach in einer "anderen Welt". Andrerseits werde ich auch richtig sauer, da ich mir sowas von niemanden gefallen lassen würde. Es ist auch kein "nettes Meckern" was sie veranstaltet, sondern richtig demotivierende, abfällige Bemerkungen (zu 99 % über Dinge die sie noch nie erlebt hat oder keine Ahnung davon hat). Ein Gespräch ist kaum mehr möglich. Einmal musste ich weinend gehen, fassungslos über die Sätze die ich mir anhören musste.

Ich versuche zur Zeit mich mit ihr nur kurz zu unterhalten, oder über das Wetter, was sie gekocht hat, wies ihr geht, generell mehr Fragen an Sie gerichtet....

Soll ich mein Verhalten ändern? Ich habe versucht ganz ruhig über die Dinge zu reden und auch zu sagen "Hei, das war jetzt nicht fair" oder "Also ich schätze es anders ein...". Weis nicht mehr weiter....

Familie, Verhalten, Oma, Kommunikation, Psychologie, Umgang

Trauern um einen gehassten Menschen?

Hallo Community!

ich versuche es so kurz wie möglich zu machen:

Meine Großmutter mütterlicherseits ist nun 85 und hat mich mein ganzes Leben nur gequält. Am meisten haben mir die Sachen wehgetan, die mir meine Mutter nicht geglaubt hat. Zum Beispiel als mich meine Großmutter mit einer Eisenstange verprügelt hat oder als sie mich immer im Zimmer eingesperrt hat, als sonst keiner im Haus war. Omas sollen doch nett sein und Kindern Geschichten vorlesen statt ihnen wehzutun. ='(

Auch, dass sie schuld daran ist, dass mein Vater ausgezogen ist, nehme ich ihr sehr übel, denn mein Vater hat mir, wie eigentlich jedem Kind, sehr viel bedeutet, aber er war zu feinfühlig um es mit ihr auszuhalten. Und dass sie meine Mutter zu einer willenlosen Marionette gemacht hat, die sämtliche Freude am Leben verloren hat, kann ich ihr nicht verzeihen.

Ich könnte glatt wieder anfangen zu heulen, wenn ich nur daran denke, aber um es auf den Punkt zu bringen.

Wenn meine Oma stirbt, werde ich nicht um den "Verlust" weinen können. Im Gegenteil.

Ich weiß, dass man so nicht denken sollte und darf. Ich bin kein Menschenfeind. Ich mag alte Leute sehr gerne und bin sehr mitfühlend. Aber für diese Frau empfinde ich nichts und ich schäme mich dafür. Sie ist schließlich meine Großmutter. Und was sollen die Verwandten denken, wenn ich nicht um meine Oma trauere? Nach außen hin ist sie nämlich immer ganz nett und freundlich.

Ich weiß, dass böse Menschen grundsätzlich gefühlte hundert Jahre leben, aber dennoch kann es ja von einem auf den anderen tag vorbei sein. Was dann? Wie soll ich mich verhalten um nicht die böse Enkelin zu sein, die nicht weint über den Tod einer "armen alten Frau".

Ich wohne mit meinem Freund, meiner Mutter und meiner Oma in einem großen Haus auf einem ehemaligen Bauernhof.

MfG,

-Sina

Oma, Seele, Trauer, tot, Enkel, Hass

Ich hasse meine Cousins!

Ich weiß echt nicht mehr weiter! Ich hab so einen Hass auf meine Cousins das ich sie am liebsten erschlagen würde...

Also... Ich (13) wohn mit meiner Schwester (8) und meinen Eltern in einem 2 Familien-Haus. In der anderen Wohnung des Hauses wohnen meine Großeltern und meine Tante/Onkel und eben meine beiden Cousins (2&3) wohnen ca. 15 Minuten mit dem Auto entfernt. Schon seit der Geburt von ihnen bin ich total eifersüchtig weil sich wirklich ALLES um sie dreht. Sie kommen mindestens alle 2 Tage zu uns (oder halt zu meinen Großeltern aber die Wohnungen sind halt nicht wirklich getrennt also krieg ich das halt auch mit wenn sie da sind).

Am Schlimmsten ist es am Wochenende: Wie selbstverständlich werden die beiden schon am Freitag Mittag bei uns abgeliefert , übernachten bis Sonntag bei uns und werden Sonntag Abend wieder abgeholt. Das ist so nervig und regt mich einfach nur noch auf!!

Ich meine die haben eine eigene Familie und brauchen sich nicht bei uns einmischen. Die Kinder sind auch total verwöhnt und verhätschelt. Alles was sie wollen bekommen sie und wenn ich da bin wenn die beiden da sind heißt es nur: "Hör auf zu stören,geh runter!" o.O

Meine Großeltern haben seit neuestem auch eine Katze und es macht den beiden Spaß sie zu Quälen. Da wir das arme Ding verfolgt, am Schwanz gezogen und getreten und meine Oma meint nur: " Die sind ja noch klein und wissen das noch nicht."

Außerdem labern die mit ihren 3 Jahren nur Scheiße wie z.B "Ich sperr dich in den Backofen und mach ihn an" oder "Lass mich oder ich schneide deine Hände mit dem Großen Messer ab"!!!!

Ich bin seit ca. 1 Monat total zurückgezogen wenn sie da sind und rede kein Wort mit ihnen Meine Cousins spüren da auch und haben deshalb Angst vor mir aber das ist mir Schei*egal. Ich habe so einen Hass auf sie das ich es gar nicht beschreiben kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll... Fast jeden Tag sind die schon da obwohl sie Eltern haben die sich um sie kümmern sollten.

Wenn es jede andere Familie mit 2 kleinen Kindern hinkriegt dann auch sie oder? Besonders weil die Mutter nicht arbeitet und sich deshalb um ihre Kinder kümmern kann.

Immer wenn sie da sind können meine Cousins machen was sie wollen und sie kriegen was sie wollen. Nie kriegen sie Ärger weil sie ja noch "sooo klein" sind. Z.B. Vorhin war ich oben und hab grad ein Buch gelesen während ich die Katze auf dem Schoß hatte. Mein Cousin kam mit einem Schuh und hat auf mich eingeschlagen weil er die Katze haben wollte die aber nicht zu ihm will das sie Angst vor ihm hat. Ich hab nicht reagiert obwohl es immer heftiger wurde weil ich wollte das meine Oma sieht das er doch nicht sooo brav ist wie sie denkt.

Sie stand daneben und hat uns beobachtet und als sie nicht reagierte hab ich meinen Cousin angeschrien das er es lassen soll. Dann hab ICH Ärger gekriegt weil ich ihn angeschrien hab und musste runtergehen.

Lg Nutzername123

Kinder, Familie, Oma, Cousine, Hass, Jugendamt, verwöhnen

Was tun mit Oma?

Liebe gutefrage.net-Community,

Ich habe mich soeben extra angemeldet, weil ich im wahrsten Sinne des Wortes einen Rat auf eine wirklich gute Frage brauche. Ich selbst weiß nämlich einfach nicht mehr weiter und dachte jetzt, ich wende mich an das Forum hier.

So, jetzt zu meinem Anliegen: Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zwei Kindern und habe vor 4 Jahren meine demenzkranke Mutter zu mir in unsere Einliegerwohnung geholt, weil ich merkte, dass sie in ihrem kleinen Einfamilienhäuschen nicht mehr alleine zurecht kam. Mittlerweile hat sie die Pflegestufe 1, aber das ganze Vorhaben entwickelt sich in unserer Familie zunehmend zum Problem. Es geht schon morgens los, dass ich sie zum Frühstücken auffordern muss, ich ihr die Kleider hinrichten muss, dann braucht sie Ihre Tabletten.... Am Mittag besteht sie dann auf ein warmes Essen, sowie ihre Tabletten und ab und zu ein Abführmittel weil sie jeden Tag glaubt Sie war schon 1 Jahr nicht mehr auf der Toilette... Am Abend eine Brotzeit, wieder Tabletten.... zwischendurch Frisör, Fusspflege, Arzt ..

Sie möchte immer das ich im Haus bleib, ich kann nicht spontan mit den Kindern zum Baden,weil wenn ich dann zurückkomme läuft sie durch unsere Kleinstadt in die nächste Gaststätte, weil ich Ihr angeblich den ganzen Tag nichts zum Essen gegeben habe.. Obwohl wir ja nur 2h weg waren.. Und oft sagt sie mir dann, welch schlechter Mensch ich doch sei... Und das alles beschäftigt mich dann ewig... Ich fühle mich durch sie fast wie an eine "Leine" gebunden. Sicherlich denkt Ihr jetzt ja wo ist das Problem, dann kommt sie halt in ein Heim. Doch wenn ich ihr das andeute blockt sie ab, das kommt für sie auf jeden Fall nicht in Frage..

Ich merke immer mehr wie meine Familie zu kurz kommt!!! Mein Mann ist ein "Workerholic" und ich möchte ihm eigentlich mehr zur Seite stehen, von meinen Kindern, unserem Hund oder Hobbys möchte ich erst gar nicht anfangen. Wie seht ihr denn das? Das alles ist so belastend für mich.. Hat jemand ein ähnliches Problem? Und wie könnte man hier was ändern???

Ich bitte nur um ernstgemeinte Antworten. Vielen Dank im Voraus!

Ps: Seit dieser Woche geht sie jetzt 2x wöchentlich für 5Stunden zu einer Tagespflege - das gefällt ihr allerdings nicht sonderlich...

Demenz, Familie, Oma, Alzheimer

Video zum 50. Geburtstag meiner Mutter

Hey Leute,

meine Mutter hat in ca. 3 Monaten Geburtstag. In ihrem Freundeskreis ist es üblich, das man zu Runden Geburtstagen etwas vorführt, ein Video dreht, etc.. Zur Erklärung: Meißtens machen sie was und verkleiden sich als Omas (das ist i-wann vor 10 Jahren mal so entstanden). Dies ist bei meiner Mutter besonders praktisch, weil sie Altenpflegerin in einer Seniorenresidenz ist. Mein Vater und ich haben uns überlegt, zu ihrem 50. auch ein Video zu drehen, nur leider fehlen uns noch ein Skript und ein paar Ideeen. Natürlich sollen in dem Video ihre Hobbys und ihr Macken dargestellt werden.

Zu meiner Mutter:

  • sie ist ein Hundenarr (wir haben seit 14 Jahren Hunde)
  • sie ist wie schon gesagt Altenpflegerin
  • sie liebt die Gartenarbeit
  • sie ist ein bisschen schusselig (verlegt alles und stößt sich gerne mal an Ecken und Kanten und schreit dan gerne Aua)
  • sie hat keine Ahnung von Technik (der PC ist ihr ganz fremd)
  • sie kocht gerne

Ein paar Ideen hatten wir natürlich schon.

In einer Szene wollen wir ein alte Frau die meine Mutter in 30 Jahren darstellen soll (einer verkleidet sich) einen Stoffhund durch den Garten ziehen lassen. In einer anderen Szene sitzt wirder eine alte Frau vor dem Pc und macht i-was höchst kompliziertes oder kapiert gar nichts (da sind wir uns noch nicht einig).

Das war es aber bis jetzt leider schon mit unsern Ideen.

Habt ihr vielleicht noch ein paar Ideen oder eine kleine Story, auf der alles aufbaut?

Schonmal Danke im vorraus!!

Liebe Grüße Annka

Video, lustig, Mutter, Oma, Geburtstag, 50-geburtstag

Wie soll ich nach dem Tod meines Opas mit meiner Oma umgehen?

Gestern Abend ist mein Opa verstorben....
Es war absehbar, er hatte einfach zu viel.
Immerhin ist er nicht an seinem Krebs gestorben, sondern sein Herz versagte während er schlief.
Da die Kinder meiner Oma wohl noch zu geschockt waren (davon kann ich nur ausgehen) um sich um die nähere Zukunft zu kümmern,
Ich fragte sie, ob jemand bei ihr bleiben sollte über die Nacht....
Es fühlte sich keiner angesprochen und meine Tante meinte nur, ob sie zu einem der anderen gehen möchte.
Dies verneinte sie natürlich und fragte dann mich ob ich bei ihr schlafen würde....
Dazu konnte ich natürlich nicht nein sagen.
Ich war gestern mehr damit beschäftigt mich um sie zu kümmern als um mich.
Erst als ich heute heim kam, konnte ich mal alles rauslassen.
Für mich ist das einfach zu viel, mich um jemanden zu kümmern, der gerade seinen Mann verloren hat und mit dem man 55 Jahre verheiratet war.
Ich hatte die Hoffnung, da sich heut die Kinder meiner Oma mit ihr zusammengesetzt haben und sich beraten haben wie man weiterforgeht, dass sie auch darüber sprechen, wer wann wie die nächsten Tage/Nächte bei ihr bleibt.
Natürlich war dem nicht so.
Und da ich ein sehr sozialer Mensch bin und mich auch eigntl gern um andere kümmer, hab ich meiner Oma heute morgen angeboten nochmal bei ihr zu schlafen (jedoch in der Hoffnung, dass sie eines ihrer Kinder findet um mich abzulösen) dies nahm sie natürlich an....
Nachdem ich mich heut den ganzen Tag ausgeweint habe, habe ich festgestellt, dass ich das nicht nochmal eine Nacht durchhalte....
Aber ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.
Weiß jemand Rat?

Kinder, Familie, Oma, Tod, Großeltern

Enkeltochter beklaut Oma

Hallo, ich weiß nicht wie wir reagieren sollen! Folgendes:Meine Oma lebt in einem Dorf 10 km von der nächsten Stadt weg, wo sie auch kaum ist. Sie ging in ihrem Dorf zur Bank, hat Geld geholt und mit samt Karte bei sich auf den Tisch gelegt ( Sie hat die Geheimnummer drin, weil sie sich das nicht merken kann). Eine Woche lang suchte sie ihre Bankkarte, und ging dann doch zur Bank um sie sperren zulassen, fals sie die Karte irgendwo verloren hat. Ihr sohn (42J) und ihre Enkeltöchter ( 17 und 15 ) wohnen in ihrem _Haus. nur zur kurzen info:-)Ja als sie bei der Bank war zum sperren lasse, sagte die Frau von der Bank es wurde mit ihrer Karte montags 150 euro abgehoben und einen Tag später nochmal 50 und das bei einer Bank die direkt neben der Schule von der 15 jährigen ist. Und zu diesem Zeitpunkt war meine Oma nicht in der Stadt. Wie sollen wir reagieren? anzeigen möchte meine oma sie nicht, da sie keinen Familienstreit in ihrem Haus möchte. Sie hat Angst das Ihr Sohn hinter seiner Tochter steht. und uns das nicht glaubt. naja Wir werden video anfordern und das bei der Bank anschauen. Sollen wir ihren sohn gleich mitnehemn oder nur seine Tochter? was ist wenn sie es ist, wie bringen wir das dann ihrem vater bei???Es kam schon öfters vor, das meiner Oma Geld gefehlt hat, und sie hat die Tochter auch einaml erwischt, fand bei ihr abre kein Geld und ihr Sohn hat das meiner Oma nicht geglaubt. Aber irgendwann muss doch schluß sein!!! Danke schon im voraus für hilfreiche Tips!!! Hoffe ich habe nicht zuviel durcheinander gebracht!!!

Familie, Oma, Diebstahl

Meistgelesene Beiträge zum Thema Oma