Omas und die Harrtönung "Pflaume"
in der zeit in der jungs verstärkt in wasserstoffblond auftraten, fielen mir die merkwürdig getönten haare mancher omas auf. eigentlich war es beinahe jede 3te.
ist/ war das ein modetrend? und warum um himmels willen pflaumiges lila? sicher können sie ihre haare färben wie sie wollen aber sah schon sehr gewöhnungsbedüftig aus.
2 Antworten
Ja bei deiner Frage fällt mir meine Mutter ein ..Sie hatte wilde Pflaume als Farbe aufs Haar getan und vergessen auf die Uhr zu sehen. Nachher war es ohne Witz wie Kopf im Russ gehalten - schwarz und unansehnlich. Werde nie vergessen,wie sie die erste zeit dreimal täglich Haare gewaschen hat,bis die schreckliche Farbe raus war. Damals gab es wirklich nicht so gute Farben wie heute und geglänzt haben sie auch nicht so wie heute.
Nein, sie geben auf ihr graues Haar Silberfestiger, um den Gelbstich heraus zu bekommen und haben dadurch aber auf Dauer einen lilafarbenen Haarton. Ich finde das heute noch merkwürdig, hihi.
Nee, die meisten Omis haben graue oder eben weiße Haare und diese Silberfestiger sehen von Natur aus lila aus und das färbt das Weiße bzw. das Graue eben so ein. Im Prinzip nimmt Silberfestiger zwar den Gelbstich, aber von goldblondem Haar und nicht von Omi-Haaren, grins. :D
irgendwie siehts ja auch putzig aus ;) wenn auch wie auf einem punkkonzert aber putzig
ha, das ist ja ulkig, ich dachte echt die tönen sich die haare in pflaume oder so