Notebook – die neusten Beiträge

Sollte man ein Laptop für den Online Sprachkurs haben oder reicht ein Tablet und Physische Tastatur?

Ich will oder werde bald anfangen Kroatisch zulernen mit Hilfe dieser Internetseite:

https://www.lernenwirkroatisch.de/online-unterricht?mtm_cid=ad&mtm_cpn=O-D-DE-Srch&mtm_keyword=kroatisch%20lernen&mtm_source=google&mtm_medium=ppc&mtm_content=576701132282&mtm_group=kroatisch_lernen&mtm_placement=e&gclid=CjwKCAjwmbqoBhAgEiwACIjzEIv54tPA9Bbpy_ztweJiKbRkkspMLT3QjAMTwT-uMF_uLnWMOPsltRoCfZcQAvD_BwE

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Habe mit meiner Gesetzlichen Betreuung gesprochen und sie meinte, ich dürfe nächstes Jahr anfangen. Es wurde und wird genug gespart. Das wusste ich nicht, weil alles im Hintergrund ablief. Auch werde ich in Erwägung ziehen, mal eine Sprachreise zu machen. Zwar nicht nächstes Jahr, die Sprachreise, aber sie wird kommen. 😉🙂 Ein großer jetziger Traum geht somit in Erfüllung. Nun ist die Frage ob es ein günstiges WLAN Tablet tut mir extra physischer Tastatur oder ob man ein Notebook dafür braucht?

Habe eine physische, batteriebetriebene Tastatur. Die könnte ich für das Tablet verwenden. Außerdem habe ich für 109 EUR ein WLAN fähiges Tablet in Aussicht. Über mein Smartphone richte ich ein Hotspot ein. Ich brauche also nur das Gerät... Weiß da jemand etwas?

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Welches Notebook? Zuverlässigkeit, AMD vs. Intel, Hersteller (Lenovo?), etc.?

Hallo zusammen!

Ich hatte mir im Sommer 2020 ein Lenovo ThinkPad T14s (Gen 1) mit AMD Ryzen 4750U gekauft. Von der Performance und der Verarbeitung (Gehäuse, etc.) her war ich mit dem Notebook sehr zufrieden. Allerdings gab es einige (firmwarebedingte?) Probleme, die die Zuverlässigkeit beeinträchtigt hatten und die ich hier gar nicht alle im Detail beschreiben kann.

Zum Teil war dieses Notebook sogar imstande, Fehlfunktionen an externer Hardware (insbesondere Monitoren) auszulösen, die auch nach Anschließen an einen anderen Rechner zunächst fortbestanden und wieder aufhörten, nachdem die entsprechenden Peripheriegeräte eine Weile lang an einem anderen Rechner betrieben wurden. Ich bin selbst "vom Fach" und habe so ein Fehlerverhalten noch nie zuvor gesehen und kann mir auch nicht wirklich erklären, was da auf Hard- oder Firmwareebene passiert. Jedenfalls hat Lenovo dann irgendwann das Mainboard und das USB-C-Kabel zur Docking-Station getauscht und letzteres brachte in diesem Punkt tatsächlich eine Besserung. Nach ein paar Firmware-Updates war das Problem dann zum Glück verschwunden.

Ansonsten gab es dann bei einer späteren Firmware-Version das Problem, dass der Ethernet-Controller, nachdem der Rechner gestartet wurde und eine gewisse Datenmenge über das Netzwerk übertragen wurde, ausgefallen ist. (Er hat sich tatsächlich vom Bus getrennt. Das hat man unter Linux auch in den Logs gesehen.) Dann musste man das Netzteil abziehen und wieder anschließen, dann wurde der Ethernet-Controller wieder "zum Leben erweckt" und bleib dann auch verfügbar, bis man das System heruntergefahren hat. Nachdem das zumindest ein deterministischer (und jeweils bis zum nächsten Auftreten behebbarer) Fehler war, entschloss ich mich dann, auf dieser Firmware-Version (September 2021) zu bleiben.

Nun ist kurz nach Ablauf der Garantie leider "über Nacht" das Mainboard ausgefallen. Die Lüfter laufen noch an, die Tastaturbeleuchtung und LEDs blinken kurz auf, aber das war's. Display (inkl. Backlight) bleibt aus und die Docking-Station erkennt das Notebook nicht als "gebootet". (USB-Ports an der Dockingstation stellen dementsprechend keine "Vbus" bereit.) Funktionstasten - z. B. für "Tastaturbeleuchtung einschalten" - führen zu keiner Reaktion. Laut Servicecenter ist eine Reparatur unwirtschaftlich, zumal ich danach ja immer noch ein Notebook aus einer fehleranfälligen Serie hätte, dessen Garantie bereits abgelaufen ist.

Ich frage mich nun, welches mein nächstes Notebook werden sollte. Sollte ich Lenovo grundsätzlich meiden und zu einem anderen Hersteller gehen, weil die Qualität bei Lenovo so sehr nachgelassen hat? (Aber welcher Hersteller wäre denn "besser"?) Sollte ich AMD-basierte Geräte grundsätzlich meiden und wieder zu Intel gehen, weil Ryzen-SoCs zu Ausfällen neigen? Oder ist einfach nur dieses konkrete Modell Mist und ich wäre selbst mit einem aktuellen AMD-basierten Lenovo wieder "fein raus"? Ich weiß eben leider nicht, welche Komponenten die Probleme verursacht haben, oder ob schlicht die Integration seitens Lenovo schlecht war - und ob andere / aktuellere Modelle diesbezüglich "besser sind" oder das selbe Desaster.

Ohne "größeren Erfahrungspool" ist eine Beurteilung natürlich schwierig. Vielleicht gibt's hier ja einen Administrator, der eine größere Menge Lenovo-Systeme (oder auch andere) betreut oder einen Händler, der die entsprechenden Systeme vertreibt und beurteilen kann, ob bestimmte Serien / Generationen / CPU-Varianten tatsächlich eher zu Ausfällen oder Rückläufern neigen? Oder vielleicht hat ja jemand eine "ähnliche Symptomatik" bei seinem Rechner gesehen. Dann könnte man ggf. beurteilen, ob dies ein Einzelfall ist oder ob auch andere Systeme betroffen sind.

Notebook, AMD, Lenovo, Laptop

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