Zukünftige App-Idee gegen Lebensmittelverschwendungen?

Wir sind ein Team des Business@school Projektkurses und möchten eine App entwickeln, die eine Lebensmittelverschwendung im privaten Haushalt verhindern soll. Dafür scannt unsere App das Mindesthaltbarkeitsdatum Ihres gekauften Produktes ein und warnt sie, bevor ihr Produkt abläuft. Des Weiteren bietet die Premium-Version der App Ihnen Rezepte an, bei denen Sie die sich in Ihrem Kühlschrank bereits befindenden und bald ablaufenden Produkte verwenden können.

Es wäre sehr hilfreich, wenn sie daher an dieser Umfrage teilnehmen würden. Vielen Dank!

1.Wie alt sind Sie?

2.Was ist Ihr Geschlecht?

A) weiblich

B) männlich

C) divers

D) sonstiges

3) Welcher Status trifft auf Sie zu?

A) Single

B) verheiratet/Partnerschaft

C) Haushalt mit Kindern

4.Wie viele abgelaufene Lebensmittel schmeißen Sie im Monat weg?

A) Keine

B) 1-5

C) 6-10

D) >10

E) Keine Antwort

5.Würden Sie eine App verwenden, die Ihnen dabei hilft weniger Lebensmittel zu verschwenden?

A) Ja

B) Nein

6.Hätten Sie Interesse an einem Premium Modell (Kostenlose App mit Werbung und eingeschränkten Features, Premium-Version gegen Aufpreis ohne Werbung und mit weiteren Funktionen, wie z.B. Rezeptvorschläge)

A) nur Interesse an der kostenlosen Version

B) nur Interesse an der Premium Version

C) Start mit kostenloser Version mit Option auf die Premium-Version

D) Sonstige Antwort

7.Wenn Sie Interesse an der Premium-Version hätten, wie viel dürfte die App maximal im Monat kosten?

App, Lebensmittel, Nachhaltigkeit
Gibt es schon genau so eine Stiftung?

Die flächen die unfruchtbar sind , wo Regenwald und dann Sojaplantagen waren , fruchtbar macht und dann draus einen regenwaldartigen Wald macht , mit Nutzpflanzen ?

Der Wald wird dann den einheimischen gegeben , die sich davon ernâhren und ein Teil wird verkauft , um Geld für neue Aufforstung zu bekommen .

Somit könnten solche Bauern vielleicht eine Konkurrenz zu Cargill und anderen Konzernen sein , und Cargill und so können nur weniger Wald zerstören .

Hab jetzt sowas in der Art gefunden , bloß mit Holz :

Habe dort angerufen , sie Forsten Wald auf , verkaufen Holz und kaufen sich mit dem Geld mehr flächen zum aufforsten .

Man kann 1400 € investieren und bekommt nach 26 Jahren was zurück , es ist gut für den Regenwald , weil wenn nachhaltig erzeugtes Holz mehr auf den Markt kommt , ist die nachhaltige Organisation eine Konkurrenz zu Regenwald zerstörenden Konzerne

https://thegenerationforest.com/werde-teil-der-loesung?gclid=CjwKCAjwq-WgBhBMEiwAzKSH6CPJkLR9orWp8ZKUCNXsx1R_Go80JBjuAE01Jrn0oYCcFnzLhd4QeBoC1vEQAvD_BwE

Hab jetzt gefunden , dass Generation forest nicht gut ist

https://www.diebewertung.de/the-generation-forest-eg-hamburg-davon-halten-wir-gar-nichts-um-das-deutlich-zu-sagenthe-generation-forest-da-halten-wir-garnichts-von-um-das-deutlich-zu-sagen/

Kennt ihr noch was , wo man nach dem Prinzip was macht bloß mit Nahrungsmittel statt Holz , oder beides ?

Essen, Wolken, Natur, Erde, Tiere, Landwirtschaft, Umwelt, Geld, Wirtschaft, Menschen, Regenwald, Wald, Klimawandel, CO2, Bauer, Boden, Geschäft, Gesellschaft, Handel, Investment, Klima, Landwirt, Lebenmittel, Luft, Nachhaltigkeit, Natur und Umwelt, Organisation, Regen, Stiftung, tropen, Urwald, Waren, Ureinwohner, Betrüger
Ist die Art des Umgangs mit Luftballons als Spielzeug kulturell bedingt?

Als meine aus Polen stammende Frau und ich neulich Bilder von einer Weihnachtsfeier unseres Sohnes betrachteten, mussten wir beide mit dem Kopf schütteln: Wir sahen da Luftballons auf dem Fußboden herumliegen, die dann später alle zertreten wurden, wie uns unser Sohn nach der Veranstaltung bestätigte. Was das nun mit "stiller Nacht, heiliger Nacht" zu tun hatte, erschloss sich uns nicht.

Davon etwas abstrahiert entspann sich ein Gespräch zwischen uns, wie wir als Kinder und Jugendliche zwischen den späten 1970er und frühen 1990er Jahren den Umgang mit Luftballons als Spielzeug oder Dekoration erlebt haben. Unsere Erfahrungen hätten kaum unterschiedlicher sein können, stellte sich heraus:

Meine Frau, die in der Nähe von Warschau aufwuchs, berichtete, dass es zwar Spiele mit Luftballons gab, aber ausschließlich solche, bei denen kein Ballon absichtlich zerstört wurde. Und auch am Ende von Veranstaltungen wurden als Spielzeug oder von der Dekoration übriggebliebene Ballons nicht kaputt gemacht, sondern von den Kindern mit nach Hause genommen.

Ganz anders meine Erfahrungen in der DDR, wo ich in der Nähe von Berlin aufwuchs: Schon im Kindergarten waren Spiele mit Luftballons immer darauf ausgerichtet, diese zum Platzen zu bringen - einen heil gebliebenen Ballon nach einer Feier mit nach Hause nehmen zu können, war so gut wie unmöglich. Später in der Schule ging es genauso weiter, da kam bei Feiern noch das Aufblasen bis zum Platzen hinzu. Ob das allen Freude bereitet oder ob das alle gut finden, wurde nie thematisiert.

Meine Frage in die Runde: Wie wurde das bei Euch in Kindheit und Jugend gehandhabt? Gibt es tatsächlich regionale oder nationale Unterschiede? Und wenn ja - wie lassen sich diese erklären?

Dazu noch ein Gedanke: Sowohl in der DDR als auch in der Volksrepublik Polen herrschte Mangelwirtschaft. Ich erinnere mich an Zeiten in den 1980ern, wo es Wochen oder Monate lang keine Luftballons bei uns im Ort zu kaufen gab. Dennoch wurden sie bei uns in Kindergärten und Schulen nicht wie ein rares Gut geschätzt und behandelt, sondern fast nur "für den schnellen Knall" verwendet.

Woran kann das liegen? Ist es ein Mangel an Kultur? Meine Frau meinte sarkastisch, dass wir Deutschen ja einen historisch belegten Hang zum Kaputtmachen hätten ... ;-)

Oder sind unsere Erfahrungen vielleicht gar nicht so typisch?

Und auch: Hat sich im Umgang mit Luftballons in Kitas und Schulen in Eurer Gegend seit den 1980er Jahren (+/-) etwas geändert? Spielen eventuell Nachhaltigkeit und soziales Verhalten heute eine größere Rolle? Also z.B. die Rücksichtnahme auf Kinder, die Angst vor dem Platzen von Ballons haben oder die einfach nur mit ihnen spielen wollen, statt sie kaputt zu machen.

Bei uns kein eindeutiges Verwendungsmuster. 50%
Bei uns wurden Ballons i.d.R. heil gelassen. 33%
Bei uns wurden alle Ballons zum Platzen gebracht. 17%
Karneval, Schule, Polen, Verein, feiern, Deutschland, Luftballon, Kultur, Ballon, Fasching, DDR, Geburtstagsfeier, Kindergarten, Kindertagesstätte, Nachhaltigkeit, Ostdeutschland, Silvesterparty, Soziales Verhalten, Weihnachtsfeier, Westdeutschland, Rücksicht, Kulturen anderer Länder
Ich kann dieses Öko freundliche Leben nicht mehr führen!?

Ich schaffe es einfach nicht. Ich habe Anfang des Jahres ca angefangen mich vegan zu ernähren. Dann hab ich nach ca 2 Monaten aufgehört weil ich das Gefühl hatte, ich werde nicht richtig befriedigt und satt. Also ich werde voll, weil ich genug esse. Ich hab mehr als genug gegessen, alles supplementiert und einen Nährstoffmangel bekommt man ja nicht schon nach so wenigen Wochen.

Aber ich hab mich einfach leer und unbefriedigt gefühlt. Okay ich kann es nicht.

Leute. Ich bin wirklich in kurzer Zeit dem extremen Öko Lifestyle verfallen. Ich habe aufgehört Klopapier zu benutzen und stattdessen ne Intimdusche benutzt. Hab statt Seife und Duschgel einfach Bio Kernseife benutzt für weniger Plastik und Mikroplastik. Ich hab versucht minimalistisch zu leben aber hab mich sehr schnell traurig in meiner trostlosen leeren Wohnung gefühlt.

Ich bin bei Wind und Wetter zu Fuß einkaufen gegangen um weniger die Luft mit dem Auto zu verpesten und war dann triefend nass vom Regen und bin krank geworden.

Ich HAB KEIN BOCK MEHR. Ey so viele Leute kümmert das nicht warum soll ICH dann mein Leben so kompliziert gestalten.

Wieso einfach leben wenn es auch kompliziert geht ? Ey ich kann nicht mehr Leute ehrlich. Ist das schlimm dass ich jetzt einfach wieder "normal" lebe und herkömmliche Produkte benutze, Auto fahre und Fleisch esse ? Es fühlt sich einfach besser an...

Leben, Fleisch, Klimawandel, Psychologie, vegan, Konsum, Minimalismus, Nachhaltigkeit, OE, Veganismus, Okö
Welche Reiseziele im Klimawandel sind noch zu rechtfertigen?

Der Klimawandel ist im vollen Gange und die Meinung der Gesellschaft ändert sich rapide, es wird auf Nachhaltigkeit, Effizienz, Nötigkeit, Ressourcenschonung und CO2 Neutralität geachtet, wie sonst zu keiner Zeit.

War damals das Reisen lediglich eine Frage des Geldes ist es heute viel mehr eine Gewissensentscheidung. Da DE inzwischen, ironischerweise über vernünftige Sommer verfügt, braucht man nicht mehr zwingend nach Italien, um Selbigen zu erleben, 30°C an der Nordsee, das ist kein utopischer Traum mehr, sondern inzwischen ein wahrscheinliches Szenario im Sommer.

Daher verbringen viele auf Basis dieser Klimabesserung den Sommer in DE, doch viele reisen dennoch, sei es ob Kultur, ob der Vegetation, ob der Familie usw.

Doch angenommen ihr betrachtet einen Reisenden aus Hamburg, der rein zum Vergnügen verreisen will und dem Klimaschutz wichtig ist, wie weit sollte er fliegen dürfen, um in keinen Gewissenskonflikt zu kommen?

Bis nach Neuseeland, egal. 50%
Bis in den Harz 44%
Bis in die Alpen 6%
Bis nach Südspanien 0%
Bis nach Dubai 0%
Bis nach Lagos 0%
Bis nach Kapstadt 0%
Reise, Urlaub, Tourismus, Umweltschutz, Finanzen, Natur, Hobby, Familie, Sommer, Umwelt, Geld, Wetter, Hotel, Deutschland, Politik, Alltag, Kultur, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Psychologie, Entscheidung, Ferien, Forschung, Gesellschaft, Gewissen, Klima, Nachhaltigkeit, Planung, Privat, Zeitgeist, reiseziel, Abstimmung, Umfrage
Meinung des Tages: Was macht Ihr, um Plastikmüll zu reduzieren?

Liebe Community,

Plastik überall; egal, ob Coffee To Go, Supermarkteinkauf oder Internet-Bestellung - wir produzieren zu viel Plastikmüll. Und mittlerweile sehen wir leider sehr oft, welche drastischen Auswirkungen das Ganze auf unsere Umwelt und unser Ökosystem hat.

Eine neue Studie des Alfred-Wegener-Instituts, an der Arktisreisende teilgenommen und angeschwemmten Plastikmüll eingesammelt haben, offenbart, dass es Plastik aus Europa und v.a. aus Deutschland bis in die Arktis schafft. Zwischen 2016 und 2021 wurden insgesamt 23.000 Teile mit einem Gesamtgewicht von 1620kg eingesammelt und ausgewertet.

Viele Länder haben ihre Gesetzgebung inzwischen dahingehend verändert, Plastikmüll Stück für Stück zu reduzieren und in den kommenden Jahren komplett zu verbieten.

Doch Umweltschutz beginnt bei jedem von uns.

Was macht Ihr, um aktiv Plastikmüll zu vermeiden? Kauft Ihr in plastikfreien Supermärkten ein oder setzt Ihr beim Coffee To Go oder im Café auf Pfand-Geschirr? Oder achtet Ihr privat nicht darauf?

Wir freuen uns auf Eure Ideen und vielleicht den ein oder anderen brauchbaren Tipp 😄

Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/arktis-plastikmuell-deutschland-101.html

Umweltschutz, Natur, Kunststoff, Verhalten, Umwelt, einkaufen, Müll, Abfall, Deutschland, Politik, Abfallentsorgung, Klimawandel, Entsorgung, Abfallwirtschaft, Gesellschaft, Mülltrennung, Nachhaltigkeit, Natur und Umwelt, Naturschutz, Plastik, Plastikfrei, Plastikmüll, Umweltverschmutzung
Wie kann es sein, das Amazon tag täglich tonnenweise retournierte Waren vernichtet?

Auf CBS hab ich neulich eine Reportage gesehen (kanadisches Fernsehen), wo ein Kamerateam über die massenhafte Vernichtung nagelneuer Produkte aus dem Haus Amazon berichtete. Es gehen tag täglich Tonnen an makellosen Waren durch den Schredder, weil sich ein Wiederverkauf schichtweg nicht mehr lohnt.

Es handelt sich zwar meist um niedrigpreisigere Produkte, doch auch für dafür wurden Rohstoffe verarbeitet, Energie verbraucht, durch die Lieferkette die Umwelt verschmutzt, nur damit am Ende alles im Schredder landet. Zwar ist es so, das viele Unternehmen Retouren im Wert von unter 20 Euro oftmals nicht mehr zurücknehmen und dem Kunden die Entscheidung überlassen, was er damit anstellen will, doch selbst das löst das Problem bei weitem nicht.

Daher stelle ich mir die Frage, wie so etwas in der heutigen Zeit noch möglich ist, wo sich einfach alles nur noch um Nachhaltigkeit dreht, darum, den Planeten auch für künftige Generationen noch in einem bewohnbaren Zustand zu hinterlassen. Wie kann man Eurer Meinung nach das Problem lösen? Warum werden die Artikel nicht verschenkt oder an lizensierte Kleinhändler, die Amazon meinetwegen unter Vertrag nimmt, zu Ramschpreisen verkauft oder keine Ahnung, es gibt doch so viele Möglichkeiten, die allesamt besser sind, als sie durch den Schredder zu jagen...

Umweltschutz, Umwelt, Amazon, Nachhaltigkeit, Naturschutz, Rohstoffe, Versandhandel, Verschwendung

Meistgelesene Fragen zum Thema Nachhaltigkeit