Nachhaltiger Kleber unter dem Etikett zwingend?
Weckgläser kosten Geld, sie müssen ja mit viel Energie hergestellt werden. Hebt man sich halt seine leeren Rotkohlgläser auf, oder die mit den Bockwürsten. Meistens bekommt man das Etikett mühelos im heißen Abwaschwasser abgeschrubbt. Aber dann sind da auch Gläser, die nur mit Hilfe von Lösungsmitteln blank werden. Weil ein Kleber fürs Etikett verwendet wurde, der sich nicht mit heißem Wasser und Spüli entfernen läßt. Nervt euch das auch? Was kann man tun? Dem Hersteller eine Mail senden? Produziert für...?
2 Antworten
Und WIE mich das nervt!
Und dann oft auch noch bei richtig schönen Gläsern, so. als ob sie absichtlich verhindern wollte, dass man sie wiederverwendet!
Meiner Meinung nach sollte man Gläser sowieso normen, oder doch wenigstens die Schraubdeckel dafür.
Da wird überall von Umweltschutz schwadroniert, aber bei einem so hochwertigen Produkt wie Gläsern, wo es ganz einfach wäre Nachhaltigkeit zu erzeugen, da machen die so einen überflüssigen Schwachsinn!
Nimm Waschbenzin, das erledigt die meisten Kleberückstände.
Ist halt so ziemlich das letzte worüber sich Abfüller Gedanken machen. Insbesondere im aussereuropäischen Ursprung spielt es gar keine Rolle. Da wünsch ich dem Fragensteller doch schon mal jetzt viel Glück - er wird es brauchen.
Bei manchen passiert genaus das Gegenteil, der Klebstoff löst sich an und man schmiert ihn übers ganze Glas 🤬