Oh Mann! In der Pubertät?

DAS ist echt schwierig!

Bevor du in die Luft gehst, laut wirst, die und die Situation entschärft. weigerst dein Zimmer aufzuräumen oder zu duschen, deine Schuhe aufzuheben...usw.usf....tief durchatmen! Innerlich bis 10 zählen...runter fahren...und dann sagst du irgendwas, das deinen Eltern den Wind aus den Segeln nimmt und die Situation entschärft.

"Sorry, ich bin ganz schlecht drauf und muss mich erstmal beruhigen...., können wir bitte in 5 Minuten darüber reden?"

"Bitte nicht jetzt, ich pubertiere gerade ganz schlimm!"

"Mama/Papa ich hab dich auch lieb."

Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden,,,(gilt aber auch umgekehrt 😉)

Während der Pubertät wird das Gehirn "neu verdrahtet" und das gibt auch schonmal "Kurzschlüsse". Das Gleiche gilt auch für das Sozialverhalten und dann kommen noch Abnabelung, Selbstfindung und vor allem Hormone dazu. Die nächsten ein zwei Jahre werden für euch alle schwierig.

Aber solange ihr euch immer vor Augen haltet, dass es dabei nicht um bösen Willen geht, sondern um lästige (und teilweise auch unangenehme) Umbauprozesse, und du lernst dich zu entschuldigen wenn du einen "Bock geschossen" hast, solltet ihr da als Familie recht unbeschadet hindurch kommen.

Vielleicht besorgst du eine entsprechende Lektüre zum Thema und ihr arbeitet das gemeinsam und sachlich durch?

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Nein, absolut nicht!

Das Kind ist 7 Jahre alt und lernt erst die Verständigung durch Dialog.

Richtig gewesen wär es, wenn daraus ein Gespräch mit den anwesenden Erwachsenen entstanden wäre.

Aber ein Kind abzustrafen, weil es etwas gesagt hat, das aus Erwachsenensicht "falsch" ist, das ist einfach nur schwarze Pädagogik und hat nichts mit Erziehung, sondern mit Konditionierung/Dressur zu tun.

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"Deutschland", bzw. sämtliche Industrienationen könnten anfange Verzicht zu üben. Wir leben im absoluten Überfluss und wissen es noch nicht einmal zu schätzen.

Die "Wirtschaft" wird subventioniert/gesponsort von der Politik, weil nur "Wachstum" als erstrebenswert gilt.

Sowohl Wirtschaft, als auch Politik agieren kurzsichtig- und das genaue Gegenteil von effezient und effektiv- und der "Konsument" schlägt in die gleiche Kerbe, denn nur wer konsumiert "auf Deubel komm raus" gilt was.

Wir definieren unseren "Wert" nicht über Können, sondern über Haben, und so setzt sich der Teufelskreis wie eine Spirale immer weiter fort.

Würden wir uns beschränken, auf das was wirklich benötigt wird und wichtig ist. wäre es garnicht erst so weit gekommen.

Guck dir doch die Werbung an- Reisen, Autos, Statussymbole, Oberflächlichkeiten...und alle machen mit! Und das trotz besseren Wissens!

Der ganze Mist ist selbstgemachtes Leiden- und wer nicht bereit ist sein Luxusleben- und damit meine ich nicht die Superreichen, denn die kann man nun wirklich nicht zum Vergleich heranziehen- sondern den "Normalo" um mindestens 50% zu reduzieren, hat sein Recht auf Jammern und "Angst um die Zukunft" verwirkt!

Diese dumpfbackigen ""ich allein kann doch nichts ändern" Leute, sollen mal ganz stille sein!

Denn genau die sind das, die ein Innehalten der globalen Veränderung verhindern.

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Ich denke der erste Schritt wäre, dass der junge Mann in eine betreute WG zieht- weg von "Hotel Mama"- und damit der erste Schritt in eine wirkliche Verselbstständigung gegangen wird.

In solchen WGs sind geschulte Betreuer, die gut vernetzt sind mit den Stellen, die eine weitere Verselbstständigung fördern. Die kennen Betriebe, Einrichtungen und Firmen, die Stellen für Aspis haben und er wird dort weder gedrängelt noch "über den Löffel barbiert".

Sie unterstützen auch psychologisch, in der Alltagsbewältigung und allem, was dem jungen Mann helfen kann, seinen eigenen Weg zu finden.

Die Tochter einer Bekannten hat sich enorm weiter entwickelt, seit sie in so einer betreuten Geschichte (mittlerweile eigene Wohnung!) involviert ist. Sie hat eine Arbeit die ihren Fähigkeiten (kreativer Fummelskram) entspricht und ist regelrecht "aufgeblüht". Ihre "Specialeffect" hat sie natürlich immer noch und ihr Leben ist durch bestimmte Aspekt immer noch sehr eingeschränkt, aber längst nicht so, wie es war, als sie noch zuhause lebte. Die Förderung ist halt eine andere, als die, die Eltern geben können.

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Mach dir nicht solche Umstände.

Nimm einfach eine dünne Pappe, schieb sie unter den Boden und dann schiebst du ihn über dem anderen einfach wieder runter.

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Die kannst du in einem Schraubdeckelglas sogar länger als eine Woche stehen lassen.

Getrennt, das Weiße bis zu einigen Wochen, das Gelbe eine Woche.

Und Salmonellen sitzen AUF der Eierschale, nicht im Ei.

Beim Backen würden sie sowieso abgetötet und im Kühlschrank- falls überhaupt vorhanden- vermehren sie sich so gut wie garnicht. Das tun sie bei ca. 30°C erst, wenn sie lange genug stehen, irgendwann sogar exponentiell.

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Kann es sein, dass du anstelle von Mandelgrieß entöltes Mandelmehl genommen hast?

Falls ja, dann kanst du das in die "Tonne kloppen", denn das funktioniert leider garnicht.

Ich wollte nämlich mal superschlau (🤦‍♀️🤦‍♀) sein und mir die lästige Durchsieberei ersparen und nahm anstelle von Grieß Mandelmehl- das Ergebnis war katastrophal. Sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz her.

Aber ich kann hier sowieso nur spekulieren was da schief gegangen ist, da ich weder das Rezept, noch dein Vorgehen kenne...

Rühr ein paar Tropfen Eiklar unter, dann wird die Masse flüssiger.

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Dafür brauchst du einen entsprechenden Boden aus Bisquit oder Rührteig- Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig dünn aufstreichen und backen.

Je nachdem wie groß und wieviele Schichten deine Torte haben soll mehrere davon herstellen.

Eine Füllung aussuchen: Ganache, Buttercreme, Sahnecreme...

Unterlage vorbereiten, Boden drauf- Füllung- Boden...mit Boden abschließen, dünn mit der Füllung einstreichen, kalt stellen.

Wenn die Füllung fest genug ist mit Marzipan oder Fondant eindecken und die Deko in entsprechenden Farben auflegen...

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Man kann Tupfen notfalls auch mit einem Löffel aufsetzen.

Das mit "Gefrierbeutel abschneiden" sieht irgendwie immer aus wie "hingeschissen".

Besorg dir einfach ein Tüllenset mit Spritzbeutel, so teuer ist das nicht und du wirst es in deinem Leben bestimmt öfter benutzen. Und es nimmt auch nicht viel Platz weg im Schrank.

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Das sind PASTELLfarben, also sehr schwach färbend, der Effekt wird kaum sichtbar sein.

Googel nach den E-Nummern, dann weißt du ob sie auch zum Verzehr geeignet sind. Auf den ersten Blick würde ich sagen, da ist nichts anderes drin, als in anderen Lebensmittelfarben auch.

Aber die stehen sowieso alle in Verdacht alles andere als gesund zu sein.

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Gugumo: Literatur an der Schule und der richtige Umgang?

Hallo zusammen,

so ähnliche Fragen wurden mit Sicherheit schonmal gestellt. Aber mir war das damals an der Schule schon aufgefallen und jetzt hatte ich gerade das gelesen, wo jemand an einer Schule ein Messer zückte und sich vorher auf Woyzeck bezog.

Amokalarm an Wuppertaler Schule: Yilmaz B. wurde verspottet, dann stach der 17-Jährige zu (msn.com)

Damals in meiner Schulzeit gab es einige Werke, die ich nicht verstanden hatte und nicht für wichtig erachtete in der damaligen Altersgruppe. Zum Beispiel Woyzeck von Georg Büchner oder "Die Leiden des jungen Werther" von Johan Wolfgang von Goethe oder "Die Wolke" von Gudrun Pausewang oder "Die Verwandlung" von Franz Kafka usw.

Entweder Werke, die sehr traurig sind oder zu abstrakt. Und wenn es Schüler gibt, die zum Beispiel ebenso Liebeskummer haben (ähnlich wie bei Die Leiden des jungen Werther) oder Leid erfahren (wie bei Woyzeck), frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, einige Werke erst später zu behandeln oder gar nicht oder vielleicht genauer vorher abstimmen zu lassen. Nathan der Weise oder Prometheus fand ich ebenfalls teils sehr schwierig und grausam mit dem Menschenopfer was damals war. In depressiven Phasen von Menschen finde ich solche Werke nicht besonders lesenswert.

Aber das ist mir schon klar, dass Interessen und Entwicklungen sehr unterschiedlich bei den Menschen sind. Nur so meine Gedanken.

Bei Goethes Faust z.B. habe ich immer den Wert des Schreibstils zu schätzen gewusst und auch für wichtig erachtet. Dadurch hatte ich dann auch gerne Gedichte geschrieben. Oder bei dem "Leben eines Taugenichts". Das fand ich schön. Vor allem mit dem Happy End 🙂

Einige Werke regen einige Lebensphasen der (jungen) Menschen an, wie zum Beispiel Gedichte oder Liebesbriefe zu schreiben oder eben sich mit Gewalt mehr auseinanderzusetzen. Einige Werke sind prägend für die nähere Zukunft einzelner Menschen. Einige Werke sind vielleicht nicht mehr zeitgemäß.

Daher meine Fragen:

Haben euch damals auch Werke aus der Schule angesprochen, geprägt, verängstigt usw.? Wurden auch modernere Werke behandelt? Fandet ihr die Auswahl allgemein gut oder hättet ihr besseres empfohlen? Wie haben die anderen Schüler so reagiert und empfunden?

Erzählt doch ein wenig darüber 🙂

Einen schönen Tag wünsche ich.

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Ich erinnere mich an keine einzige Schullektüre, vermutlich weil ich sie unter "ferner liefen" gelesen und sie mich nicht beeindruckt haben.

Was ich meine ist, dass die sogenannten Schullektüren von verknöcherten, alten Germanistikern ausgewählt werden, die vergessen haben, wie es war, einmal jung gewesen zu sein.

Und wenn sie selbst schon unter schlecht lesbarer, altertümlicher Literatur leiden mussten...warum soll es denn dann der neuen Generation besser gehen als ihnen?

Und wenn dann die darauf folgenden Klassenarbeiten in Form von Interpretaion nicht dem vorgegebenen Schema entspre(a)chen, und ein Schüler es wagt sich tatsächlich seine eigene Meinung dazu zu bilden und diese auch noch auszusprechen (aufzuschreiben!)...undenkbar- setzen- sechs!

Die Schullektüre wird von der Schulbehörde vorgegeben und ein Lehrer der es wagt davon abzuweichen (Zu modern! Zu kontrovers! Zu zeitgemäß)...setzen- sechs!

Nicht zu vergessen, dass diese Schulbehörde überwiegend mit den verknöcherten, politisch korrekten, noch immer den restriktiven Normen der alten Zeit anhängenden Herren besetzt ist.

Da werden wohl noch einige Generationen ins Land gehen, bis die "Erwachsenen" gelernt haben, dass Kinder nicht aus Ton sind, der zu einem Gefäß geformt (prügeln ist ja mittlerweile zum Glück verboten!) werden muss, sondern, dass sie schon JEMAND sind, und zwar ab dem Moment der Geburt. Und zwar keine zu klein geratenen Erwachsenen, sondern KINDER...

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Ich liebe Bücher seit ich denken kann.

Angefangen mit den Pixibüchern im Kindergartenalter, die ich nach kurzer Zeit auswendig konnte. ("Oma, wo seht dennn "Wort"?) Ich habe bei Bücher meiner Eltern anfangs nach Bildern und später nach interessanten Geschichten durchforstet.

Lesen konnte ich schon bevor ich eingeschult wurde, zumindest "kleine Wörter" mit drei Buchstaben. Flüssig (vor)lesen konnte ich Ende des ersten Schuljahres- und seitdem ich es konnte, habe ich Bücher "gefressen".

O-Ton meine Mama: Du bist schon morgens mit deiner Nase in einem Buch aufgestanden, komisch, dass du nie die Treppe runtergefallen bist...

Die Grundschulbücherei hatte ich im dritten Schuljahr durch, zumindest alles was mich interessierte- Abenteuer, Tiere, Märchen....

Die Readers Digest Auswahlbände meiner Eltern zog ich immer dann heran, wenn ich in der Schulbücherei nichts fand. Dann las ich solche Sachen wie Papillon, Im Westen nichts Neues, Die Brücke von Remagen...immer mit dem Lexikon (eins meiner absoluten Lieblingsbücher!) daneben, weil ich viele Worte ja noch nicht kannte. Im dritten Schuljahr musste ich meiner Klasse wohl mal erklärt haben, was Lepra ist. Mir selbst war garnicht bewusst, wieviel Wissen ich mir da schon angelesen hatte. Aber meine Klassenlehrerin schien davon so beeindruckt gewesen zu sein, dass sie es meiner Mutter beim Elternabend erzählt hat. Meine Ma hat mir das erst vor Kurzem erzählt...🤷‍♀️

Egal wo ich wohnte und wie alt ich war, der erste "Suchvorgang" war immer: "Wo gibt es eine Bücherei?" und dann nichts wie hin, mich anmelden und ein paar Bücher ausleihen.

Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

Ich habe "Alles" durch, von den "Schundromänchen" die in den 80ern so beliebt waren- Julia, Romana und wie die Liebesromänchen hießen, über Lassiter und andere Western, die ganzen Dämonenjäger, nur Arztromane fand ich doof 😂

Dann später die ganzen SF KLassiker von Niven, Assimov, Bradbury. Horrorromane...

Ich hab immer so Phase gehabt in denen ich bestimmte Genres inhaliert habe.

Krimis, Liebesromane, Horror, SF, Abenteuer, Dystopien, Biografien, Autobiografien, gelegentlich Sachbücher, Märchen aus der ganzen Welt immer wieder...

Eine Vorliebe für Jugendbücher, da am liebsten SF, Ursula Poznanski...

Ich kann weder alle Autoren noch alle Bücher aufzählen, die ich in meinem Leben schon gelesen habe. Bei einem Schnitt von 4 Büchern pro Woche kommt da schon was zusammen. Derzeit lese ich die Krimis von Jussi Adler Olsen, wenn ich die durch habe, guck ich mir mal an was Cody McFayden so zu schreiben hat.

Mir ist vor allem der Schreibstil wichtig. So kann ich mir z.B. die Begeisterung für Stephen King überhaupt nicht erklären, der schreibt so zäh! Wie Kaugummi in der Sonne! (Ich hab sie damals trotzdem alle gelesen 🙈)

Aber es gibt tatsächlich ein Buch, das mich zutiefst beeindruckt hat.

"Die Menschen vom Planeten Jarga" von Stefan Denaerde, Ersterscheinung 1971, ich weiß dass meine Eltern damals noch nicht geschieden waren, also muss ich es vor meinem 12ten Lebensjahr glesen haben. Dieses Buch hat mich zutiefst beeindruckt und meine Sicht auf unsere Gesellschaft geprägt- und es sollte meiner Meinung nach Pflichtlektüre an allen Schulen auf der ganzen Welt sein!

https://archive.org/details/StefanDenaerdeMenschenVomPlanetenIarga/mode/2up?view=theater

Und jetzt geh ich noch ein bisschen Krimi lesen, denn für den Garten ist es mir zu ungemütlich...

Was ich garnicht (mehr) mag sind süßliche Liebensromane mit Prinzen auf weißen Rössern und wunderschönen Damen, die bebend auf die Knie fallen um den erlösenden Kuss zu bekommen 🤢

Trockene Sachbücher und alles was in einem selbstgefälligen Stil (Ideologien) geschrieben wurde, Gesetzestexte, Bedienungsanleitungen (am besten computerübersetzte), Kleingedrucktes- Ausnahme Inhaltsstoffe bei Nahrungs,- Pflege,-und Reinigungsmitteln.

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Mach lieber eine hochdosierte Salzwasserlösung und frier die ein- sie sollte dabei eben nicht gefrieren, sondern flüssig bleiben.

Wenn du den Fisch in diese eisige Salzwasserlake schmeißt, dann ist er wirklich innerhalb von Sekundenbruchteilen tot.

So habe ich das jedenfalls immer gemacht, weil mir der Fischzüchter meines Vertrauens das so geraten hat. Nelkenöl ist Tierquälerei hat er zu mir gesagt.

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Natürlich haben auch Arbeitnehmer im Rahmen eines Insolvenzverfahrens die Möglichkeit, selbst zu kündigen. Auch eine fristlose Kündigung aufgrund eines erheblichen Grundes ist hier möglich, beispielsweise wegen noch offener Gehaltsforderungen. Ist dies beabsichtigt, sollte der Arbeitgeber zunächst schriftlich zur Gehaltszahlung aufgefordert werden, dabei ist ihm eine Frist zu nennen.

Daneben besteht die Möglichkeit, ordentlich zu kündigen. Gemäß § 113 InsO kann das Arbeitsverhältnis vom Arbeitgeber wie auch vom Arbeitnehmer mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Monatsende hin aufgelöst werden – ausgenommen, es gilt eine kürzere Kündigungsfrist.

https://www.juraforum.de/lexikon/kuendigung-insolvenzverfahren#darf-arbeitnehmer-im-insolvenzverfahren-kuendigen

Ob das für dich sanktionsfrei abläuft, so weit habe ich nicht gesucht.

Am einfachsten zu klären wäre das vermutlich durch einen Anruf beim Arbeitsamt.

Wenn du Gewerkschaftsmitglied bist, sollte diese deine erste Anlaufstelle sein.

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