"Schließ doch nicht immer gleich von dir auf andere..." 🙄

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Ja, die sind vollautomatisch und haben unterschiedliche Programme eingespeichert.

Man muss nur die entsprechenden Teiglinge, passend zum Programm, schieben, und fertig. Der Ofen piept, wenn das Programm zuende ist, man holt das Zeug raus und gut.

Mal hell oder mal dunkel passiert, wenn man die Teiglinge falsch schiebt. Ist z.B. das eine Programm zuende (220°C) und man schiebt danach etwas das nur 180°C braucht, dann muss der Ofen eigentlich erstmal runterkühlen, aber wenns eilig ist wird sofort geschoben und die Teigstücke sind am Ende zu dunkel.

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Hefe verträgt keine Temperaturen über 40°C, dann stirbt sie ab- egal ob der Teig Gluten enthält oder nicht.

Heißt also, egal ob drinnen, draußen, Im Gärschrank, zu heiße Teigflüssigkeit- alles über 40 °C killt die Hefe.

Glutenfreien Teig zum Aufgehen zu bringen ist ein fast sinnloses Unterfangen. Es fehlt ein wichtiger Bestandteil im Teig, der das Gas einschließt und beim Backen festhält, nämlich...taddaaa...das Gluten!

Es soll Tricks geben, aber damit kenne ich mich leider nicht aus, ich backe normal...

Aber einer unserer Bäckermeister hat eine Glutenunverträglichkeit, den werde ich mal fragen und dir dann eventuell ein Rezept geben können, das funktioniert.

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Bei diesem Wetter solltest du nicht warten bis der Eimer voll ist, sondern jeden zweiten, besser noch täglich leeren. Das sollte das Fliegenproblem lösen.

Aber bei deinen Mücken kann ich dir nicht raten, da nicht klar ist, woher die kommen.

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Wir machen sie mit deutscher Buttercreme und Kuchen/Bisquitbröseln, abgeschmeckt mit Kakao und etwas Vanille.

Ich mag das Zeug überhaupt nicht, das wird mir immer mehr im Mund, genauso wie Weißbrot.

Andere fahren total drauf ab- also wie bei allen essbaren Dingen, Geschmackssache!

Du kannst die Kuchenbrösel mit allem verkneten was die Masse formbar macht- Marmelade, Frischkäse, Rum!, dann hättest du eine Rumkugel am Stiel 😂

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Ich würde zuerst einen Ansatz machen.

Dafür das Mehl in eine Schüssel, in der Mitte eine Kuhle machen und die Trockenhefe hineingeben. Etwas mit dem Mehl und einem Teil des Zuckers vermischen und mit einem guten Schluck lauwarmer Milch verrühren. Dann trockenes Mehr darüber schieben und warten dass der Ansatz anspringt.

Wenn die Hefe gut arbeitet, bilden sich Risse in der Mehlschicht.

Dann erst würde ich die Mischung aus Milch, Butter und dem restlichen Zucker hinzugeben und das ganze zu einem Teig verarbeiten.

Wenn du die Hefe "killen" willst, dann gibst du das Salz schon am Anfang dazu, denn Salz und Hefe vertragen sich nicht!

Wenn der Teig zäh geworden ist, auf die Arbeitsfläche geben und richtig durchkneten. Stell dir ein Schälchen Mehl dazu um deine Hände zwischendurch einzumehlen, denn der Teig klebt sehr.

Dann machst du deine Kugeln und lässt diese unter einem Tuch auf das doppelte Volumen aufgehen und füllst sie erst dann, so wie in der Anleitung beschrieben.

Dann lässt du sie in der Form nochmal aufgehen, bis sie die Größe haben, die du willst. Dann ab in den Ofen und unten in den Ofen eine halbe kleine Tasse Wasser schütten, damit du "Schwaden" hast, und ganz schnell die Klappe zu.

Ausbacken bis sie Farbe haben.

Ich backe solche Teige bei fallender Hitze- also schieben bei 190°C und dann die Temperatur runterregeln und fertig backen.

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Wie in einem kleinen Unternehmen kündigen?

Hallo,

ich arbeite in einem kleinen Unternehmen (7 Mitarbeiter inkl. 2 Geschäftsführer) und es ist so, dass ich da seit 2 Jahren beschäftigt bin.

Ich wusste schon von Anfang an, dass ich dort nicht ewig bleiben werde, trotzdem habe ich meine Arbeit immer gut und mit hoher Motivation gemacht, was meine Chefs mir immer als besondere Identifikation mit meiner Arbeit ausgelegt haben und sie haben mir auch immer wieder gesagt, wie sie sich vorstellen können, dass ich das Unternehmen mal übernehme, wenn sie irgendwann in Rente gehen. Sie haben mir auch sehr schnell extrem viel Verantwortung gegeben und ich übernehme auch von mir aus immer sehr viele Aufgaben und behalte Dinge im Auge oder treibe sie an, weil es wie gesagt auch ein kleines Unternehmen ist.

Heute habe ich erfahren, dass ich demnächst einen Arbeitsvertrag bei einem anderen Unternehmen bekomme und ich werde ihn auch unterschreiben.

Vor der Kündigung im jetztigen Unternehmen habe ich dennoch ein bisschen Angst. Klar, ein Job ist ein Job und wenn man so viel Zeit mit etwas verbringt, dann sollte man auch das machen was man wachen will und was das beste für einen ist, trotzdem denke ich irgendwie, dass die Kündigung für meine Chefs überraschend kommen wird und sie sehr enttäuscht, traurig oder vielleicht sogar wütend sein werden.

Vieles im Unternehmen läuft auch nicht gut, was so einer der Gründe ist warum ich gehen will, aber ich finde auch den Inhalt der Arbeit einfach nicht spannend und habe damit auch moralische bzw. ideologische Probleme.

ANYWAY lange Rede kurzer Sinn, wie sollte man hier vorgehen - menschlich, nicht rechtlich? Und habt ihr Erfahrungen was besonders gut funktioniert hat bei euch?

LIebe Grüße

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Einfach ehrlich sein!

Sag, dass du ein gutes Angebot bekommen hast, das du einfach nicht ausschlagen kannst.

Dass es nicht am Geld liegt, sondern daran, dass du dich weiter entwickeln willst, Neues lernen, andere Wege und Lösungsmöglichkeiten kennen lernen willst und das hier (leider) nicht so möglich ist, wie es dir dort geboten wird.

Dass es dir menschlich zwar sehr leid tut, aber dass du auch an deine Zukunft denken musst, und du die zur Zeit nicht in diesem Betrieb sehen kannst.

Die besten Bäcker/Konditoren bei denen ich in meiner Laufbahn gearbeitet habe, waren nicht die, die nach der Ausbildung in ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben sind, sondern die, die in vielen Betrieben gearbeitet haben von von allen das Beste "mitgenommen" haben...

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Lesen, wenn man die offenen Bücherschränke nutzt, oder ganz billig- Bücherei (bei uns 10.- im Jahr)

Spazieren gehen

Kochen- weil essen muss man sowieso, warum also nicht "Besonderes" aus den Zutaten zaubern- backen genauso.

Aus Müll Kunst machen

Wenn man einen Garten hat, dann Gartengestaltung- geht auch ohne finanziellen Einsatz!

Nähen- aus alten Klamotten neues schaffen

Schreiben

Mehr fällt mir gerade nicht ein...

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Mach kleine Kugeln aus Marzipan und steck deine Blüten- egal ob essbar oder nicht- in diese Kugeln, wie bei einem kleinen Gesteck.

Runternehmen würden die meisten Leute das "Grünzeug" sowieso, denn die Akzeptanz frische Blüten zu essen, ist bei den Meisten doch eher gering.

Solange du keinen Fingerhut oder Eisenhut nimmst, besteht auch keine Gefahr.

Im Moment blühen z.B.Malven, gibt es auch in verschiedenen rosa und violett Tönen, was gut zur Himbeerfarbe passen würde.

Dann gibts derzeit noch Ringelblumen- hellgelb bis orange, Kornblumen, Klatschmohn wirft leider sofort die Blütenblätter ab 🙁 aber die Farbe ist natürlich toll (sind ungiftig!), und diverse Kleearten- alle essbar.

Dann noch Zaunwicken- vielfarbig, Prunkwinde, ebenfalls vielfarbig- nicht essbar, aber ungiftig.

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Hier ist es auch ziemlich heiß, aber da es bei uns kaum versiegelte Fläche gibt, die die Hitze speichert, lässt es sich gut aushalten.

Stell Pflanzkästen im Hof auf und setz rankendes Grünzeug ein (Mauern?), das bringt Abkühlung (Verdunstung, Beschattung) und eine bessere Luftqualität.

Dass die Bauherren/Städteplaner das bis heute nicht kapiert haben ist mir ein echtes Rätsel!

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Was bedeutet "ziemlich viel"?

Unser Teich hat ca. 8-10m² Oberfläche und in der letzten 14 Tagen bestimmt 10 cm Wasserstand verloren- aber durch Verdunstung, trinkende und badende Vögel/Gartentiere.

Wenn das um euren Teich umzu überall so aussieht wie auf den beiden Fotos, gibts da keine Kapillarwirkung.

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Dein Lehrer hat keine Ahnung.

Stabilisator in Käsekuchen ist das Puddingpulver, bzw. die Speisestärke und die Eier. Für die Eier gibt es adäquaten veganen Ersatz.

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Bin ich WG-untauglich oder braucht es mehr Zeit?

Hallo. :) Letzten Donnerstag bin ich in München in eine frisch gegründete 4er-WG mit Kommilitonen aus dem Studium gezogen, die ich ein kleines bisschen kannte. Zuvor habe ich alleine gelebt.

Ich hatte vor dem Umzug schon etwas Zweifel, da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin, jedoch habe ich mich während des letzten Jahres oft etwas sozial isoliert gefühlt und dachte eine WG könnte mir da vielleicht helfen und ich wollte es auch einfach mal ausprobieren. Da hat es sich angeboten, als ich von einem Mitbewohner gefragt wurde, eine WG mitzugründen.

Grundsätzlich haben meine Mitbewohner und ich nur wenig gemeinsame Interessen. Teilweise gehen wir sogar stark auseinander. Sie sind auch sehr spezielle Menschen und ich falle als „Normalo“ etwas raus. Eine Zweck-WG ist es trotzdem nicht. Ich habe die letzten Tage immer mal etwas mit meinen Mitbewohnern gemacht, z B gekocht, etwas eingekauft, abends noch längere Zeit geredet. Irgendwo ist das ganze bestimmt auch ganz schön, jedoch fand ich die erste Woche auch sehr anstrengend.

Morgens um 7 aufzuwachen und direkt Menschen laut in der Küche zu hören, die neben meinem Zimmer ist, stresst mich ein bisschen. Auch, dass ein Mitbewohner zum Beispiel laut Instrumente spielt, wenn ich Bescheid gebe, dass ich jetzt eine Online-VL habe. Dann wurde sogar vorgeschlagen, einen Dienstplan fürs Kochen zu machen, also wer wann für die WG kocht. Bei Lebensmitteln sollen wir ausschließlich Bio kaufen. Bei Gesprächen habe ich oft das Gefühl, dass ich nur Fragen stelle, aber niemand sich für mich interessiert.

Als Mensch, der noch nie in einer WG gelebt hat, verunsichern mich auch so kleine Dinge. Als ich am zweiten Tag nach Hause kam, aber nochmal kurz etwas von draußen holen musste, saß ein Mitbewohner auf dem Bett mit offener Tür und guckte. Ich hab dann Bescheid gegeben, dass ich nochmal kurz etwas holen muss und sofort wieder da bin. Er antwortete mit „ist mir doch egal.“ - sonst war eigentlich immer ganz nett.

Ich bin grundsätzlich jemand, der länger braucht um sich Menschen zu öffnen, allerdings würde ich mich trotzdem auch eher als extrovertiert bezeichnen. Aber diese ganze WG-Situation verunsichert mich so sehr. Weil die Mitbewohner ja auch irgendwo Freunde aus dem Studium sind, mache ich mir selber sehr viel Druck, dass die WG ja funktionieren muss. Momentan habe ich leider dauerhaft so eine innere Anspannung, wenn ich Zuhause bin.

Es ist meine erste WG und deshalb habe ich gar keine Erfahrung. Legt sich diese Unsicherheit mit der Zeit? Werde ich mich nach ein paar Wochen wohler fühlen?

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Das hat nichts zu tun mit "WG untauglich", sondern mit Kommunikation, Sozialisation, gutem Willen und nicht zuletzt mit Kompatibilität.

Auf so einen Spruch wie: „ist mir doch egal.“ kannst du durchaus kontern. "Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen...? Schlechte Laune...? Was ist los, willst du über etwas resen...?"- an seiner Reaktion wirst du ihn erkennen.

Zusammenleben zieht immer Konflikte hinter sich. Es liegt an dir, ob du diese Konflikte zu deinen eigenen inneren werden lässt, oder ob du offensiv zu einer offenen Konfliktlösung übergehen willst. Wenn man alleine lebt ist man solchen Situationen natürlich nicht ausgesetzt.

Wenn es morgens schon für dich zu laut ist, dann sprich es an. "Gehts um diese Zeit auch etwas leiser? meine Ohren sind noch nicht wach...!"- andere Möglichkeit ist mit Ohrenstöpseln zu schlafen und fragen ob dich jemand wecken kommt.

WG ist Teamarbeit, und die geht nur im Team und da muss man sich absprchen.

Du kannst jetzt ein paar Dinge lernen, die man nie lernen wird, wenn man alleine lebt, und das ist nützlich fürs ganze Leben.

Konfliktlösung, aggressionsfreie Kommunikation, Empathie für Situationen und Menschen, offensiv für deine Bedürfnisse eintreten und sie angemessen zu formulieren, und bestimmt noch ein paar andere nützliche Eigenschaften.

Bis jetzt kennt ihr euch erst oberflächlich, aber mit der Zeit wird sich das ändern und du weißt wie du mit wem umgegehn musst- und wenn alle Stricke reißen, kannst du immer noch das Handtuch werfen!

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Ein Wildpferd!

Als Kind konnte ich das richtig im Körper spüren, wie es sich anfühlen muss, wenn man in vollem Galopp über eine weite Graslandschaft rennt...

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14 -jährige Tochter von Freundin - wie soll ich mich verhalten?

Hallo zusammen,

Ich m34 habe vor 4 Monaten eine Frau kennengelernt, mit der ich traumhaft glücklich bin. Die ganze Familie ist sehr nett und mag mich auch sehr gern.

Ich hab da nur ein "Problem" mit der 14 jährigen Tochter. Es ist schwer es in Worte zu fassen, damit es nicht "falsch" rüberkommt.

Vorweg: Ihr Vater ist sehr früh verstorben und sie hat den Tod nie wirklich verkraftet oder verarbeitet. Und sie ist jetzt überglücklich, dass sie mich nun als eine Art Vaterfigur hat, was ich auch vollkommen o.k. finde, da ich sie auch sehr gern habe.

Allerdings kommt nun das Problem zu tragen, dass ich ihre Gefühle kaum noch richtig einschätzen kann. Sie könnte stundenlang mit mir auf der Couch kuscheln und ist extrem eifersüchtig.

Meine Freundin und ihre Familie sehen das nicht ... Sie freuen sich riesig, dass die Tochter wieder richtig aufgeblüht ist und finden die Sache "niedlich". Ich selber anfangs auch, aber mittlerweile wird die Zuneigung gefühlt immer krasser.

Natürlich habe ich keine Gefühle zu ihr wie zu meiner Freundin, sehe sie eher wie eine kleiner Schwester, die ich natürlich sehr gern hab. Ich sehe auch die zukünftige Verantwortung für eine Stieftochter wenn die Beziehung klappt.

So ....... sry für den langen Text .... hat wer ähnliches durchgemacht ?
Hat wer Tipps wie ich das Thema mal anschneiden kann ?
Alle freuen sich, dass es ihr so gut geht in letzer Zeit ....
Ich muss dazu sagen, dass es ihr lange sehr schlecht ging und sie damals auch stationär in Therapie war.

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Da die richtigen Worte zu finden, ohne, dass sich das Mädel zurückgewiesen fühlt wird schwierig.

Wenn du das machst, dann bleib immer nur bei dir, es darf sich auf keinen Fall wie ein Vorwurf anhören.

"Ich fühle mich in manchen Situationen überfordert, weil....

"Manchmal bin ich verunsichert, wenn wir zusammen auf der Couch kuscheln. Auf der einen Seite mag ich das gerne, auf der anderen habe ich Angst davor, weil das missverständlich rüberkommen könnte. Nicht, dass ich deswegen noch von irgendjemandem ein Anzeige bekomme, wegen sexuellen Missbrauchs oder so. Ich bin schließlich mit deiner Mutter zusammen und bist schon eine junge Frau..."

Und ich finde, dass du darüber zuerst mit der Mutter reden solltest, die kennt ihre Tochter schließlich besser als du, und kann dir sagen, welche Wortwahl du besser NICHT nutzen solltest.

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In welchem Verhältnis Gewinnsucht und Mogelpackungen zueinander stehen

Dummheit/Verblendung der Verbraucher

"Mehr Schein als Sein"

Gutgläubigkeit/nichts hinterfragen

In der Regel sind Firmen, die sich sowas leisten können Aktiiengesellschaften-und wieder das Thema Gewinnsucht...

Und über und hinter allem, mal wieder die Wirtschaft...

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Regelstudienzeit ist meiner Meinung nach ein Instrument, um "Arbeiterkinder" auszusieben, damit davon nicht zu viele studieren und dann "aufsteigen".

Akademikerkinder können es sich nämlich in der Regel leisten die Regelstudienzeit zu überziehen, weil die Eltern das bezahlen können, während die meisten, die nur von Bafög leben müssen, oft noch nebenher arbeiten müssen um sich zu finanzieren.

Da artet ein Studium gerne mal zu einem Stressmarathon aus.

Nichtdestotrotz ist es in kaum einem Land so "billig" ein Studium absolvieren zu können, wie hier in Deutschland.

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Kuvertüre/Schokolade wird nach dem Schmelzen IMMER wieder hart, das "gehört so".

Du wirst sie für jedes mal neu schmelzen müssen.

Kokosfett gibt man hinzu, damit der Überzug nicht so "knackhart" wird und vor allem, bei billigen, schlecht temperierenden Schokoladenbrunnen, damit die Kuvertüre beim anziehen nicht grau wird.

Außerdem verbessert das Kokosfett die Fließfähigkeit der Kuvertüre.

Milkaschokolade ginge auch, die fließt aber nicht so gut wie Kuvertüre.

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Die normale Veganer/in wird vegan essen und fertig,

Die militante wird dir in deiner Abwesenheit alles aus deiner Wohnung/dem Kühlschrank entfernen, in dem tierische Produkte verarbeitet wurden.

Und wenn du dann sauer bist, weil deine guten Lederschuhe weg sind, wird sie ihre Meinung und Handlung mit allen Mitteln verteidigen.

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