Ist ein Etagenanbau , der den Regenwald nachmacht ertragreicher , weil mehr grün pro Fläche ist , und demnach mehr CO2 Aufnahme?

3 Antworten

Du denkst wieder falsch!!!!

Ein Urwald (es wird nie ein Regenwald, weil der Regen und vor allem die ganzjährigen milden Temperaturen fehlen) speichert deutlich mehr Co2/h.

Aber auf lange Zeit gesehen ist ein Forst-Fichtenwald der Sieger.

  • Sie speichern das co2 länger
  • wenn sie gefällt werden werden große Teile des Holzes genutzt für Möbel, Hausbau, ... Damit wird das co2 im Durschnitt weitere 100 Jahre gebunden.
  • Die Abfälle werden verfeuert sparen damit aber wiederum deutlich Co2 ein, weil stattdessen kein Öl verbrannt wurde usw.

Der Forstwald ist der bessere Co2 Speicher.

Aber beide Varianten kommen nicht gegen Moore an. DEnn Moore sind noch effizientere Co2 Speicher.

Köing des Co2 Speichers ist das Seegras in den Weltmeeren, welches wir durch Schleppnetze beim Fischfang doch so gerne zerstören.

Jede Art von grün ist in den zugepflasterten Städten hilfreich.

Aber besonders Moore und Wälder (vor allem Fichten) nehmen besonders gut CO2 auf, weswegen man unbedingt bemüht sein sollte, diese nicht immer weiter zu verringern.

Woher ich das weiß:Hobby – Klimaeinflüsse, Veränderung, Auswirkung, Entwicklung, Schutz

Nei-En und wenn du 1000x das selbe aufwärmst!

...und Regenwald hat nicht die höchste Produktion sondern die höchste Stabilität zum Ziel...


alex656 
Beitragsersteller
 14.03.2025, 12:51

Ist es die natürliche Form , so ein Anbau ?

TorDerSchatten  15.03.2025, 14:08
@alex656

Nein, da es z.B. in Nordeuropa keine Regenwälder in der Form gibt aufgrund des Klimas

alex656 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 21:28

Wäre so ein Anbau zb in Deutschland, angenommen es ginge nicht im den Arbeitsaufwand, gut ?

myotis  16.03.2025, 16:20
@alex656

Den Arbeitsaufwand einfach zu ignorieren ist schlicht Mumpitz! Natürlich musst du den betrachten!!

Und nein Regenwaldetagen sind nicht der "natürliche Anbau" bei uns - bei uns sind unsere Waldformen natürlich...