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Agroforst ohne hohen Arbeitsaufwand möglich?

Kurze Anmerkung, bin gegen Agroforst statt Wald, bin für Agroforst statt baumlose Gegenden.

Bin für Plenterwald oder Dauerwald, statt normalen Forstwald.

Hab von Bäumen gehört , weiß nicht ob es da Obst oder Nussbäume auch gibt ,die keine Pflege brauchen .

Was denkt ihr, wäre Agroforst , wo Bäume nicht gepflegt werden müssen, möglich , wenn man die Bäume nur für Brennholz und Plastik-Verpackungs-Ersatz nimmt ?

Was denkt ihr , wäre es sogar mit Fruchtbäumen wie Maronenbäume möglich ,wo man die Früchte in ein Netz schüttelt ?

https://m.youtube.com/watch?v=8qDHSRHcut8&t=2s&pp=ygUOQmF1bXNjaMO8dHRsZXI%3D

Könnt ihr euch auch bisschen versuchen schlau zu machen , es gibt oft was zu verbessern .

Kann sein , dass wir was für den Bauern finden .

Laut dem Buch das ich lese , über Agroforst, ist Agroforst ertragreicher .

Das ist deswegen so ,weil mehr Blattfläche pro ha da ist , also mehr CO2 Aufnahme pro ha ( das denk ich )

Könnt ihr auch , wenn ihr einen Weg für Agroforst, ohne viel Arbeitsaufwand gefund n habt , mit Landwirten reden , man braucht nicht immer Geld , um was Gutes zu bewirken .

Übrigens , Agroforst war schon lang ein Thema , nur wegen Maschinen, wurde diese Anbauweise verdrängt.

Es ist ganz klar ertragreicher , wenn ich in Garten schaue , schaden paar Bäume nicht und dafür sind die Bäume grün .

Landwirte , Internet , Beobachtung der Natur und mein Buch haben mir gezeigt , dass Agroforst produktiver ist .

Wäre schade , wenn's nicht ohne viel mehr Arbeitsaufwand geht , und der Bauer es nicht machen kann .

Könnt ihr nach Möglichkeiten suchen und es Landwirten sagen , auch im Ausland , wir müssen was tun .

Global haben wir einen Holzmangel , hätten wir ohne Regenwald zu roden , mehr Holz , wäre das gut für die Natur , weil wir dann Plastik vermeiden könnten ,weil wir dann mehr mit Holz als Rohstoff, Verpacken könnten .

https://www.mein-schoener-garten.de/themen/baumschnitt-gehoelzschnitt

Laut einer der folgenden Seiten , brauchen Bäume an passenden Standorten wenig schnitt und laut der anderen Seite gar keinen und es würde sogar laut ihr schaden .

https://cuxin-dcm.de/hobby/gartentipps/baumschnitt-zeitpunkt-und-vorgehen-beim-schneiden-von-baumen-und-strauchern

https://wohnglueck.de/artikel/pflegeleichte-baeume-garten-38868

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Können bestimmte Pflanzen und Insekten auf den Mars leben , vielleicht irgendwelche mose ...

Sollte man 1 kg Samen drauf tun plus1 kg Insekten , dass sie sich ausbreiten, statt Insekten gehen vielleicht auch Pilze .

Vielleicht gehen statt Pflanzen Bakterien die Photosynthese betreiben.

Vielleicht kann der Mensch nie drauf leben , aber anderes Leben ist auch wertvoll .

https://neemen.com/pages/treemune-system-1#:~:text=Aber%20was%20genau%20sind%20extremophile,sie%20dabei%20spezielle%20Eigenschaften%20entwickelt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atmosph%C3%A4re_des_Mars

In der Marsatmosphäre ist manchmal Wasser .

Vielleicht gibt es Bakterien, die sich ein Kapseln können , Photosynthese betreiben können und somit immer mehr CO2 zu Sauerstoff machen können , somit bekommt die Atmosphäre mehr Sauerstoff und immer mehr Wasser kommt in Form von Kohlenhydrat in die Luft , vielleicht kann man leben drauf nach und nach einbringen, ohne viel dort machen zu müssen, was sagt ihr ?

Was sagst du zu meiner Frage , mir geht's hauptsächlich darum langsam leben drauf zu bringen,glaub auch nicht mal dass Mose jetzt ne Chance haben , aber wenn immer mehr durch Bakterien, vom Wasser zu Kohlenhydrate wird , kommt immer mehr Wasser von den inneren des Mars in die Luft , angenommen das wasser wird zu Kohlenhydrate, dann will die Atmosphäre sag ich mal Wasser drinnen haben , Stoffe vermischen sich , angenommen auf den Mars gibt's Wasser und das wird zu Kohlenhydrate zum Teil , dann saugt die Luft erst Recht mehr Wasser sag Ma mal aus dem Boden , um es auszugleichen , dachte ich

Insekten, Mars, Photosynthese, Pilze

Emerson Enhancement Effect?

Also die Frage mag sehr banal erscheinen, aber wir finden darauf bisher keine so richtige Antwort. Deshalb versuche ich hier vielleicht gute Antworten zu bekommen.

Also wie im Titel schon genannt geht es um den Emerson Enhancement Effect. Vor nicht zu langer Zeit hatten wir in Biologie Stoffwechsel und die Fotosynthese. Darunter fällt auch der Emerson Effekt, dass wenn beide Fotosysteme zusammenarbeiten eine höhere Fotosyntheserate zu erkennen ist, als wenn man nur P680 und P700 addiert.

So und herausgefunden hat er das, indem er das P680 System nur mit Wellen 680 nm bestrahlt hat und das P700 mit 700 nm. Soweit so gut. Dann hatten wir das Z-Schema.

Und da kommt unser erstes Problem. Wenn das P700 System nicht ohne das P680 System funktionieren kann, wieso ist Fotosynthese zu erkennen, wenn nur das P700 bestrahlt wird. Also Wellen, die das 680-System gar nicht aufnehmen kann.

Auf der Suche nach Antworten sind wir auf den Red-Drop (Auch von Emerson) gestoßen. Hier ist die Fotosyntheserate des P700 niedriger als des P680, aber sollte sie nicht bei Null sein?

Dann gibt es das Problem mit verschiedenen Diagrammen. Einige zeigen, dass P680 und P700 gleiche Leistung aufweisen, wenn sie geteilt arbeiten. Und scheinbar sind das gemessene Ergebnisse. (So ist es auch in unserer Literatur) Aber wie kann das sein, wenn sogar schon der Red-Drop-Effekt besagt, dass das P700 System weniger Fotosynthese zeigt?

Andere zeigen dann scheinbar, dass bei Wellen über 700 nm immernoch Leistung zu erkennen ist?

Vielleicht zeigen die Diagramme auch verschiedene Sachen, aber es sind doch einige Ungereimtheiten, die uns stören.

Im Internet finden wir irgendwie nichts. In den Papers von Emerson finden wir auch keine Antwort, wobei wir an nicht alle herankommen.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Antwort sehr simpel ist und hier ich wie ein Idiot dastehen werde. Ich will aber einfach einen Ansatz haben, um das zu verstehen.

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Bio, Biologie, Photosynthese, Pflanzenphysiologie

Cannabispflanzen 16/24 h Licht wirklich sinnvoll?

Hallo.

Ich habe 3 Cannabis-Pflanzen in einen selbstgebauten Schrank mit 4 x 36 Watt Leuchtstoffröhren.

Anfangs in den ersten 4 Wochen habe ich sie in dem Schrank mit LEDs gezogen bis auf eine Höhe von ca. 20 cm. Danach wechselte ich das Licht auf Leuchtstoffröhren.

Ich habe außerdem eine Kamera installiert und nehme rund um die Uhr das Wachstum auf und habe derzeit einen "Time-Shift"-Modus von 1 Bild/10 Sekunden aktiviert. Die Lampen habe ich so programmiert, dass sie sich um 6:00 Uhr täglich einschalten und um 00:00 Uhr ausschalten.

Was ich höchst interessant finde, ist das Verhalten der Pflanzen. Man sieht ein sehr starkes Bewegungsverhalten zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr. Alle Blätter richten sich nach oben aus. Die Blätter wackeln bis ca. 16 Uhr ständig hin und her und danach beruhen sie sich, bewegen sich weniger bzw. bleiben an konstanter Position. Um ca. 18:00 Uhr (Also nach 12 h Licht) gehen die Blätter langsam wieder nach unten. Wenn ich mir die Videos anschaue. Ist das jeden Tag das selbe Muster.

Was heißt das? Reichen 12 h Licht den Pflanzen? Sind 16 h einfach zu viel? Ist eine 12/12 h Periode genauso gut? Soll ich das nun besser von 16/24 h auf 12/12 h reduzieren? Die Pflanzen sind gerade ca. 40 cm hoch (6 Wochen seit Ankeimen). Möchte nicht, dass sie jetzt schon blühen!!! Aber Stromverschwenden will ich auch nicht. Also! 12/12 oder weiterhin 16/24???

Pflanzen, Biologie, Cannabis, Hanf, Photosynthese, Cannabisanbau

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